DE500883C - Vorrichtung zum Sammeln von mit Zuendhoelzern gefuellten Zuendholzschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von mit Zuendhoelzern gefuellten Zuendholzschachteln

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DE500883C
DE500883C DEA56937D DEA0056937D DE500883C DE 500883 C DE500883 C DE 500883C DE A56937 D DEA56937 D DE A56937D DE A0056937 D DEA0056937 D DE A0056937D DE 500883 C DE500883 C DE 500883C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/26Production lines for complete match manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sammeln von mit Zündhölzern gefüllten Zündholzschachteln Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Zündhölzern und betrifft insbesondere Vorrichtungen zum Sammeln der Zündholzschachteln, nachdem die Schachteln mit Zündhölzern gefüllt und die Innenschachteln in die Außenschachteln eingeschoben «-orden sind. Dieses Sammeln, das die Weiterbeför deriung der Schachteln nach "der nächstfolgenden Maschine, wie z. B. einer Anstrichmaschine zum Aufbringen der Reibmasse, bezweckt, erfolgt für gewöhnlich in der Weise, daß die von der Schachtelfüllinaschine ankommenden Schachteln in einer Reihe nacheinander vorgeschoben werden, und zwar mit den Hölzchen senkrecht zur Bewegungsrichtung liegend und alle mit den Köpfen nach derselben Seite gerichtet. Wenn eine gewisse Anzahl von Schachteln auf diese Weise der Sammelvorrichtung zugeführt worden ist, so werden diese Schachteln gemeinsam mit Hilfe eines Kolbens nach der Seite hin geschoben und auf einen niedriger befindlichen Tisch, Rahmen o. dgl. auf die Kante gestürzt, wo .die Schachteln somit reihenweise geordnet zu stehen kommen, und zwar alle finit den Zündköpfchen nach derselben Richtung, für gewöhnlich nach unten gerichtet. - Das Sammeln der Schachteln in dieser Weise verursacht aber gewisse Schwierigkeiten in bezug auf die nachfolgenden Arbeitsvorgänge, und zwar zufolge der Ausbuchtung der Außenschachteln an deren einem Ende. Wenn die Schachteln, wie z. B. zweck; Auftragens der Anstreichmasse, mit diesen Enden .gegeneinander gerichtet aufgestapelt werden, so entstehen Spalte zwischen den einzelnen Schachteln, worin die Anstreichmasse hinabfließen kann, und beim Einpacken der .auf diese Weise geordneten Schachteln erhalten die Pakete eine unregelmäßige Form.
  • Die Erfindung hat zum Zwecke, diese Nachteile zu beseitigen, was dadurch erreicht wird, @daß die zum reihenweisen Sammeln der Schachteln dienende Vorrichtung mit Mitteln versehen ist, die jede zweite Schachtelreibe umwenden, so daß die Zündköpfe je zweier aufeinanderfolgenden Schachteln ent.gegengesetzt gerichtet werden.
  • In fier Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist die Vorderansicht einer Sammelvorrichtung, Abb. 2 die zugehörige Draufsicht.
  • Abb.3 bis 5 sind Seitenansichten in drei verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Abb.6 ist eine schaubildliche Darstellung un.d Abb. 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • Abb. 8 bis io veranschaulichen die Arbeitsweise drei weiterer Ausführungsformen.
  • In .der in den Abb, i bis 5 dargestellten Ausführungsform bezeichnet i eine Bahn, auf welcher die .gefüllten und zusammengeschobenen Schachteln in der durch den Pfeil a (Abb. 2) angedeuteten Richtung reihenweise nacheinander vorgeschoben werden, wobei die Schachteln mit Bezug auf die Zündholzköpfe in der gleichen Weise mit den Hölzchen quer zur Bewegungsrichtung liegend geordnet sind. An einer Stelle der Bahn ist ein quer über die Bahn hin und her beweglicher Kolben 2 angeordnet, der .dazu dient, die Schachtelreihen von der Bahn i auf eine an der einen Längsseite der Bahn vorgesehene Wendeplatte 3 zu verschieben, die in zwei Hebeln 4, 5 drehbar gelagert ist, welche an einer parallel zur Bahn i liegenden Welle 6 befestigt sind. Der Hebel 4 ist über die Welle 6 hinaus verlängert und wird mit dieser Verlängerung durch Federwirkung gegen eine Nockenscheibe 7 anliegend gehalten, die durch eine Kette o. dgl. von der Antriebswelle 8 aus getrieben wird, von welcher auch der Kolben 2 seine Bewegung erhält. Auf der Welle der Wendeplatte 3 sitzt ein Zahnrad 9, das in einen stillstehenden Zahnradsektor 1o greift. Unterhalb der Wendeplatte befindet .sich ein Tisch i i, nach welchem eine geneigte Ebene 2o von der Bahn i aus führt. Unmittelbar oberhalb des Tisches i i bewegt sich .ein Kolben 12 parallel zum Kolben 2 hin und her. Der Zweck des Kolbens 12, der ebenfalls von der Welle 8 angetrieben wird, geht aus der nachfolgenden Beschreibung über die Wirkungsweise der Einrichtung hervor.
  • Nachdem die Schachteln mit ihren Längsseiten aneinanderliegend auf der Bahn i so weit vorgeschoben worden sind, daß sich eine Schachtelreihe -gerade gegenüber dem zurückgezogenen Kolben 2 ,befindet, wird diese Schachtelreihe beim Vorwä.rtsbewegen des Kolbens 2 auf die Wendeplatte 3 geschoben, welche jetzt die in Abb. 3 dargestellte wa@agerechte Stellung einnimmt. Sobald die Platte 3 die Schachtelreihe empfangen hat, werden die Hebel 4, 5 mit der Platte 3 durch die Wirkung der Nockenscheibe 7 nach rechts gedreht. Zufolge des Eingriffes des Zahnrades 9 in den Zahnradsektor 1o dreht sich hierdurch die Werndeplatte 3 entgegengesetzt .denn Uhrzeigersinne, und wenn sie die in Abb. 4 dargestellte Stellung oder eine dieser naheliegende Stellung ereicht, so .gleiten die Schachteln von der Wendeplatte ab und stellen sich auf die hohe Kante auf den Tisch i 1, worauf der Kolben 12 die Schachtelreihe bis in Berührung mit den auf .den Tisch früher aufgebrachten, gestrichelt angedeuteten Schachtelreihen bewegt. Die Wendeplatte 3 setzt ihre Drehung bis in die in Abb. 5 dargestellte Endstellung fort, in welcher sie während eines gewissen Teiles der weiteren Drehung .der Nockenscheibe durch ,den kreisförmigen Teil der Nockenscheibe gehalten wird. Während sich die Wendeplatte in @dieser Stellung befindet, wird der Kolben 2 aufs neue vorwärts bewegt und verschiebt noch eine Schachtelreihe, die jedoch entlang der geneigten Ebene 2o unmittelbar auf den Tisch 11 herabgleitet, und zwar ohne umgekehrt oder sonst durch die Platte 3 gehindert zu werden, worauf der Kolben 12 auch diese Schachtelreihe an die vorhergehende heranbewegt. Wenn der Kolben 2dann wieder zurückgegangen ist und die nächste Schachtelreihe verschieben soll, so ist die Einsenkung der Nockenscheibe 7 mit der Verlängerung des Hebels 4 in Eingriff gelangt und läßt eine Zurückbewegung der Hebel .t, 5 mit der Wendeplatte nach der in Abb. 3 darb stellten Stellung unter der Wirkung :der zugehörigen Fed:ex zu. Die nächste Schachtelreihe wird daher auf die Platte 3 geschoben und zum Umkehren gebracht. Auf diese Weise wird erreicht, daß jede zweite Schachtelreihe auf dem Tisch i i die Zündköpfe nach der einen Seite, -wie z. B. nach unten, und die übrigen nach der entgegengesetzten Seite, wie z. B. nach oben, richtet.
  • In den Abb. 6 und 7 ist eine ähnliche Ausführung, wie die oben beschriebene, dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Wendeplatte 3 mit ihrem Zahnrad im Maschinengestell gelagert ist, während der durch die Nockenscheibe 7 bewegte Hebel 4 mit einem Zahnradsektor 13 versehen ist, .durch dessen hin .und her gehende Bewegung das Zahnrad 9 und damit die Wendeplatte 3 derart gedreht werden, daß jede zweite von: der Bahn i aus eingeschobene Schachtelreihe von der Wendeplatte aufgenommen und durch sie gewendet wird, während die übrigen Schachtelreihen unmittelbar auf den Tisch i i gekippt werden. Die Bezeichnungen sind dieselben wie in Abb. i, so daß die Abbildungen im übrigen keine besondere Beschreibung erfordern.
  • Die in Abb.8 dargestellte W endevorrichrichtung besteht aus einem drehbar gelagerten Zylinder 21 mit einer durchgehenden Aussparung 22 zur Aufnahme der Schachteln. Diese Aussparung nimmt jede von der Bahn i mit Hilfe des Kolbeus_ z weggeschobene Schachtelreihe auf, wird aber nur für jede zweite Schachtelreihe um eine halbe Umdrehung gedreht. Jede zweite Schachtelreihe geht somit unmittelbar durch die Aussparung 22 hindurch und gleitet ohne Umkehrung entlang der geneigten Ebene 23 auf den Tisch i i hinab, während die übrigen Schachtelreihen gewendet werden, ehe sie dem Tisch zugeführt werden. Eine ähnliche Wendevorrichtung ist in Abb.9 dargestellt, wo ebenfalls jede Schachtelreihe in eine durchgehende Aussparung 24 eines drehbar gelagerten: Zylinders 25 hineingeschoben werden. Dieser Zylinder dreht sich aber hier von der dargestellten Ausgangslage aus um 9o° abwechselnd nach rechts und links, so daß die Auslieferung #l.er Schachteln in lotrechter Richtung stattfindet und deshalb eine gute Führung der Schachteln bei der Auslieferung geschaffen. werden kann. Mit Hilfe eines auf und ab beweglichen Kolbens 26 kann eine gleichzeitige Auslieferung der Schachteln gesichert werden, wobei jedoch die Wände der Aussparung 24 zweckmäßig mit federnden Mitteln zum Festhalten der Schachteln in der Ausstoßstellung versehen sein können.
  • Eine besonders einfache Wendevorrichtung ist in Abb. io dargestellt. Auf einer frei drehbar gelagerten Welle rd. sitzen drei radial und axial zur Welle gerichtete Platten 15, die um 12o° zueinander versetzt sind und mit Hilfe eines auf der Welle rd. sitzenden Schaltrades 16 und einer mit dem Vorschubkolben 2 verbundenen Schaltklinke 17 nach jedem durch den Kolben 2 bewirkten Vorschub einer Schachtelreihe und darauf folgenden Rückgang des Kolbens um 6o° gedreht werden. In der dargestellten Stellung hat eine der Platten eine Reihe von Schachteln empfangen.; wenn sich der Kolben aber zurückbewegt hat, so nimmt der Wendeapparat die punktierte Stellung ein. Die Schachtelreihe wird dadurch entlang der ,geneigten Ebene i8 gekippt, so fAaß sie sich mit den Schachteln .auf die hohe Kante auf den Tisch i i stellt. Bei dem nächstfolgenden Vorschub stellt diese Platte zusammen mit der geneigten Ebene 18 eine Führungsrinne für die nunmehr von der Bahn i unmittelbar herabfallenflen Schachteln dar, die somit entgegengesetzt zu den Schachteln der nächst-vorhergehen-den Reihe gerichtet werden. Wie die Antriebsvorrichtungen im einzelnen ausgebildet sind, ist der Einfachheit wegen nicht dargestellt, weil diese auf viele Weise verändert werden können und dem Fachmann keine Schwierigkeit bieten.
  • Es ist für die Erfindung belanglos, ob die Schachteln nach Verlassen der Wend evorrichtung auf hoher Kante stehend oder auf-Z, gesammelt werden. Sie können somit im letzteren Falle in einen lotrechten_oder geneigten Rahmen aufgenommen «-erden, @-ler für jede Schachtelreihe um eine der Höhe der Schachteln entsprechende Entfernung gesenkt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sammeln nachein-and er vorgeschobener Reihen von mit Zündhölzern gefüllten, mit ihren Längsseiten aneinanderliegenden Zündholzschachteln, in denen die Zündköpfe nach der gleichen Richtung hin gerichtet sind, gekennzeichnet durch eine Wendeeinrichtung, mit .deren Hilfe jede oder jede zweite Schachtelreihe derart beeinflußt wird, daß .bei dem nachfolgenden Sammeln die Schachteln benachbarter Reihen mit den Zündköpfen entgegengesetzt gerichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, in der die vorgeschobenen Schachtelreihen von einer Vorschu bebene aus auf die hohe Kante auf eine niedrigere Sammelebene gekippt werden, dadurch gekennzeichnet, ,d.aß das drehbar gelagerte Wendemittel mit einer oder mehreren Platten oder Haltern zur Aufnahme und Umkehrung der von der Vor schubebene an sie abgegebenen Schachteln vor deren Auslieferung an Sie Sammelebene versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem feststehenden Gestell gelagerte Wendemittel mit einem zur Übertragung der Drehung dienenden Zahnrad versehen ist, das in einen von einer angetriebenen Nockenscheibe oder einem ähnlichen Steuerungsteil hin und her schwenkbaren Zahnradsektor greift. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, . dadurch gekennzeichnet, daß das Wendemittel in .einem durch eine Nockenscheibe bewegten Hebel drehbar gelagert und mit einem in einen feststehenden Zahnradsektor greifenden Zahnrad versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch.2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendemittel mit einer Anzahl auf :derselben Welle in ,gleichem Winkelabstand radial befestigter Platten versehen ist, die mit Hilfe eines Schaltrades um einen der halben Plattenentfernung entsprechenden Winkel für jede vorgeschobene Schachtelreihe gedreht werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendemittel jede vorgeschobene Schachtelreihe in einer diagonal gerichteten Kammer aufnimmt und daß die zugehörige Antriebsvorrichtung derart ausgebildet ist, daß das Wendemittel jede zweite Schachtelreihe nach einer Viertelumdrehung in der einen Richtung und die übrigen nach einer Viertelumdrehung in der anderen Richtung an die Sammelebene abliefert,
DEA56937D 1929-03-01 1929-03-01 Vorrichtung zum Sammeln von mit Zuendhoelzern gefuellten Zuendholzschachteln Expired DE500883C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226481B (de) * 1962-11-21 1966-10-06 Siefvert & Fornander Ab Verfahren zum Wenden von flachen Gegenstaenden und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1226481B (de) * 1962-11-21 1966-10-06 Siefvert & Fornander Ab Verfahren zum Wenden von flachen Gegenstaenden und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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