DE505744C - Tragbare Vorrichtung zum automatischen Entwickeln und Behandeln photographischer Bilder - Google Patents

Tragbare Vorrichtung zum automatischen Entwickeln und Behandeln photographischer Bilder

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DE505744C
DE505744C DEL75180D DEL0075180D DE505744C DE 505744 C DE505744 C DE 505744C DE L75180 D DEL75180 D DE L75180D DE L0075180 D DEL0075180 D DE L0075180D DE 505744 C DE505744 C DE 505744C
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DE
Germany
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rollers
housing
tubs
windows
knife
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Expired
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DEL75180D
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ALEXANDER JEZEKIL LIBERMAN
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ALEXANDER JEZEKIL LIBERMAN
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/12Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films or prints spread onto belt conveyors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Tragbare Vorrichtung zum automatischen Entwickeln und Behandeln photographischer Bilder Gegenstand der Erfindung ist eine tragbare Vorrichtung zum selbsttätigenEntwickeln und Behandeln photographischer Bilder nach Patent 50q.282.
  • Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird gemäß der Erfindung dadurch in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltet, daß das die Wannen umschließende Gehäuse mit einem Schlitz zur lichtdichten Einführung des Schichtträgers und mit Mitteln zur lösbaren Befestigung einer Kamera oder einer Spüle allein versehen ist. Hierdurch ist es möglich, unmittelbar nach der Aufnahme den belichteten Teil des Schichtträgers zu entwickeln oder auch die Vorrichtung zum späteren Entwickeln von Bildern zu verwenden, die mit einer von der Vorrichtung getrennten Kamera aufgenommen worden sind.
  • Gemäß der Erfindung sind ferner zum Zwecke der lichtdichten Einführung des Schichtträgers in die Bäder unterhalb des Bildeintrittsschlitzes am Anfang und am Ende einer Führung zwei Walzenpaare angeordnet, von denen das erste Walzenpaar über eine Kupplung, das zweitg Walzenpaar aber unmittelbar von der den Film durch die Bäder befördernden Antriebsvorrichtung mitgenommen wird. Außerdem ist die Vorrichtung mit einem besonders ausgebildeten Schneidmesser versehen, das in einer Ausnehmung des Führungsteiles geführt und an einer in einer Bohrung des zweiten Führungsstückes verschiebbar gelagerten Stange befestigt ist, derart, daß durch Herausziehen der Stange aus dem Gehäuse das Messer quer über den Bildstreifen geführt wird und diesen zerteilt. Hierdurch ist es möglich, den belichteten Teil des Schichtträgers .in die Entwicklungsvorrichtung hineinzuziehen und ihn dann abzutrennen und weiterzubefördern, dagegen den unbelichteten Teil durch Auskuppeln des ersten Walzenpaares zwischen diesem festzuhalten.
  • Zur Beobachtung des Bildstreifens in den einzelnen Bädern sind gemäß der Erfindung Fenster in besonderer Anordnung vorgesehen, die zweckmäßig in verschiebbar gelagerten Rohren mit Augenaufsatz angeordnet werden. Es schließen dabei die die Rohrenden lichtdicht verschließenden Klappen in abgesenkter Stellung der Rohre selbsttätig den Stromkreis einer im Gehäuseinnern vorgesehenen Beleuchtungslampe.
  • Andere Vorzüge und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es ,ist darin: Abb. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Apparates nach der Erfindung, Abb.2 ein Querschnitt nach der Linie II-lI der Abb. i, Abb. 3 eine Einzelheit im Schnitt.
  • Der in Abb. i dargestellte Apparat besteht aus einer gewissen Anzahl von Wannen i, in denen sich die Bäder zum Entwickeln der Aufnahmen befinden und durch die die Aufnahmen selbsttätig hindurchlaufen.
  • Die Wannen und die darin enthaltenen Fördervorrichtungen zumHindurchführen der Aufnahmen sind vornehmlich in der im Hauptpatent beschriebenen Art angeordnet und ausgeführt.
  • Wie in Abb. i gestrichelt dargestellt, ist der Photographenapparat 2 an dem Entwicklungsapparat so befestigt, daß der Streifen, auf dem die photographischen Aufnahmen gemacht worden sind, unmittelbar in den Entwicklungsapparat eintritt. Zu diesem Zweck sind an dem Apparat in geeigneter Entfernung zwei Lappen 3 angeordnet, zwischen denen der Photographenapparat2 angebracht werden kann und durch die Flügelschrauben hindurchgehen, zwischen die der Apparat 2 eingeklemmt wird. Selbstverständlich kann die Entwicklungsvorrichtung in verschiedenen Größen ausgeführt werden, so daß sie sich den verschiedenen Arten von bekannten, im Handel befindlichen Photographenapparaten anpaßt. Damit der in dem Photographenapparat 2 belichtete Bildstreifen in die Entwicklungsvorrichtung eintreten kann, statt sich in der üblichen Weise auf eine in dein Apparat 2 befindliche Rolle aufzuwickeln, wird das Ende des Bildstreifens durch einen zu diesem Zweck in den Apparat 2 eingeschnittenen Schlitz 2' gesteckt, dessen Ränder in bekannter Weise mit schwarzem Samt belegt sind, um die Einwirkung des Lichtes fernzuhalten. Von hier aus geht das Ende des Bildstreifens durch einen in gleicher Weise ausgebildeten Schlitz in die Entwicklungsvorrichtung, wo es von zwei Walzen 5 erfaßt und nach unten zwischen Führungen .6 und 7 zu Walzen 8 geleitet wird, die es zu der ersten Schale i hinlenken.
  • In die Schalen i wird der Bildstreifen von den besonderen hierzu vorgesehenen Vorrichtungen nbitgenommen, die ihren Antrieb durch eine Anzahl oberhalb der Schalen angeordneter Zahnräder g erhalten. Die Reihe der Zahnräder wird mittels einer Kurbel io angetrieben, deren Welle ein Zahnrad i i enthält, das in ein Zahnrad 12 eingreift. Letzteres überträgt die Bewegung in beliebiger bekannter Weise auf die Reihe der Zahnräder g. Durch die Drehung der Kurbel werden auch die beiden Walzen 8 angetrieben, indem beispielsweise das Zahnrad 12 auf die Achse der oberen Rolle 8 aufgesetzt ist.
  • Die Walzen 5 können ihren Antrieb ebenfalls von der Kurbel aus erhalten, und zwar erfolgt der Antrieb, wenn eine Drehung dieser Walzen gewünscht wird, mit Hilfe einer Kupplung 13, die von außen her durch Drücken auf einen Knopf 1¢ eingeruckt wird. Außerdem enthält die Vorrichtung noch ein Messer 15, das an einer am äußeren Ende mit einem Knopf 17 versehenen Stange 16 befestigt ist. Indem man den Knopf 17 in die in Abb. 2 gestrichelt dargestellte Lage herauszieht, führt man das Messer über die ganze Breite des Bildstreifens und schneidet ihn auf diese Weise durch.- Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Nach Einsetzen eines Bildstreifens in clen Photographenapparat2 und Einführen des, Endes desselben zwischen die Walzen 5 in der früher beschriebenen Weise kuppelt man diese Walzen durch Herunterdrücken des Knopfes 1d. ein und dreht dann die Kurbel io so lange, bis der Bildstreifen in die richtige Stellung für eine Aufnahme des Photographenapparates vorgezogen ist.
  • Nach der Aufnahme dreht man, während sich der Knopf 1q. noch immer in der Kupplungsstellung befindet, die Kurbel io so lange, bis ein weiterer Teil des Bildstreifens in die Aufnahmestellung gelangt ist, und entkuppelt dann die Walzen 5 durch Herausziehen des Knopfes 1q.. Hierauf schneidet man den Bildstreifen durch Herausziehen des Knopfes 17 ab und dreht dann die Kurbel io, wodurch die sämtlichen Zahnräder g in Umdrehung versetzt werden und der Bildstreifen durch die verschiedenen Bäder hindurchgeführt wird. Der Bildstreifen wird in jedem Bade so lange belassen, bis . die Behandlung in diesem vollendet ist. Damit man stets erkennen kann, wo sich der Bildstreifen befindet, ist das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder so bemessen, daß einer bestimmten Drehung der Kurbel eine bestimmte Vorschubstrecke entspricht, beispielsweise so, daß jedesmal nach vier Umdrehungen der Kurbel das photographische Bild von einem Bade zum nächsten übergeht und in diesem die geeignete Lage für die Behandlung einnimmt. Es ist noch zii bemerken, daß zur Erzielung dieses Ergebnisses die verschiedenen Schalen einander gleich sind, so daß der in jeder derselben zurückgelegte Weg von a nach b gleich ist dem Weg von c nach d oder von e nach f usw. Damit man aber außerdem noch mit vollkommener Sicherheit erkennen kann, wo sich das Bild befindet, ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch die man in das Innere der Schalen hineinsehen kann. Diese Vorrichtung kann einfach in einem Fenster von rotem Glas über jeder Schale bestehen. Bei einer solchen Vorrichtung würde aber das Innere der Schalen so schwach beleuchtet sein, daß eine Vorrichtung, wie sie in Abb. 3 in ihren Einzelheiten dargestellt ist, den Vorzug verdient. Diese Vorrichtung besteht aus einem Rohrstück 18, in dem sich eine Linse 19 befindet. Das Rohr 18 ist oberhalb einer Schale so angebracht, daß es in diese hinein verschiebbar ist. Durch eine Feder 2o wird das Rohrstück in einer gewissen Entfernung oberhalb der Schale gehalten. Unterhalb des Rohres ist die Schale durch eine Klappc 2 1 verschlossen, die durch eine nicht mit dargestellte Feder an die Unterseite des Rohres angedrückt wird.
  • Will man die Vorgänge im Innern einer Schale beobachten, so bringt man das Auge an <las obere Ende des Rohres 18 und drückt dieses gegen die Wirkung der Feder 2o herunter. Hierbei klappt das Rohr die Klappe 21 in die gestrichelt gezeichnete Lage (Abb.3), worauf man ungehindert in die Schale hineinsehen kann.
  • Beim Zurückschwenken von der Rohrmündung schließt die Klappe gleichzeitig einen elektrischen Kontakt 22, wodurch eine kleine Glühlampe 23 im Innern der Schale zum Aufleuchten gebracht wird. Den Strom hierzu liefert eine Trockenbatterie der für Taschenlampen gebräuchlichen Art. Auf diese Weise wird beim Hineinsehen durch das Rohr 18 das Innere der Schale gleichzeitig beleuchtet. Da weißes Licht der Aufnahme schaden würde, besteht natürlich die Glühlampe und gegebenenfalls auch die Linse 19 aus rotem Glas.
  • Das Bild tritt, nachdem es in jeder der Schalen eine genügend lange Zeit verweilt hat, durch eine üffnung 2.1 heraus, worauf es vollständig fertig ist.
  • Die Schalen sind so eingerichtet, daß jede von ihnen sich dicht schließen kann, solange kein Bild hindurchgeht, und es ist daher möglich, die Vorrichtung ohne ein Verschütten von Flüssigkeit aus den Schalen zu transportieren und insbesondere Aufnahmen in jeder beliebigen Lage des Photographenapparates zu machen.
  • Offenbar ist die Vorrichtung auch ohne einen dauernd auf ihr befestigten Photographenapparat verwendbar. Vorzugsweise ist es aber mittels einer Vorrichtung, auf der man einen photographischen Apparat der gebräuclilichen Art befestigen kann, möglich, mit diesen Aufnahmen zu machen, ohne die Entwicklungsvorrichtung zu entfernen und dann die auf dein Bildstreifen gemachten Aufnahmen in der beschriebenen Weise sofort in dein Entwicklungsapparat zu entwickeln.
  • Offenbar ist die Erfindung nur an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und dargestellt worden, auf das sie aber nicht beschränkt ist und an dein im Sinne der Erfindung noch beliebige Abänderungen getroffen «-erden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tragbare Vorrichtung zum automatischen Entwickeln und Behandeln photographischer Bilder nach Patent 50:I282, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wannen umschließende Gehäuse mit einem Schlitz (2') zur lichtdichten Einführung des Schichtträgers und mit Mitteln zur lösbaren Befestigung einer Kamera oder einer Spule allein versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bildeintrittsschlitzes (2') am Anfang und Ende einer Führung (6, 7) zwei Walzenpaare (5, 8) angeordnet sind, von denen das erste Walzenpaar (5) über eine Kupplung (1d., 15), das zweite Walzenpaar aber unmittelbar von der den Film durch die Bäder befördernden Antriebsvorrichtun-(9, io) mitgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einem Schneidmesser zum Abtrennen des Bildstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß das Sclineidmesser in einer Ausnehinung des Führungsteils (7) gerührt und an einer in einer Bohrung des zweiten Führungsstückes (6) verschiebbar gelagerten Stange befestigt ist, derart, daß durch Herausziehen der Stange aus dem Gehäuse das Messer quer über dein Bildstreifen geführt wird und diesen zerteilt. .I. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit Fenstern zur Beobachtung des Entwicklungsvorganges in den einzelnen Bädern, dadurch gekennzeichnet, daß Fenster in dem Gehäuse sowohl oberhalb einer jeden Wanne in der Kopfwand als auch in allen übrigen Seitenwänden und außerdem in den Wannen selbst vorgesehen sind, derart, daß die Fenster in den Wannen in Gebrauchslage derselben mit denjenigen im Gehäuse in Deckung liegen.
DEL75180D 1929-05-23 1929-05-23 Tragbare Vorrichtung zum automatischen Entwickeln und Behandeln photographischer Bilder Expired DE505744C (de)

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GB3879129A GB342841A (en) 1929-12-18 1929-12-18 Apparatus for automatically developing photographs

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ID=25986300

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DE (1) DE505744C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2621404A2 (fr) * 1987-07-09 1989-04-07 Milovanovich Andre Une nouvelle transmission dans le traitement d'images en photographie dans le sens general et applications

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