DE504194C - Fraesmaschine mit einem um eine senkrechte Achse ununterbrochen umlaufenden Rundtisch - Google Patents

Fraesmaschine mit einem um eine senkrechte Achse ununterbrochen umlaufenden Rundtisch

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DE504194C
DE504194C DES83915D DES0083915D DE504194C DE 504194 C DE504194 C DE 504194C DE S83915 D DES83915 D DE S83915D DE S0083915 D DES0083915 D DE S0083915D DE 504194 C DE504194 C DE 504194C
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    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Fräsmaschine mit einem um eine senkrechte Achse ununterbrochen umlaufenden Rundtisch.
Es ist bekannt, bei Fräsmaschinen drehbare Rundtische oder Planscheiben mit senkrechter oder waagerechter Drehachse vorzusehen und die Werkstücke daran mittels selbsttätig oder mit der Hand drehbarer und feststellbarer Spannpatronen zu befestigen sowie die Gesch windigkeit des den Vorschub ausführenden Tisches oder der Scheibe selbsttätig so zu ändern, daß die Geschwindigkeit der Bewegung während des Arbeitslaufes kleiner ist als während des Leerlaufes. Die selbsttätige Drehung und Einstellung der Spannpatronen ist aber nur bei den Planscheiben mit waagerechter Drehachse bekannt. Die Übertragung dieser Anordnung auf Rundtischfräsmaschinen mit senkrechter Drehachse bedingt eine völlig abweichende Bauart und Lagerung der Einspannvorrichtungen. Das Wesentliche der neuen Fräsmaschine mit einem um eine senkrechte Achse ununterbrochen umlaufenden Rundtisch besteht darin, daß die Werkstückträger oder Spannvorrichtungen in dem Tisch hebbar, drehbar und senkbar gelagert sind und mit der Hand oder durch entsprechende Vorrichtungen am Maschinengestell gemäß dem Vorschub des Rundtisches geführt und umgestellt werden. Erfindungsgemäß sind an den hebbar, drehbar und senkbar gelagerten Werkstückträgern Zahnräder angebracht, die in feste Verzahnungen des Rundtisches eingreifen, während am Maschinengestell eine Rollenbahn zur Führung der Spannvorrichtungen vorgesehen ist, welche diese vor dem Umstellen anhebt und nach dem Umstellen unter Senkung durch Einkuppeln in die feste Verzahnung feststellt. Einerseits werden dadurch die Vorteile aller Rundtischfräsmaschinen erreicht, nämlich daß die schwächende Aussparung des Maschinenbettes und die ungünstige Belastung und Beanspruchung durch die schwere Planscheibe und die Werkstücke vermieden sind. Der Durchmesser des Rundtisches kann daher viel größer sein, was das gleichzeitige Aufspannen und Bearbeiten einer weit größeren Anzahl von Werkstücken gestattet. Anderseits wird durch die besondere Bauart das Einspannen der Werkstücke erleichtert und beschleunigt, unter Ausnutzung der vollen Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit, und die Gefahr eines Überdrehens von Einspanngewinden beim Ausgleich kleiner Winkelfehler gegen die richtige Einstellung ist vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Fräsmaschine mit einem um eine senkrechte Achse ununterbrochen umlaufenden Rundtisch ist in der Zeichnung durch die Abb. 1 und 3 im Aufriß und durch die Abb. 2 im Grundriß dargestellt.
Auf dem Maschinenbett b ist der Rundtisch a gelagert, der durch einen mechanischen oder Handantrieb m und ein Schneckenrad ax mit gleicher oder wechselnder Geschwindigkeit un-
unterbrochen um eine senkrechte Achse gedreht wird. Die Geschwindigkeit kann in bekannter Weise automatisch geändert und so geregelt werden, daß sie beim Arbeiten der Fräser geringer, berm. Leerlauf größer ist. Die beliebig angetriebenen beiden Werkzeugspindeln s, s sind in beliebiger Richtung im Räume angeordnet und in beliebiger Weise an dem Maschinenbett b gelagert. Statt der beiden ίο Spindeln s, s können auch, mehrere solcher Spindelpaare vorgesehen werden, so daß aus der Doppelfräsmaschine eine Mehrfach-Doppelfräsmaschine wird.
Der Rundtisch kann entsprechend seinem 1S Umfang eine bestimmte Anzahl von Werkstücken aufnehmen, die so schnell aufspannbar und wieder abspannbar sein müssen, daß die volle Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit ausgenutzt werden kann. Viele zu fräsende Teile, z. B. Armaturteile, haben bereits vor dem Fräsen der Flächen ein Gewinde, mittels dessen sie in die Werkstückträger oder Spannvorrichtungen c des Rundtisches α eingeschraubt und nach dem Fertigfräsen wieder abgeschraubt werden können. Beim ersten Einspannen eines jeden Werkstückes kommt es aber darauf an, daß die zu fräsende Fläche des Werkstückes, z. B. eines bereits gegossenen oder gepreßten Vierkantes, eine genau vorgeschriebene Stellung hat. Die Einschraubtiefe des vorhandenen Gewindes ergibt aber meist nicht diese Stellung. Es ist dann notwendig, die Werkstücke oder die Werkstückträger (Spannbolzen) um ein bestimmtes Maß zu drehen, falls sie nicht die richtige Stellung haben. Hierzu ist der Werkstückträger c nach der Erfindung drehbar angeordnet und mit einer Verzahnung C1 versehen, die in entsprechende feststehende Gegenzähne a2 Abb. ι rechts am Rundtisch eingreift. Der Werkstückträger c wird an der gewünschten Stelle durch eine Rollenbahn bx des Maschinengestelles b um die Breite des Zahnrades C1 auskuppelnd gehoben, entsprechend mit der Hand oder mechanisch gedreht und dann wieder unter Senkung eingekuppelt. Dann etwa entsprechend der Zahnteilung noch vorhandene kleine Winkelfehler werden durch stärkeres oder geringeres Festspannen des Werkstückes ausgeglichen, wobei das Gewinde aber leicht überdreht werden kann.
In der Abb. 1, links und rechts, und in der Abb. 3 sind drei verschiedene Ausführungsformen des Werkstückträgers dargestellt. Nach der Abb. 1, links, wird der Werkstückträger c oben durch einen zylindrischen Ring r gehalten und geführt, der in dem Rundtisch z. B. durch Einschrauben befestigt und unten mit einem nach außen vorspringenden Konus hx versehen ist, der durch eine sich gegen den Ring stützende Feder f x auf seinen Sitz im Gestell gepreßt wird und dadurch beim Senken durch das Zahnrad C1 wieder in Eingriff mit den festen Gegenzähnen az (Abb. i, rechts) kommt. Unter dem Werkstückträger c liegt davon getrennt der Rollenträger C3, der sich der Rollenbahn O1 entsprechend einstellt.
Wenn Mehrkantflächen, z. B. Sechskanten, gefräst werden sollen, so muß der Spannbolzen c um den betreffenden Winkel, z.B.um 60°, gedreht werden. Hierzu können die festen Gegenzähne durch Zahnstangen d ersetzt werden, die mit einer Rolle dx in einer entsprechend gekrümmten Rolle oder Kurvenbahn e oder durch sonstige geeignete Mittel geführt sind. Die Umschaltungspunkte dieser Rollenbahn e sind so gewählt, daß die Kurvenbahn e sofort nach Fertigfräsen einer Fläche die Drehung der Spannbolzen um den gewünschten Winkel bewirkt. Die Kurvenbahn e ist mit dem Bett b fest verbunden, kann aber gegen andere Kurvenbahnen ausgewechselt und nach Wunsch eingestellt werden.
Der Spannbolzen c nach der Abb. 1, rechts, wird durch einen konischen, geschlitzten oder geteilten, zweckmäßigerweise federnden Ring T1 geführt, der durch die Feder fx gegen den entsprechend verjüngten oberen Teil der Bettaussparung gepreßt wird. Im übrigen ist die Bauart wie in Abb. 1, links. Auch hier muß der Werkstückträger vor dem Drehen durch die Rollenbahn bx angehoben werden, wobei, wie bereits erwähnt, die erste Feineinstellung leicht ein Überdrehen des Gewindes im Werkstückträger zur Folge haben kann, während beim Fräsen von Vier- und Sechskanten nur die Zähnezahl entsprechend gewählt sein muß. Dieses wird bei der Lagerung der Spannbolzen nach der Abb. 3 dadurch völlig vermieden, daß statt des Ein- und Auskuppeins mittels Verzahnung eine Reibungskupplung vorgesehen wird. Hierzu ist zwischen dem Werkstückträger c und dem Rundtisch α eine beliebig drehbare Büchse C2 eingebaut. Ihr oberes Ende erbreitert sich entsprechend der konischen Form des geschlitzten oder geteilten federnden Ringes T1 nach oben, während das untere Ende innen für den Konus A1 des Werkstückträgers c entsprechend konisch und außen für die Lagerung im Tischbett mit dem nach außen vorspringenden Konus k2 versehen ist. Durch die Feder ^1 wird der Ring rx gegen den Spannbolzen c und dieser auf seinen konischen Sitz in der Büchse C2 gepreßt. Die Feder f 2 preßt den konischen Ring rä gegen den Rundtisch a und die Büchse c2 und diese auf ihren konischen Sitz im Rundtisch. Der Werkstückträger ist daher infolge der Anordnung der Büchse c2 zwischen den Federn fx und f%, die sich auf die Konusse It1 und A2 stützen, kraftschlüssig und spielraumfrei gelagert. Die Verzahnung C1 für die Drehung des Werkstückträgers c mittels der Zahnstange d ist nunmehr an der Büchse C2
angebracht. Das Anheben des Zahnrades C1 ist an sich nicht mehr erforderlich. Die Rollenbahn b1 wird aber zweckmäßigerweise auch hier beibehalten, damit gerade der Werkstückträger, der ein neues Werkstück aufnehmen soll, aus den übrigen herausgehoben und dadurch bequemer zugängig wird.
Beim ersten Einspannen des Werkstückes ist eine Drehung des Werkstückträgers mit der
ίο Hand nur erforderlich, wenn das fest angezogene Werkstück nicht ganz richtig sitzt. Die Zahnstange d tritt erst nach der ersten Fräsung für die ν erforderlichen Winkeldrehungen in Tätigkeit, z. B. um je 6o°, wenn ein Sechskant, um 900, wenn ein Vierkant, und um 45 °, wenn ein Achtkant zu fräsen ist. Bei Anordnung der Einspannbüchse C2 kann daher das Einschraubgewinde des Werkzeugträgers nicht mehr überdreht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Fräsmaschine mit einem um eine senkrechte Achse ununterbrochen umlaufenden Rundtisch, dadurch gekennzeichnet, daß an den hebbar, drehbar und senkbar gelagerten Werkstückträgern (c) Zahnräder (C1) angebracht sind, die in feste Verzahnungen (a2) am Rundtisch eingreifen, während am Maschinengestell eine Rollenbahn (O1) zur Führung der Spannvorrichtungen (c) vorgesehen ist, welche diese vor dem Umstellen anhebt und nach dem Umstellen wieder unter Senkung durch Einkuppeln in die feste Verzahnung feststellt.
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Zahnrädern (C1) der Werkstückträger (c) Zahnstangen (d) in Eingriff stehen, die mittels Rollen (^1) und einer Führungsbahn (e) des Maschinengestelles zur selbsttätigen Drehung und Einstellung der Spannvorrichtungen (c) in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.
  3. 3. Fräsmaschine nach den Ansprüchen 1 und" 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (c) am unteren Ende mit einem Konus (^1) versehen und am oberen Ende durch einen zylindrischen oder konischen, geschlitzten oder geteilten federnden Ring (^1) geführt sind, zwischen denen Fedem (fj) zur Einspannung der Werkstückträger (c) angeordnet sind.
  4. 4. Fräsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (c) von Spannbüchsen (c2) umgeben sind, die unten einen Konus (A2) tragen und oben durch konische, geschlitzte oder geteilte federnde Ringe (r2) geführt sind, zwischen denen Federn (f2) zur kraftschlüssigen, spielraumfreien Verspannung des Werkstückträgers (c) und der Büchse (c2) mit dem Rundtisch angeordnet sind.
  5. 5. Fräsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (C1) für die Drehung der Spannvorrichtungen an den Spannbüchsen (c2) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES83915D 1928-02-04 1928-02-04 Fraesmaschine mit einem um eine senkrechte Achse ununterbrochen umlaufenden Rundtisch Expired DE504194C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103231256A (zh) * 2013-05-03 2013-08-07 山东宏康机械制造有限公司 一种回转工作台锁紧装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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