DE510048C - Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen - Google Patents
Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer ZigarrenmaschinenInfo
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- DE510048C DE510048C DEI31792D DEI0031792D DE510048C DE 510048 C DE510048 C DE 510048C DE I31792 D DEI31792 D DE I31792D DE I0031792 D DEI0031792 D DE I0031792D DE 510048 C DE510048 C DE 510048C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/02—Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen des Tabaks bei Maschinen
zur Herstellung von Zigarren aus Abfalltabak.
Es ist bekannt, zum Abmessen der einzelnen Einlagetabakmengen eine Kammer zu
verwenden, in die so lange Tabak hineingeschoben wird, bis eine bestimmte Füllung erreicht
ist; dann wird vermöge einer beweglichen Wand der Kammer der Vorschub selbsttätig unterbrochen.
Die Beeinflussung der Vorschubvorrichtung in Abhängigkeit von der Meßvorrichtung
soll in besonders zweckmäßiger Weise
erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß die Rückwand der Kammer entgegen der
Wirkung eines Gewichts nachgiebig angeordnet ist und bei einer bestimmten Verschiebung,
z. B. über ein Hebelgestänge, ein Sperr-
ao rad freigibt, dessen Welle mit der Antriebswelle der Zuführungsvorrichtung mittels
eines Planetengetriebes verbunden ist, dessen Planetenräder von dem Antriebsmotor
aus in kreisende Bewegung gesetzt werden und dessen Sonnenräder je auf einer der beiden
Wellen sitzen.
Der der Kammer zugeführte Tabak verschiebt die Wand, bis eine genügend große
Tabakmenge in die Kammer gelangt ist, um eine bestimmte, dem Widerstand des einstellbaren
Gewichts entsprechende Dichte'zu gewährleisten. Rückt die Wand vor, so hebt sie
das Gewicht bis zu einem Punkte, an dem ein Auslösehebel in Tätigkeit tritt und das Ge-
triebe zum Stillsetzen der Tabakzufuhr nach der Kammer in Bewegung setzt. Nachdem
die Wand bis zum Ende ihrer Bahn vorgeschritten ist, öffnet sich ein Durchlaß in der
einen Seite der Kammer, und ein Kolben in der anderen Seite tritt quer durch die Kammer
hindurch, um die abgemessene Ladung seitwärts aus der Kammer auszustoßen, ζ. Β.
in eine Rinne, die sie nach dem Wickelband einer nicht dargestellten Wickelvorrichtung
leitet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
es zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung; _ _
Abb. 2 eine Seitenansicht; Abb. 3 eine Draufsicht;
Abb. 4 und 5 je eine Darstellung des die Vorrichtung steuernden Auslösehebels in zwei verschiedenen Stellungen;
Abb. 4 und 5 je eine Darstellung des die Vorrichtung steuernden Auslösehebels in zwei verschiedenen Stellungen;
Abb. 6 eine Ansicht der Kammer für den Einlagetabak mit gesperrtem Abschluß,
Abb. 7 bei teilweise geöffnetem Abschluß und
Abb. 8 eine Ansicht des voll geöffneten Abschlusses.
Das Tabakförderwerk ist auf dem Bett 10 einer Zigarrenwickelmaschine angebracht,
wobei das Bett seinerseits auf dem Fuß 11 ruht, der eine Nockenwelle 12 und eine Gelenkwelle
13 trägt. Auf dem Bett 10 befinden sich die Ständer 14, 15 und 16. Der Ständer
14 trägt die Kettentriebwellen 17 und 18
sowie einen Getriebekasten 19, in dem eine
Antriebswelle 20 gelagert ist. Der Ständer 15 trägt den Überbau mit einer Meßkammer
21 für die Einlage, die Trennmesser 22, 22 für die Beschickung, Gelenkwellen 23 und 24
und eine Stütze 25 einer Förderwelle 26. Der Ständer 16 trägt eine Auslösewelle 27 und
zusammen mit dem Ständer 15 eine Welle 28
zum Steuern des Vorschubs sowie eine Schwingwelle 29.
Die vom Motor getriebene Welle 12 weist ein Kettenrad 30 auf, das über eine Kette 31
ein Kettenrad 32 am Gehäuse 33 eines Planetenräderwerks antreibt; dieses Räderwerk
bildet die Verbindung zwischen den aneinanderstoßenden Wellen 20 und 28. Das Gehäuse
33 dreht sich dabei frei auf der Welle 28, der Deckel 34 des Gehäuses 33 ebenso auf der
Welle 20. Auf der Welle 20 sitzt innerhalb des Gehäuses 33 ein Sonnenrad 35, während
die Welle 28 das Sonnenrad 36 trägt, wobei die Zahnräder 35 und 36 mit den Planetenrädern
37 bzw. 38 einer Welle 39 kämmen, die in dem Gehäuse 33 mit seinem Deckel 34
gelagert ist. Die Welle 28 wird gewöhnlich durch Eingriff einer Klinke 40 in ein Sperrrad
41 auf der Welle festgehalten, so daß die Drehung des Kettenrades 32 infolge Drehung
des Gehäuses 33 das Planetenrad 38 um das Mittelrad 36 herumtreibt; hierdurch wird das
Planetenrad 37, das an dem Zahnrade 38 festsitzt, veranlaßt, das Sonnenrad 35 und die
Welle 20 zu drehen, da das Planetenrad 37 um das Sonnenrad 35 kreist.
Ein Kegelrad 42 auf der Welle 20 kämmt mit einem Kegelrade 43 der Welle 17; auf
der Welle 17 sitzt ein Kettenrad 44, das über eine Kette 45 und ein Kettenrad 46 eine
Druckwalze 47 auf einer Welle 48 antreibt. Durch Kettenräder 49 und 50 mit Kette 51
werden von hier die Sternräder oder Zubringerwalzen 52 auf einer Welle 53 angetrieben.
Die Welle 17 trägt weiter ein Stirnrad 54 zum Antrieb eines entsprechendes Rades 55
auf der Welle 18; die Welle 18 treibt durch Kettentrieb 56, 57, 58 die Welle 26 mit der
Riemenscheibe 59 für das Förderband 60. Die Treibketten 45 und 58 zum Antrieb der
Walze bzw. des Bandes lassen sich durch Leerräder 61 bzw. 62 spannen.
Der Einlagetabak F kommt von einem Behälter 63, durch den er mittels des Förderbandes
60 bewegt wird; nach Verdichtung durch die Walze 47 wird er von den Sternrädern
oder Förderwalzen 52 an den getrennten Messern 22, 22 vorbeigetrieben, die
sich zum Schneiden der einzelnen Beschikkungen regelmäßig schließen, und gelangt in
die geschlossene Kammer 21. Um zu verhindem, daß der Tabak um die Sternräder herum
mitgenommen wird, ist eine geschlitzte Platte 64 vorgesehen, durch die hindurch die Sternräder
in die Tabakmasse hineinragen. Dringt der Tabak in die Kammer 21, so trifft er auf
eine Platteos, welche die eine Wand der Kammer bildet, und wird von ihr gehemmt.
Die Platte 65 ist durch eine Stange 66 mit einem Hebel 67 verbunden, der auf der Welle
27 befestigt ist. Die Welle 27 vermag sich zwischen Stellschrauben 68 zu drehen, die
durch Bolzen 69 und 70 in dem Ständer 16 gehalten werden, und an der Welle 27 greift
mittels eines Blocks 71 eine Stange 72 mit einem Gewicht 73; der Block 71 ist mit'der
Stange 72 fest verbunden. Das Gewicht sucht die Stange 66 und die Platte 65 entgegen dem
vordringenden Tabak nach vorn zu drücken. Ist eine hinreichende Tabakmenge vor der
Platte 65 angesammelt, so überwindet der
Druck des vorrückenden Einlagetabaks das Gewicht 73, worauf die Platte 65 zu weichen
beginnt, dabei das Gewicht 73 anhebt. Die Stange 66 ist zwischen Rollen 74, 74 an einem
Block 75 geführt und ruht auf einer Rolle 76; die Rolle 76 sitzt an einem Lenker yy, der
sich um einen Bolzen 78 eines Blocks 79 dreht und durch eine Feder 80 gegen die Stange
emporgedrückt wird. Nahe ihrem vorderen Ende, das durch Stift 81 in der Öse 82 der
Platte 65 befestigt ist, trägt die Stange 66 die Rollen 83, welche die Unterseite der Deckplatte
der Kammer 21 erfassen. Die Deckplatte ruht an einem Ende auf Blöcken 79
und 84 an dem Tisch 85 zum Tragen des Förderbandes. Der Tisch 85 sitzt an dem Rahmen
86 des Überbaus sowie an einer Stütze 124, die an der Stütze 25 für die Förderwelle
angebracht ist. Das andre Ende des Tisches ist am Rahmen 86 durch den Winkel 143 befestigt,
der einen Teil der Decke der Kammer 21 bildet.
Der geschlossenen Kammer 21, in der die gewichtgesteuerte Platteos zunächst stillsteht,
dann durch den vorrückenden Tabak entlangbewegt wird, dient als Boden das Forderband
60 auf dem Tisch 85, während die Decke durch die beschriebene Deckplatte gebildet
wird. Die Kammer ist an einer Seite durch einen Kolben 87 abgeschlossen, an der gegenüberliegenden Seite durch einen schwingenden
Durchlaß 89. Nachdem die Platte 65 durch den Tabak weit genug zurückgedrückt
ist, kommt ein Auslöseverschluß 90, der mittels eines einstellbaren Jochs 91 auf der Welle
angebracht ist, von dem Auslösefinger 92 ng eines um den Bolzen 69 drehbaren Auslösehebels
93 frei, indem sich die Welle 27 unter der Wirkung der Rückwärtsbewegung des
Hebels 67 dreht. Die Winkelstellung· des Jochs 91 auf der Welle 27 ist maßgebend für
den Hub der Platte 65, und hierdurch im Verein mit der Reglung der Tabakdichte durch
Einstellung des Gewichts 73 wird die Dichte der Tabakmenge für den einzelnen Wickel
genau bestimmt. Hat sich also gerade die richtige Tabakmenge für einen Wickel in der
Kammer 21 angesammelt, so wird der Hebel 93 frei und fällt nieder, wobei seine Stellschraube
94 die Klinke 40 trifft und sie außer Eingriff mit dem Sperrade 41 bringt, so daß
die Welle 28 frei drehbar wird. Der Widerstand der Welle 28 gegen Drehen ist jetzt
viel geringer als derjenige der Welle 20 mit ihren von dem Förderbande 60, der Walze 47
und den Sternrädern 52 sowie von der Reibung in der Zahnradübertragung und den Kettentrieben herrührenden Hemmungen. Infolgedessen
läuft das Planetenrad 37 um das Sonnenrad 35, und das Planetenrad 38 treibt die Welle 28 durch das Sonnenrad 36 an,
während die Welle 20 stillsteht, so daß das Förderband 60, die Walze 47 und die Sternräder
52 zur Ruhe kommen.
Während die Förderung ruht, gehen die Messer 22, 22 zusammen und schneiden die
Beschickung in der Kammer 21 von dem übrigen-Tabak in dem Förderwerk ab; ferner
öffnen sie den Durchlaß, wie weiter unten beschrieben ist, und endlich rückt der Kolben
87 quer durch die Kammer, um ihren Inhalt auszuwerfen. Ist die Beschickung entfernt, so
hört der Druck des Tabaks gegen die Platte 65 auf, so daß das Gewicht 73, wenn es frei
wäre, die Platte 65 wieder in die Bahn des weichenden Kolbens drücken würde. Es ist
daher für den richtigen Gang der Maschine nicht nur notwendig, die Platte 65 in ihrer
hinteren Lage festzuhalten, bis der Kolben in seine Ruhelag"er zurückgekehrt ist, sondern
auch die Tabakförderung so lange am Wiederanlaufen zu verhindern, bis die Platte 65
ihre vordere Stellung am Eintritt der Kammer 21 erreicht hat.
Zu diesem Zweck trägt die Welle 29 an einem Ende einen Hebel 95 mit einer Rolle
96 in Eingriff mit einem Hubkörper 97 an dem Planetenradgehäuse 33, an ihrem anderen
Ende einen dreifachen Nocken 98 mit den Hubflächen 99, 100 und 101. Die vordere
Fläche 99 faßt eine Rolle 10-2 auf einem Bolzen 103 des Blocks 71 und steuert die Platte
65. Die seitliche Fläche 100 faßt eine Rolle 104 auf einem Bolzen 105 des Auslösehebels
93 und steuert die Aufwärtsbewegung des Auslösehebels; der Finger 101 endlich faßt
eine Klinke 106 auf dem Bolzen 105 und steuert die Abwärtsbewegung des Auslösehebels.
Die Klinke 40 besitzt einen Haken 107, der einen Greifer 108 auf dem Bolzen 69 erfaßt,
sobald die Klinke durch die Schraube 94 des Auslösehebels angestoßen wird; dadurch wird
die Klinke am Zurückfallen verhindert, bis der Auslösehebel wieder in die \;rerschlußstellung
nach oben geht, wo er eine Stellschraube 109 des auf einem Stift 110 gelagerten Greifers
108 erfaßt; der Greifer 108 wird durch
eine Feder in angedrückt.
Sobald der Kolben 87 iseine Vorwärtsbewegung beginnt, faßt der Nocken 97 die Rolle
96, dreht dadurch die Welle 29 und läßt die vordere Fläche 99 des Nockens 98 hinter die
Rolle 102 treten, so daß diese in ihre äußere Grenzlage getrieben und hier festgehalten
wird. Dadurch wird, auch die Platte 65 festgelegt, während der Kolben die Beschickung
auswirft und in seine Ausgangslage zurückkehrt. ' Sodann gleitet die Seitenfläche 100
unter die Rolle 104 und hebt den Auslösehebel an, wodurch der Haken 107 der Klinke
40 frei wird, so daß die Klinke niederfallen kann, bis das Loch 112 darin von einem Stift
113 des Auslösehebels gefaßt wird; hierdurch wird die Klinke daran verhindert, in das
Sperrad einzugreifen (Abb. 5). Wird nun der Auslösehebel durch die Fläche 100 des Nokken.s
98 angehoben, so gleitet die Klinke 106 allmählich in eine Kerbe 114 der oberen
Fläche der Klinke 40 hinein, so daß der Auslösehebel in seiner angehobenen Lage festgehalten
wird, während sich der Nocken zurückbewegt. Gelangt der Nocken in seine End- oder Anlauflage, so gleitet der Finger go
ιοί auf seiner hinteren Fläche unter die
Klinke 106 und hebt sie an, so daß der Auslösefinger 92 des Auslösehebels 93 zum Eingriff
mit dem Auslöseverschluß 90 niederfallen kann, wobei der Verschluß 90 in diesem Augenblick seine höchste Stellung entsprechend
der äußersten Stellung der Platte 65 erlangt hat. Durch dieses schließliche Einfallen
des Auslösehebels in Sperrstellung wird der Stift 113 hinreichend gesenkt, um
die Klinke 40 zum Eingriff mit dem Sperrrad 41 kommen zu lassen, wodurch die Welle
28 still- und der Vorschub für die nächste Beschickung in Gang gesetzt wird.
Wird etwa die Vorrichtung mit leerem oder zur Erzielung einer vollen Beschickung
nicht genügend gefülltem Behälter angelassen, so daß nicht genug Druck entsteht, um
die Platte 65 bis ans Ende ihres Hubes zu verschieben, oder rückt die Platte 65 während
der Beschickungszeit aus irgendeinem anderen Grunde nicht vor, so wird sie selbsttätig
in die Auslösestellung gebracht, bevor der Kolben 87 in Gang kommt. Zu diesem Zweck ist die vordere Fläche 99 des Nockens
98 keil- oder spiralförmig, so daß ihre vordere Kante die Rolle 102 am Block 71 selbst
dann zu erfassen vermag, wenn sich das Gewicht 73 in seiner tiefsten Lage befindet. Daher
wird, wenn die Platte 65 noch in ihrer vorderen oder in irgendeiner Zwischenstellung
ist, während sich der Nocken 98 vorbe-
wegt, die Fläche 99, statt die Platte 65 nur
so lange zurückzuhalten, bis der Kolben 87
die Bahn für die Platte freigegeben hat, sie
vielmehr zwangsläufig in ihre rückwärtige
Stellung bringen.
so lange zurückzuhalten, bis der Kolben 87
die Bahn für die Platte freigegeben hat, sie
vielmehr zwangsläufig in ihre rückwärtige
Stellung bringen.
Nach Stillsetzen des Vorschubs wird die
Beschickung durch Schließen der Messerblätter 22, 22 abgetrennt und der Durchlaß· 89 geöffnet, worauf. der Kolben 87 die Beschikkung aus der Kammer 21 seitwärts auswirft.
Beschickung durch Schließen der Messerblätter 22, 22 abgetrennt und der Durchlaß· 89 geöffnet, worauf. der Kolben 87 die Beschikkung aus der Kammer 21 seitwärts auswirft.
Claims (1)
- Patentanspruch:Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarrenmaschinen zur Herstellung von Zigarren aus Abfalltabak, bei der der Tabak
in eine Kammer geschoben und der Vorschub des Tabaks bei einer bestimmten Füllung der Kammer selbsttätig unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (65) der Kammer (21) entgegen der Wirkung eines Gewichts (73) nachgiebig angeordnet ist und bei einer bestimmten Verschiebung, z. B. über ein Hebelgestänge (66, 67), ein Sperrad (41) freigibt, dessen Welle (28) mit der Antriebswelle (20) der Zuführungsvorrichtung mittels eines Planetengetriebes (35) 36, 37, 38) verbunden ist, dessen Planetenräder (37, 38) von dem Antriebs- 3c motor aus in kreisende Bewegung gesetzt werden und dessen Sonnenräder (35, 36) je auf einer der beiden Wellen (20, 28) sitzen.Hierzu ι Blatt ZeichnungenRFBMN. OEDBUCKT IN DER RElCMSDHUCKEREt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI31792D DE510048C (de) | 1927-07-31 | 1927-07-31 | Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI31792D DE510048C (de) | 1927-07-31 | 1927-07-31 | Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE510048C true DE510048C (de) | 1930-10-15 |
Family
ID=7187969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI31792D Expired DE510048C (de) | 1927-07-31 | 1927-07-31 | Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE510048C (de) |
-
1927
- 1927-07-31 DE DEI31792D patent/DE510048C/de not_active Expired
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