DE686858C - Vorrichtung zum Befestigen des Nabenkoerpers in Hohlwalzen zur Nachbehandlung von frisch gesponnenen Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen des Nabenkoerpers in Hohlwalzen zur Nachbehandlung von frisch gesponnenen Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang

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DE686858C
DE686858C DE1938V0034458 DEV0034458D DE686858C DE 686858 C DE686858 C DE 686858C DE 1938V0034458 DE1938V0034458 DE 1938V0034458 DE V0034458 D DEV0034458 D DE V0034458D DE 686858 C DE686858 C DE 686858C
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DE
Germany
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spindle
hub body
roller
pins
threaded caps
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DE1938V0034458
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Dr Johannes Uytenbogaart
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Glanzstoff AG
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Glanzstoff AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0445Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using rollers with mutually inclined axes
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Description

Gegenstand des Patents 662 463 ist eine Vorrichtung zur Nachbehandlung von frisch gesponnenen Kunstseidefäden im fortlaufenden Arbeitsgang, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die nicht metallischen, vorzugsweise aus Porzellan oder Quarz bestehenden Walzen als Hohlzylinder ausgebildet sind und von innen außerhalb der Heizzone mittels eines auf der Antriebswelle sitzenden Nabenkörpers durch elastischen Druck gehalten sind, indem der Nabenkörper an seinen Enden in den Haltezonen stopfbüchsenartig ausgebildet und mit gegebenenfalls ringförmigen Packungen, wie Gummiringen, verseben ist, die beim Anziehen der Stopfbüchse von innen an den Zylinder angepreßt werden.
Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befestigen des Nabenkörpers in einer solchen Hohlwalze nach Patent 662 463.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Ständer mit Auflageteller zum Aufsetzen der nicht metallischen Hohlzylinderwalze sowie einer gleichachsig zum Walzenauflageteller des Ständers angeordneten, der späteren Walzenachse entsprechenden feststehenden Spindel und einer in der Verlängerung über dieser angeordneten heb-, senk- und drehbaren Spindel, wobei die feststehende Spindel mit einem die Lage des Nabenkörpers innerhalb der Walze festlegenden Anschlag und einem um die Spindel
drehbaren, mit Stiften versehenen Schraubschlüsselkopf und die hieb-, senk- und drehbare Spindel ebenfalls mit einem um sie drehbaren mit Stiften versehenen Schraubschlüsselkopf ausgerüstet ist. Beide Schraubschlüsselköpfe greifen mittels ihrer Stifte in die stopfbüchsenartig ausgebildeten Gewindekappen zum Herausquetschen der ringförmigen Anpreßpackungen ein und bewerkstelligen das Anziehen oder Lösen der Gewindekappen. Zwischen den Schraubschlüsselköpfen und ihrem Antrieb, zweckmäßig einem Handrad, ist eine Rutschkupplung vorgesehen, damit die Schraubschlüsselköpfe keinen so großen Druck übertragen können, daß dadurch die zerbrechlichen Walzen beschädigt würden.
Abb. ι der Zeichnung stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung dar, wobei einzelne Teile im Schnitt gezeichnet sind; Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, und Abb. 3 veranschaulicht eine Teilansicht der Vorrichtung und zeigt auch eine Walze mit dem in sie eingebrachten Nabenkörper.
Es bezeichnet 1 (Abb. 3) die hohle zylindrische Walze, die aus Porzellan, Quarz oder einem anderen geeigneten Baustoff bestehen kann. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet den Nabenkörper der Walze 1, welcher verbreiterte Teile 3 an jedem Ende besitzt und ringförmige Anpreßpacküngen 4 aus Kautschuk oder einem anderen geeigneten Baustoff trägt. Zu beiden Seiten der Anpreßringe 4 sind ringförmige Scheiben 5 und 5° angebracht. Auf die verbreiterten Teile 3 des Nabenkörpers sind die stopfbüchsenartigen Gewindekappen 6 und 6B aufgeschraubt. Wenn diese Kappen angezogen werden, nimmt der Druck auf die Anpreßringe 4 zu, so daß schließlich die Anpreßringe 4 durch radiales Herausquetschen kraftschlüssig mit der Walze 1 in Verbindung kommen. Der angewendete Druck muß genügend groß sein, um die hohle Zylinderwalze sicher festzuhalten, darf aber nicht so groß werden, daß der zerbrechliche Zylinder beschädigt wird.
Die Kappen 6 und 6a sind mit Löchern 7
bzw, 8 für die Stifte 9 bzw. ι ο versehen, welche am oberen Schraubschlüsselkopf 31 bzw. am unteren Schraubschlüsselkopf 19 der Vorrichtung angebracht sind, um die Kappen zu befestigen oder zu lösen. Die Kappe 6" ist außerdem mit einer zentralen Bohrung 6b versehen.
Der Nabenkörper 2 ist mit den Lagerbuchsen 11 und 12 ausgerüstet. Die Lagerbuchse 12· ist mit Klauen 13 versehen, die in entsprechende Nuten passen, die auf einem Ring sitzen, welcher auf der Antriebsspindel der Spinnmaschine angebracht ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt eine Grundplatte 14, die einen Ständer 15 mit Auflageteller ι $b zur Aufnahme des unteren Endes des Zylinders 1 trägt. Der Auflageteller 15δ ist mit einer zentralen Öffnung I5ß von genügender Weite versehen, um die Kappe 6a und den Schraubschlüsselkopf 19 hindurchgehen zu lassen. Die feststehende Spindel 16 ist in ein Lagerauge 17 der Platte 14 eingesetzt.
' Die Spindel 16 besitzt dieselben Abmessungen wie die Spindel der Spinnvorrichtung, so daß sie im Lagerfutter 11 und 12 in der- ' selben Weise hineinpaßt wie die Spindel der Spinnapparatur. Eine Nase 18 auf der Spindel 16, die mit einer Nut 12« der Buchse 12 zusammenwirkt, verhindert eine Drehung des Nabenkörpers 2 auf der Spindel 16, wenn die Kappen 6 und 6a auf- oder abgeschraubt werden.
Die Stifte 10 sind in dem Kopfstück bzw. Schraubschlüsselkopf 19 der Vorrichtung angebracht, der drehbar auf der Spindel 16 sitzt. Unmittelbar unter dem Schraubschlüsselkopf 19 befindet sich ein Handrad 20 mit Nabe 21. Diese Nabe besitzt Zähne 22, die mit ähnlichen Zähnen 23^ am Fuße des Schraubschlüsselkopfes 19 zusammenwirken.
Das Rad 20 wird von einer Feder 24 getragen, die ihrerseits auf dem Lager 25 ruht, das so eingestellt werden kann, daß der gewünschte Druck des Rades 20 gegen den Schraubschlüsselkopf 19 durch Drehung auf dem Gewindegang 26 der Spindel 16 festgelegt wird. Die Zähne 22 und 23 sind so ausgebildet, daß die geneigten Flächen gegeneinanderpressen, wenn die Haube 6a aufgeschraubt wird, und die senkrechten Flächen der Zähne werden gegeneinandergepreßt, wenn die Haube 6a losgeschraubt wird. Mit Hilfe dieser Anordnung nimmt das Rad 20 den Schraubschlüsselkopf 19 nur so lange mit, als der Druck der Haube 6a auf den Anpreßring 4 den für die Verbindung des Nabenkörpers 2 mit der Walze 1 erforderlichen Druck nicht übersteigt. Wird dieser Druck überschritten, so gleiten die Zähne 22 und 23 übereinander. Die Stärke dieses Druckes kann durch Spannen oder Entspannen der Feder 24 wahlweise eingestellt werden.
Eine ähnliche Einrichtung zum Anziehen oder Lösen der Haube 6 ist oberhalb der Spindel 16 vorgesehen. Diese Einrichtung besteht aus einer heb-, senk- und drehbaren Spindel 27 und einem Rade 28, das gegen Drehung auf der Spindel gesichert ist. Auf der Spindel 27 ist ein Ring 29 befestigt, der mit sperrklinkenartigen Zähnen 30 ähnlich den Zähnen des Handrades 20 versehen ist. Ein Schraubsehlüsselkopf 31 besitzt mit den Zähnen 30 zusammenwirkende Gegenzähne
und ist drehbar am Ende der Spindel 27 befestigt. Eine Feder 32 drückt einerseits gegen die Mutterringe 33, die auf der Spindel 27 einstellbar sind, und andererseits mit ihrem 5 oberen Ende gegen die Scheibe 34, welche an dem Schraubschlüsselkopf 31 anliegt.
Die Spindel 27 ist an einem biegsamen Kabel 35 aufgehängt (Abb. 1 und 2), welches über die Rollen 36 läuft und mit einer Feder 37, die innerhalb einer hohlen zylindrischen Spindel 38 angeordnet ist, verbunden ist. Das Rohrstück 39 dient zur Führung des Kabels 35. Die Vorrichtung ist mit einem Arm 40 versehen, der um das Rohr 38 schwenkbar und mittels der Stellringe 42 und 43 auf dem Rohr 38 in seiner Höhenlage einstellbar ist. Das freie Ende des Armes 40 ist mit einem Gleitlager 44 ausgerüstet, in welchem die Spindel 27 auf und ab bewegbar geführt ist.
In die Spindel 27 ist eine Nut 45 eingearbeitet, in welche bei hochgezogener Spindel 27 ein Schnapper 41 eingreift, durch welchen die Spindel 27 am Herabfallen gehindert wird. Das Zurückziehen des Schnappers 41 aus der Nut 45 besorgt entgegen dem Druck einer Feder ein Hebel 46.
Der Stellring 42 ist mit einer Bohrung 47 versehen, in die normalerweise das rückwärtige Ende des Schnappers 41 eingreift. Dadurch ist der Arm 40 gegen ein ungewolltes Verschwenken gesichert. Ein solches Verschwenken ist nur bei hochgezogener Spindel 27 möglich, wenn nämlich der Schnapper 41 in die Nut 45 der Spindel 27 eingetreten ist und dabei die Bohrung 47 des Stellringes 42 freigegeben hat. In dieser Lage kann die Walze ι vom Ständer 15 bzw. vom Auflageteller 15* heruntergenommen bzw. eine neue Walze auf ihn aufgesetzt werden.
Die Spindel 27 kann nur gesenkt werden, wenn der Arm 40 in eine solche Stellung gebracht ist, daß der Schnapper 41 in die Bohrung 47 des Stellringes 42 eintreten kann.
Auf der feststehenden Spindel 16 ist mittels einer Stellschraube ein Ring 48 befestigt. Dieser Ring ist mit zwei Vorsprüngen 49 versehen, die zwischen die Klauen 13 der Buchse 12 treten, um dem Nabenkörper 2 den erforderlichen Abstand vom Auflageteller 15* zu geben. Dieser Abstand kann, falls erforderlich, dadurch verändert werden, daß man den Ring 48 verstellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Befestigen des Nabenkörpers in Hohlwalzen zur Nachbehandlung von frisch gesponnenen Kunstseidefäden im fortlaufenden Arbeitsgang nach Patent 662 463, gekennzeichnet durch einen Ständer (15) mit Auflageteller (15*) zum Aufsetzen der nicht metallischen Hohlzylinderwalze (ι) sowie eine gleichachsig zum Walzenauflageteller (iS6) angeordnete, der späteren Walzenachse entsprechende feststehende Spindel (16) und eine in der Verlängerung über dieser angeordnete heb-, senk- und drehbare Spindel (27), wobei die feststehende Spindel (16) mit einem die Lage des Nabenkörpers (2) innerhalb der Walze festlegenden Anschlag (48, 49) sowie einem um die Spindel (16) drehbaren, mit Stiften (10) versehenen 'Schraubschlüsselkopf (19) und die heb-, senk- und drehbare Spindel (27) ebenfalls mit einem um sie drehbaren, mit Stiften (9) versehenenSchraubschlüssel'-kopf (31) ausgerüstet ist. Beide Schraubschlüsselköpfe (19, 31) greifen mittels ihrer Stifte in die stopfbüchsenartig ausgebildeten Gewindekappen (6, 6a) zum Herauspressen der ringförmigen Anpreßpackungen (4) ein und bewerkstelligen das Anziehen oder Lösen der Gewindekappen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schraubschlüsselköpfen (19 bzw. 31) und ihrem Antrieb (20 bzw. 28) je eine Rutschkupplung (22, 23 bzw. 29, 30) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gr dadurch gekennzeichnet, daß die sich berührenden Stirnflächen von Schraubschlüsselkopf und Antriebsorgan (Handrad) derart schräg gezahnt sind, daß beim Anziehen der Gewindekappen des Nabenkörpers die Schrägflächen der Zähne und beim Lösen der Gewindekappen die senkrechten Zahnrücken aufeinanderpressen, wobei das Antriebsorgan durch eine Feder gegen den Schlüsselkopf gedruckt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbare Spindel (27) in hochgezogenem Zustande durch eine Schnappvorrichtung (41) feststellbar ist, bei gesenkter Spindel (27) das Gleit- und Führungslager (40, 44) für diese Spindel derart verriegelt, daß die Spindel (27) genau gleichachsig zur feststehenden Spindel (16) der Vorrichtung Hegt, während sie bei hoch- no gezogener Spindel (27) diese Verriegelung aufhebt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938V0034458 1937-01-07 1938-01-07 Vorrichtung zum Befestigen des Nabenkoerpers in Hohlwalzen zur Nachbehandlung von frisch gesponnenen Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang Expired DE686858C (de)

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