DE512833C - Ausziehtisch - Google Patents

Ausziehtisch

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DE512833C
DE512833C DESCH87619D DESC087619D DE512833C DE 512833 C DE512833 C DE 512833C DE SCH87619 D DESCH87619 D DE SCH87619D DE SC087619 D DESC087619 D DE SC087619D DE 512833 C DE512833 C DE 512833C
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
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    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/08Extensible tables with extensible frames or with additional legs
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    • A47B1/08Extensible tables with extensible frames or with additional legs
    • A47B2001/085Extensible tables with extensible frames or with additional legs with draw-leaf supported by additional legs

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein neuer Ausziehtisch, welcher sich durch seine zweckmäßige Bauart und insbesondere dadurch von den bekannten Einrichtungen ähnlicher Art wesentlich und vorteilhaft unterscheidet, daß er eine ganz außerordentliche Verlängerungsfähigkeit besitzt, wobei jedoch in zusammengeschobenem Zustande der Tisch in seiner Größe gegenüber den üblichen Tischen nicht
ίο verändert ist. Trotz der sehr wesentlichen Verlängerungsmöglichkeit ist das Aussehen des Tisches ein gefälliges. Das Auseinanderschieben erfolgt in bekannter Weise von Hand, wobei sich alle Teile und insbesondere
X5 die zur Verlängerung der ursprünglichen Tischplatte dienenden Blätter selbsttätig in die erforderliche Lage verschieben, so daß nach dem Aufziehen lediglich ein Ausbreiten der mittels Scharnieren zusammengeklappten
ao Tischblätter an beiden Enden des Tisches erfolgen kann. Auch beim Zusammenschieben des Tisches ist es nur erforderlich, die Ausziehplatten wieder in ihren Scharnieren zusammenzuklappen, worauf ihre Drehung und
ihre Verschiebung in die Ruhelage selbsttätig erfolgt. An beiden *Enden der ausgezogenen Tischteile befinden sich Stützen, welche ebenfalls selbsttätig beim Zusammenschieben hochklappen. Die Tischplatte ist mit dem mittleren Tischgestell fest verbunden und trägt an der Unterseite mehrteilige Gleitführungen, wobei die Reihenfolge der gegenseitigen Bewegung dieser Gleitführungen durch einen eigenartigen Riegel gesichert ist.
An der Innenseite der jeweilig nach innen zu liegenden Gleitführungen sind an beiden Seiten des Tisches Schrägführungen angebracht, in welchen sich ein Holzrahmen unter dem Einfluß eines Riegels beim Auseinanderziehen und Zusammenschieben des Tisches selbsttätig nach oben und unten verschiebt. An dem Holzrahmen sind mittels Scharniere in bekannter Art zusammenklappbare Tischplatten drehbar angeordnet, wobei die Drehung der Tischplatten nach erfolgter Hebung in die Tischebene ebenfalls selbsttätig mittels eines Kurbel- und Hebelantriebs erfolgt, so daß nach erfolgtem Auseinanderziehen des Tisches lediglich die Tischplatten, welche sich bereits in ihrer richtigen Lage befinden, auseinandergeklappt zu werden brauchen.
Ausziehtische, bei welchen das Auseinanderziehen nach beiden Seiten mittels Gleitführungen erfolgt, sind bereits bekannt geworden. Eine dieser bekannten Ausführungen besitzt je eine einfache Kulisse für das Ausziehen jeder Tischplatte, wobei die Tischplatte an der einen Kulissenführung befestigt ist und sich beim Ausziehen gleichzeitig mit dieser nach der Seite verschiebt. An der anderen Tischseite befindet sich zwischen den Gleitführungen ein um eine Horizontalachse drehbares Querstück, an welchem die zusammenlegbaren Tischplatten befestigt sind. Das Heraibsenken der Tischplatten nach unten erfolgt hier durch Schwenken des Tischplattenbündels um die Horizontalachse des Querstückes, wobei die Platten mittels
Ketten in ihrer Lage erhalten werden. Beim Auseinanderziehen des Tisches werden diese Platten in umgekehrter Weise nach oben, geklappt, hierauf gedreht und sodann ausgebreitet. Die Enden des ausgezogenen Tisches werden durch Klappstützen unterstützt. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind mehrteilige Gleitführungen vorhanden. Die Tischplatten selbst werden durch Umklappen ίο ihrer Enden so verkürzt, daß sie im Tischrahmen versenkt werderikönnen, wobei das Versenken in horizontaler Lage mittels Schrägführungen von Hand erfolgt. Die einzelnen Tischplatten sind hier nicht durch Scharniere miteinander verbunden und reichen nicht aus, den Tisch- völlig zu überdecken. Es sind daher unterhalb des Tisches noch besondere Ergänzungsplatten in einem Kasten untergebracht, welche von Hand aus demselben entnommen und an Ort und Stelle gebracht werden.
Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Tischplatte auf einem Drehgestell angebracht ist, auf welchem sie beim Zusammenschieben des ausgezogenen Tisches durch einen als Druckorgan wirkenden Haken zunächst um 90 ° gedreht und sodann in Schrägführungen der Ausziehleisten nach unten gesenkt wird, worauf sich das Druckorgan selbsttätig ausschaltet. Das Zusammenschieben der Einrichtung erfolgt sodann in bekannter Weise. Beim Ausziehen dagegen wirkt das Druckorgan im umgekehrten Sinne als Zugorgan und hält die Platten samt ihrem Drehgestell fest, so daß beim weiteren Ausziehen des Tisches diese in den Schrägführungerr der Ausziehleisten nach oben geführt werden, bis sie in Rasten eintreten, wobei das Drehgestell der Platten um 90° gedreht wird, so daß die zusammengelegten Platten ihre Normallage einnehmen und nur noch von Hand ausgebreitet zu werden brauchen. Da hierbei . zwei oder mehr seitliche Führungen vorhanden sind, wird durch Anbringung eines drehbaren Sperrhakens erreicht, daß diese beim Auseinanderziehen und Zusammenschieben jeweils eine bestimmte Reihenfolge innehalten, was zum Zusammenwirken mit dem erwähnten Zug- oder, Druckorgan unerläßlich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb·, ι eine Draufsicht auf den ausgezogenen Tisch nach Abnahme der Deckplatten,
Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1, ■
Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1,
Abb. 4 eine Draufsicht auf den verschiebbaren Rahmen,
Abb. s eine Seitenansicht des Rahmens nach der Abb. 4,
Abb. 6 in vergrößertem Maßstabe einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 4,
Abb. 7 und 8 zwei Seitenansichten der den Rahmen führenden Gleitstücke,
Abb. 9 eine Darstellung der Führungs- und Ausziehleisten samt Verriegelung von unten gesehen und
Abb. 10 eine Ansicht des Greifhakens zur Steuerung des verschiebbaren Rahmens.
Wie aus den Abb. 1 bis 3 ersichtlich, sind unterhalb der Tischplatteι zwei Paar Gleitführungen angeordnet, von welchen je ein Paar zur Verlängerung des Tisches nach einer Seite hin dient. An der Tischplatte selbst sind die festen Führungsleiste» 2, 2' und 3, 3' angebracht, an welchen sich die Ausziehleisten 4,4' und 5, 5' anschließen. Die Ausziehleisten 6, 6' und 7,7' sind mit der seitlichen Abschlußzarge 8 und 9 versehen. Die Abstützung der ausgezogenen Tischteile erfolgt durch die Fallfüße 10 und 11, welche in den Ätisziehleisten 6, 6' und 7, 7' drehbar gelagert sind, so daß sie beim Zusammenklappen des Tisches in Richtung der Pfeile 10' und 11' in die horizontaleLage geklappt werden können. Die Verlängerungsplatten der Tischplatte bestehen, wie ersichtlich, aus je einem Mittelteil 12,13, an welchem, durch Scharniere · verbunden, die Seitenbretter 12' und 12" bzw. 13' und 13" angelenkt sind. Innerhalb der Ausziehleisteni 6, 6' und J, J' ist je ein Holzrahmen 14 verschiebbar gelagert, welcher mit einer Leiste 16 versehen ist, welche die zusammenlegbaren Tischplatten 12, 12', 12" bzw. 13, 13' 13" trägt. Der Rahmen 14, welcher in den Abb. 4 und 5 in vergrößertem Maßstabe dargestellt ist, hat zwei Querleisten 15 und 15', zwischen welchen sich die Leiste 16 befindet. Außerdem enthält der Rahmen 14 noch zwei Eisenstangen 17, auf deren Endzapfen'18 sich Gleitstücke 19 befinden, deren Gestaltung aus den Abb. 7 und 8 ersichtlich ist. Durch die Gleitstücke 19 werden die Rahmen in den Schrägführungen 20 und 21 der Ausziehleisten 7, 7' und 6, 6' geführt. Um eine leichtere Verschiebung in den Führungsnuten 20 und 21 zu ermöglichen, ist die Unterseite mit einer Rollen- oder Kugelführung versehen, so daß die Rahmen 14 in ihren Führungen schräg auf- und abwärts gleiten können. Die Führungen 20 und 21 verlaufen am oberen Ende auf einem kurzen Stück horizontal und endigen sodann in Rasten 20" und 21". Zwischen den Querleisten 15 und 15' des Rahmens 14 befindet sich, wie bereits erwähnt, die Leiste 16, welche mit einer Kugelrinne 22 versehen ist,
um die Drehbewegung der zusammengeklappten Tischplatten 12, 12', 12" und 13, 13', 13" zu erleichtern. Die Befestigung dieser Tischplatten erfolgt durch einen Zapfen 23 mittels der Laschen 24. Wie aus der Abb. 6 ersichtlich, reicht der Zapfen 23 durch die Leiste 16 hindurch und trägt an der Unterseite eine Kurbel 24s, welche mittels des Lenkers 25 an einem doppelarmigen Hebel 26, 26' angelenkt ist. Der Hebel· 26, 26' ist in einer zwischen den Querleisten 15 und 15' angeordneten Leiste 27 durch ein Gelenk 28 drehbar gelagert. Das äußere Ende 26' des Steuerhebels 26 ist in einer ebenfalls schräg geführten, in den Ausziehleisten: 6, 6' und 7, 7' angeordneten Führungsnut 29 geführt und endigt am oberen Ende in einer Rast 29". Wird der Hebel 26, 26' nach dem Heraufschieben des Rahmens 14 innerhalb der Nuten 20 bzw. 21 um den in der Abb. 4 ersichtlichen Ausschlagwinkel in die strichpunktierte Lage verdreht, dann wird mittels des Lenkers 25 und der Kurbel 24" eine Verdrehung der Tischplatten 12, 12', 12'' bzw. 13, 13', 13" um 90 ° herbeigeführt, wie die Abb. 4 zeigt. In der aus der Abb. 3 ersichtlichen Ruhelage, welche der zusammengeschobenen Stellung des Tisches entspricht, befinden sich die zusammengelegten Tischplatten 12, 12', 12" bzw. 13, 13', 13'' in einer derartigen Lage, daß deren Längsachse parallel zur Längsachse des Tisches verläuft, wobei gleichzeitig die Rahmen 14 auf den Schrägführung·«! 20 bzw. 21 sich in der tiefsten Lage befinden. In dieser Lage sind auch die Fallfüße 10 und 11 hochgeklappt, so daß die ganze Einrichtung unter der Tischplatte Platz findet. Wird der Tisch nunmehr ausgezogen, dann verbleiben zunächst die Tischplatten 12, 12', 12" samt ihren Tragrahmen 14 in der untersten Lage, und erst kurz bevor das Anziehen des Tisches vollendet ist, werden die Rahmen 14 in den Schrägführungen nach eben geführt, wobei die Gleitklötze 19 über die horizontalen Teile hinweggleiten und sodann in den Rasten 20" und 21" ruhen. Die horizontal geführten Teile der Nuten 20 und 21 sind in ihrer Höhenlage derart bemessen, daß beim Gleiten der Gleitklötze sich die Tischplatten 12, 12', 12" bzw. 13, 13' 13" etwas oberhalb ihrer Ruhelage befinden. In dem Augenblick, wo die Führung in diesen horizontalen Teilen erfolgt, befindet sich auch der Hebel 26, 26' des Drehwerks in dem obersten Winkel der Nut 29 und wird hier bei einer weiteren Verschiebung des Rahmens so lange festgehalten, bis der Rahmen 14 und ebenso der Hebel 26, 26' in die entsprechenden Rasten 20", 21", 29" herabsinken. Während des Festhaltens des Hebels 26, 26' erfolgt hierbei die Drehung der Tischplatten 12, 12', 12" und 13, 13', 13", so daß nach dem Herabsinken des Rahmens in seine Rasten sich die Drehung der Ausziehplatten bereits vollzogen hat und diese nur noch in ' ihren Scharnieren auseinandergeklappt zu werden brauchen. Die Platten nehmen sodann die aus der Abb. 1 ersichtliche Lage ein. Um das Hinaufführen der Rahmen 14 in ihren Schrägführungen 20 bzw. 21 zu ermöglichen, ist beiderseits des Rahmens 14 an den Zapfen 18 zwischen Rahmen und Gleitstück 19 je ein eiserner Haken 30 angeordnet, welcher in der Abb. 10 vergrößert dargestellt ist. Die Haken 30 sind durch ein Gelenk 31 am Ende der Ausziehleisten drehbar befestigt und halten beim Ausziehen der Ausziehleisten die Zapfen 18 fest, wodurch ein Gleiten der Rahmen 14 schräg aufwärts in ihren Führungen erfolgt. Beim Zueammenschieben des Tisches wird zunächst der Rahmen 14 wieder in seine unterste Stellung, verschoben, wobei sich gleichzeitig die Rückwärtsdrehung der Tischplatten 12, 12', 12" bzw. 13, 13', 13" in ihre Ruhelage vollzieht, nachdem diese Platten in ihren Scharnieren von Hand zusammengeklappt worden sind. Sodann schieben sich die Ausziehführungen wieder zusammen, wobei der Rahmen 14 an die oberhalb der Drehachsen nach oben ragenden Enden 10" bzw. n" der Fallfüße anstößt, so daß sich die Fallfüße im Sinne der Pfeile 10' und n' der Abb. 2 nach oben klappen. Damit ist der Tisch wieder zusammengeschoben. Die Ausziehleisten 4, 4' und 6, 6' bzw. 5, S' und 7, 7' müssen beim Ausziehen zunächst gemeinsam gegenüber den festen Führungsleisten 2, 2' bzw. 3, 3' ausgezogen werden, ohne daß sich die Ausziehleisten 4, 4' und 6, 6' bzw. 5, 5' und 7, 7' zunächst gegeneinander verschieben. Dies wird in einfachster Weise durch den aus der Abb. 9 ersichtlichen, an der Gleitführung angebrachten Drehriegel 32 erreicht. Betrifft die Abb. 9 beispielsweise die Führungsleiste 2' und die Ausziehleisten 4' und 6' der Abb. 1, dann befindet sich an der Führungsleiste 2' ein Sperrzahn 33 und an der Ausziehleiste 6' ein Sperrzahn 34. Die Abb. 9 zeigt die Führungsleisten 2', 4', 6' in ausgezogener sowie den Riegel 32 in der dieser Lage entsprechenden Stellung. Wird der Tisch zusammengeschoben, dann schiebt sich zunächst die Ausziehleiste 6' an der Ausziehleiste 4' entlang, während der Riegel 32 gemeinsam mit dem Sperrzahn 33 eine Verschiebung der Ausziehleiste 4' gegenüber der Führungsleiste 4' verhindert. Erst wenn der Sperrzahn 34 eine Drehung des Riegels 32 im Sinne des Uhrzeigers hervorruft, wird der Sperrzahn 33 freigegeben, wohingegen durch die Schwenkung des Riegels 32 nunmehr der Sperrzahn
34 der Ausziehleiste 6' verriegelt wird. Nun erst tritt eine Verschiebung der in gleicher Höhe nebeneinander verschobenen Ausziehleisten 4' und 6' gemeinsam gegenüber der Führungsleiste 2', und zwar in die strichpunktierte Lage ein, wobei sich in zurückgezogenem Zustande der Riegel 32 in der strichpunktierten Stellung befindet.
Der Gegenstand der Erfindung ist durch das in der vorstehenden Beschreibung erläuterte und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft, sondern umfaßt auch alle übrigen Ausführungsformen, welche auf dem gleichen Grundgedanken der Erfindung beruhen, insbesondere ist es möglich, statt dreiteilige Ausziehführungen, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, auch mehrteilige Ausziehführungen zu verwenden, wodurch die Verlängerungsmögliöhkeit des Tisches noch erheblich vergrößert werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Ausziehtisch mit Fallfüßen, dessen aufeinanderklappbare Ausziehplatten nach waagerechter Drehung um 900 zwischen die Ausziehleisten versenkbar und in dieser Lage durch eine den Drehzapfen aufnehmende Leiste zwischen den Ausziehleisten unterstützt sind1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (16) zwischen den Querleisten (15, 15') eines Rahmens (14) befestigt ist, dessen mittels Gleitstücke (19) in mit Rasten (20'', 21") versehene .Schrägführungen.(20, 21) der Ausziehleisten (6, 6' bzw. 7, 7') geführten Zapfen (18) in dem Bewegungsbereich von Haken (30) liegen, die durch ein Gelenk (31) mit den Ausziehleisten (4, 4' bzw. 5, 5') verbunden sind, .deren drehbare Riegel (32) durch die an den festen Führungsleisten (2, 2' bzw. 3, 3') und an den. Ausziehleisten (6, 6' bzw. 7, 7') angebrachten Sperrzähne (33 bzw. 34) gesteuert werden, und daß der durch ein Kugel- oder Rollenlager (22) entlastete Drehzapfen! (23) mit einem Kurbelarm verbunden ist, der durch einen Lenker (25) mit einem doppelarmigen Hebel (26, 26') in Verbindung steht, dessen freies Ende in den mit einer Rast (29'') versehenen Schrägführungen (29) der Ausziehleisten (6, 6' bzw. 7, 7') gleitet.
  2. 2. Ausziehtisch nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks selbsttätigen Hochklappens beim Einschieben der Ausziehplatten die oberhalb ihrer Drehachse liegenden Enden (10" bzw. 11") der. Fallfüße (10 bzw. 11) in dem Bewegungsbereich des Rahmens (14) angeordnet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DESCH87619D 1928-09-09 1928-09-09 Ausziehtisch Expired DE512833C (de)

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DE (1) DE512833C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4488763A (en) * 1980-04-22 1984-12-18 Raychem Corporation Flat electrical cable
IT202000001621A1 (it) * 2020-01-28 2021-07-28 B 4 Living Spa Tavolo allungabile.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4488763A (en) * 1980-04-22 1984-12-18 Raychem Corporation Flat electrical cable
IT202000001621A1 (it) * 2020-01-28 2021-07-28 B 4 Living Spa Tavolo allungabile.

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