DE505732C - Vorrichtung zum Reinigen von Feilen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Feilen

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DE505732C
DE505732C DEW83885D DEW0083885D DE505732C DE 505732 C DE505732 C DE 505732C DE W83885 D DEW83885 D DE W83885D DE W0083885 D DEW0083885 D DE W0083885D DE 505732 C DE505732 C DE 505732C
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DE
Germany
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tips
disks
cleaning
shaft
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Expired
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DEW83885D
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GEZA WEINREB DIPL ING
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GEZA WEINREB DIPL ING
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Feilen pflegte man bis jetzt mit aus Draht hergestellten Feilenbürsten zu reinigen. Mit dieser Arbeitsweise hat man aber, wenn die Feilspäne fest in dem Feilenhau hafteten, die Feilspäne nicht entfernen können, außerdem sind die ausgebürsteten Feilspäne zwischen die Drähte der Bürste eingedrungen, so daß die Bürste in kurzer Zeit verschmutzt wurde. Die Spitzen der Drähte ίο wurden beim Gebrauch auch schnell abgenutzt, ausgebogen und stumpf und infolgedessen unbrauchbar.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß
dadurch vermieden, daß auf einer Welle unter Zwischenfügung von Zwischenscheiben beliebig vieleckige, sternförmige oder mit in Spitzen endigenden Ansätzen versehene Scheiben zwischen den Schenkeln einer an einem Griff befestigten Gabel abnehmbar befestigt sind.
Wenn die benutzten Spitzen sich abgenutzt haben, werden nach Drehung der Scheiben die noch nicht abgenutzten Spitzen verwendet. Je nach der Hauart der Feilen werden verschieden dicke Abstandsscheiben zwischen die Scheiben aufmontiert.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dargestellt.
3« Abb. ι ist eine Draufsicht der Vorrichtung. Abb. 2 ist eine Vorderansicht derselben. Abb. 3 ist eine Teildraufsicht der Vorrichtung in größerem Maßstab mit entferntem Griff.
Abb. 4 ist eine Ansicht der Putzscheiben von der Kante aus gesehen.
Abb. 5 und 6 sind Ansichten zweier verschiedener Putzscheiben.
Die Vorrichtung zum Reinigen besteht aus Scheiben b, welche unter Belassung von Zwischenräumen auf eine kantige Welle α aufgereiht sind. Die Scheiben haben eine beliebige vielseitige oder sternförmige Gestalt, deren Spitzen die Putzspitzen des Werkzeuges sind (Abb. 5 und 6). Es kann aber die Scheibe auch mit in Spitzen endigenden Ansätzen c versehen sein, in welchem Falle die Spitzen dieser Ansätze die Putzspitzen bilden (Abb. 3). Zwischen je zwei Scheiben b ist je ein Ring d auf die Welle α gesteckt, welche die Scheiben in entsprechender Entfernung voneinander halten. Die Scheiben sind zwischen die Schenkel der Gabeln /' eingezwängt, an denen der Griff h mittels der Schrauben g befestigt ist. Mit Hilfe dieses Griffes werden die Spitzen der Scheiben entlang der Fläche der Feile gezogen, wobei diese Spitzen die an der Fläche anhaftenden Feilspäne entfernen.
Wenn die zum Reinigen verwendeten Spitzen sich abnutzen, wird nach Abschrauben der Schrauben g die eine Gabel /" vom Griff abgehoben und die Welle α verdreht, so daß die noch nicht abgenutzten Spitzen der auf derselben befindlichen Scheiben zur Ver-Wendung gelangen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Feilen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (a) unter Zwischenfügung von Abstandsscheiben beliebig vieleckige, sternförmige oder mit in Spitzen endigenden Ansätzen versehene Scheiben (b) zwischen den Schenkeln einer an einem Griff (h) befestigten Gabel (/) abnehmbar befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Putzscheiben tragende Welle (a) zwischen den Schenkeln zweier aufeinandergelegten Gabeln (/) gelagert ist, die mittels Schrauben (g) aneinander und am Griff Qi) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scheiben tragende Welle (α) einen eckigen Querschnitt hat und die Scheiben Qj) zwischen die Schenkel der Gabel (f) gezwängt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW83885D Vorrichtung zum Reinigen von Feilen Expired DE505732C (de)

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DEW83885D DE505732C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Feilen

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DE505732C true DE505732C (de) 1930-08-23

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DEW83885D Expired DE505732C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Feilen

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DE (1) DE505732C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3389463A (en) * 1966-10-07 1968-06-25 Gerek Gene Scoring device for coatings
US4112537A (en) * 1977-12-23 1978-09-12 M. E. Heuck Company Grill scraper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3389463A (en) * 1966-10-07 1968-06-25 Gerek Gene Scoring device for coatings
US4112537A (en) * 1977-12-23 1978-09-12 M. E. Heuck Company Grill scraper

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