DE2252554A1 - Schablone, insbesondere zum zeichnen und malen - Google Patents

Schablone, insbesondere zum zeichnen und malen

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DE2252554A1
DE2252554A1 DE19722252554 DE2252554A DE2252554A1 DE 2252554 A1 DE2252554 A1 DE 2252554A1 DE 19722252554 DE19722252554 DE 19722252554 DE 2252554 A DE2252554 A DE 2252554A DE 2252554 A1 DE2252554 A1 DE 2252554A1
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Germany
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painting
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Application number
DE19722252554
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English (en)
Inventor
Geb Junginger Maria Schiele
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Schablone, insbesondere zuia Zeichnen und Malen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schablone, insbesondere zui Zeichnen und Malen. Es sind bereits Schablonen der verschiedensten Art bekannt, beispielsweise verwendet ein jeder techn. Zeichner Schablonen, ul bestimmte Kurven verhältnismäßig einfach ziehen zu können. Zur Herstellung von Kreisen verwendet der Zeichner dagegen in der Regel einen Zirkel, weil dieser größere Präzision bietet.
  • Schließlich gibt es auch noch Innen-Schablonen, z.B.
  • Schrift-Schablonen, die der tecbn. Zeichner in der bekannten Weise verwendet.
  • Die erwähnte Verwendung des Zirkels zeigt den allgexeinen Nachteil, daß eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich ist, die z.B. bei Künstlern oder Amateur-Handwerkern nicht vorhanden ist.
  • Die bekannten Schablonen eignen sich dengegenüber nicht zur schnellen Verwendung bei der Herstellung größerer muster für Künstlerische und industrielle Zwecke.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schablone der erwähnten Art so ZU verbessern, daß sie auch für weniger geschickte oder geübte Personen sur schnell aufeinanderfolgenden Verwendung geeignet ist.
  • Die losung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Schablone mit ein ei Handgriff versehen ist. Auf diese Weise läßt sich die Schablone derart einfach handhaben, daß sie für die erwähnten, inabesondere künstlerischen Zwecke sowie die industrielle Verwendung geeignet ist. Vor allem für Hobby-Zeichner ist sie besonders gut geeignet, da es keine Geschicklichkeit erfordert, Kreise, Elypsen, Vielecke der verschiedensten Irt uw. nach einer Schablone zu erstellen. Der Brfinfindungsgegenstand eignet sich daher ganz besonders als Zusatzgerät für das Malen, auch das kiinstlerische BeBalen beispielsweise von Wänden einer Wohnung. Die Schablone kann nämlich durch den Handgriff sehr viel schneller als bisher, beispielsweise mit der linken Hand, entfernt und woanders aufgesetzt und sofort wieder verwendet werden.
  • In weiterer Ausgesaltung der Erfindung ist vargeseben, daß der Handgriff aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
  • Dadurch können auch diejenigen Teile sichtbar gefacht werden, die von der Schablone und dew Handgriff abgedeKt sind.
  • Vorteilhaft kann dabei sein, daß der Handgriff und / oder die Schablone mit Markierungen versehen ist. Diese Narkierungen können Anhaltspunkte für das Zeichnen oder Malen bieten, beispielsweise wenn ein größeres Muster nach einei bestimmten System hergestellt werden soll.
  • Die daruberbinausgebende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwei Schablonen miteinander verbindbar und dann zusammen als vergrößerte Schablone verwendbar sind.
  • F(ir den erwähnten Verwendungszweck ist vielfach erforderlich, Schablonen verschiedener Form und / oder Größe zu haben. Damit eine sehr große Anzahl von Schablonen vermieden ist, kann gemäß der Erfindung das genannte Merkmal zur Anwendung gelangen, wobei natürlich die Vergrößerungssobablone den erwähnten Griff nicht benötigt, es genügt somit, daß nur die mittlere Schablone mit dem Griff versehen ist. Auf diese Weise wird Raum und Material eingespart.
  • Hierbei kann vorteilhaft sein, die Verbindung als Steckverbindung auszubilden, wie das auf anderen Gebieten der Technik sehon bekannt ist. Damit der Außenuxfang der Schablone hierbei nicht gestört wird, weil s zum Zeichnen oder Malen dient, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Steckverbindung von oben in die Schablone eingreifbar ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelbeiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausfübrungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Schablone nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schablone nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Schablone; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine darüberhinausgehende Aus führungs form und Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf die Ausführungsform nach Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt die eigentliche Schablone 1 mit ein ein einstückig hiermit ausgebildeten Handgriff 2.
  • Natürlich kann der Handgriff die allerverschiedensten Formen haben, er braucht nur etwa 5 cm hoch zu sein.
  • In der Regel ist die Schablone 1 mit dem Handgriff 2 einstückig aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt, so daß man auch die durcb die Schablone abgedeckten Teile sehen kann.
  • Der Griff (2) kann u.a. zur Naterialeinsparung auch hohl ausgebildet sein und muß nicht symmetrisch wie in Fig. 1 gegenüber der Schablone 1 geformt sein. Es könnte sich s.B. anstelle dieses etwa pyramidenförmigen Gebildes auch um ein Teil mit nur gewisser geringer Wandstärke handele, das z.B. an die eigentliche Schablone 1 angeschweißt sein könnte.
  • Fig. 2 zeigt Markierungen in Form kurzer radialer Striche oder dergl. drei am iußenumfang der Schablone, während bis zur Mitte neun durchgebende radiale Markierungen 4 einen Kreisausschnitt der Schablone 1 und des Handgriffes 2 einschließen.
  • Fig. 3 zeigt, daß die Schablone 1 beispielsweise auch die Form einer Elypse haben kann. Dies soll nur ein Beispiel darstellen, selbstverständlich kann sie die allerverschiedensten Formen aufweisen, sie kann auch als Innenschablone ausgebildet sein.
  • Gemaß Fig. 4 ist die Schablone aus den beiden Teilen 1 und 8 zusammengesetzt. Die Schablone 8 zeigt eine Mittenöffnung, in die die Schablone 1 hineinpaßt. Zur Verbindung der beiden sind die Steckverbindungen 5, 6 und 7 aorgesehen, von denen die Steckverbindung 5 in Fig. 5 im Schnitt dargestellt ist. Wie man sieht, greift diese Steckverbindung 5 von oben in die Schablone 1 ein, so daß der Außenumfang der Schablone hiervon garnicht berührt ist. Zu diesem Zweck kann ein derartiger Stecker einstückig beispielsweise mit der Außenschablone 8 ausgebildet sein und diese oben übergreifen, und aieses vorstehende Teil ist in eine entsprechende Ausnehmung der Schablone 1 eingreifbar. Auf diese Weise lassen sich mehrere Schablonen zu einer tergrößerten Schablone verbinden oder auch wahlweise für sich verwenden.
  • Dadurch entsteht der Vorteil, daß Material eingespart wird und die größeren Schablonen brauchen nicht nit einem Griff versehen zu sein.
  • Darüberhinaus ist selbstverständlich auch möglich,den Griff 2 als von der Schablone 1 getrenntes Teil auszubilden und mittels einer Steckverbindung mit der Schablone oder mit verschiedenen Schablonen zu verbinden.
  • Mittels der erfindungsgemaßen Schablone lassen sich z.B. Tapeten bemalen und auch elementare Kunstwerke erstellen. Der Umgang mit dieser Schablone zeigt sich als sehr leicht erlernbar, und der Vorteil eines Schablonensatzes mit den verschiedensten Größen und Formen von Schablonen besteht u.a. darin, daß der Erfindergeist angeregt wird, die allerverschiedensten künstlerischen Gestaltungen zu schaffen, ohne daß besondere handwerkliche Fähigkeiten erforderlich sind.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRt!CHE
    )Schablone, insbesondere zum Zeichnen und Malen, dadurch gekennzeichnet, daß sie-mit einem Handgriff (2) versehen ist.
  2. 2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
  3. 3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) und/ oder die Schablone (1) mit Markierungen (3,4) versehen ist.
  4. 4. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schablonen (1, 8) miteinander verbindbar und dann zusammen als vergrößerte Schablone verwendbar sind.
  5. 5. Schablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Schablonen als Steckverbindung ausgebildet ist.
  6. 6. Schablone nach Anspruch 5, dadurch gekenneeichnet, daß die Steckverbindung (5) von oben in das korrespondierende Schablonenteil (1) eingreifend ausgebildet ist. Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002080A1 (en) * 1981-12-11 1983-06-23 Thornberg, Anders A process for reproducing products, and apparatus for carrying out the said process
FR2627717A1 (fr) * 1988-02-01 1989-09-01 Pullen Adrian Gabarit pour tracer et decouper des coins ayant divers profils
WO1996027503A1 (en) * 1995-03-06 1996-09-12 Johansen Joern B Drawing triangle and/or protractor, in particular for blackboard use

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