DE1028008B - Vorrichtung zum Eindruecken mit Flansch versehener Stopfen in Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Eindruecken mit Flansch versehener Stopfen in Flaschen

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DE1028008B
DE1028008B DEU1954A DEU0001954A DE1028008B DE 1028008 B DE1028008 B DE 1028008B DE U1954 A DEU1954 A DE U1954A DE U0001954 A DEU0001954 A DE U0001954A DE 1028008 B DE1028008 B DE 1028008B
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DE
Germany
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feeder
plug
bottle
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plunger
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Pending
Application number
DEU1954A
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English (en)
Inventor
Leonard Theodore Cookson
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Pharmacia and Upjohn Co
Original Assignee
Upjohn Co
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Publication date
Application filed by Upjohn Co filed Critical Upjohn Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/005Feeding stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Eindrücken mit Flansch versehener Stopfen in Flaschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrücken mit Flansch versehener Stopfen in Flaschen. bei der die Stopfen ohne Verwendung weiterer bewegter Teile über eine als Zubringer dienende geschlitzte Rutsche in ununterbrochener Folge bis an die Eindrückstelle gebracht werden.
  • Maschinen zum Eindrücken von Stopfen werden in zahlreichen Industriezweigen seit vielen Jahren verwendet. Industrien, die sich mit dem Vertrieb von pharmazeutischen Erzeugnissen oder auf Flaschen gezogener Getränke, z. B. Milch, befassen, bestehen auf äußerste Reinlichkeit und automatische Durchführung des Flaschenverschließens, so daß zur Erfüllung dieserForderungen bereits viele-Maschinenkonstruiert wurden.
  • Bei der Verwendung von Gummistopfen zum Verschließen von Flaschen ist die Industrie vor zwei Probleme gestellt, denen sie bisher bei der Verwendung von Kork- und Metallstopfen nicht begegnet war. Gummi hat einen viel höheren Reibungskoeffizienten als Kork oder Metall, und, was noch nachteiliger ist, die Reibungskoeffizienten der einzelnen Stopfen scheiden so verschieden zu seit, daß man kein, genaue Kontrolle über das Gleiten der Gummistopfen längs einer -Metallfläche hat. Es traten daher bei verschiedenen Arten von Gleitaufgebern,wie Rutschen u. dgl., große Schwierigkeiten auf, da die Stopfen ruckweise in den Futschen steckenblieben, wenn diese nicht mit so steiler Neigung angeordnet wurden, daß sich wieder andere Probleme: ergaben. Auch erschwerte die Elastizität des Gummis seine Handhabung durch übliche Apparaturen oft sehr, da sich das Ergreifen und Umfassen der Stopfen mit den üblichen Vorrichtungen nicht so gut durchführen ließ, wie es mit Kork oder Metall möglich war. So kamen im l')etrieb häufig Ungenauigkeiten vor, und gelegentlich versagten auch die angewandten Vorrichtungen. Außerdem macht die Form der Gummistopfen viele der bisherigen Flaschenpfropfvorrichtungen für die Verwendung bei diesen Stopfen ungeeignet. Die Gummistopfen haben gewöhnlich einen leicht konischen Schaft, der am oberen Ende mit einem sich seitlich erstreckenden Flansch versehen ist, der mit dem oberen Schaftende zusammen eine im allgemeinen ebene Fläche bildet.
  • Es ist daher seit langem eine Vorrichtung für die Zuführung von Stopfen erwünscht, die möglichst wenig bewegte Teile hat und elastische Gummistopfen genau und wirksam fördern kann.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aus, die eine geschlitzte Rutsche aufweist, die den Zubringer einer Vorrichtung zum Eindrücken von mit Flansch versehenen Stopfen darstellt, der die Stopfen nacheinander in eine solche Lage bringt, daß der jeweils einzudrückende Stopfen derart von elastischen Mitteln an seinem elastischen Flansch getragen wird, daß er durch einen Stößel in einen Flaschenhals eingedrückt werden kann, wobei der Stopfen unter dem Einfluß des Stößels bereits den Flaschenhals berührt, bevor er den Wirkungsbereich der elastischen Haltemittel verlassen hat; die Erfindung soll darin gesehen werden, daß die geschlitzte Rutsche sich über den ganzen Weg des Zubringers hinweg bis an die Eindrückstelle der Stopfen erstreckt und im Betrieb eine ununterbrochene Kette von Stopfen trägt, deren vorderster der jeweils einzudrückende Stopfen ist.
  • Zum Zuführen von Stopfen an eine Flaschenverschließstelle wurde schon eine geschlitzte Rutsche verwendet, die sich jedoch nicht über die gesamte Bewegungsbähn der Zuführung bis zur Eindrückstelle des Stopfens in den Flaschenhals erstreckt. Die Stopfen fallen hier vor der Eindrückstelle einzeln nacheinander in eine Gleitbahn und werden von dort erst durch eine besondere Vorrichtung dem Stößel zum Eindrücken in die Flasche zugeführt. Diese Zuführungsart ist nicht nur umständlicher und teurer, sondern auch in weit höherem ?Maße Störungen ausgesetzt. Außerdem ist sie wenig dazu geeignet, das Eindrücken von Stopfen aus weichem Gummi oder ähnlichen hochelastischen Kunststoffen in Flaschenhälse zu bewirken, ohne daß diese sich dabei einklemmen oder sonstwie hängenbleiben, denn während des Nach-unten-Fallens ändern die Stopfen ihre axiale Richtung mehrmals, bis sie schließlich an ihre Verwendungsstelle gelangen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist dagegen nur denkbar wenig bewegliche Teile auf. wodurch die Bauweise und die Bedienung der Vorrichtung einfacher werden.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene Kombination der Zubringvorrichtung mit einer Schwingvorrichtung hat den Vorteil, daß sich die Stopfen auf Grund der der Rutsche mitgeteilten Schwingungen über die geschlitzte Rutsche bewegen, ohne hängenzubleiben und ohne daß für ihre Weiterbewegung bewegte Teile oder ähnliche Mittel benötigt werden. Eine Kombination einer Korkenzubringvorrichtung mit einer Schüttelvorrichtung ist bekannt. Abgesehen davon, daß die bekannte Schüttelvorrichtung nicht mit einer Schwingvorrichtung verglichen werden kann, dient die durch die Schüttelvorrichtung ausgelöste Bewegung auch nicht zur Weiterbeförderung, sondern zum Geraderichten der Korken, wobei die Bewegung der Stopfen im Gegensatz zur Erfindung in Richtung der Hauptachse der Stopfen erfolgt.
  • In den Zeichnungen stellt Fig.l einen aufgebrochenen Seitenaufriß einer spezifischen Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes dar, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-11 in Fig. 1, Fig.3 eine Teilaufsicht der in Fig.1 gezeigten Vorrichtung, Fig. 4 einen Teil des Zubringers unmittelbar unter dem Stößel unter Darstellung einiger Steuerungsteile, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Teil des Stößels, der Rutsche und des Zubringers, wobei, um deren gegenseitige Beziehung zu zeigen, einige Teile weggelassen sind, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig.6, der noch andere damit zusammenhängende Teile zeigt, Fig.8 einen Schnitt längs der Linie IX-I1 in Fig. 6, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie K-1 in Fig. 2, Fig. 10 eine Teilansicht des Rutschenendes, von unten gesehen.
  • Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie KII-KII in Fig. 6, Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XIII-KIII in Fig. 7, Fig. 13 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 6 gezeigten, die jedoch eine andere Ausführungsform zeigt. Allgemein betrachtet, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einer Rutsche, in deren Unterseite zur Aufnahme der Stopfen ein Längsschlitz derart angebracht ist, daß der Schaft der Stopfen sich durch diesen Schlitz erstreckt und durch den Flansch in der Rutsche gehalten wird. Die Rutsche liegt in einem Winkel zur Horizontalen, und ihr oberes Ende wird, während ihr die Korken zugeführt werden, dauernd in Schwingung gehalten. Ein mit dem Gestell der Vorrichtung verbundener Empfänger nimmt das untere Ende der Rutsche auf und erlaubt ihm, den Schwingungen, in die ihr oberes Ende versetzt wird, in gewissem Grade zu folgen. Die Stopfen gelangen vom unteren Ende der Rutsche in den genannten Empfänger. Oberhalb dieses Empfängers ist ein Stößel angeordnet, der auf und nieder bewegt werden kann. Sowie eine Flasche in die Stellung unterhalb des Stößels gelangt, wird dieser abwärts bewegt, trifft auf den Stopfen und drückt diesen abwärts durch den Empfänger und aus demselben in die Flasche. Das obere Ende der Flasche muß sich in einem solchen Abstand vom Boden des Empfängers befinden, daß das untere Ende des Stopfens in den Flaschenhals eintritt, bevor der Stopfen aus der Führung des Empfängers austritt.
  • Der Einfachheit halber beziehen sich in der nachfolgenden. Beschreibung die Ausdrücke »aufwärts« und »ab-,värts« auf die Bewegungsrichtung der Maschine oder deren Teile, die Ausdrücke »vorwärts« und »rückwärts« auf die Richtung, in der eine Flasche durch die Vorrichtung bewegt wird, was in der i: Fig. 1 gezeigten Ausführungsart von rechts nach links erfolgt. Der Ausdruck »seitwärts« oder »quer zu« bezieht sich auf die Richtungen, die senkrecht zur Längsrichtung des Flaschenzubringers liegen.
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau des Gestells 1, das aus lotrecht angeordneten Beinen 2, einem seitlichen Verkleidungsblech 3 und (Fig. 2) den Längswinkeleisen 4, 5, 6 und 7 besteht. Eine Deckplatte 8 dient als oberer Verschluß des Gestells. Ein Paar seitliche Verstrebungen, von denen eine dargestellt und mit 9 bezeichnet ist, vervollständigen den Aufbau des Gestells. In Längsrichtung liegende Teile 10 und 11 (Fig. 1) erstrecken sich eine nicht gezeigte Strecke über die Enden der Flaschenpfropfvorrichtung hinaus und tragen einen Zubringer für die Flaschen.
  • Dieser Zubringer besteht aus einem Paar Förder-Bandführungen 12 und 12a (Fig.3 und 4), die in solchem Abstand voneinander liegen, daß Flanschen ausgewählter Größe ohne wesentliche seitliche Bewegung leicht zwischen ihnen hindurchgehen. Ein Förderband 13 liegt zwischen und teilweise unter diesen Führungen und wird durch entsprechende Vorrichtungen kontinuierlich bewegt.
  • Die Vorrichtung 14 zum Pfropfen der Flaschen (Fig. 1) ist auf dem Gestell 1 angebracht. Sie besteht aus vier Haltepfosten 16, 17, 18 und 19 (Fig. 1, 2 und 3), die auf der Deckplatte 8 befestigt sind und oben eine Platte 21 tragen.
  • Fig. 7 zeigt ein sich abwärts erstreckendes, außen mit Gewinde versehenes, rohrförmiges Teil 22, das an der Tragplatte 21 hängend befestigt ist. Eine obere Befestigungsplatte 23 umgibt diesen rohrförmigen Teil 22 und wird von diesem getragen, wobei ihre Stellung durch 2lutterii 24 und 25 reguliert werden kann. Ein Paar Hängeeisen 26 und 27 erstreckt sich von den Enden dieser oberen Befestigungsplatte 23 und trägt eine untere Befestigungsplatte 28. Das untere Ende der Rutsche 34 (Fig. 1) wird von der unteren Platte 28 aufgenommen. Unmittelbar über dem Teile, an dem das Ende der Rutsche 34 liegt, ist eine Stößelführung 30 (Fig. 6 und 7) auf der unteren Platte 28 angebracht. Diese Stößelführung 30 zusammen mit dem Teile der unteren Platte 28, der die Rutsche 34 und die genannte Stößelführung 30 trägt, wird als Empfänger 29 bezeichnet. Koaxial liegende Öffnungen, die unten noch näher beschrieben werden, erstrecken sich durch den Empfänger 29 und sind zur Führung des unten näher beschriebenen Stößels bestimmt. Durch \rerstellen der Muttern 24 und 25 aufwärts und abwärts kann die lotrechte Stellung des Empfängers 29 in Bezug auf den Flaschenzubringer wie gewünscht eingestellt werden.
  • Unmittelbar oberhalb des rohrförmigen Teiles 22 ist an der Platte 21 ein ein flüssiges oder gasförmiges Mittel aufnehmender Zylinder 36 befestigt, durch den der Stößel 37 getragen wird und bewegt werden kann. Zylinder und Stößel sind so angeordnet, da8 die Achse des Stößels die Mittellinie des Flaschenzu-Bringers schneidet. Das obere Ende der Rutsche 34 wird gehalten und gespeist von irgendeinem im Handel erhältlichen Schwingaufgeber B, z. B. einem Trog-Schwingförderer oder einem Wendel-Schwingförderer mit elektromagnetischem Antrieb.
  • Ein Paar Vorschubwerke 43 und 44 (Fig. 2) ist an den beiden Seiten des Zubringers derart angebracht, daß eine die 1littellinien dieser Vorschub-,verke verbindende Gerade A (Fig. 4) die verlängerte Achse des Stößels schneidet. Der am Schnittpunkt der Mittellinie des Zubringers mit der die Achsen der Vorschubwerke 43 und 44 verbindenden Linie A liegende Punkt 69 ist die Stelle, an der sich die Flaschenmitte befindet, wenn der Stößel 37 abwärts bewegt wird.
  • Das Vorschubwerk 43 in dieser Ausführungsart besteht aus den oberen und unteren Sternrädern 45 und 46 (Fig. 2), die übereinander angeordnet sind, wobei das Sternrad 45 vorzugsweise zum Erfassen der Flaschenhälse dienen soll (Fig. 7) ; das Vorschubwerk 44 in dieser Ausführungsart besteht aus einem einzigen Sternrad 47, das waagerecht zwischen den Sternrädern 45 und 46 angebracht ist. Diese Sternräder haben, wie in Fig.4 und 7 gezeigt ist, eine solche Größe und Form, daß sie bei entsprechender Bewegung eine ihnen auf dem Zubringer zugeführte Flasche erfassen und in Stellung unter dem Stößel 37 bringen, sie dort während des Eintreibens des Stopfens halten und sie dann weiterbewegen und zur Weiterbeförderung durch den Förderer entlassen.
  • Das Vorscbubwerk 43 sitzt auf einer Welle 35, die in einem Lager 50 (Fig. 1) liegt. Dieses Lager wird von einem Arm 48 gehalten, dessen anderes Ende mittels eines Lagers 49 auf einer Welle 51 angebracht ist. Das Lager 49 befindet sich auf einer Platte 52 und wird von ihr getragen. Gleichartige Vorrichtungen sind für das Vorschubwerh 44 an der anderen Seite des Flaschenzubringers vorgesehen.
  • Für den gleichzeitigen Antrieb der Welle 51 und ihres Gegenstuckes an der anderen Seite der @"orrichtung mit einer Drehzahl, die genau der Geschwindigkeit des Flaschenzubringers angepaßt ist, kann eine beliebige Vorrichtung 53 verwendet werden. Diese Vorrichtung 53 wird z. B. durch einen Motor 54 Tiber einen Treibriemen 56 angetrieben. der eine zuverlässige und genau regulierbare Bewegung der Sternräder bewirkt, wobei der Antrieb vorzugsweise über ein Malteserkreuz erfolgt.
  • Wie in Fig.6, 7 und 8 gezeigt ist, besteht die Rutsche 34 über den größten Teil ihrer Länge aus einem Stück Metallblech, von dem zwei Seitenteile 57 und 58 umgebogen sind. Diese sind durch den Verbindungssteg 59 miteinander verbunden und weisen zwei die Stopfen tragende Flansche 61 und 62 auf, die im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen und sich gegeneinander erstrecken. Der Raum zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der Flansche wird als Schlitz in der Unterseite der Rutsche bezeichnet. Er kann selbstverständlich auch auf andere Weise gebildet sein, vorausgesetzt, daß der Schlitz, wie am deutlichsten in Fig. 8 gezeigt ist, so breit ist, daß er den Schaft C des Stopfens D ungehindert aufnehmen kann, wobei genügend Spielraum für eine leichte Bewegung des Stopfens längs der Rutsche vorhanden sein muß. Der kreisförmige Flansch E des Stopfens wird von den Flanschen 61 und 62 der Rutsche getragen, wobei die Seiten 57 und 58 der Rutsche so weit auseinanderliegen, daß genügend Spielraum für eine bequeme Fortbewegung des Stopfens vorhanden ist, ohne daß dabei eine wesentliche seitliche Bewegung des Stopfens auftritt. Die Rutsche ist so steif, daß die ihrem oberen Ende mitgeteilte Schwing-Bewegung sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge fortpflanzt; diese Steifigkeit kann der. Rutsche auf einfache Weise auch dadurch erteilt werden, dä.ß man einen Verstärkungsstreifen 60 auf der 0l); rseite 59 der Rutsche befestigt. Die Unterseite der Rutsche ist, wie Fig.6 zeigt, so hoch über dex Oberseite des Förderbandes 13 des Zubringers angeordnet, daß unter Beachtung der Höhe der Flasche und der Länge, die der Schaft C des Stopfens aus der Rutsche heraushängt, der Stopfen so gehalten wird, daß er gerade noch am oberen Ende der Flasche vorbeigeht. Der Spielraum zwischen Flasche und Stopfen soll so klein wie möglich sein, doch müssen alle zu verwendenden Stopfen die Flaschen passieren können, und auf jeden Fall muß er erstens so gering sein, daß der Schaft C des Stopfens schon mit dem Flaschenhals in Berührung tritt, während der Stopfenflansch immer noch fest von den tragenden Flanschen 61 und 62 der Rutsche gehalten wird, wenn ein Stopfen mittels des Stößels durch den Schlitz in die Flasche gedrückt wird, und zweitens muß er so groß sein, daß der Stopfenflansch die Flansche der Rutsche verlassen hat, wenn der Stopfen fest im Flaschenhals sitzt. Diese Abstände sind sehr verschieden bei Stopfen mit verschiedener Länge, mit verschiedenem Schaft- und Flaiischdurchmesser sowie mit verschiedener Flanschdicke und hängen außerdem vom Stopfenmaterial ab.
  • Der Empfänger 29 hat zwischen den Enden der unteren Befestigungsplatte 28 an der der Rutsche 34 zugewendeten Seite eine Öffnung 38 (Fig. 12) zur Aufnahme der Stopfen aus der Rutsche und zu ihrer Führung in eine Stellung unter dem Stößel 37. Diese Öffnung hat Aussparungen 32 und 33 (Fig. 11) zur Aufnahme eines vorstehenden Teiles 59a des Rutschenoberteiles 59, wodurch dieses bei der Beförderung der Stopfen aus der Rutsche in die Öffnung 38 in seiner Stellung gehalten wird. Diese Aussparungen sind aber um so viel breiter und länger als der vorstehende Teil 59a, daß die Schwingbewegung der Rutsche nicht wesentlich verringert wird.
  • Am unteren Teil der Öffnung 38 sitzen ein Paar Lippen 39 und 40, die mit den Flanschen 61 bzw. 62 der Rutsche in einer Richtung liegen, wie in Fig. 12 gezeigt ist, und den Stopfen mit dem Flansch E in gleicher Weise tragen, wie es die Flansche der Rutsche tun. Die Öffnung 38 endet an der Wand 41; dadurch wird die Bewegung des Stopfens in Bezug auf den Punkt 69 so begrenzt, daß ein Stopfen, dessen Flansch E diese Wand berührt, koaxial mit der am Punkt 69 befindlichen Flasche liegt. An den Lippen 39 und 40 sind Ausschnitte 93 und 94 vorgesehen, damit der Stopfen unter möglichst geringer Behinderung an den Lippen vorbei in den Flaschenhals eingedrückt werden kann.
  • Die Stößelführung 30 wirkt mit einer Führungsmanschette 42 zusammen und ist mit einem Befestigungsflansch 92 ausgestattet. Sie ist mittels durch den Flansch gehender Schrauben, von denen eine mit 98 (Fig. 6) bezeichnet ist, mit der unteren Tragplatte 28 fest verbunden. Eine Bohrung 31 in der Stößelführung 30 liegt über der Öffnung 38 dieser Tragplatte. Sie ist in bezu,g auf die Vorschubwerke 43 und 44 so angeordnet, daß die verlängerte Achse des Stößels 37 durch den Punkt 69 zwischen den Vorschubwerken geht; in Bezug auf die Wand 41 ist sie so gelegen, daß der Stößel beim Abwärtsgehen auf die Mitte eines Stopfens, dessen Flansch diese Wand berührt, trifft. Rippen 95 und 96 erstrecken sich so weit unterhalb der Stößelführung 30, daß ihre Unterseiten im wesentlichen in einer Ebene mit der Unterseite der Verlängerung 59d der Rutsche liegen und dadurch eine Fortsetzung der Stopfenführung bilden, so daß jede etwaige Aufwärtsverlagerung der Stopfen verhindert wird. Die Rutsche 34 bildet somit zusammen mit dem Empfänger 29 ein Zuführmittel, das im Verein mit dem Schwingaufgeber ein fortlaufendes Heranbringen von Stopfen an die unterhalb des Stößels liegende Stelle gewährleistet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Mittel zur Gewährleistung einer genauen Führung der Flaschen und zur Einleitung der Abwärtsbewegung des Stößels ist in Fig. 4 gezeigt. Die parallel zueinander liegenden Förderbandführungen 12 und 12a an der vorderen und hinteren Seite der Vorrichtung enden an den Stellen 64, 66 bzw. 67, 68, und zwar in solchem Abstand voneinander, daß die Vorschuhwerke 43 und 44 zwischen ihnen liegen und sich eine kurze Strecke quer zum Zubringer erstrecken können. Ein Arm 71 ist an einem Teil der Förderbandführung 12a im Punkt 72 drehbar gelagert und hat ein als Nocken ausgebildetes Ende 73, das sich zwecks Bewegung einer Rolle 74 in den Weg der Flaschen erstreckt. Hierdurch wird, wenn eine Flasche an ihrer Verpfropfstellung angekommen ist, ein Mikroschalter 76 betätigt. Entfernbare Führungen 77 und 78, die einschiebbar angeordnet sind, wie im Falle der Führung 77, oder schwenkbar durch eine Feder in normaler geschlossener Stellung gehalten werden, -wie im Falle der Führung 78, sind zur Gewährleistung einer genauen Führung der Flaschen in die Aussparungen der Sternräder vorgesehen.
  • Die Welle 79 (Fig. 1) erstreckt sich aufwärts aus demselben Getriebekasten 81, von dem aus auch der Antriebsmechanismus der Sternräder getrieben -wird, und dreht ein Kegelrad 82. Dieses Kegelrad 82 dreht eine Welle 83 (Fig. 2), die auf Konsolen 84 und 86 gelagert ist und ein Kettenrad 87 dreht, von dem über bekannte, nicht gezeigte Mittel der Zubringer angetrieben wird. Die Welle 83 trägt und dreht auch eine Nockenscheibe 88 (Fig.2 und 9), die die Mikroschalter 89 und 91 für Zwecke, die unten noch erklärt werden, betätigt.
  • Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsart ist es vorteilhaft, -nenn auch nicht erforderlich, die Abstützung des unteren Teiles der Rutsche durch eine im -wesentlichen lotrecht angeordnete Feder 102 (Fig.1, ? und 6) zu verbessern, die an einem an der oberen Tragplatte 23 sitzenden Block 105 hängt. Diese Feder 102 trägt einen durch Schrauben 104 an ihr befestigten Block 103, der durch Hartlötung oder auf andere Weise mit der Rutsche nahe deren unterem Ende verbunden ist. Auf diese Feder und ihre Funktion kann unter gewissen Umständen auch verzichtet werden, doch wird durch ihre Verwendung das durch die Schwingung hervorgerufene Geräusch vermindert und die Zuführung der Stopfen verbessert. Arbeits-veise Der Betrieb der Maschine ist vollautomatisch und erfordert nur eine laufende Anlieferung von Flaschen auf das Ende des Förderbandes, die vorzugsweise in enger Berührung miteinander stehen, wenn sie auf dem Förderband 13 aufgereiht sind. Das genannte Ende des Förderbandes ist bei dieser Ausführungsart, wie in Fig. 1 gezeigt, das linke Ende, doch kann selbstverständlich jedes der beiden Enden als Zufuhrende dienen. Bei normalem Betrieb der Vorrichtung ist der Motor 54 fortlaufend in Gang. Er dreht das Kegelrad 82 und damit das Kettenrad 87 mit konstanter Geschwindigkeit, das ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit das Förderband 13 über die Deckplatte 8 bewegt. Die Sternräder werden in bezug aufeinander mit gleicher Geschwindigkeit, aber intermittierend gedreht, so daß jeweils eine Flasche zur Stelle 69 bewegt und dort kurz festgehalten wird, während sich der Stößel abwärts bewegt.
  • Gleichzeitig erfolgt die Zuführung von Stopfen aus einem Schwingaufgeber B in das obere Ende der Rutsche 34, -wobei diese gleichzeitig in Schwingung versetzt wird, so daß die Stopfen in stetiger Folge und mit geregelter Geschwindigkeit die Rutsche entlang zu deren unterem Ende gleiten. Die Geschwin-' digkeit, mit der sich die Stopfen durch die Rutsche in den Empfänger bis an die Wand 41 bewegen, wird mit Rücksicht auf die Frequenz der Stößelbewegung und die Anzahl der Flaschen je Zeiteinheit so geregelt, daß stets ein Stopfen an der Wand 41 liegt, wenn der Stößel niedergeht. Wenn der Stopfen die Wand 41 erreicht hat, deckt seine Achse sich mit der verlängerten Achse des Stößels 37 und der einer durch die Sternräder am Punkt 69 in Stellung gehaltenen Flasche. Der Stößel geht nun abwärts und drückt auf den Stopfen, um ihn nach unten in die Flasche zu drücken. Nach kurzer Abwärtsbewegung des Stopfens tritt das untere Ende seines Schaftes C in die Öffnung des Flaschenhalses ein, -während er noch vomFlansch E getragen und geführt -wird. Dieser Flansch E biegt sich dann aber um, damit der Stopfen unter dem Druck des Stößels -weiter abwärts gedrückt werden kann. Bei weiterer Bewegung des Stößels biegt sich schließlich der Flansch E so weit, daß der ganze Stopfen aus der Rutsche austritt. Sowie der Stopfen ganz in der Flasche sitzt, sind die Ränder des Flansches E vollständig an den sich gegenüberliegenden Lippen 39 und 40 vorbei, und der Stopfenflansch E ist abwärts in seine normale Lage geschnappt. Die Ausschnitte 93, 94 (Fig. 10), falls vorhanden, unterstützen das Loslassen des Stopfenflansches zur Einnahme seines Sitzes in und auf der Flasche zur richtigen Zeit.
  • Die Steuerung dieser verschiedenen Vorgänge kann durch verschiedene bekannte Vorrichtungen erfolgen, die an Hand der vorstehenden Beschreibung von jedem mit diesem Gebiet vertrauten Fachmann beschafft werden können. Bei der hier beschriebenen besonderen Ausführungsart sind jedoch gewisse Steuer-und Reguliervorrichtungen verwendet -worden, die für die Steuerung der gezeigten Vorrichtungen besonders geeignet sind.
  • Nocken 99 der Nockenscheibe 88 stehen in solcher Beziehung zu den Sternrädern, daß beim Stehenbleiben dieser Sternräder einer dieser Nocken 98 in Eingriff mit der Rolle des Mikroschalters 91 kommt und diesen schließt. Der Mikroschalter 76 (Fig. 4) ist in Reihe mit dem -Mikroschalter 91 geschaltet und -wird, sowie eine Flasche an der Stelle 69 ist, ebenfalls in der Weise betätigt, daß der Stromkreis geschlossen wird. Wenn beide Schalter geschlossen sind, wird durch irgendeine passende, nicht gezeigte Schaltung der Stromkreise und der Druckmittelzuführung zum Zylinder 36 der Stößel 37 abwärts bewegt. Der Nocken 99 verläßt dann den :Mikroschalter 91 und bewegt sich -weiter zum Schließen des _Nlikroschalters 89. Hierdurch -wird der Zufluß von Druckflüssigkeit zum Zylinder 36 abgeschnitten, und der Stößel 37 wird wieder in seine obere Stellung gebracht, nach Belieben entweder durch Flüssigkeitsdruck oder die Wirkung einer Feder. Auf diese Weise -wird der Stößel ohne Rücksicht darauf, ob ein Stopfen richtig in eine Flasche gedrückt worden ist oder nicht, aus der Bahn eines nachfolgenden Stopfens nach oben bewegt, bevor sich die Sternräder wieder in Bewegung setzen.
  • Fig. 13 zeigt eine modifizierte Ausführung der Vorrichtung, in welcher der Empfänger 29 weggelassen ist und ein Teil seiner Funktionen vom unteren Ende der Rutsche 34 übernommen wird, die nun bis unter den StÖßel verlängert und durch einen Anschlag 97 abgeschlossen ist. Ein Sockel 100 ist in bezug auf das Maschinengestell fest angebracht; das Ende der Rutsche wird von Rippen 96 getragen. Diese Rippen bestehen aus einem !Material, das elastisch genug ist. die Fortpflanzung der Schwingbewegung in der Rutsche bis zu deren Auslaßende zu gestatten, wodurch für manche Zwecke eine bewegliche Zuführung über die gesamte Länge der Rutsche erreicht wird.
  • Obwohl ein Schwingaufgeber finit elektromagrietischen Antrieb als geeigneter Schwingaufgeber angeführt wurde, können selbstverständlich auch andere Mittel, durch die der Rutsche 34 vertikale und horizontale hochfrequente Schwingungen erteilt und Stopfen kontinuierlich zugeführt werden, in gleicher Weise angewendet werden.
  • Der Zubringer ist oben als kontinuierlich laufend geschildert worden, doch ist es selbstverständlich möglich, ihn gegebenenfalls in gleicher Weise wie die Sternräder intermittierend laufen zu lassen. Man läßt ihn aber vorzugsweise kontinuierlich laufen, damit die Flaschen miteinander in Berührung sind und mit den Sternrädern in Berührung kommen, wenn diese stillstehen, ohne Rücksicht darauf, wie sie dem Zubringer aufgegeben werden. Auf diese Weise erreicht man eine zuverlässigere Zufuhr der Flaschen zu den Sternrädern und die Möglichkeit, daß eine Stelle leer bleibt, an der während jedes Haltens der Sternräder eine Flasche sein müßte, ist geringer.
  • Obgleich die Stopfen in der obigen Beschreibung stets als aus elastischem Material, z. B. Gummi, bestehend geschildert wurden, so ist es doch verständlich, daß der Stopfenflansch E verhältnismäßig starr sein kann, wenn die Lippen 39 und 40 aus elastischem Material bestehen. Es ist daher nur erforderlich, daß entweder der Stopfenflansch E oder die Lippen 39 und 40, oder Oxide Teile. genügend Elastizität besitzen, um den Stopfenflansch ohne unerwünschte dauernde Formveränderung an den Lippen vorbeizulassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Eindrücken mit Flansch versehener Stopfen in Flaschen, bei der der Stopfenflansch von elastischen Mitteln getragen wird und/oder selbst elastisch ist, wobei diese Vorrichtung einen aus einer geschlitzten Rutsche bestehenden Zubringer aufweist, der die Stopfen nacheinander in eine Lage bringt, daß der jeweils einzudrückende Stopfen an seinem Flansch derart getragen wird, daß er in den Flaschenhals durch einen Stößel eingedrückt «-erden kann, wobei der Stopfen bereits unter dem Einfluß des Stößels den Flaschenhals berührt, bevor er den Wirkungsbereich der elastischen Haltemittel verlassen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Rutsche (34) sich über den ganzen Weg des Zubringers hinweg bis an die Eindrückstelle (69) erstreckt und im Betrieb eine ununterbrochene Kette von Stopfen (D) trägt, deren vorderster der jeweils einzudrückende Stopfen (D) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des Zubringers (34) geneigt und sein unteres Ende im wesentlichen waagerecht ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (34) mindestens in seinem ersten Teil mit einer Vorrichtung zur Erteilung kontinuierlicher Schwingungen versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (34) an seiner Eingangsseite mit einem Schwingförderer (B) versehen ist, durch den die Stopfen laufend dem Zubringer zugeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Zubringers (34) von einer Stelle oberhalb seines Auslaßendes aus (23) gedämpft wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 525 201 ; französische Patentschrift Nr. 643 279; USA.-Patentschriften Nr. 1 877 233, 2 360 423.
DEU1954A 1951-12-26 1952-12-16 Vorrichtung zum Eindruecken mit Flansch versehener Stopfen in Flaschen Pending DE1028008B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US263439A US2797541A (en) 1951-12-26 1951-12-26 Bottle stoppering apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1028008B true DE1028008B (de) 1958-04-10

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ES206575A1 (es) 1954-04-16

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