DE510151C - Kettenstichnaehmaschine mit hin und her gehenden fadenlosen und fadenfuehrenden Greifern - Google Patents

Kettenstichnaehmaschine mit hin und her gehenden fadenlosen und fadenfuehrenden Greifern

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DE510151C
DE510151C DES83918D DES0083918D DE510151C DE 510151 C DE510151 C DE 510151C DE S83918 D DES83918 D DE S83918D DE S0083918 D DES0083918 D DE S0083918D DE 510151 C DE510151 C DE 510151C
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DE
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thread
needle
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looper
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DES83918D
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kettenstichnähmaschine mit hin und her gehenden fadenlosen und fadenführenden Greifern Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenstichnähmaschine mit hin und her gehenden fadenlosen und fadenführenden Greifern, die beide mit der Nadel unterhalb des Stoffes in der Weise zusammenarbeiten, daß der fadenlose Greifer in die Nadelfadenschleife eintritt und letztere zurückhält, bis die Nadel aus dem Stoff herausgetreten ist. Der fadenführende Greifer führt alsdann für den Eintritt .der niedergehenden Nadel eine Schleife des Greiferfadens durch die Nadelfadenschleife hindurch. Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß der fadenlose Greifer, der eine maximale Dicke aufweist, die geringer ist als die Breite der Nadelfadenschleife, und der fadenführende Greifer ihre Hinundherbewegung in einer Ebene auf derselben Seite der Nadelbahn parallel zu der in der Nahtrichtung liegenden senkrechten Ebene ausführen. Hierdurch wird erreicht, daß eine Ausdehnung oder seitliche Verschiebung der Nadelfadenschleife beim Eintreten des fadenlosen Greifers in letztere vermieden wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. r eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Nähmaschine gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht von unten, und Abb.3 veranschaulicht in einer Ansicht den umlaufenden Nadelfadenaufnehmer.
  • Abb. q. ist ein Schnitt nach der Linie 4-q. der Abb. r.
  • Abb. 5 ist eine Endansicht der zylindrischen Maschinengrun.dplatte und veranschaulicht die Stichbildevorrichtung. Die Nadeln beginnen gerade ihre Aufwärtsbewegung.
  • Abb. 5a ist eine Seitenansicht der Nadeln und der fadenlosen Greifer, in einer Richtung entgegengesetzt zur Vorschubrichtung- und während des in Abb.5 dargestellten Zeitpunktes des Arbeitskreislaufes gesehen. -Abb.6 ist eine der Abb. 5 ähnliche Ansicht, jedoch zu einem etwas späteren Zeitpunkte des Stichbildekreislaufes. Die Nadeln gehen oberhalb des Arbeitsstückes nach oben, und die fadenlosen Greifer halten die Nadelfadenschleifen zurück, ohne letztere auszudehnen.
  • Abb. 6.a ist eine Seitenansicht der in Abb. 6 dargestellten Teile in der Vorschubrichtung gesehen.
  • Abb. 7 veranschaulicht die Stichbildewerkzeuge, wenn die Nadeln sich am oberen Ende ihrer Bewegung befinden. Die fadenführenden Greifer sind in die zurückgehaltenen Nadelfadenschleifen eingetreten, und die fadenlosen Greifer sind im Begriff zurückzugehen.
  • Abb. 8 veranschaulicht die sich abwärts bewegenden Nadeln, während die fadenlosen Greifer und die fadenführenden Greifer beide zurückgehen.
  • Abb. 9 veranschaulicht -das Eintreten der Nadeln :in die Unterfadenschleifen."Die fadenführenden Greifer gehen zurück, während die fadenlosen Greifer ihre Bewegung umkehren bzw. sich in dem Zeitpunkt ihrer Ruhestellung befinden.
  • Abb. io ist eine schaubildliche Ansicht des Trägers, wobei einer der fadenführenden Greifer entfernt ist.
  • Abb. i i veranschaulicht in schaubildlicher Ansicht den von dem Träger abgenommenen fadenführenden Greifer. ' Abb. 12 ist eine Draufsicht auf die Stichplatte.
  • Abb. 13 ist ein Schnitt nach der Linie 13-t3 der Abb. 12.
  • Abb. 14 ist ein Schnitt nach .der Linie 14-14 der Abb. 12.
  • Abb. 15 ist ein Querschnitt durch die Antriebswelle für den fadenlosen Greifer und die Nabe des Trägers für den fadenführenden Greifer.
  • Abb. 16 ist eine Draufsicht auf die Nadelfadenepannungsvorrichtung. Abb. 17 ist ein senkrechter Querschnitt durch die Spannungsvorrichtung.
  • Abb. i$ und 1g veranschaulichen in schaubildlichen Darstellungen das zur Spannungsfreigabe verwendete Steuerglied und den von letzterem angetriebenen Teil.
  • Abb. 20 ist eine hintere Ansicht der Maschinengrun:dplatte und veranschaulicht die Unterfadenspannungsvorrichtungen sowie die Unterfadenführungsvorrichtung.
  • Abb. 21 ist eine schaubildliche Ansicht der von der Maschine abgenommenen Unterfa.denführungsvorrichtung, und Abb. 22 ist ein Schnitt nach der Linie 22-22 der Abb.2o.
  • Beirr dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Maschine einen Rahmen auf, der aus dem Fuß i besteht, welcher mit einer waagerecht verlaufenden zylindrischen Grundplatte 2 versehen ist. Von dem Fuß i erstreckt sich der Ständer 3 des überhängenden Maschinenarmes 4, der in den Kopf 5 ausläuft. In dem Maschinenarm 4 ist -die Maschinenantriebswelle 6 gelagert, die den umlaufenden Nadelfadenaufnehmer 7 trägt und die übliche Kurbel- und Lenkerverbindung 8 mit der Nadelstange 9 besitzt, welche drei Nadeln io trägt, die ihrerseits in einer Ebene quer zur Vorschubrichtung angeordnet sind.
  • In der Grundplatte 2 sind die gleichachsig verlaufenden und ausschwingenden Wellen i i, 12 gelagert, von denen ,die Welle i i massiv und die Welle 12 hohl ausgebildet ist. Die Welle i i trägt die fadenlosen Greifer 13. Das obere Ende eines jeden Greifers 13 ist abgebogen, um einen pfriemartigen, schleifenerfassendrn Teil 14 zu bilden, der sieh in der Richtung seiner Länge bewegt und eine Nadelfadenschleife erfaßt, ohne sie auszudehnen.
  • Auf der hohlen Welle 12 ist der gespaltene Bund 15 festgeklemmt, an dem der Zapfen 16 parallel zu der Welle i i sitzt. Der Bund 15 und der Zapfen 16 bilden einen Träger für die fadenführenden Greifer 17. Die Blätter dieser Greifer liegen in parallelen Ebenen, die im wesentlichen mit den Ebenen zusammenfallen, in denen die schleifenerfassenden Teile 14 liegen. Die fadenführenden Greifer 17 arbeiten dicht unterhalb der Stichplatte 18. Die Schwingwellen 11, 12 werden von den auf der Maschinenantriebswelle sitzenden Exzentern 1g, 2o bewegt, die ,die Lenker 21, 22 antreiben, die mit ihren unteren Enden an den auf den Wellen i i bzw. 12 sitzenden Kurbeln 23, 24 angreifen. Das Exzenter 1g wird zeitlich so eingestellt, daß die fadenlosen Greifer 13, 14 die Fadenschleifen erfassen, die von den emporgehenden Nadeln gebildet werden (Abb. 5 und 5a), und das Exzenter 20 wird unabhängig von dem Exzenter 1g zeitlich so eingestellt, daß die fadenführenden Greifer 17 zu dem richtigen Zeitpunkt zurückgehen und die Unterfa-denschleife.n öffnen, damit in letztere die Spitzen der niedergehenden Nadeln eintreten können (Abb.8 und 9).
  • Die Vorschubvorrichtung weist den Stoffschieber 25 auf, der auf dem Stoffschieberträger 26 sitzt, der bei 27 schwingbar mit einem Kurbelarm 28 der Schwingwelle 29 verbunden ist. Mit dem Stoffschieberträger ist bei 3o ein Lenker 31 verbunden, zier bei 32 an einem auf der Schwingwelle 34 sitzenden Kurbelarm 33 angreift. Die Schwingwellen :29, 34 liegen im Innern der zylindrischen Grundplatte 2 und erstrecken sich in deren Längsrichtung. An den hinteren Enden der Wellen sitzen Kurbelarme 35, 36, die durch Lenker 37, 38 mit den Vorschubexzentern 39, 40 auf der Maschinenantriebswelle 6 verbunden sind. Das Exzenter 4o ist in bekannter Weise einstellbar, um die Stichlänge zu ändern.
  • Die Stichplatte 18 weist die Stoffschieberschlitze 41 und die Stichlöcher 42, (Abb. i i und 12) auf.- In jedem Stichloch ist vorzugsweise eine am Böden liegende Wand 4.3 vorgesehen, die eine abgeschrägte vordere Kante 44 hat, die den von dem Öhr des fadenführenden Greifers zu dem letzten Stich gehenden Unterfaden nach der einen Seite ablenkt, wodurch das Abbiegen des Unterfadens von dem Greiferblatt hinweg unterstützt wird, uni die Unterfadenschleife für den Eintritt der niedergehenden Nadel zu öffnen.
  • Die Spitzen der fadenlosen und fadenführenden Greifer 14 bzw. 17 bewegen- sich in Bahnen auf derselben Seite der zugehörigen Nadelbahnen und parallel zu der Vorschubrichtung. Demzufolge brauchen die fadenlosen Greifer keine seitlichen Verdickungen aufzuweisen, um die Nadelfadenschleifen auszudehnen oder letztere seitlich auf die andere Seite der zugehörigen Nadelbahnen zu verschieben, wie dies notwendig sein würde, wenn die fadenlosen und fadenführenden Greifer auf gegenüberliegenden Seiten der zugehörigen Nadelbahnen arbeiten würden. Die fadenlosen und fadenführenden Greifer führen lediglich Hinundherbewegungen aus, d. h. sie führen nur die schleifenerfassenden und schleifenabwerfenden Bewegungen, aber keine seitlichen oder Ausweichbewegungen aus. Demzufolge kann die Antriebsvorrichtung von äußerst einfacher Bauart sein. Das freie Ende der Welle i i und der Zapfen 16 bilden ein Paar getrennt liegende Schwingzapfen, von denen jeder seinen zugehörigen Teil der Stichbildewerkzeuge trägt, die ihrerseits von flacher Gestalt und mit dünnen Naben versehen sind, damit sie dicht nebeneinander angebracht werden können.
  • Die Nadelfäden werden vorzugsweise von einem umlaüfenden Fadenaufnehmer gesteuert, der die in einem gewissen Abstand voneinander liegenden parallelen Scheiben 7 aufweist, zwischen denen die ortsfeste Platte 45 liegt, die den Fadenschlitz 46 aufweist. Eine aus gebogenem Draht bestehende Fadenführung 47 stellt die Nadelfäden in der erforderlichen Weise zu beiden Seiten der Fadenaufnehmerscheiben 7 ein, damit letztere auf die Nadelfäden einwirken können.
  • Die Fadenklemane weist eine Sitzfläche 48 und einen Kopf 49 auf. Die Sitzfläche 48 ist nachgiebig in einer Aussparung 50 an der Seite des Maschinenarmes 4 gelagert, und auf ihre Rückseite wirken die Schraubenfedern 5i. Die nach außen gerichtete Bewegung dieser Sitzfläche 48 unter dem Einfluß der Federn 51 wird durch die Halteschrauben 52 begrenzt. Der Kopf 49 ist auf der hin und her gehenden Stange 53 befestigt, die quer zu dem Arm :4 gelagert und zwischen ihren Enden mit einem Bügel 54 versehen ist, der den angetriebenen Teil 55 umfaßt, der seinerseits von dem auf der Maschinenantriebswelle 6 sitzenden Exzenter 56 angetrieben wird.
  • Die Nadelfäden gehen von der Vorratsquelle zu der Fadenklemme durch eine mehrfache Fadenspannungsvorrichtung hindurch, die eine Mehrzahl von Fadenspannungsgliedern 57 aufweist, welche auf der Platte 58 gelagert sind, die ihrerseits mittels der vier Eckpfosten 6o in einem gewissen Abstand von der Platte 59 gehalten und auf letzterer befestigt ist. Die Platte 59 wird hierbei von einem Lagerbock 61 getragen, der auf der Oberseite des Armes 4 aufgeschraubt ist. Auf den Eckpfosten 6o ist zwischen den Platten 58, 59 die bewegliche Platte 62 verschiebbar gelagert, die auf ihrer Innenfläche eine Scheibe 63 aufweist, die ihrerseits auf ihrer freiliegenden Fläche (Abb. icg) mit nach einem Durchmesser gegenüberliegenden Steuernocken 64 versehen ist. In dem Lagerbock 61 ist eine Schwingwelle 65 gelagert, an deren einem Ende der mit einem ringförmigen Flansch versehene Kopf 66 sitzt, welcher Vertiefungen 67 zur Aufnahme der an der Scheibe 63 sitzenden Steuernocken 64 aufweist; diese Steuernocken 64 werden in Eingriff mit dem Kopfe 66 durch eine Bogenfeder 68 (Abb. 16) gehalten, die zwischen ihren Enden an der Platte 58 befestigt ist und auf die bewegliche Platte 62 drückt. Wenn die Welle 65 ausgeschwungen wird, so drücken die schrägen Flächen der Vertiefungen 67 die bewegliche Platte 62 von der Platte 59 hinweg und verursachen, daß die Platte 62 mit den einzelnen Spannungsfreigabezapfen 69 in Eingriff kommt, die die gleichzeitige Trennung der Spannungsscheiben der einzelnen Paare bewirken.
  • Die Welle 65 wird durch den üblichen Kurbelarm 70 und den Lenker 71 betätigt, der mit dem üblichen Lüftungshebel 72 für den Drückerfuß 73 verbunden ist.
  • Die zylindrische Grundplatte a ist mit einer längs verlaufenden Nut 75 (Abb. 2z) versehen, in der ein mehrfaches Fadenführungsrohr 76 für die Unterfäden entfernbar angebracht ist; dieses Rohr wird in der Nut 75 durch quer verlaufende Haltedrähte 77 gehalten, die auf der zylindrischen Grundplatte mittels der Schrauben 78 befestigt sind.
  • Der Stichbildungskreislauf geschieht in folgender Weise. Die Nadeln io (Abb. 5 und 5a) gehen empor und werfen ihre Nadelschlingen aus, die von den fadenlosen Greifern 14 erfaßt und zurückgehalten, aber nicht ausgedehnt werden. Die Nadeln gehen dann weiter empor, und die fadenführenden Greifer 17 schwingen alsdann dicht über den fadenlosen Greifern (Abb. 6, 6a) in Ebenen -or, die im wesentlichen mit den Ebenen der fadenlosen Greifer zusammenfallen. Die fadenführenden Greifer 17 treten in die Fadenschlingen ein und schwingen bis zum Ende ihrer Bewegung vor (Abb. 7), während die fadenlosen Greifer zurückgehen und ihre Fadenschlingen auf die fadenführenden Greifer abgeben. Die fadenführenden Greifer 17 gehen alsdann zurück (Abb.8) und werfen ihre Nadelfadenschlingen aus, in die nunmehr die niedergehenden Nadeln eintreten können (Abb. 9). Die niedergehenden Nadeln ziehen zusammen mit dem Fadenaufnehmer 7 die vorher gebildeten Nadelfadenschleifen fest, sobald letztere von den fadenführenden Greifern entweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kettenstichnähmaschine mit hin und her gehenden fadenlosen und fadenführenden Greifern, die beide mit der Nadel unterhalb des Stoffs in der Weise zusammenarbeiten, daß der fadenlose Greifer in die Nadelfadenschleife eintritt und letztere zurückhält, bis die Nadel aus dem Stoff herausgetreten ist, -vorauf der fadenführende Greifer eine Schleife des Greiferfadens durch die Nadelfadenschleife hindurch für den Eintritt der niedergehenden Nadel führt, dadurch gekennzeichnet, daß der fadenlose Greifer, der eine maximale Dicke aufweist, die geringer ist als die Breite der Nadelfadenschleife, und der fadenführende Greifer ihre Hinundherbewegung in einer Ebene auf derselben Seite der Nadelbahn parallel zu der in der Nahtrichtung liegenden senkrechten Ebene ausführen.
DES83918D 1928-02-05 1928-02-05 Kettenstichnaehmaschine mit hin und her gehenden fadenlosen und fadenfuehrenden Greifern Expired DE510151C (de)

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DE (1) DE510151C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922802C (de) * 1951-08-03 1955-01-24 Union Special Machine Co Naehmaschine
DE3422183A1 (de) * 1983-10-07 1985-05-02 Metalplast S.r.l., Verbania, Novara Steuervorrichtung zur steuerung der haken von naehmaschinen, insbesondere von tragbaren naehmaschinen fuer kettenstiche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE922802C (de) * 1951-08-03 1955-01-24 Union Special Machine Co Naehmaschine
DE3422183A1 (de) * 1983-10-07 1985-05-02 Metalplast S.r.l., Verbania, Novara Steuervorrichtung zur steuerung der haken von naehmaschinen, insbesondere von tragbaren naehmaschinen fuer kettenstiche

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