DE2059145B2 - Vorrichtung zum richten von flachund runddraht sowie schmalem bandmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum richten von flachund runddraht sowie schmalem bandmaterial

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DE2059145B2
DE2059145B2 DE19702059145 DE2059145A DE2059145B2 DE 2059145 B2 DE2059145 B2 DE 2059145B2 DE 19702059145 DE19702059145 DE 19702059145 DE 2059145 A DE2059145 A DE 2059145A DE 2059145 B2 DE2059145 B2 DE 2059145B2
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DE2059145C3 (de
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Michael 8959 Halblech Wunsch Adolf 8962 Pfronten Sontheim
Original Assignee
Otto Bihler KG, 8959 Trauchgau Halblech
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten von Flach- und Runddraht sowie schmalem Bandmaterial, in der das zu richtende Material durch Richtelemente hindurchläuft, welche an mindesten^ einem rotierenden Läufer in axialer Richtung hintereinander unter Bildung einer wellenförmigen Rieht strecke exzentrisch und drehbar gegenüber dem T.äufer angeordnet sind.
Bei einer bekannten Anordnung (deutsche Offcnlegungsschrift 1 923 995) rotiert die ganze Richtvorrichtung um den Draht, der lediglich eine axiale Transportbewegung, aber keine Drehbewegung aus-
führt. Bei diesem Bewegungsablauf ist zu fürchten, daß sich in der Drahtoberfläche schraubenlinienförmige Riefen bilden. Diese Riefenbildung stellt ein schwerwiegendes Problem beim Drahtrichten dar. insbesondere beim Richten von sehr dünnen Drähten. die zu Kleinteilen verarbeitet werden. Die Riefen können nämlich die Ursache für hohe Kerbspan nungskonzentrationen sein, die zu einer Zerstörung des Werkstückes führen.
Eine andere bekannte Vorrichtung (deutsche Auslegcschrift 1036 016), die der eingangs beschriebenen Gattung entspricht, stellt einen Versuch dar, beim Richten Oberflächenbeschätligungen an dem Draht zu vermeiden. Ein Richtelement in Form einer Richtbuchse ist dabei als Tnncnlaufteil innerhalb des Läufers exzentrisch gelagert. Es wurde offenbar angenommen, daß die Richtbuchse wegen der Reibung an dem durch sie hindurchlaufenden Draht in Umfangsrichtung stillstünde und deshalb die Bildung von schraubenlinienförmig verlaufenden Riefen vermieden würde. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Richlbuchse umläuft, deshalb nämlich, weil das von der Reibung im Kugellager herrührende Antriebsmoment häufig größer ist als das von der Reibung der Richtbuchse auf dem Draht herrührende Bremsmoment; es ist zu bedenken, daß der bei der Bildung des Antriebsmoments eingehende Hebelarm um ein Vielfaches größer ist als der bei der Bildung des Bremsmoments eingehende Hebelarm und daß auch bei Verwendung von Kugellagern zur Lagerung der Richtbuchse im Läufer wegen der vom Durchzicn'.:n des Drahtes herrührenden axialen Kräfte der Dreh widerstand in den Lagern beträchtlich ist. Auch diese Anordnung bringt demnach keine befriedigenden Ergebnisse, weil sie die gefürchtete Riefenbildung nicht vollständig unterdrücken kann und weil sie überdies sehr unpraktisch ist wegen der Schwierigkeiten beim Einfädeln des Drahtes durch die verschiedenen Richtbuchsen im Innenlaufteil im Läufer.
3 4
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weitere Ausgestaltungen im Rahmen der Erfin- Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu dung sind in den restlichen Unteransprüchen gekenn-
schaffen, bei der die Bildung von schraubenlinienför- zeichnet.
mig verlaufenden Riefen aur der Drahtoberfläche mit Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachSicherheit vermieden wird, wobei die Richtelemente 5 folgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zum Zwecke des Einfädeins des zu richtenden Draht- zeigt materials leichter zugänglich sein sollen. F i g. 1 zwei schematisch dargestellte, hintereinan-
Dicse Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- der angeordnete Vorrichtungen der erfindungsgemä-
löst, daß die Richtelemente an Außenlaufkörpern an- ßen Art, wobei die die Richtelemente tragenden
geordnet sind, welche auf dem nach Art einer Kur- io Außenlaufkörper der beiden Vorrichtungen im ent-
belwelle ausgebildeten Läufer exzentrisch gelagert gegengesetzten Drehsinn bewegt werden, und gegen ein Mitrotieren mit dem Läufer von außen F i g. 2 einen Außenlaufkörper in Seitenansicht,
gesichert sind. F i g. 3 den in F i g. 2 dargestellten Außenlaufkör-
Mit der Bezeichnung Außenlaufkörper ist eine per in Frontansicht,
außen auf einem Läufer und relativ zu diesem dreh- 15 F i g. 4 eine andere Ausführungsform eines Richl-
bar gelagerte Baugruppe gemeint. elementes.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird In Fig.] sind zwei Vorrichtungen 10, 20 hinterverhindert, daß sich beim Richten Schraubenlinien- einander angeordnet, um einen durchlaufenden förrnige Riefen auf der Drahtoberfläche bilden. Draht 15 zu richten. Jede der beiden Vorrichtungen
Dadurch, daß die Richtelemente an von einem 20 10, 20 weist einen Läufer 3 in Form einer Kurbelkurbelwellenartigen Läufer durchsetzten Außenlauf- welle auf, welche mit Lagerzapfen 5 in feststehenden körpern angeordnet sind, sind sie leichter zugänglich Lagerblöcken 4 gelagert ist. Jeder Läufer 3 ist mit als die Richtelemente der bekannten Vorrichtungen, einer Antriebsscheibe 14 versehen, die über einen die jeweils im Inneren eines Läufers angeordnet sind. nicht dargestellten Riementrieb angetrieben wird. Sie sind damit leichter austauschbar und in sonstiger 25 Die Läufer3 der beiden Vorrichtungen 10, 20 wer-Weise einstellbar. Das Einführen des zu richtenden den im entgegengesetzten Drehsinn in Rotation verMaterials zu Beginn der Arbeit wird ebenfalls wc- setzt. Jeder der Läufer 3 weist drei exzentrische Kursentlich erleichtert. beizapfen 6 auf. Auf jedem Kurbelzapfen 6 ist ein
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung Außenlaufkörper 2 gelagert. Die Außenlaufkörper 2
kann darin bestehen, daß die Exzentrizität der 30 sind in Fig. 1 in einer Ansicht von oben dargestellt. Außenlaufkörper in bezug auf die Umlaufachse des In den Fig. 2 und 3 ist jeweils ein AußenlauiLr.r-
Läufers veränderbar ist, indem die Stellung des per 2 in Seiten- bzw. Frontansicht dargestellt. Dieser
Außenlaufkörpers relativ zu seiner Lagerstelle auf Außenlaufkörper 2 besteht aus einer zentralen Kreis-
dem Läufer eingestellt werden kann. Dadurch kann scheibe 8 und einem Außenteil 7. Die Kreisscheibe 8
die Amplitude der Wellen, mit denen das zu rieh- 35 kann in dem Außenteil 7 bei Bedarf durch Drehung
tende Material die Vorrichtung durchlaufen muß, va- um die Kreisscheibenachse verdreht werden. Die
riiert werden. Kreisscheibe 8 weist an exzentrischer Stelle ein Lager
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung liegt für den betreffenden Kurbelzapfen6 auf. In Fig. 2
auch darin, daß dabei die Amplituden so einstellbar stimmt die Umlaufachse 17 des Läufers 3 mit der
sind, daß sie in den sich ständig wechselnden Wellen- 40 Kreisscheibenachse überein. Wenn die Kreisscheibe 8
ebenen verschieden groß sind und damit dem Quer- durcli Drehung in dem Außenteil 7 verstellt wird, ist
schnitt eines nach allen Seiten zu richtenden unrun- das jedoch nicht mehr der Fall. Durch eine solche
den Materials angepaßt werden können. Verstellung kann die Exzentrizität geändert werden.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Er- In Fi g. 2 ist die gerinste Exzentrizität eingestellt, findung kann darin bestehen, daß der axiale Abstand 45 Das Außenteil 7 des Außenlaufkörpers 2 weist an der Außenlaufkörper veränderbar ist. Dieses Merk- seiner linken Außenseite in F i g. 2 ein Richtelement mal stellt einen zusätzlichen Freiheitsgrad in der An- 13 für den Draht 15 auf. Das Richtelement 13 ist passung der Vorrichtung an das jeweilige zu rieh- hier mit einer Führungshülse für den Draht 15 versctende Material dar. Dabei wird man zweckmäßiger- hen. Der in F i g. 2 durch das Richtelement 13 fühweise den Abstand zwischen den Außenlaufkörpern 50 rende gestrichelte Kreis stellt die Bewegung dar, die um so geringer wählen, je geringer die Abmessun- das Richtelement 13 ausführt, wenn der Läufer 3 rogen des Querschnittes des zu richtenden Materials tiert. An seinem unteren Ende ist das Außenteil 7 des sind. Außenlaufkörpers 2 mit einem Führungsansatz 9 ver-
Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Er- sehen, der zwischen zwei Führungsrollen 11, 12
findung ist vorgesehen, daß die Außenlaufkörper 55 längsverschiebbar gelagert ist. Die beiden Achsen der
einen sich senkrecht zu der Umlaufachse erstrecken- Führungsrollen 11, 12 erstrecken sich parallel zur
den Führungsansatz aufweisen, der in einer Führung Umlaufachse 17 des Läufers 3. Der Abstand der bei-
läniisverschiebbar geführt ist. Durch die längsver- den Führungsrollen 11, 12 ist elastisch veränderbar
schiebbare Führung des Führungsansatze., wird ver- (nicht dargestellt), so daß der Führungsansatz 9 eine
hindert, daß der Außenlaufkörper mit dem Läufer 60 fächerartige Schwenkbewegung ausführen kann,
um die Umlaufachse rotiert. wenn der Läufer 3 rotiert.
Um zu vermeiden, daß das zu richtende Material Der Draht 15 muß die Vorrichtungen 10, 20 wel-
beim Durchlaufen der Vorrichtung verwunden wird, lenförmig durchlaufen, wobei die Mittellinie der
können — wie an sich bekannt — zwei gegensinnig Wellen von der allgemeinen (in Fi g. 1 gestrichelt
rotierende Läufer axial hintereinander angeordnet 65 dargestellten) Durchlaufachse 16 gebildet ist und wo-
werden. Dadurch werden möglicherweise auftretende bei sich die Wellenebene ständig verändert. Hier-
Verwindungen in dem bandförmigen Material wieder durch wird ein Richten in allen Ebenen erreicht, rückgängig gemacht. In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform für ein
Richtelement 23 dargestellt. Dieses besteht aus bereiche der Rollen 24, 25, 26 sind rinnenförmig
einem Grundkörper 30 mit einer sternförmigen Aus- ausgehöhlt, so daß die Rollen an ihrem Sternpunkt
nehmung 31. In dieser sternförmigen Ausnehmung eine kreisförmige Durchlauföffnung für den Draht 15
31 sind drei Rollen 24, 25, 26 angeordnet, welche bilden. Diese Ausführungsform arbeitet nahezu rei-
um Drehzapfen 27, 28, 29 drehbar sind. Die Rand- 5 bungslos.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Richten von Flach- und Runddraht sowie schmalem Bandmaterial, in der das zu richtende Material durch Richtelemente hindurchläuft, welche an mindestens einem rotierenden Läufer in axialer Richtung hintereinander unter Bildung einer wellenförmigen Richtstrecke exzentrisch und drehbar gegenüber dem Läufer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtelemente (13) an Außenlaufkörpern (2) angeordnet sind, welche auf dem nach Art einer Kurbelwelle ausgebildeten Läufer (3) exzentrisch gelagert und gegen ein Mitrotie ren mit dem Läufer (3) von außen gesichert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Außenlaufkörper (2) in bezug auf die Umlaufachse (17) des Läufers (3) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch! oder2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Außenlaufkörper (2) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlaufkürper (2) einen sich senkrecht zu der Umlaufachse (17) erstreckenden Führungsansatz (9) aufweisen, der in einer Führung längsverschiebbar geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung von seitlich an dem Führungsansatz (9) anliegenden Führungsrollcn (11, 12) gebildet ist, deren Drehachse parallel zu der Umlaufachse (17) verläuft und daß der Abstand zwischen den Führungsrollen (11, 12) nachgiebig veränderbar ist. so daß vom Führungsansatz (9) beim Drehen des Läufers (3) fächerartige Schwenkbewegungen ausführbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlaufkörper (2) scheibenartig ausgebildet sind und jeweils aus einer zentralen Kreisscheibe (8) und einem die Kreisscheibe (8) umgebenden Außenteil (7) bestehen, welcher das Richtelement (13) und den Führungsansatz (9) aufweist, daß die zentrale Kreisscheibe (8) an einer exzentrischen Stelle ein Lager für die Lagerung auf einem Kurbelzapfen (6) des Läufers aufweist und daß die zentrale Kreisscheibe (8) gegenüber dem Außenteil (7) durch Drehung um die Kreisscheibenachse verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kurbelzapfen (6) des Läufers (3) so lang sind, daß die von ihnen getragenen Außenlaufkörper (2) einen Spielraum zur Längsverschiebung auf den Kurbelzapfen (6) haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtelemente (13) jeweils von einer Einschlitzung im Außenlaufkörper (2) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Richten von Draht mit kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtelemente (23) jeweils aus mindestens drei sternartig angeordneten Laufrollen (24, 25, 26) bestehen, die einen rinnenförmig ausgehöhlten Randbereich aufweisen, wobei die Laufrollen (24, 25, 26) im Sternzentrum eine etwa kreisförmige Durchlauföffnung für den Draht (15) freilassen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig rotierende Läufer (3) axial hintereinander angeordnet sind.
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ATE20439T1 (de) * 1980-12-08 1986-07-15 Bertolette Machines Inc Richtmaschine.
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