DE508107C - Einrichtung zum automatischen Inbetriebsetzen von in einem bedienungslosen Unterwerk untergebrachten und durch Kraftmaschinen angetriebenen Synchrongeneratoren von einem Hauptwerk aus unter Vermeidung besonderer Steuerleitungen - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Inbetriebsetzen von in einem bedienungslosen Unterwerk untergebrachten und durch Kraftmaschinen angetriebenen Synchrongeneratoren von einem Hauptwerk aus unter Vermeidung besonderer Steuerleitungen

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DE508107C
DE508107C DEA54831D DEA0054831D DE508107C DE 508107 C DE508107 C DE 508107C DE A54831 D DEA54831 D DE A54831D DE A0054831 D DEA0054831 D DE A0054831D DE 508107 C DE508107 C DE 508107C
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

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  • Einrichtung zum automatischen Inbetriebsetzen von in einem bedienungslosen Unterwerk untergebrachten und durch Kraftmaschinen angetriebenen Synchrongeneratoren von einem Hauptwerk aus unter Vermeidung besonderer Steuerleitungen Für den automatischen Betrieb einer Unterstation von einem Hauptwerk aus hat man vorgeschlagen, Hochfrequenzströme zu verwenden. Dies erfordert aber einen besonderen Hilfsstromkreis für die Ein- und Ausschaltung der Unterstation. Man hat ferner vorgeschlagen, durch Einlegen des Trennschalters einen dauernd vom Hauptwerk zur Unterstation fließenden Betriebsstrom einzuschalten. Hierbei erfolgt das Parallelschalten in der Unterstation, und der eingelegte Trennschalter für das Synchronisieren und Parallelschalten wird nicht wieder geöffnet.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung zum automatischen Inbetriebsetzen von in einem bedienungslosen Unterwerk untergebrachten und durch Kraftmaschinen angetriebenen Synchrongeneratoren von einem Hauptwerk aus unter Vermeidung besonderer Steuerleitungen.
  • Gemäß der Erfindung wird durch kurzzeitiges Einlegen des Kuppelschalters im Hauptwerk ein Impuls des Betriebsstromes in die Verbindungsleitung zwischen Haupt-und Unterwerk gesandt, der die Antriebskraftmaschine des Generators in Betrieb setzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar bei abgeschalteter Unterzentrale. Vom Hauptwerk ist nur die Sammelschiene r gezeichnet, alle übrigen Einrichtungen desselben sind als für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich weggelassen. Soll nun die Inbetriebsetzung der Unterzentrale vorgenommen werden, so wird der Kuppelschalter 31 im Hauptwerk eingeschaltet, der die Verbindung zwischen den Hauptsammelschienen und den Fernleitungen 32 zur Unterzentrale herstellt. Dadurch wird die Schaltanlage in der Unterzentrale bis zum COlschalter 38 unter Spannung gesetzt, also auch der Spannungstransformator 33, so daß der Hubmagnet 21 des druckwasserbetätigten Servomotors 34. anzieht und den Schieber 35 der Turbine öffnet. Der Stromkreis für den Hubmagneten ist über Kontakte des Zeitrelais r9 und des Sperrrelais 13 geführt. Die Turbine läuft an; sie wird durch den Drehzahlregler 37 auf ungefähr normale Drehzahl einreguliert, und die Spannung des von der Turbine angetriebenen Generators a wird durch den Spannungsschnellregler 7 auf ihren Nennwert eingestellt. Nach der für den Anlauf der Gruppe einmal festgelegten Zeit (z. B. etwa 2 bis 3 Minuten) schaltet der Wärter in dem Hauptwerk den Kuppelschalter 31 wieder aus. Auf der Verbindungsleitung zwischen Hauptwerk und Unterzentrale verschwindet somit die Spannung wieder, und es fällt auch der Hub magnet 21 wieder ab, wodurch der Schieber 35 zum Schließen veranlaßt wird. Gleichzeitig fällt auch der Kern des Nullspannungsrelais 14 ab, das den Erregerkreis des Relais 15 schließt, das mittels des Generatorstrornes durch den Motorantrieb 5 den Generatorölschalter 38 einschaltet. Damit steht die Unterzentrale bis zum Kuppelschalter 31 in der Hauptzentrale unter Generatorspannung, und der Hubmagnet 21 kann wiederum anziehen. Die kurze Zeit von etwa 2 bis 3 Sekunden, während welcher der Hubmagnet abgefallen war, genügt nicht, um den Schieber 35 völlig zu schließen, da dessen Schließzeit bedeutend größer ist. Der Wärter in der Hauptzentrale hat nun auf der einen Seite des Kuppelschalters die Generatorspannung der Unterzentrale und auf der anderen Seite die Hauptsammelschienenspannung und kann mit bekannten Mitteln die beiden Netze synchronisieren. Da indessen die Netzfrequenz gewissen Schwankungen unterliegt, muß auch die Generatorfrequenz der Unterzentrale derart verändert werden, daß die beiden Frequenzen zur Übereinstimmung kommen können. Es werden deshalb mit Hilfe des Schaltapparates 16 und des Drehzahlreglers 37 sowie mit dem durch letzteren betätigten Hilfsschalter 17 automatisch Frequenzpendelungen in folgender Weise hervorgerufen. Der Schaltapparat 16 enthält einen Umschalter für die Stromkreise des Drehzahlverstellmotors 2o der Turbine, der von dem Hilfsschalter i 7 aus gesteuert wird. Der Hilfsschalter 17 schließt zwei Stromkreise, von denen der eine bei Drehzahlen, die unter etwa 979, der normalen liegen, der andere bei solchen, die über etwa 103°o der normalen liegen, geschlossen wird. Dadurch wird der Umschalter des Drehzahlverstellmotors so gesteuert, daß Drehzahlpendelungen der Turbine von etwa 3°/o um die normale Drehzahl innerhalb von je etwa 3 Minuten für einen Durchgang vom Höchstzum Mindestwert herbeigeführt werden. Diese langsamen Pendelungen erlauben die Parallelschaltung im Hauptwerk. Nach der Parallelschaltung hören die Pendelungen auf, da dann die Frequenz vom Netz aus konstant gehalten wird, und es wird somit keine weitere Umschaltung durch den Hilfsschalter 17 mehr eintreten. Läuft beim Parallelschalten zufällig der Drehzahlverstellmotor gerade im Öffnungssinne der Turbine, so wird dieselbe nunmehr die Belastung übernehmen und der Verstellmotor schließlich durch den Endschalter 22 abgeschaltet werden. Bewegt sich der Motor aber im Sinne des Schließens der Turbine, so wird der Motor schließlich ebenfalls durch den Endschalter abgeschaltet, die Turbine aber nicht belastet. Um die Übernahme der Belastung in allen Fällen sicherzustellen, ist in den Schaltapparat 16 ein Zeitrelais eingebaut. Dieses Relais ist eingestellt auf die Zeit, die zum Durchlaufen des Drehzahlpendelbereiches benötigt wird, und wird stets mit dem Umschaltapparat des Drehzahlverstellmotors unter Spannung gesetzt. Dreht sich nun der Verstellmotor im Sinne des Schließens der Turbine und wird der Kontakt bei 97 % nicht mehr erreicht, so schaltet nach etwa 3 Minuten, vom Werte i o3 % aus gerechnet, das Zeitrelais den Umschaltapparat wieder um, so daß dann der Verstellmotor im Öffnungssinne läuft und die Turbine die Belastung übernimmt. Damit ist die Inbetriebsetzung beendet, und die Gruppe befindet sich im normalen Betrieb, indem gleichzeitig mit der Übernahme der Belastung auch der Spannungsschnellregler 7 die Spannung des Generators entsprechend der verlangten Scheinleistung einstellt.
  • Die Außerbetriebsetzung erfolgt durch Öffnen des Kuppelschalters 31 in der Hauptzentrale. Die Belastung der Unterzentrale geht auf Leerlauf zurück, wobei durch den Hilfsschalter 17 wiederum die vorerwähnten Frequenzpendelungen eingeleitet werden, da die Turbine entsprechend dem Ungleichförinigkeitsgrad des Reglers eine etwas höhere Drehzahl annimmt, und zudem der Drehzahlverstellmotor auf höchste Drehzahl eingestellt ist. Dabei wird bei Leerlaufbelastung ein Hilfskontakt 18 geschlossen, der die Spule eines Zeitrelais i9 einschaltet. Die Laufzeit dieses Zeitrelais beträgt etwa 15 Minuten, um eine ungestörte erneute Inbetriebsetzung zu ermöglichen. Läuft nun aber diese Zeit ab, ohne daß eine Parallelschaltung erfolgt, bei der der Hilfskontakt i8 geöffnet würde, so öffnet das Zeitrelais 1g den Ölschalter 38, unterbricht den Stromkreis des Hubmagneten 21 und verhindert gleichzeitig eine Wiedereinschaltung durch das Relais 15 so lange, als im Kreise des Generators 2 noch genügend Spannung vorhanden ist, um das Zeitrelais i9 zu speisen. Die Unterzentrale kommt somit zum Stillstand, worauf eine normale Inbetriebsetzung, wie oben angegeben, möglich ist.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist natürlich nur dann anwendbar, wenn die Leistung der Hauptzentrale bzw. des Netzes wenigstens so groß ist, daß beim Einschalten der Unterzentrale die Frequenz konstant gehalten werden kann. Da dies meistens der Fall ist, so wird durch die Erfindung eine Einrichtung für den automatischen Betrieb einer Unterzentrale geschaffen, die mit einfachen Mitteln und ohne Steuerleitungen die In- und Außerbetriebnahme gestattet.
  • Die Einrichtung kann z. B. auch dazu verwendet werden, um mittels Fremdenergie ein eigenes Werk anzulassen, worauf dann nach Übernahme der Belastung das Fremdwerk abgeschaltet werden kann.
  • An Stelle des Hubmagneten 21 kann auch ein Motor für die Öffnung der Turbine vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum automatischen Inbetriebsetzen von in einem bedienungslosen Unterwerk untergebrachten und durch Kraftmaschinen angetriebenen Synchrongeneratoren von einem Hauptwerk aus unter Vermeidung besonderer Steuerleitungen, dadurch gekennzeichnet. daß durch kurzzeitiges Einlegen des Kuppelschalters im Hauptwerk ein Impuls des Betriebsstromes in die Verbindungsleitung zwischen Haupt- und Unterwerk gesandt wird, der die Antriebskraftmaschine des Generators in Betrieb setzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Öffnen des Kuppelschalters ein Nullspannungsmagnet den Stromkreis für den vom Generatorstrom gespeisten Motorantrieb des Ölschalters schließt, wodurch der Generator des Unterwerkes an die Verbindungsleitung gelegt und nach dem Synchronisieren im Hauptwerk parallel geschaltet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Parallelschaltung in bekannter Weise Freduenzpendelungen der Kraftmaschine der Unterzentrale herbeigeführt werden, indem der Drehzahlverstellmotor der Kraftmaschine durch einen vom Drehzahlregler beeinflußten Hilfsschalter gesteuert wird, der einen Umschalter bei Über- oder Unterschreitung der normalen Drehzahl betätigt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitrelais den Umschalter derart steuert, daß der Drehzahlverstellmotor, um die Aufnahme der Belastung durch die Kraftmaschine zu sichern, seine Drehrichtung umkehrt, wenn er im Augenblick des Parallelschaltens im Sinne des Schließens der Turbine läuft.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Außerbetriebsetzen des Unterwerkes durch Öffnen des Kuppelschalters im Hauptwerk derDrehzahlregler der jetzt leer laufenden Kraftmaschine einen Hilfskontakt schließt und dadurch ein Zeitrelais einschaltet, das den Ölschalter öffnet, falls in der Ablaufzeit des Zeitrelais keine neue Parallelschaltung vorgenommen wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiedereinschaltung des Ölschalters durch das Zeitrelais verhindert ist, solange der Generator noch Spannung erzeugt.
DEA54831D 1928-07-21 1928-07-21 Einrichtung zum automatischen Inbetriebsetzen von in einem bedienungslosen Unterwerk untergebrachten und durch Kraftmaschinen angetriebenen Synchrongeneratoren von einem Hauptwerk aus unter Vermeidung besonderer Steuerleitungen Expired DE508107C (de)

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