DE508056C - Vorrichtung zum Nacharbeiten paralleler Dichtungsflaechen an Armaturen - Google Patents

Vorrichtung zum Nacharbeiten paralleler Dichtungsflaechen an Armaturen

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DE508056C
DE508056C DEL70442D DEL0070442D DE508056C DE 508056 C DE508056 C DE 508056C DE L70442 D DEL70442 D DE L70442D DE L0070442 D DEL0070442 D DE L0070442D DE 508056 C DE508056 C DE 508056C
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sealing
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DEL70442D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/02Milling surfaces of revolution
    • B23C3/05Finishing valves or valve seats
    • B23C3/051Reconditioning of valve seats
    • B23C3/053Reconditioning of valve seats having means for guiding the tool carrying spindle
    • B23C3/055Reconditioning of valve seats having means for guiding the tool carrying spindle for engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Nacharbeiten paralleler Dichtungsflächen an Armaturen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum :Nacharbeiten (Abrichten) paralleler Dichtungsflächen von Rohrarmaturen, wie Absperrschieber an Hochdruckleitungen o. dgl.
  • Bisher war es erforderlich, derartige Armaturen zum Nacharbeiten aus der Rohrleitung auszubauen und die Dichtungsflächen auf einer für diesen Zweck eingerichteten lTabchine zu bearbeiten. Bei in die Rohrleitung eingeschweißten Armaturen ist diese Arbeit besonders umständlich, da -das Absperrorgan aus der Leitung herausgebrannt und nach lern Bearbeiten wieder in die Leitung eingeschweißt werden muß.
  • \acli der Erfindung ist (las ?Nacharbeiten der Dichtungsflächen, z. B. der Dichtungsi-in@r;e der üblichen Absperrschieber, an Ort 1-, n-1 Stelle, also ohne Ausbau und unter An-«-endung nur einer einzigen Vorrichtung, dadurch ermöglicht, daß die zur Bearbeitung der Dichtungsflächen dienenden Werkzeuge auf einem von (lein Armaturstück unabhängigLn Triiger angeordnet sind und der gegenseitige Abstand der Werkzeuge mittels eines in Arbeitsstellung aus (lern Armaturstück herausragenden, zum Antrieb der Werkzeuge dienenden Stellgliedes derart einstellbar ist, daß sich die Vorrichtung nach dem Freilegen der zu bearbeitenden Dichtungsflächen in das :yrmatrirstiicl: einführen läßt und die Schah-oder Schleifwerkzeuge gegen -die Dichtungsflächen angedrückt werden können. Infolge der Einstellbarkeit des axialen Abstandes zwischen den Werkzeugen ist man in der Lage, die Werkzeuge vor die zu bearbeitende Dichtungsfläche zu bringen und den Bearbeitungsdruck genau einzustellen, wobei das Absperrorgan o. ,dgl. in Verbindung mit der Rohrleitung verbleiben kann.
  • Man hat bereits bei Absperrschiebern vorgeschlagen, die Schieberplatten in der Schließlage von außen drehbar zu machen und durch eine eingebaute Feder anzudrücken, um die Dichtungsflächen zur Reinigung abschleifen zu können. Bei Verwendung dieser Schleifvorrichtungen müssen .alle in die Rohrleitung eingebauten Schieber mit der Vorrichtung versehen sein, während sich mit der Vorrichtung nach der Erfindung Schieber gewöhnlicher Bauart bearbeiten lassen, da die Vorrichtung ein selbständiges, in die Rohrleitung einfuhrbares Werkzeug ist. Es können daher mittels derselben Vorrichtung alle Dichtungsflächen einer Rohrleitung im Bedarfsfalle nacheinander bearbeitet werden. Auch lassen sich bei in die Rohrleitung eingeschweißten Absperrschiebern mit Hilfe des bekannten Schleifwerkzeuges die tiefen Rillen nicht beseitigen, welche dadurch entstehen, daß beim Schweißen Körnchen des Schweißinetalls in die Leitung geraten und sich auf den Dichtungsflüchen absetzen. Zur Beseitigung dieser Rillen muß (las Werkzeug gegen die zu bearbeitende Dichtungsfläche mit einem Druck angepreßt werden, welcher bei den bekannten Absperrschiebern der Feder zwischen den Schieberpl.atten nicht gegeben werden darf. Vorteilhaft wird das Schab- oder Schleifwerkzeug in an sich bekannter Weise mit einem über die Messer oder die Schleifflächen herausragenden Ansatz versehen, der in den mit der zu bearbeitenden Dichtungsfläche versehenen Rohrteil eingeführt wird. Durch diese Ansätze wird das Werkzeug nicht nur zentriert, es wird auch bei senkrechter Lage der Dichtungsflächen durch die Ansätze verhütet, daß das von oben eingeführte Schleifmittel sofort nach unten durchfällt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ini Längsschnitt dargestellt.
  • In die Rohrleitung 2 ist bei der dargestellten Ausfübrungsforin ein Absperrschieber eingebaut, dessen unterer Gehäuseteil i mit der Rohrleitung :2 dadurch verbunden ist, daß seine Stutzen 14 mit den Rohren verschweißt sind. Das Gehäuse i ist mit den üblichen metallenen Dichtungsringen 3, .l versehen, gegen welche sich in der Schließlage des Schiebers die nicht dargestellten Schieberplatten anlegen. Diese Ringe liegen in zueinander parallelen und zur Gehäuseachse senkrechten Ebenen.
  • Beim Anschweißen der Stutzen 14 läßt es sich nun erfahrungsgemäß nicht vermeiden, daß etwas Schweißmetall in Form feiner Körner in das Innere der Rohrleitung 2 gelangt. Strömt nun das Arbeitsmittel, z. B. Dampf, in Richtung des eingezeichneten Pfeiles durch die Leitung 2, so werden die Metallkörnchen mitgerissen und prallen auf den Dichtungsring 3, auf dem sie sich teilweise absetzen. Beim Öffnen und Schließen des Schiebers werden durch diese Fremdkörper zwischen dem Dichtungsring 3 und der anliegenden Schieberplatte verhältnismäßig starke Rillen in dem Ring erzeugt, welche die Dichtigkeit des Schiebers beeinträchtigen. Auch durch andere Fremdkörper in der Rohrleitung, z. B. Kesselstein, die zwischen die Dichtungsringe gelangen, kann eine starke Beschädigung der Ringe erfolgen, die beseitigt werden muß. Um nun den Dichtungsring 3 so weit abschaben zu können, daß die Rillen verschwinden, ohne dazu den Absperrschieber aus der Ralirleitung 2 ausbauen zu müssen, wird die folgende Vorrichtung benutzt: An einer Welle 15 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Bußeiserne Schleifscheibe 7 angebracht. Auf einen Gewindezapfen 5 der Welle 15 ist ein Nabenteil 8 aufgeschraubt, auf dem mit Nut und Feder axial verschiebbar ein Messerträger 16 angebracht ist. In dem Messerträger sind auf einem dem Ring 3 im Durchmesser entsprechenden Kreise Messer 6 befestigt. Zwischen dem Nabenteil 8 und der Schleifscheibe 7 ist auf der Welle 15 der Hebel io einer Knarre drehbar gelagert, deren Schaltklinke 17 in das auf der Welle 15 befestigte Zahnrad i i eingreift.
  • Auf einem Gewindeteil 18 des N abenteils 8 ist zwischen :dein Hebel io der Knarre und dein Messerträger 16 eine Stellscheibe 9 aufgeschraubt. Der Gewindeteil 18 ist so lang, daß, wenn die Stehscheibe 9 zur Anlage .an den Hebel io gebracht und der Messerträger 16 durch Zurückziehen zur Anlage an die Stellscheibe gebracht wird, das Werkzeug bequem zwischen die zu bearbeitenden Dichtungsflächen, also hier die Dichtungsringe 3, q., geschoben werden kann.. Die Schleifscheibe 7 ist bei dem dargestellten' Ausführungsbeispiel noch mit einem Ansatz 13 versehen, welcher dem Durchmesser der Rohrleitung 2 entspricht. Auch der Messerträger i 6 hat einen entsprechenden Ansatz 12. Die Länge des Gewindeteils 18 muß daher so groß sein, daß bei völligem Zurückschrauben der Stellscheibe 9 und dem Zurückschieben des Messerträgers 16 der gegenseitige Abstand der äußeren Flächen der Ansätze 12 und 13 etwas kleiner ist als der gegenseitige Abstand der Dichtungsringe 3, .I.
  • Die Vorrichtung ist bei dieser Lage ihrer Einzelteile in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellt. Es 1ä ßt sich daher die Vorrichtung von oben in das Gehäuse i einführen. Sind die Ansätze 12, 13 in gleiche Flucht mit der Rohrleitung 2 gekommen, so wird zunächst der Ansatz 13 in den Rohrstutzen 1:I eingeführt. Darauf wird mittels eines Schlüssels die Stellscheibe 9 wieder herausgeschraubt, bis die Messer 6 an dem Dichtungsring 3 mit Druck anliegen. Es ist dann der Ansatz 12 in den mit dein Dichtungsring 3 versehenen Stutzen 14 des Gehäuses 1 eingetreten, und die Schleifscheibe 7 hat sich mit Druck gegen den Dichtungsring .f gelegt. Wird nun der Hebel io hin und her geschwenkt, so wird- die Welle 15 gedreht, was zur Folge hat, daß einerseits der Dichtungsring 3 durch die Messer 6 abgeschabt und anderseits der Dichtungsring .I durch die Schleifscheibe 7 abgeschliffen wird. Durch Nachstellen der Stellscheibe 9 werden die Messer 6 so lange vorgeschoben, bis die durch die Schweißmetallkörnchen hervorgerufenen Rillen oder Riefen völlig beseitigt sind.
  • Bei dieser Arbeit wird,das Werkzeug -durch die Ansätze 12, 13 hinreichend zentriert. Überdies wird -durch die Ansätze verhütet, daß das von oben zwischen die Schleifscheibe 7 und den Dichtungsring .l. aufgegebene Schleifmittel, z. B. Schmirgel, nicht sofort nach unten durchtreten kann, sondern gezwungen ist, sich zu verteilen. Das gleiche gilt für den Ansatz 12 des Messerträgers 16, wenn man zur besseren Bearbeitung den Messern 6 von oben 01 zuführt.
  • Zum Nachschleifen des geschabten Dichtungsringes 3 wird die Stellscheibe g so weit zurückgeschraubt und der Messerträger 16 zurückgeschoben, bis die Vorrichtung aus dem Gehäuseteil i des Schiebers herausführbar ist. Der Messerträger wird dann gegen eine Schleifscheibe ausgewechselt und die Vorrichtung in der beschriebenen Weise wieder eingeführt. Es erfolgt dann das Nachschleifen der geschabten Fläche des Ringes 3 durch Drehung des Handhebels io.
  • Nach erfolgtem Nachschleifen des Dichtun.gsringes 3 ist auch der Dichtungsring der durch die Schweißmetallkörnchen weniger angegriffen ist, hinreichend geschliffen, so claß nach Entfernen der Vorrichtung und Wiedereinsetzen der Schieberplatten die gute Abdichtung der Ringe 3, ,4 hergestellt ist, und zwar ohne einen Ausbau des Gehäuseteils i des Absperrschiebers aus der Rohrleitung 2.
  • Zum Abschaben des Dichtungsringes 3 ist lediglich erforderlich, daß die Welle 15 mit einem Widerlager versehen ist, das sich gegen den anderen Dichtungsring 4 abstützt. Wird, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, dieses Widerlager als Schleifscheibe 7_ ausgebildet, so werden die beiden Dichtungsringe 3, d. gleichzeitig in der erforderlichen Weise nachgearbeitet.
  • An Stelle der Schleifscheibe und des Messerkopfes können auch andere geeignete Werkzeuge, z. B. ein rundes Feilenblatt oder ein Schleifstein, Anwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENT ANSPRL'GIIR:' i. Vorrichtung zum Nacharbeiten paralleler Dichtungsflächen an Armaturen, insbesondere von Absperrschiebern, mittels zweier Werkzeuge, deren axialer Abstand voneinander veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (6, 7) auf einem von dem Armaturstück (i) unabhängigen Träger (8, 15) angeordnet sind und .der gegenseitige Abstand der Werkzeuge mittels eines in ihrer Arbeitsstellung aus dem Armaturstück herausragenden, zum Antrieb der Werkzeuge dienenden Stellgliedes (g) derart einstellbar ist, daß sich die Vorrichtung nach dem Freilegen der zu bearbeitenden Dichtungsflächen in das Armaturstück einführen läßt und die Schab-oder Schleifwerkzeuge gegen die Dichtungsflächen angedrückt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schab-oder Schleifwerkzeug (6, 7) in an sich bekannter Weise mit einem über die Messer oder die Schleifflächen herausragenden Ansatz (12, 13) versehen ist, der in den mit der zu bearbeitenden Dichtungsfläche (3, d.) versehenen Rohrteil (1d.) eingeführt wird.
DEL70442D 1927-07-21 1927-07-22 Vorrichtung zum Nacharbeiten paralleler Dichtungsflaechen an Armaturen Expired DE508056C (de)

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DE (1) DE508056C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708701A1 (fr) * 1993-08-03 1995-02-10 Electricite De France Procédé et dispositif de remplacement, notamment in situ, d'au moins l'un de deux sièges d'étanchéité à l'intérieur d'un corps de vanne.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708701A1 (fr) * 1993-08-03 1995-02-10 Electricite De France Procédé et dispositif de remplacement, notamment in situ, d'au moins l'un de deux sièges d'étanchéité à l'intérieur d'un corps de vanne.

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