DE2845547C2 - Stoßbank zum Herstellen nahtloser Rohre - Google Patents

Stoßbank zum Herstellen nahtloser Rohre

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DE2845547C2
DE2845547C2 DE2845547A DE2845547A DE2845547C2 DE 2845547 C2 DE2845547 C2 DE 2845547C2 DE 2845547 A DE2845547 A DE 2845547A DE 2845547 A DE2845547 A DE 2845547A DE 2845547 C2 DE2845547 C2 DE 2845547C2
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Kocks Technik & Co 4000 Duesseldorf GmbH
Kocks Technik GmbH and Co KG
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    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßbank zum Herstellen nahtloser Rohre, die eine Schaftstange, Dornstange und einen Einlegetisch für umzuformende Lochstücke, insbesondere für solche von großer Länge, besitzt.
Bei bekannten Stoßbänken dieser Art (US-PS 43 382) befinden sich im Bereich des Einlegetisches keinerlei Führungen, wenn man von flachen, rinnenartigen Aufnahmeflächen des Einlegetisches für die Lochstücke absieht. Diese sind nicht in der Lage, ein Ausbrechen oder Ausknicken des Lochstückes beziehungsweise der Schaft- oder der Dornstange im Bereich des Einlegetisches zu verhindern. Die Schaftstange und die Dornstange sind bei dieser bekannten Bauart nur bis kurz vor dem Einlegekeil in aufklappbaren Führungen geführt, die auch ausgewechselt werden können. Dieses Auswechseln erfolgt bei extremen Verschleißerscheinungen und dann, wenn der Außendurchmesser der Dornstange und damit auch der Schaftstange geändert werden muß, weil beispielsweise ein Lochstück mit einem anderen Lochdurchmesser zu verarbeiten ist.
Diese bekannte Bauart besitzt jedoch den wesentlichen Nachteil, daß sie zum Umformen von Lochstücken größerer Länge, beispielsweise solchen von drei bis vier Metern und mehr, nicht geeignet ist. Derart lange Lochstücke erlauben aber eine wesentlich wirtschaftlichere Herstellung nahtloser Rohre, weshalb man in neuerer Zeit bestrebt ist, mögüchst große Lochstücklängen zu erreichen. Für Lochstücke großer Länge besteht wegen des Fehlens von Führungen im Bereich des Einlegetisches bei den bekannten Stoßbänken die Gefahr, daß die Lochstücke seitlich oder nach oben ausbrechen und/oder die Dornstange sowie die Schaftstange im Bereich des Einlegetisches ausknicken. Eine große Lochstücklänge erfordert einen entsprechend langen Einlegetisch und das führt bei der bekannten Bauart zu einer großen ungeführten Länge der Dornstangen beziehungsweise der Schaftstange in diesem Bereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßbank der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere zum Verarbeiten von Lochstücken großer Länge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Einlegetisches Führungen angeordnet sind, welche zum Zentrieren und Stützen der Lochstücke sowie der Schaft- und der Dornstange diese auf dem größten Teil ihres Umfanges umschließen, und daß Form und Größe der Führungsöffnungen vor und während des Stoßvorganges in Abhängigkeit vom Arbeitsspiel der Stoßbank veränderbar sind.
Hierdurch wird zunächst erreicht, daß auch im Bereich des Einlegetisches eine einwandfreie Führung sowohl für das Lochstück als auch für die Schaft- und die Dornstange vorhanden ist. Ein Ausbrechen oder Ausknicken der Lochstücke beziehungsweise der Stangen wird in vorteilhafter Weise zuverlässig auch im Bereich des Einlegetisches verhindert. Zu Beginn des Arbeitsspiels der Stoßbank wird von den Führungen zunächst das Lochstück an mehreren Stellen auf dem größten Teil seines Umfanges umschlossen, während anschließend, wenn das Lochstück in axialer Richtung vom E'nlegetisch herunter aus dem Bereich der dortigen Führungen gestoßen worden ist, dieselben Führungen die im Durchmesser kleineren Stangen zu führen haben. Dies ist möglich wegen der veränderbaren Form und Größe der Führungsöffnungen vor und während des Stoßvorganges in Abhängigkeit vom Arbeitsspiel der Stoßbank. Wesentlich ist dabei, daß die Änderung der Führungsöffnungen sehr schnell erfolgt, und zwar unmittelbar nachdem das Lochstüc'i den Bereich der betreffenden Führung verlassen hat, damit die nichtgeführte Länge der Dornstange und Schaftstange so kurz wie möglich bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Führungen aus oberhalb und unterhalb der Lochstück- beziehungsweise Stangenmitte angeordneten Führungsscheiben, die um quer zur Stoßrichtung sich erstreckende Achsen drehbar und in verschiedenen Drehstellungen arretierbar sind und welche unterschiedliche Umfangsabschnitte zur Bildung verschiedener Führungsöffnungen besitzen. Auf diese Weise ist vor und während des Arbeitsspiels eine schnelle Änderung der Führungsöffnungen möglich, ohne daß hierzu größere Massen bewegt werden müssen oder etwas auszuwechseln wäre. Empfehlenswert ist es dabei, wenn die Führungsscheiben auf ihren Achsen fliegend gelagert sind. Im Falle eines Dimensionswechsels lassen sich die Führungsscheiben dann schnell und einfach auswechseln.
Im übrigen sind Führungsscheiben durch die US-PS
6 OO 013 bei Rohrziehbänken bereits bekannt.
Außerdem ist es vorteilhaft, die unterschiedlichen Umfangsabschnitte der Führungsscheiben in einer dem Arbeitsspiel der Stoßbank entsprechenden Reihenfolge anzuordnen und die Führungsscheiben nur in einer Drehrichtung drehbar auszubilden. Der Antrieb der Führungsscheiben braucht dann nicbt reversierbar zu sein. Bei der gleichbleibenden Stoßrichtung werden die Führungen nur in einer Drehrichtung belastet, die dann beispielsweise durch eine Rücklaufsperre blockier:, sein kann. Die entgegengesetzte Drehrichtung zum Verstellen der Führungen ist dann für ihren Antrieb stets frei drehbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung brauchen die unterhalb der Lochsiück- beziehungsweise Stangenmitte angeordneten Führungsscheiben nur Umfangsabschnitte zum Führen der Schaft- beziehungsweise der Dornstange zu besitzen und die übrigen Umfangsabschnitte weder die Stangen noch die Lochstücke zu berühren. Da die Lochstücke mit ihren untenliegenden Umfangsabschnitten ohnehin auf dem Einlegetisch aufruhen, brauchen die unteren Führungsscheiben nur die Schaft- beziehungsweise Dornstange zu führen, während sie ansonsten außer Eingriff bleiben können.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 der Einlegetisch einer Stoßbank im Längsschnitt,
Fig.2 der Einlegetisch einer Stoßbank in der Draufsicht, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III—III der F i g. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Rollengerüstbett bezeichrst, in dem nur mit unterbrochenen Linien angedeutete Rollengerüste 2 in einer Reihe hintereinander angeordnet sind. Vor dem Rollengerüstbett 1 befindet sich ein Einlegetisch 3, welcher Lagerflächen 4 besitzt, die im Bereich der mit 5 bezeichneten Lochstück- beziehungsweise Stangenmitte abgeschrägt und so rinnenartig ausgebildet sind. Von einer Seite her gelangt ein Lochstück 6 auf den Einlegetisch 3, und zwar in die von den Lagerflächen 4 gebildeten rinnenartigen Vertiefungen 7. Eine Dornstange 8 wird in das Lochstück 6 eingeschoben und in bekannter Weise durch die Kaliberöffnungen der Rollengerüste 2 in Stoßrichtung Xhindurchgestoßen.
Im Bereich des Einlegetisches 3 sind zwischen den Lagerflächen 4 zwei Führungen 9 vorgesehen, die jeweils aus einer oberen Führungsscheibe 10 und einer unteren Führungsscheibe 11 bestehen.
Die obere Führungsscheibe 10 besitzt insgesamt drei Umfangsabschnitte 12, 13 und 14, die unterschiedlich ausgebildet sind und somit auch unterschiedliche Führungsöffnungen bilden. Der Umfangsabschnitt 12 öffnet die Führungsöffnung der Führungen 9 zu der Seite hin, von der aus die Lochstücke 6 eingebracht werden. In dieser Position sind die Führungen 9 in der Zeichnung dargestellt. Werden die Führungsscheiben 10 in Pfeilrichtung Kgedreht — der einzigen Drehrichtung, die eine nicht dargestellte Rücklaufsperre zuläßt — so befindet sich der Umfangsabschnitt 13 unterhalb der mit 15 bezeichneten Achse. Dieser Umfangsabschnitt 13 bildet zusammen mit den Lagerflächen 4 eine einwandfreie Führung des Lochstückes 6. Sobeld sich das Lochstück 6 nicht mehr im Bereich der jeweiligen Führung 9 befindet, wird diese weiter in Drehrichtung Y um ihre Achse 15 gedreht, bis der Umfangsabschnitt 14 in der untersten Position sich befindet Die Führungsöffnnng ist dann kleiner geworden und damit in der Lage, die im Durchmesser kleinere Dornstange 8 und die um nochmals einige wenige Millimeter im Durchmesser dünnere, nicht erkennbare Schaftstange zu führen.
Die unteren Führungsscheiben 11 drehen sich in entsprechendem Drehsinn um den gleichen Winkel wie die oberen Führungsscheiben 10, jedoch besitzen sie nur an einem Umfangsabschnitt 16 eine solche Ausbildung und Abmessung, daß sie in der Lage sind, damit die Schaft- beziehungsweise Dornstange 8 zu führen. Der Umfangsabschnitt 16 befindet sich in seiner höchsten Position, wenn der Umfangsabschnitt 14 der oberen Führungsscheibe 10 gerade die unterste Stellung einnimmt. Die übrigen Umfangsabschnitte der unteren Führungsscheiben 11 sind so ausgebildet und bemessen, daß sie weder das Lochstück 6 noch eine der Stangen berühren können.
In F i g. 3 ist erkennbar, daß die obere Führungsscheibe 10 und die untere Führungsscheibe 11 fliegend gelagert sind und über Zahnräder 17 und 18 mit gleicher Zähnezahl synchron miteinander gedreht werden. Die Drehbewegung erzeugt ein nicht dargestellter Schrittmotor oder ein anderes Aggregat, das ai' einem Antriebszapten 19 angreift. Die Drehbewegung erfolgt dabei in Abhängigkeit von dem Antrieb der Stoßbank und damit von der Position des Lochstückes 6 beziehungsweise der Dornstange 8.
Deutlich ist in F i g. 3 erkennbar, daß das Lochstück 6 von der Lagerfläche 4 her eingelegt werden kann. Dabei ist angedeutet, daß durch seitliches Verschieben der Lagerflächen 4 die Größe des Lochstückes 6 sehr unterschiedlich sein kann. Erkennbar ist ferner, daß die untere Führungsscheibe 11 in dieser Position das Lochstück 6 nicht berührt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stoßbank zum Herstellen nahtloser Rohre, die eine Schaftstange, Dornstange und einen Einlegetisch für umzuformende Lochstücke, insbesondere für solche von großer Länge, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlegetisches (3) Führungen (9) angeordnet sind, welche zum Zentrieren und Stützen der Lochstücke (6) sowie der Schaft- und der Dornstange (8) diese auf dem größten Teil ihres Umfanges umschließen, und daß die Form und Größe der Führungsöffnungen vor und während des Stoßvorganges in Abhängigkeit vom Arbeitsspiel der Stoßbank veränderbar sind.
2. Stoßbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (9) aus oberhalb und unterhalb der Lochstück- bzw. Stangenmitte (5) Angeordneten Führungsscheiben (10, 11) bestehen, die um quer zur Stoßrichtung (X) sich erstreckende Achsen (15) drehbar und in verschiedenen Drehstellungen arretierbar sind und weiche unterschiedliche Umfangsabschnitte (12, 13, 14, 16) zur Bildung verschiedener Führungsöffnungen besitzen.
3. Stoßbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (10,11) auf ihren Achsen (15) fliegend gelagert sind.
4. Stoßbank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Umfangsabschnitte (12,13,14,16) der Führungsscheiben (10, 11) in einer dem Arbeitsspiel der Stoßbank entsprechenden Reihenfolge angeordnet und die Führungsscheiben (10,11) nur in einer Drehrichtung (Y) drehbar sind.
5. Stoßbank nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Lochslück- beziehungsweise Stangenmitte (5) angeordneten Führungsscheiben (11) nur Umfangsabschnitte (16) zum Führen der Schaftbeziehungsweise der Dornstange (8) besitzen und die übrigen Umfangsabschnitte weder die Stangen noch die Lochstücke (6) berühren.
DE2845547A 1978-10-19 1978-10-19 Stoßbank zum Herstellen nahtloser Rohre Expired DE2845547C2 (de)

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FR2439049B1 (fr) 1986-04-04
FR2439049A1 (fr) 1980-05-16
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