DE509632C - Bastgewinnungsmaschine - Google Patents

Bastgewinnungsmaschine

Info

Publication number
DE509632C
DE509632C DEE37377D DEE0037377D DE509632C DE 509632 C DE509632 C DE 509632C DE E37377 D DEE37377 D DE E37377D DE E0037377 D DEE0037377 D DE E0037377D DE 509632 C DE509632 C DE 509632C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
breaking
bast
tools
stalk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE37377D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASTGEWINNUNG SYSTEM EINSTEIN
Original Assignee
BASTGEWINNUNG SYSTEM EINSTEIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASTGEWINNUNG SYSTEM EINSTEIN filed Critical BASTGEWINNUNG SYSTEM EINSTEIN
Priority to DEE37377D priority Critical patent/DE509632C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE509632C publication Critical patent/DE509632C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/14Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Bastgewinnungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Maschine zur mechanischen Gewinnung .des Bastes aus -den Stengeln von Ramie und ähnlichen faserhaltigen Pflanzenstengeln; die im wesentlichen aus einer Stengelvorschub- und -führungseinrichtung, einer Aufspaltvorrichtung für die Stengel und Werkzeugen zum Abbrechen von Stücken des Stengelholzes und zum Ablösen der abgebrochenen Stücke vom Bast besteht.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß eine Klemmvorrichtung für die Stengel in unmittelbarer Nähe der Bewegungsbahn der die Stengel bearbeitenden Brech- und Ablösewerkzeuge derart angeordnet ist, @daß die Werkzeuge zwar Stücke des Stengels abbrechen und vom Bast ablösen können, aber den Bast selbst nicht berühren, der durch eine Abführvorrichtung unmittelbar vor der Klemmstelle von der Bewegungsbahn der Werkzeuge weggeführt wird. Die Ableitung des Bastes erfolgt fortlaufend. Der Vorschub der Stengel wird mit Hilfe einer oder mehrerer Vorschub- und Führungswalzen bewirkt, die -den Stengel gegen das zum Aufspalten und Ausbreiten .dienende Werkzeug treiben und die mit dem Antrieb der Brech-und Ablösewerkzeuge in zwangläufiger Verbindung stehen, so @daß trotz fortlaufenden Vorschubs der Stengel ein sauberes Entholzen der Stengel erfolgt.
  • Durch die Erfindung soll einerseits eine fortlaufende Arbeitsweise und große Leistung der Maschine erreicht, anderseits ein einwandfreies Entholzen der Stengel unter möglichster Schonung des Bastes gewährleistet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine schematisch veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 2 den Grundriß dazu.
  • Abb. 3 und q. zeigen in größerem Maßstabe die Brecher- und Abnehmertrommel in verschiedenen Stellungen.
  • Abb.5, 6 und 7 zeigen in Seitenansicht, und schaubildlich von hinten gesehen, die Vorrichtung zum Aufspalten und Ausbreiten der Stengel.
  • Abb. 8 bis io zeigen Einzelheiten der Vorrichtung teils in Ansicht, teils im Schnitt im vergrößerten Maßstabe.
  • Die zu bearbeitenden Stenogel gelangen nach Verlassen -des Aufgabetisches i zwischen die Walzenpaare 2, 3, q., die. die Stengel gegen ein Messer 5 treiben. Dieses ist beim Ausführungsbeispiel in senkrechter Richtung verschiebbar und mit einer nach hinten abgebogenen Schneide 5' (A;bb.5) versehen. Die Einstellung des Messers 5 kann in der Führung 6 mit Hilfe einer Klemmschraube 7 oder durch ein Exzenter o. dgl. (Abb. 7) erfolgen. Das Messer kann auch aus einer Scheibe bestehen. Es spaltet bei stetigem Vorschub des Stengels diesen auf. Von den Walzenpaaren 2, 3, ¢ sind ein oder zwei Paare mit Riffeln 8 versehen und dienen als Vorschubwalzen, während die andern Walzen als Führungswalzen dienen. Zwischen den Walzenpaaren sind Führungen 9 für die Stehgel angeordnet, die beweglich sein k5nnen. Hinter dem letzten Walzenpaar 4 befindet sich eine Trichterführung io, die mit einem gewichts- oder federbelasteten Deckel i i versehen ist und die den Zweck hat, die Stehgel einer aus den beiden Rollen 12, 13 bestehenden Zentriervorrichtung zuzuführen und dabei niederzuhalten. Die Rollen 12, 13 führen .die verschieden dicken und meistens auch verschieden gekrümmten Stehgel der Messerschneide 5' zu. Die beiden Führungsrollen 12, 13 werden von den um die Bolzen 14 schwenkbaren Winkelhebeln 15 getragen, deren freie Arme 16 .durch einen in Schlitzführung 17 beweglichen Führungsbolzen 18 zwangläufig verbunden sind. Um eine einwandfreie Führung des Stehgels zwischen den Rollen 12, 13 zu erreichen, können auch anstatt der Führungsbolzen 14 drehbare Hülsen 14' verwendet werden (Abb. 9), die dann unten die Arme 15 und oben die freien Arme 16 tragen. Durch eine an Nocken i9 befestigte Zugfeder 2o werden die Winkelhebel 15 und damit die Führungsrollen 12, 13 gegeneinandergepreßt, wodurch eine genaue Zentrierung des durchgeführten Stehgels erreicht wird. Unterhalb der Zentriervorrichtung wird der Stehgel noch durch eine besonders angetriebene Führungswalze 2.1 geführt.
  • Hinter dem Messer 5 ist eine Ausbreitvorrichtung vorgesehen. Diese besteht, wie aus Abb. 5 und 6 in größerem Maßstabe ersichtlich ist, aus einem an das Messer anschließenden Steg 21, an dem sich unten Ausbreitflächen 22 befinden. Durch die Ausbreitflächen 22 wird ein Spreizen des aufgespaltenen Stehgels bewirkt. Dieser wird dann den Führungswalzen 23 zugeführt, die V-förmig ausgebildet sind. Das Walzenpaar 23 dient gleichzeitig zur Führung und zum Weiterbefördern der ausgebreiteten Stehgel zur Bruchstelle. Dabei steigt die Führungsbahn der Stehgel von der Schneidvorrichtung zur Bruchstelle hin an, um dort den Stehgel für die Bearbeitung durch die Brech-. Werkzeuge und Abnehmer in eine möglichst günstige Lage zu bringen. Um an der Bruchstelle einen sicheren, mäglichst quer zur Förderrichtung der Stehgel verlaufenden, einwandfreien Bruch zu erzielen, wird der abzubrechende Stehgel noch kurz vor der Bruchstelle von oben und unten durch Führungsmittel 26, 27 geführt und hier durch kurz hintereinanderfolgende, verschiedenen Abstand von der Bruchstelle besitzende Brechwerkzeuge 28 und Abnehmer 29 bearbeitet. Die Abnehmer 29 haben von der durch die untere Führung 26 gebildeten Brechkante noch einen solchen Abstand, daß sie nach Abbrechen eines Holzstückes s durch den kürzeren Brecher 28 (Abb. 3 und 4) den Bast nicht berühren und dadurch beschädigen können (Abb.4).
  • Es ist besonders wichtig, daß oberhalb des unteren Führungsmittels 26, das beispielsweise aus einer drehbaren Walze bestehen kann, ein bewegliches gewichts- oder federbelastetes Führungsmittel 27 angeordnet ist, das aus einer um den Bolzen 30 sch-wenkbaren, bogenförmig ausgebildeten Führungsplatte 31 bestehen kann. Diese Platte reicht bis kurz über die Bruchstelle und begrenzt nach vorn, also in Richtung des vorgeschobenen Stehgels, die Bruchstelle derart, daß genau an adieser Stelle ein Ouerbrechen -des Stengelholzes bewirkt wird, also ein ungünstiges Aufreißen des Holzes, das meist zur Beschädigung des Bastes führt, vermieden wird.
  • Um beim Bearbeiten von stärkeren Stengelstücken, die natürlich zwischen der Führung und den Brech- und Abnehmerwerkzeugen mehr Raum beanspruchen, den Druck auf -den Bast abzuschwächen, ist die die Brechkante bildende untere Führung 26 nachgiebig gelagert. Sie ist beim Ausführungsbeispiel an Hebeln 32 angebracht, die um Bolzen 33 schwenkbar sind. Die Hebel 32 stehen unter Gier Einwirkung der Zugfedern 34. Das Schwenken der Hebel 32 in Pfeilrichtung x wird durch den Anschlag 35 begrenzt, so daß. auch beim Verarbeiten von dünnen Stengeln eine Berührung .der Abnehmer 29 mit dem Bast nicht eintreten kann.
  • Unter und vor der Führung 26 ist eine an der Vorderkante 36 nach unten abgekröpfte Führungsplatte 37 vorgesehen. Die Platte 37 ist ebenfalls mit der Führung 26 verschiebbar und beispielsweise an dem Schwenkhebel 32, gelagert. Auch oberhalb dieser Führungsplatte 37 sind besondere Führungswände 37' für die Stehgel vorgesehen, die die nach ihrem Durchgang zwischen die Walzen 23 sich aufbäumenden Stehgel niederdrücken, so daß diese in richtiger Lage zur Bruchstelle gelangen.
  • Unter der Führung 26 und über der schwenkbaren Führung 37 oder an Stelle dieser können noch kreisende oder fortlaufende Mittel, wie ein über Walzen, bei-,spielsweise über die Abführungswalze 38 für den Bast, hinweggeführte Förderbänder 53, vorgesehen sein (s. Abb. io), die hinter den Vorschubwalzen 23 zur Förderung des ausgebreiteten Stehgels und zur Bastabführung dienen. Letztere erfolgt im übrigen durch das Walzenpaar 38, 39, das ebenfalls zwangläufig angetrieben werden kann.
  • Wie in Abb. 1, 3 und 4 gezeigt, werden die Brechwerkzeuge 28 und die Abnehmer 29 durch verschieden hohe, starre Leisten gebildet, die .an einer umlaufenden Vorrichtung, beispielsweise den Scheiben 4.0 oder einem endlosen Band, angeordnet sind.
  • Sämtliche obere Walzen der Walzenpaare 2, 3, 4., 23 und die Führungswalze 38 sind einseitig mit ihren Zapfen 41 in um Bolzen 42 schwenkbaren, gewichts- oder federbelasteten Hebeln 4.3 gelagert, so daß Sie entsprechend der Dicke der zwischen den Walzen hindurchgeführten Stengel ausweichen können. Der Antrieb der Vorschub-und Führungswalzen 2, 3, a und 23 erfolgt durch in ortsfesten Lagern 4.4. ruhende Achsen 4.5, die Kettenräder 4.6 tragen und mit denen die Zwischenachsen 4.7 der Vorschubwalzen 2, 3. 4 durch Universalgelenke 49, wie Kugel-, Kardangelenke o. dgl., gekuppelt sind.
  • Nach der Erfindung werden zwecks fortlaufenden Vorschubs der Stengel die Vorschub- und Führungswalzenpaare 2, 3, 4. sowie das Walzenpaar 23, das @bfiihrungswalzenpaar für den Bast 38, 39 und die die Brech- und Abnehmerwerkzeuge tragende Trommel 40 von über Kettenräder 4.6 laufende Ketten 5o zwangläufig angetrieben. Die Bewegungen ,der Vorschub- und Führungswalzen und der Brech- und Aiblösewerkzeuge finden zwangläufig, aber in einem solchen Verhältnis zueinander statt, daß bei einem stets gleichmäßigen, Vorschub der Stengel gegen die Aufspaltvorrichtung und darauf der gespaltenen und ausgebreiteten Stengel g=egen die Brach- und Ablösewerkzeuge immer Holzstückchen gleicher Länge abgebrochen werden. Die Brech- und Ablösewerkzeuge folgen sich dabei in einem solchen .Abstand, daß die von den Brechwerkzeugen abgebrochenen Holzstücke rechtzeitig vom Bast abgenommen werden, ohne daß dabei die Werkzeuge mit dem Bast in Berührung kommen oder daß eine Stauung oder sonstige ungünstige Beeinflussung der Stengel (seitliches Ausbiegen oder Hochbiegen derselben) eintritt. Mit,der Maschine wird eine sichere und schonende Entholzung sowohl dünner als auch dicker Stengel bewirkt, ohne daß dabei infolge der nachgiebigen Anordnung der die Brechkante bildenden Führung ein Ouetschen des Bastes eintritt.
  • Auf dem Tisch i dann ein besonderer Zuführungstrichter 51 vorgesehen sein. An der Bastabführungswalze 39 sind besondere Abstreicher 52 angebracht, (die das etwa hängengebliebene Holz abführen und die Abführungswalzen 39 reinigen. Auch wird dadurch verhütet, daß der Bast an der Walze 39 haften bleibt.
  • Die Maschine kann natürlich auch stehend angeordnet werden,

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur mechanischen Gewinnung des Bastes aus Stengeln von Ram.ie und ähnlichen faserhaltigen Stengeln, bestehend aus einer Stengelvorschuh- und -führungseinrichtung, einer Aufspaltvornichtung für die Stengel und Werkzeugen zum Abbrechen von Stücken des Stengelholzes und zum Ablösen der abgebrochenen Stücke vom Bast, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung für die Stengel in unmittelbarer Nähe der Bewegungsbahn der Brech- und Ablösewerkzeuge angeordnet ist, derart, @daß die Werkzeuge zwar Stücke des Stengels abbrechen und vom Bast ablösen können, aber den Bast selbst nicht berühren, der durch eine Ableitvorrichtung unmittelbar vor der Klemmstelle von der Bewegungsbahn der Brech- und Ablösewerkzeuge weggeführt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der die Stengel fortlaufend und gleichmäßig gegen die Aufspaltvorrichtung treibenden und bis zur Bruchstelle führenden Vorschub- und Führungsvorrichtungen in zwangläufiger Verbindung mit dem Antrieb der Brech- und Ablösewerkzeuge steht.
  3. 3. Vorriichtung nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brechkante bildende letzte untere Führung (a6) des Stengels nachgiebig gelagert ist, um beim Vorübergehen stärkerer Stengel den Druck auf den Bast abzuschwächen.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führung (26) als Walze ausgebildet und an dem freien Ende eines Schwinghebels (32) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bruchstelle bewegliche gewichts- oder federbelastete Führungsmittel (31) angeordnet sind, die die Bruchstelle begrenzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter und vor der Bruchstellenfü hrung (27) eine an der Vorderkante albgekröpfte Führungsplatte (37) vorgesehen ist, die mit der Br echkantenführung verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge zum Brechen und Ablösen durch verschieden hohe, starre Leisten (28, 29) gebildet werden, die --an umlaufenden Scheiben (4o) oder an einem endlosen Band o. dgl. angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter -dem in senkrechter Richtung verstellbaren, als Auf spaltvorrichtung dienenden Messer (5) von einer Mittelrippe (21) ausgehende Schrägflächen (22) vorgesehen sind, die ein Spreizen des gespaltenen Stengels bewirken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i mit vor der Schneidvorrichtung angeordneter Zentriervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung aus zwei Führungsrollen (12, 13) besteht, die an drehbaren Winkelhebeln (15) angeordnet sind, deren freie Arme (16) durch einen in Schlitzführung (17) fassenden Führungsbolzen (18) zwangläufig verbunden sind.
DEE37377D 1928-05-10 1928-05-10 Bastgewinnungsmaschine Expired DE509632C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE37377D DE509632C (de) 1928-05-10 1928-05-10 Bastgewinnungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE37377D DE509632C (de) 1928-05-10 1928-05-10 Bastgewinnungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE509632C true DE509632C (de) 1930-10-11

Family

ID=7078084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE37377D Expired DE509632C (de) 1928-05-10 1928-05-10 Bastgewinnungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE509632C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH651180A5 (de) Entschwartungsmaschine.
EP3322304B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum öffnen von kakaofrüchten
DE613770C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen von ballenfoermigem Faserstoff bzw. tafelfoermigem Holzstoff
DE509632C (de) Bastgewinnungsmaschine
AT117737B (de) Maschine zur mechanischen Bastgewinnung aus Stengeln von Ramie, Jute, Malven od. dgl.
DE531504C (de) Maschine zum Aufteilen von Glasroehren oder Glasstaeben in kuerzere Einzelstuecke
DE685436C (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von pappenartigen Werkstuecken o. dgl. auf einem Foerderer
DE1105384B (de) Vorrichtung zum Foerdern und Anlegen von zu Broschueren vereinigten Papier-bogen an eine Schneidstation
DE289459C (de)
DE549077C (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Bastfasern
DE673048C (de) Tabakblattentstielvorrichtung
DE618153C (de) Abstreichertragleistenhalter fuer Scheibenwalzenklassierroste
DE628873C (de) Foerdervorrichtung fuer Maschinen zum Ausbreiten oder zum Entstielen von Blaettern
DE551813C (de) Fruchtentsteinmaschine
DE178678C (de)
DE606212C (de) Maschine zum Brechen von Flachsstengeln mit Brechwalzensaetzen
DE49400C (de) Klettenzerreifs-Vorrichtung
DE598532C (de) Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen
DE530972C (de) Maschine zum Entrippen von Blaettern
DE632192C (de) Fisch-Koepf- und -Ausweidemaschine mit Haltemulden auf einer endlosen Foerderkette
DE495231C (de) Maschine zum Entrippen von Tabakblaettern
DE634231C (de) Vorrichtung zum Zubringen von Tabakblaettern zu dem Greiferwerk einer Tabakblatt-Entstielmaschine
DE574478C (de) Maschine zum Schaelen von Schilfrohr u. dgl.
DE246821C (de)
DE109753C (de)