DE509810C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung und Foerderung von Braunkohlen und anderen Mineralien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung und Foerderung von Braunkohlen und anderen Mineralien

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DE509810C
DE509810C DEH121140D DEH0121140D DE509810C DE 509810 C DE509810 C DE 509810C DE H121140 D DEH121140 D DE H121140D DE H0121140 D DEH0121140 D DE H0121140D DE 509810 C DE509810 C DE 509810C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/30Mineral freed by means not involving slitting by jaws, buckets or scoops that scoop-out the mineral

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

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AUSGEGEBEN AM 13. OKTOBER 1930
Albert Hamel in Meuselwitz, Thür.
und anderen Mineralien
Es ist bereits bekannt, von einer Leitstrecke aus im Rückbau Braunkohle und andere Mineralien unter Vermittlung eines zum Schütze gegen das Hereinbrechen des Hangenden am Arbeitsstoß vorgesehenen Schutzschildes zu gewinnen und zu fördern.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der vorgenannten Art. Erfindungsgemäß wird das über dem Querschnitt der Leitstrecke hinaus anstehende Gut unter gleichzeitigem Abschrämen auf der gesamten Stoßbreite selbsttätig ununterbrochen gewonnen. Zu
■ diesem Zweck wird vorteilhaft eine etwa quer zur Leitstrecke angeordnete, am ganzen Arbeitsstoß anliegende möglichst schmale und aus Schrämketten, Schrämmulden o. dgl. bestehende Schrämwand benutzt. Es wird hierdurch eine einwandfreie Gewinnung des Gutes und insbesondere im Vergleich zu bekannten
ao Ausführungen eine erheblich größere Leistung erreicht. Die am Arbeitsstoß arbeitende und in der Abbaurichtung möglichst schmal gehaltene Schrämwand stützt den Arbeitsstoß gegen Ausbrechen und bietet infolge ihrer schmalen Ausführung dem Druck des Hangenden eine geringe Angriffsfläche. Die Schrämwand folgt dem Arbeitsstoß in dem Maße, in welchem das anstehende Mineral hereingewonnen wird. Getragen wird die Schrämwand von einem oder mehreren in der Leitstrecke sich bewegenden Raupenschleppern. Das losgeschrämte Gut wird nach den Leitstrecken gefördert und dort an ein beliebiges Fördermittel weitergegeben. Wenn das Hangende sich im abgebauten Räume absackt, kann es keinen vertikalen Druck auf die flache Schrämwand ausüben, weil diese dicht und flach am Arbeitsstoß anliegt und eine ge- ringe Angriffsfläche bietet. Sollte sich das Hangende am Ortsstoß auf die Schrämwand legen, so schneidet sich die Schrämwand selbst wieder frei. Das hinter der Schrämwand niedergehende Gebirge gelangt nicht in die Schrämwand, weil diese durch eine Rückwand geschützt ist. Das niedergehende Gebirge begünstigt durch seinen Druck gegen die Rückwand der Schrämwand ihren Vorschub. Die Leitstrecke wird als Xormalstrecke aus- gebaut, die als Weg für den Schlepper und. das Fördergut dient.· Sie wird in üblicher Weise ausgezimmert. Einige der letzten Felder vor dem Abbauorte, die sogenannten Schutzfelder, werden möglichst unter Weglassen des Schwartenverzuges durch aneinandergestellte Türstöcke gesichert. Das ergibt für die dem Abbau benachbarten und besonders unter Druck stehenden Schutzfelder einen erfahrungsgemäß zuverlässigen Ausbau. Die am Abbauorte wiedergewonnenen Türstöcke werden in die noch druckfreien Felder unter Herausnehmen des Schwartenverzuges •eingewechselt. Das vorliegende Verfahren und seine Einrichtungen ermöglichen so einen kontinuierlichen, automatischen und mecha-
nischen Abbau unter \rermeidung komplizierter und umständlicher Abbaukammern. Es kann aber auch in Verbindung mit Abbaukammern angewendet werden, wodurch sich ganz erhebliche Vorteile für die Abbaukammern ergeben. Nämlich entgegen den bisher für Abbaukammern vorgeschlagenen Schräm- und Fördereinrichtungen wird durch die Schrämwand der Platzbedarf innerhalb und ίο außerhalb der Kammern bedeutend verringert. Die Schrämwände liegen nur in der schmalen Lücke zwischen Abbaukammer und Abbaustoß, während die Fördereinrichtung zur Weitergabe des Gutes (z. B. Bänder u.dgl.) und derenAntriebsmittel ebenso wie alle sonstigen Antriebsmaschinen in der Zugangsstrecke (Leitstrecke) untergebracht werden können. Die Abbaukammer braucht dadurch nur Stütze des Hangenden und der Stöße hinter der Schrämwand zu sein, kann also ganz flach gehalten werden und wird dann ähnlich wie ein Stoßstempel im Bruche beansprucht. Die Abbaukammer geht also über in eine wandernde Stempelreihe. Ferner gestattet die Schrämwand ein vollkommen kontinuierliches Vorwandern der Abbaukammern oder der wandernden Stempelreihen, verhindert also die Reibung der Ruhe und die Gefahr des Festklemmens.
Die Erfindung ist in beispielsweiser Ausführungsform bei ihrer Anwendung in Braunkohle auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι und 2 ist als zusammengehörige Vorderansicht der Schrämwand von zwei Leitstrecken aus wirkend gedacht, zu der Fig. 3 als eingezeichneter Schnitt dient. Fig. 4 ist eine Draufsicht nach Fig. 1. Fig. 5 ist eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt die Anordnung des Verfahrens mit zwei Leitstrecken (in kleinerem Maßstabe) .
Fig. 7 zeigt den oberen Teil der Schrämwand mit den Spreizvorrichtungen (in größerem Maßstabe).
In den Leitstrecken ia und 1 fahren die Raupenschlepper 2 und 2a durch Elektromotore angetrieben. Auf den Raupenschleppern sind die Becherwerke 4, 4a und 46 ge-Jenkig aufgebaut, so daß die Einrichtungen gegenüber geringeren Höhen Schwankungen der Schlepper unempfindlich sind. Das für die Erfindung unwesentliche Tragegerüst der Schräm- und Fördereinrichtung ist auf der Zeichnung der besseren Übersicht wegen weggelassen. Die Becherwerke haben geführte Eimer oder Becher 5, welche von Ketten von kleiner Teilung gezogen werden. Die Becher 5 sind mit Schneidezähnen und verlängerten Seiten 6 (Fig. 3) versehen, die bezwecken, daß das Becherwerk für sein Vorrücken genügend freigeschnitten wird. Oberhalb des Beckerwerks befinden sich die end-Josen Schrämketten 7, die kleinste Teilung besitzen, mit Schrämzähnen versehen sind und über Zahnräder 8 von geringstem Durchmesser geleitet werden. In den Lücken zwischen den einzelnen Schrämketten können Spreizvorrichtungen 16 vom Tragegerüst aus eingeschwenkt werden. Hinter den Schrämketten und den Becherwerken befindet sich die Schutzwand 9. Unter der Abgabestelle der Becherwerke ist auf dem Raupenschlepper ein Förderband 10 angeordnet, das einen Förderwagen 11 beliefert. In der Breite der Leitstrecken ist unterhalb der Schrämketten ein Trichter 12 angebracht, der das herabfallende ,Gut zusammenfaßt und dem Bande zuführt. Zum Ausbau der Leitstrecken dienen die Türstöcke 13, zu deren Rundhölzern parallel die Verzugsschwarten 14 liegen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Die Lagerstätte wird durch Auffahren der Leitstrecken ia und r (Fig. 6) vorgerichtet. Mitten durch die Bauabteilung führt die Förderstrecke 15. Der Abbau beginnt beispielsweise beim Punkte 16 und schreitet im Verlaufe der Leitstrecken ia und 1 vor. Die Kohle wird in der erforderlichen Breite durch die Schrämketten 7 losgeschrämt. An Stelle der go Ketten könnte man hier auch Schrämstangen · u. dgl. verwenden. Unterhalb der Schrämketten wird sie von den Becherwerken 4, 4a und 4ö gewonnen. Die Kohlen der Schrämketten fallen in den Bereich der Becherwerke, die diese und die eigenen Kohlen auf das Transportband 10 befördern. Die über den Leitstrecken von den Schrämketten anfallenden Kohlen werden von einem Trichter 12 aufgefangen und gleichfalls zum Transportband geleitet. Gemäß dem Fortschreiten der Schräm- und Fördereinrichtung muß jeweils der letzte Türstock des Schutzfeldes weggenommen werden. Er wird zweckmäßig in die noch druckfreien, aber demnächst in die Zone des Abbaues kommenden Felder der Leitstrecken, welche in normaler Zimmerung stehen, eingewechselt. Dabei zieht man den Schwartenverzug entsprechend dem Einwechseln der gewOnnenen Türstöcke zurück und no entfernt ihn schließlich ganz. Man vermeidet dadurch das störende und dauernde Weghacken der an der Abbaustelle stark eingeklemmten Schwarten, wohingegen sich die Türstöcke, auch wenn parallel zu ihnen einige Schwarten etwaige Lücken der Zimmerung verdecken, samt den Pfählen nach dem Abbau zu bequem wegschlagen lassen. Die von den Bändern 10 gelieferte Kohle kann in Förderwagen 11 oder irgendein anderes Transportmittel geschüttet werden, womit sie in der Förderstrecke nach dem gewünschten An-
schlag weitergeleitet wird. Sackt das Hangende im abgebauten Räume hinter der Schräm- und Fördervorrichtung ab· oder bricht es herein, so kann es sich gegen die Schutzwand 9 aufstauen und den Vorschub der Schrämwand begünstigen. Die Grüße des horizontalen Schubes trockener Massen ist bekannt. Er wird bei dem vorliegenden Verfahren glatt von dem Raupenschlepper und der auf ihm aufgebauten Rückwand der Schräm- und Fördervorrichtung aufgenommen. Bei besonders heftigem Schübe werden Spreizvorrichtungen i(> durch die Lücken der Schrämketten 7 heraus gegen den Stoß geschwenkt. Dadurch erhält die gesamte obere Schriimvorrichtung eine genügende Anzahl kleiner Spreizen zwischen Rückwand und Ortsstoß, die einmal den Schub auffangen, zum an leren dazu dienen, das Ausbrechen des bearbeiteten Ortsstoßes zu verhindern. Auch die Lücken zwischen den Kettenrädern an der Firste können in gleicher oder ähnlicher Weise ausgefüllt oder verspreizt werden, wodurch lockere Kohle zurückgehalten wird.
Die von den Schrämketten nicht berührten Ortsstellen 17 brechen, weil umschrämt, ständig selbst herein. Bei sehr fester Kohle werden die Schrämketten in erforderlicher Weise an das Becherwerk herangeführt.
Die Schrämwände können lotrecht angeordnet sein oder auch einen Winkel mit der Lotrechten bilden.
In der Regel wird es genügen, den Abbau nur von einer Leitstrecke aus mit einem Raupenschlepper usw. zu betreiben. Dadurch wird eine hohe Marschgeschwindigkeit der Schrämwände erreicht. Die Einrichtungen eilen gewissermaßen dem Drucke (Gebirgsdruckej voraus.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren, um Braunkohle und andere Mineralien von einer Leitstrecke aus im Rückbau unter Vermittlung eines zum Schütze gegen das Hereinbrechen des Hangenden am Arbeitsstoß vorgesehenen Schutzschildes zu gewinnen und zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Querschnitt der Leitstrecke hinaus anstehende Gut unter gleichzeitigem Abschrämen auf der gesamten Stoßbreite selbsttätig ununterbrochen gewonnen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine etwa quer zur Leitstrecke angeordnete, am ganzen Arbeitsstoß anliegende, möglichst schmale und aus Schrämketten, Schrämmulden o. dgl. bestehende Schrämwand.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schrämwand Spreizglieder angebracht sind, die den Arbeitsstoß gegen Ausbrechen schützen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwand und die Fördervorrichtung von einem Raupenschlepper getragen und angetrieben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher der Schrämvorrichtung und der Vorrichtung für die Gewinnung des Gutes mit seitlichen Verlängerungen zum Freischneiden versehen sind. "
  6. 6. Streckensicherung beim Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schütze der Schrämwand gegen das Hereinbrechen des Hangenden die jeweils letzten Felder (Schutzfelder)- der Leitstrecke vor dem Abbauorte durch aneinandergestellte Türstöcke gesichert sind, wobei die beim Abbau vorn zurückgewonnenen Türstöcke zur Ergänzung der Schutzfelder hinten unter Zurückgewinnung des Schwartenverzuges nachgesetzt werden können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH121140D 1929-04-10 1929-04-10 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung und Foerderung von Braunkohlen und anderen Mineralien Expired DE509810C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938543C (de) * 1952-12-16 1956-02-02 Braunkohlenwerk Gustav Sobottk Schraembaggergeraet mit Schild zum Abbau untertaegiger Bodenschaetze, vorzugsweise Braunkohle
DE940284C (de) * 1952-12-16 1956-03-15 Braunkohlenwerk Gustav Sobottk Schraembaggergeraet mit Schild zur mechanischen Gewinnung untertaegiger Bodenschaetze von einer Leitstrecke aus im Rueckbau
DE973905C (de) * 1950-03-15 1960-07-14 Albert Hamel Streifenbruchbau mittels Abbaukammern
DE1125862B (de) * 1954-07-30 1962-03-22 Beien Maschfab Verfahren zum Abbau von Kohle oder anderen Mineralien im Rueckbau

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