DE511199C - Presse mit selbsttaetigem Werkstoffvorschub zur Erzeugung paralleler Schnitt- oder Lochreihen in unzerschnittenen Werkstofftafeln - Google Patents
Presse mit selbsttaetigem Werkstoffvorschub zur Erzeugung paralleler Schnitt- oder Lochreihen in unzerschnittenen WerkstofftafelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/04—Centering the work; Positioning the tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
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AUSGEGEBEN AM
27. OKTOBER 1930
27. OKTOBER 1930
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der in dem Hauptpatent 508 474 beschriebenen,
mit selbsttätigem Werkstoffvorschub versehenen Presse, bei der die zu denselben
Werkstücken zu verarbeitenden Werkstofftafeln in imzerschnittenem Zustande unter
Anlegen oder Andrücken ihrer einen parallel zur Vorschubrichtung verlaufenden Längskante
gegen einen Anschlag selbsttätig vorgeschoben, dabei mit der ersten Schnittreihe
versehen und zwecks Schaffung einer neuen Anlegekante von dem bei der Erzeugung der
ersten Schnittreihe entstandenen Abfall befreit werden, um danach, unter Stützung der
gewonnenen neuen Längskante gegen den Anschlag, mittels der selbsttätigen Vorschubvorrichtung
erneut, und zwar in der vorherigen Vorschubrichtung, unter das Werkzeug
zu gelangen und die zweite Schnittreihe zu empfangen, deren Abfall dann zur Bildung
einer weiteren neuen Längskante für das Schneiden der dritten Schnittreihe abgeschnitten
wird usf. Die selbsttätige Vorschubvorrichtung, mittels der die Tafeln schrittweise dem Werkzeug zugeführt, unter
bzw. zwischen das Werkzeug gebracht und zwischen diesem hindurchgeschoben werden,
soll dabei als Walzenvorschub ausgebildet sein.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei dem Abschneiden des Abfalls eine Verdrängung,
nämlich eine Drehung der Tafel aus der Vorschubrichtung-heraus dadurch bewirkt
wird, daß bei dem Eindringen der Messer in den Werkstoff zunächst eine Verringerung
des Tafelquerschnitts an der Schnittstelle eintritt und der Werkstoff dadurch zu beiden
Seiten der Schnittstelle eine Streckung erfährt, derart, daß nach Ausführung des Schnittes
die tatsächliche Schnittkante — gegen das ruhende Messer hin — über die theoretische
Schnittlinie herübersteht. Die durch das Abschneiden des Abfalls hervorgebrachten
Schnittkanten zeigen dann nicht mehr den gewünschten und für eine vollkommene Tafelausnutzung
erforderlichen Verlauf, sondern es ergeben sich Abweichungen, indem die in der Reihe aufeinanderfolgenden, nämlich bei
jedem Stößelniedergang erzeugten Teilschnitte nicht auf einer zu der ursprünglichen Tafellängskante
parallelen Geraden liegen, vielmehr diese Gerade schneiden.
Dieser Übelstand und diese Gefahr wird
gemäß der Erfindung durch eine neuartige Ausbildung der das Abschneiden des Abfalls
besorgenden Schneidvorrichtung, deren ruhendes Messer hierbei hinsichtlich des bewegten
Messers auf der Seife des Abfalls angeordnet sein muß,, beseitigt. Die Erfindung selbst
besteht darin, daß die der Tafel zugekehrte Flanke des ruhenden Messers nach der Seite
des Abfalls hin gegen die Schneidkante die-
ses Messers zurücktritt, so daß in geringer Entfernung von der Schneidkante des ruhenden
Messers ein freier Raum vorgesehen ist,
in den die beim Abschneiden des Abfalls gestreckte Schnittkante des vom Schnitt getroffenen
Tafelteiles hineintreten kann und hineintritt, wenn dieser Tafelteil bei der Ausführung
des Abtrennschnittes durch das bewegte Messer gegen den Fuß des ruhenden
ίο Messers hin bewegt wird. Dieser zur Aufnahme der beim Abschneiden des Abfalls gestreckten
Schnittkante bestimmte freie Raum kann entweder durch entsprechende Schrägstellung des ruhenden Messers oder durch
Anordnung einer in geringer Entfernung von der Schneidkante des ruhenden Messers auf
dessen der Tafel zugekehrten Flanke vorgesehenen, parallel oder annähernd parallel zu
dieser Schneidkante verlaufenden Nüt, Rinne o. dgl. gewonnen sein, die gegenüber der
Schneidkante des ruhenden Messers in Richtung auf den Abfall hin zurücktritt. Da der
durch die Streckung des Werkstoffs in Richtung auf das ruhende Messer über die theoretische
Schnittlinie hinausgetretene schmale Tafelstreifen somit in dem vorerwähnten
freien Raum, beispielsweise in der auf der Messerflanke vorgesehenen Nut, Rille o, dgl.
Aufnahme findet, kann die beim Abschneiden des Abfalls an der Schnittstelle entstandene
Streckung des Werkstoffs, also ein Herausdrängen der Tafel aus der Vorschubrichtung,
nicht mehr bewirken.
Um nun die Tafeln beim Vorschub unter allen Umständen auch gegen ein Kanten um
die dem Werkzeug und der Schneidvorrichtung zugekehrte Endkante der Anschlag- oder
Stützleiste zu sichern, kann jenseits des Werkzeugs noch- eine kurze Anschlagleiste vorgesehen
sein, die in der Verlängerung der vor dem Werkzeug befindlichen Anschlagleiste
liegt, den für das Abführen der Werkstücke erforderlichen Raum freigibt und sich bis
in oder ein wenig über die Linie hinaus erstreckt, in der sich das dem Werkzeug zugekehrte
Ende der Schneidvorrichtung befindet.
In der Zeichnung stellen Abb. 1, 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung
eingerichteten liegenden Presse der ■Reihe nach in einer Ansicht gegen den senkrecht
oder doch stark geneigt stehenden Tisch in Draufsicht, teilweise geschnitten und
in einem Schnitt nach der Linie A-B der
Abb. 2 dar, während Abb. 4 in gegenüber Abb. ι bis 3 vergrößertem Maßstabe ein Ausführungsbeispiel
des Eriindungsgegenstandes selbst zeigt.
Der Tisch 1 der liegenden Presse ist mit
der Anschlagleiste 2 versehen, auf die die
demnächst zu verarbeitende Tafel 3 mit ihrem unteren Längsrande a gestützt wird, um mittels des (nicht gezeichneten) Walzenvorschubes
zwischen Werkzeugunterteil 4 und Oberstempels gebracht und dann zur Erzeugung
der in der Reihe aufeinanderfolgenden Schnitte oder Locher schrittweise vorgeschoben zu werden, wobei sich die Tafel mit ihrer
unteren Längskante α an der Anschlagleiste 2
führt. Jenseits des Werkzeugs 4, 5 befindet
sich die Schneidvorrichtung, die gemäß dem Hauptpatent den durch die Erzeugung einer Schnitt- oder Lochreihe entstehenden
Abfall zwecks Schaffung einer neuen Anlegekante der Tafel in einem dem Reihenabstand
entsprechenden Abstande von der früheren Tafellängskante abzuschneiden hat. Das
ruhende Messer, beispielsweise das Untermesser 6 der Schneidvorrichtung, ist in an sich
bekannter AVeise so angeordnet, daß es sich
mit Bezug auf das bewegte Messer, beispielsweise das Obermesser 7, auf der Seite des
Abfalls bzw/ des abzuschneidenden Tafelteiles befindet, so daß beim Abschneiden des Abfalls der von dem Schnitt getroffene Teil
der Tafel selbst von dem bewegten Messer mitgenommen, d.h. gegen den Fuß des ruhenden Messers bewegt wird. Ein am Pressenkörper 8 bzw. an der Schlittenführung 9 oder
sonstwie befestigter Niederhalter 10 verhütet dabei, daß der von dem Abfall der soeben
erfolgten Schnitte befreite Tafelteil über die Schneidkante des Messers 6 tritt.
Gemäß der Erfindung soll nun die der Tafel 3 zugekehrte Flanke des ruhenden Messers
6 nach der Seite des Abfalls hin gegen die Schneidkante 6" dieses ruhenden Messers
zurücktreten, so daß in geringer Entfernung von der Schneidkante 6" auf der genannten
Messerflanke ein freier Raum geschaffen wird. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel isf
dieser freie Raum durch eine Nut, Rinne
ο. dgl. 16 gebildet, die auf der der Tafel 3 zugekehrten Flanke des Messers 6 in geringer
Entfernung von der Schneidkante 6« vorgesehen ist, parallel oder annähernd parallel zu
dieser Schneidkante 6« verläuft und letztere unterschneidet. Der Zweck und der Erfolg
dieser Einrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich aus folgendem:
Beim Abschneiden des Abfalls tritt, wie dies in Abb. 4 durch ausgezogene Linien veranschaulicht
ist, zunächst eine Verringerung des Tafelquerschnitts an der Schnittstelle
ein; es findet eine Einschnürung an n5 dieser Stelle und dadurch eine gewisse Strekkung
der den entstehenden Schnittkanten benachbarten Randstreifen des Abfalls und vor
allen Dingen der Tafel statt. Diese Strekkung
des neuen Tafclrandes führt nun dazu, daß die neue Tafelkante nach erfolgtem
Schnitt praktisch nicht mehr mit der theore-
tischen Schnittlinie zusammenfällt, sondern — in Richtung auf das ruhende Messer 6 —
über die theoretische Schnittlinie herübertritt. Die bei dem Eindringen der Messer in die
Tafel erfolgende Verdrängung der Werkstoffteilchen macht sich dabei zunächst in einer
Stauchung des von dem Schnitt getroffenen Tafelteils in der in Abb. 4 in vollen Linien
veranschaulichten Weise geltend. Bei fortschreitender Verlängerung des Schnittes entsprechend
dem Abschneiden weiterer Abfallteile würde nun die Streckung des gewonnenen neuen Tafelrandes bei ebener Ausführung
der der Tafel 3 zugekehrten Flanke des ruhenden Messers 6 dazu führen, daß das vordere
Tafelende, das sich mit der neugewonnenen Anlegekante c gegen die Messerflanke stützt,
beim Abschneiden in Richtung des in Abb. 4 eingezeichneten Pfeiles aus der Vorschubrichtung
herausgedrängt wird; was naturgemäß den Erfolg haben müßte, daß die durch Abschneiden
des ganzen Abfalls der soeben hervorgebrachten Schnitt- oder Lochreihe entstehende
bzw. entstandene neue Längskante nicht mehr gerade, sondern krumm und somit
nicht mehr parallel zu der ursprünglichen Längskante der Tafel verläuft.
Diese Gefahr ist nun aber durch den Gegenstand der Erfindung, nämlich dadurch
beseitigt, daß die der Tafel 3 zugekehrte Flanke des ruhenden Messers 6 nach der Seite
des Abfalls hin gegen die Schneidkante 6" dieses Messers zurücktritt, d. h. daß in geringer
Entfernung von der Schneidkante 6a des ruhenden Messers die genannte Messerflanke
zurückweicht und einen freien Raum bietet, in den der beim Abschneiden des Abfalls
gestreckte und damit nach der Seite des Abfalls hin über die theoretische Schnittlinie
herübergetretene Schnittrand der Tafel hineintreten kann, wenn die Tafel bei der Ausführung
des Abtrennschnittes von dem bewegten Messer mitgenommen, d. h, gegen den
Fuß des ruhenden Messers 6 bewegt wird.
In Abb. 4, d. h. bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel, nimmt also die auf der
der Tafel 3 zugekehrten Flanke des Messers 6 in geringer Entfernung von der Schneidkante
6a dieses ruhenden Messers 6 vorgesehene Nut, Rinne o. dgl. 16, wie dies dort
durch punktierte Linie dargestellt ist, den beim Schnitt gestreckten Schnittrand der
Tafel auf, wenn die Tafel bei der Ausführung des Schnittes von dem bewegten Messcr
7 nach unten bzw. gegen den Fuß des ruhenden Messers 6 hin mitgenommen wird. Dabei streckt sich dann die Tafel wieder,
d. h. die Stauchung der Tafel wird aufgehoben. Damit ist ein richtiger Verlauf der
einzelnen Schnittstellen und infolgedessen auch der ganzen Schnittkante gewährleistet,
so daß die neue Anlege- und Stützkante der Tafel genau gerade und genau parallel zur
ursprünglichen Tafellängskante verläuft.
Um die Tafeln auch noch auf der kurzen 6g
Strecke zwischen Werkzeug und der als Anlage wirkenden Schneidvorrichtung zu stützen,
kann jenseits des Werkzeugs 4, 5 in der Verlängerung des vor dem Werkzeug befindlichen
Anschlages 2 noch eine Anschlagleiste vorgesehen sein, deren eines Ende 11«
von dem Ende 2" des Anschlages 2 um das für das Abführen der Werkstücke erforderliche
Maß entfernt ist und deren anderes Ende 11* vorteilhaft um eine gewisse Strecke über
die Linie hinausreicht, in der sich das dem Werkzeug zugekehrte Ende der Schneidvorrichtung
befindet.
Das Obermesser 7 der Schneidvorrichtung kann bei 12 an einem am Pressenkörper 8
befestigten oder angegossenen Arm 13 angelenkt sein und seinen Antrieb über eine
Schiene, Stange o. dgl. 14 entweder, wie gezeichnet, unmittelbar oder mittelbar vom
Schlitten 15 der Presse erhalten.
Claims (2)
1. Selbsttätige Presse zum nacheinander erfolgenden Hervorbringen von parallelen
Schnitt- oder Lochreihen'in unzerschnitte- go
nen Werkstofftafeln gemäß dem Hauptpatent 508 474, dadurch gekennzeichnet, daß die der Werkstoff tafel (3) zugekehrte
Flanke des ruhenden Messers (6) der zum Abschneiden des Abfalls dienenden Schneidvorrichtung
nach der Seite des Abfalls hin gegen die Schneidkante (6a) dieses
ruhenden Messers (6) zurücktritt, so daß in geringer Entfernung von der Schneidkante
(6n) ein freier Raum vorgesehen ist, in den die beim Abschneiden des Abfalls
gestreckte Schnittkante des vom Schnitt getroffenen Tafelteiles hineintritt, ,wenn
dieser Tafelteil bei der Ausführung -des Abtrennschnittes durch das bewegte Messer
(7) mitgenommen, d.h. gegen den Fuß des ruhenden Messers (6) hin bewegt worden ist.
2. Selbsttätige Presse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnähme der beim Abfallabschnciden gestreckten
Schnittkante dienende freie Raum zwischen Schneidkante (6°) und Fuß des
ruhenden Messers (6) durch eine Nut, Rinne o. dgl. (16) gebildet wird, die auf 1x5
der der Tafel (3) zugekehrten Flanke des ruhenden Messers (6) in geringer Entfernung
von dessen Schneidkante (6") vorgesehen ist, parallel oder annähernd parallel
zu dieser Schneidkante (6") verläuft und diese Schneidkante (6a) nach der Seite
des Abfalls hin unterschneidet.
3· Selbsttätige Presse nach Anspruch ι
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung des vor dem Werkzeug (4, 5)
befindlichen Anschlages (2) hinter dem Werkzeug (4, 5) noch eine kurze Anschlag- oder Führungsleiste (11) angeordnet
ist, deren eines Ende (n«) um das für das Abführen der Werkstücke erforderliche
Maß von dem Ende (2a) des Anschlages (2) entfernt ist und dessen anderes
Ende (11*) bis an oder bis über die Linie hinausreicht, in der sich das dem
Werkzeug (4, 5) zugekehrte Ende der Schneidvorrichtung befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST46878D DE511199C (de) | 1929-12-28 | 1929-12-28 | Presse mit selbsttaetigem Werkstoffvorschub zur Erzeugung paralleler Schnitt- oder Lochreihen in unzerschnittenen Werkstofftafeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST46878D DE511199C (de) | 1929-12-28 | 1929-12-28 | Presse mit selbsttaetigem Werkstoffvorschub zur Erzeugung paralleler Schnitt- oder Lochreihen in unzerschnittenen Werkstofftafeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE511199C true DE511199C (de) | 1930-10-27 |
Family
ID=7465279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST46878D Expired DE511199C (de) | 1929-12-28 | 1929-12-28 | Presse mit selbsttaetigem Werkstoffvorschub zur Erzeugung paralleler Schnitt- oder Lochreihen in unzerschnittenen Werkstofftafeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE511199C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994008740A1 (en) * | 1992-10-12 | 1994-04-28 | Sjoeberg Anders | Method and machine for producing details from a sheet of metal |
CN109834466A (zh) * | 2018-09-26 | 2019-06-04 | 郑州时效机械设备有限公司 | 自动下料、切割、磨边一体机及其使用方法 |
-
1929
- 1929-12-28 DE DEST46878D patent/DE511199C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994008740A1 (en) * | 1992-10-12 | 1994-04-28 | Sjoeberg Anders | Method and machine for producing details from a sheet of metal |
US5622068A (en) * | 1992-10-12 | 1997-04-22 | Sjoeberg; Anders | Method and machine for producing details from a sheet of metal |
CN109834466A (zh) * | 2018-09-26 | 2019-06-04 | 郑州时效机械设备有限公司 | 自动下料、切割、磨边一体机及其使用方法 |
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