DE498842C - Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Aufloesung rechtwinkliger Dreiecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Aufloesung rechtwinkliger Dreiecke

Info

Publication number
DE498842C
DE498842C DEST54438D DEST054438D DE498842C DE 498842 C DE498842 C DE 498842C DE ST54438 D DEST54438 D DE ST54438D DE ST054438 D DEST054438 D DE ST054438D DE 498842 C DE498842 C DE 498842C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
angle
rangefinder
distance
hypotenuse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST54438D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optische Anstalt CP Goerz AG
Original Assignee
Optische Anstalt CP Goerz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Optische Anstalt CP Goerz AG filed Critical Optische Anstalt CP Goerz AG
Priority to DEST54438D priority Critical patent/DE498842C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE498842C publication Critical patent/DE498842C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/10Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
    • G01C3/12Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument with monocular observation at a single point, e.g. coincidence type
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/02Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by astronomical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Auflösung rechtwinkliger Dreiecke Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur mechanischen Auflösung rechtwinkliger Dreiecke aus zwei bekannten Bestimmungsstücken. In einem rechtwinkligen Koordinatensystem, dessen Abszissenachse eine Sinuskurve in den Wendepunkten schneidet, besteht bekanntlich zwischen der maximalen Ordinate a der Kurve und zwei beliebigen, um gegeneinander versetzten Ordinaten b und c die Beziehung: a2 - b2 -f- c2 die ebenso gilt, wenn a die Hypothemise und b und c die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks sind. Man kann deshalb nach der Erfindung ein rechtwinkliges Dreieck auflösen, indem die Dreiecksseiten als Ordinaten einer Sinuskurve dargestellt werden, deren größte Ordinate der Hypothenuse entspricht, während die beiden Katheten durch zwei um den Winkel gegeneinander versetzte Ordinaten verkörpert werden, die durch das Einstellen der Bestimmungsstiicke selbsttätig derart gegen jene die Hypothenuse darstellende Ordinate eingestellt werden, daß sie gegen diese um die beiden Hypothenusenwinkel des Dreiecks versetzt sind. Beschränkt man sich nicht auf eine ebene Darstellung, sondern geht zu räumlicher Darstellung über und wickelt die Sinuskurve auf einen geraden Kreiszylinder derartig auf, daß die Ordinaten a, b und c parallel zur Achse liegen, dann fällt die Sinuslinie mit der Schnittellipse einer Ebene mit dem Zylindermantel zusammen, und die Dreiecksseiten entsprechen den auf den Mantelgeraden des Zylinders gelegenen Abständen der Schnittellipse von einem Schnittkreis des Zylinders, der durch eine achsensenkrechte Ebene durch den Ellipsenmittelpunkt auf dem Zylindermantel herausgeschnitten wird, während die Hypothenusenwinkel den Mantelgeraden zugehörende Zentriwinkel des Schnittkreises sind.
  • Die neue Vorrichtung läßt sich mit Vorteil bei Entfernungs- und Geschwindigkeitsmessern anwenden. Es geben nämlich beispielsweise die bekannten Standlinienentfernungsmesser, die mit Vorrichtungen zum Bestimmen der Höhe und der Kartenentfernung des Zieles ausgestattet sind und auf der Bestimmung des parallaktischen Winkels am Ziel beruhen, in der Regel die zu ermittelnden Werte auf Teilungen mit ungleichen Teilintervallen an. Will man jedoch die rechtwinkligen Koordinaten der Lage eines bewegten Zieles ununterbrochen verfolgen und zwangsläufig oder durch Folgezeiger vom Entfernungsmesser, beispielsweise auf ein anderes Gerät übertragen, oder handelt es sich darum, die Änderungen der Höhe und der Kartenentfernung in der Zeiteinheit, also die Steig- und Fallgeschwindigkeit und die Horizontalgeschwindigkeit des Zieles über Grund zu bestimmen, dann ist es erforderlich, daß die Vorrichtung die beiden Koordinaten der Lage stetig und proportional den wirklichen Zielbewegungen anzeigt. .
  • Der naheliegende Versuch, die Lösung der vorliegenden Aufgabe in einfacher Weise mit einer am Entfernungsmesser anzubringenden Vorrichtung zu verwirklichen, die das sogenannte Zieldreieck verkörpert und gestattet, aus der der Zielentfernung entsprechenden Hypothenuse und dem als Höhenwinkel des Zieles in Erscheinung tretenden Kippwinkel des Entfernungsmessers eines rechtwinkligen Dreiecks die beiden Katheten, die den gesuchten Größen entsprechen, mechanisch zu bilden, führt zu keinem befriedigenden Ergebnis, weil die Vorrichtung verhältnismäßig groß und schwer gebaut werden müßte, um die gesuchten Größen in einem brauchbaren Maßstäbe für einen Meßbereich zu erhalten, der dem großen Meßbereiche der üblichen Entfernungsmesser gleichkommt.
  • Diesen Nachteil kann man bei Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einem Entfernungsmesser der genannten Art vermeiden, der, wie üblich, aus einem der Seite nach drehbaren Teile besteht, von welchem ein entsprechend dem Höhenwinkel des Zieles beweglicher Teil getragen wird, indem man den Entfernungsmesser mit zwei mit gegenüber je einer Teilung beweglichen Zeigern ausgerüsteten Anzeigevorrichtungen ausstattet, die an dem der Seite nach drehbaren, an der Höheneinstellung nicht teilnehmenden Teile des Entfernungsmesser angebracht sind, wobei die beweglichen Zeiger bzw. Teilungen so mit dem beweglichen, die Einstellung des parallaktischen Meßwinkels am Ziel bewirkenden Teile des Entfernungsmessers gekuppelt sind, daß ihre Ausschläge den Werten der Höhe 'und der Kartenentfernung des Zieles entsprechen.
  • Der mit den Veränderungen des parallaktischen Winkels am Ziel bewegliche Teil des Entfernungsmessers besteht bekanntlich in der Regel aus einem in Richtung der optischen Achse beweglichen Schiebekeil oder einem gegenläufig drehbaren Drehkeilpaar, welches bei unveränderlicher Gesamtlage im Entfernungsmesser wechselnde Ablenkungswinkel für das eine der beiden abbildenden Lichtstrahlenbündel darbietet. Diese beweglichen Meßkeilvorrichtungen werden von außerhalb des Entfernungsmessergehäuses aus angetrieben, woben der Antrieb mit einer Entfernungsanzeigevorrichtung verbunden ist.
  • Die Bewegung dieser letzteren muß unter der hier gemachten Voraussetzung gleicher Teilintervalle einem anderen Gesetze gehorchen als die Bewegung der Meßkeilvorrichtung. Das Gesetz muß durch die Kupplung des beweglichen Teiles der Anzeigevorrichtung, also der Zeiger bzw. der Teilungen, mit der Meßkeilvorrichtung verwirklicht werden. Diese Kupplung kann dabei in verschiedener Weine ausgeführt sein. Es kann nämlich entweder die Meßkeilvorrichtung oder die Zeiger bzw. die Teilungen mit der Antriebsvorrichtung in unmittelbarem Zusammenhänge stehen und eine das gegenseitige Bewegungsverhältnis regelnde Kupplung die Bewegung der Antriebsvorrichtung nunmehr entweder von dem unmittelbar angetriebenen Teil oder ihrerseits unmittelbar von der Antriebsvorrichtung erhalten, wodurch sich vier verschiedene Ausführungsformen ergeben. Bei vorstehenden Überlegungen ist immer angenommen worden, daß entweder die Teilungen oder die Zeiger feststehen; es ergeben sich jedoch auch dann, wenn- sowohl die Zeiger wie die Teilungen beweglich sind, Ausführungsmöglichkeiten mit den gleichen Relativbewegungen.
  • Beim Ausbau des neuen Entfernungsmessers hat man darauf zu achten, daß die Vorrichtung zum Bestimmen der Höhe und der Kartenentfernung, die gewissermaßen als zusätzliche Ergänzung eines in üblicher Weise aufgebauten Entfernungsmessers aufzufassen ist, dieses .Geräf nicht 'unhandlich machendarf. Es werden deshalb Ausführungsformen zu bevorzugen sein, die sich ohne großen Raumbedarf in den Entfernungsmesser einbauen lassen und bei denen die Ablesestellen der Messungen möglichst leicht für die Zielbeobachter angeordnet sind. Es empfiehlt sich dabei eine zweckentsprechende Ausgestaltung des Entfernungsmessers in der Weise, daß die Meßkeilvorrichtung mit einem Organ .gekuppelt ist, welches Lm eine in der Zielrichtung oder senkrecht dazu liegenden Achse verschwenkbar gelagert ist. Dieses verschwenkbare Organ läßt sich in Ringform konzentrisch zur horizontalen Entfernungsmesserachse ausführen, wodurch sich verhältnismäßig geringe Ausbuchtungen des Entferfernungsmessergehäuses ergeben und wobei den Abbildungsstrahlen ein ungehinderter Durchtritt gewährt wird. Am einfachsten ist die Ausführung, bei welcher dieser verschwenkbare Ring einteilig ausgebildet und mit zwei längs seines Unifanges verschiebbaren Markenträgern versehen ist, die in zwei um 9o° von einander abliegenden Radialnuten eines den verschwenkbaren Ring kugelschalenförmig umschließenden Teiles des nicht kippbaren Gehäuses geführt sind, wobei die eine dieser Radialnuten die Zielhöhenskala, die zweite die Kartenentfernungsskala trägt.. Zweckmäßiger jedoch ist es, diesen schwenkbaren Ring selbst zur Lagerung zweier relativ zueinander in der Schwenkachsenebene v erdrehbarer, die Höhen- und Kartenentfernung des Zieles anzeigender Elemente zu benutzen, welch letztere in zwei zueinander senkrechten Ebenen geführt sind.
  • Bei Entfernungsmessern, bei welchen die Meßkeilvorrichtung in bekannter Weise aus einem Drehkeilpaare besteht, läßt sich der Erfindungsgedanke dadurch verwirklichen, daß als Kupplung des schwenkbaren Elements mit diesem Drehkeilpaare ein Getriebe mit nach einem bestimmten Gesetze veränderlichen Übersetzungsverhältnisse, also beispielsweise ein Kurvenräderpaar oder ein Ikurvennutengetriebe angewendet wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt in axonometrischer Ansicht einen Kreiszylinder, der durch eine schiefe Ebene geschnitten ist, zur Erläuterung der Grundlage des Erfindungsgegenstandes. Abb.2 zeigt die Abwickelung der Schnittlinie in die Ebene. Die Abb. 3 und 4 geben das Ausführungsbeispiel, einen Standlinienentfernungsmesser in Aufriß und Grundriß, wieder. Abb.5 und 6 zeigen einen Teil des Gerätes in vergrößertem Maßstabe im Aufriß und im Grundriß in Mittelschnitten. Abb. 7, 8 und 9 veranschaulichen eine Ausführungsform mit Antrieb ohne Selbsthemmung und kreisförmigen Skalen im AUfriß, Grundriß und Seitenriß, Abb. io eine einfache Ausführungsform mit kreisförmigen Skalen.
  • Legt man durch einen Kreiszylinder vom Radius r - Z (Abb. i) eine Ebene senkrecht zur Zylinderachse und eine zweite, unter einen Winkel 6 dazu geneigte Ebene, die die erstgenannte Ebene in einem Zylinderdurchmesser schneidet, dann wird von diesen Ebenen auf der Zylindermantelfläche ein Kreis und eine Ellipse mit gleichem Mittelpunkt herausgeschnitten. Die größte, auf einer Zylindermantelgeraden liegende Entfernung der beiden Schnittkurven sei mit e bezeichnet. Ein unter einem Zentriwinkel a in einer zur Strecke e parallelen Mantellinie gelegener Abstand k beider Schnittkurven hat die Größe e # cos a, imd der Abstand beider Schnittkurven auf einer um den vierten Teil des Zylinderumfanges gegen die Strecke k versetzten Mantelgerade, der mit h bezeichnet ist, hat den Wert Die Abwickelung der halben Schnittellipse in die Ebene ergibt die in Abb. 2 dargestellte Sinuskurve. Die Strecken e, k und la treten als Ordinaten dieser Kurve in Erscheinung.
  • Versteht man nunmehr unter e die Meßentfernung eines Zieles von einem Entfernungsmesser und unter a den Geländewinkel dieses Zieles, dann bedeutet k die Kartenentfernung und h die Höhe des Zieles, da bekanntlich für diese Größen die Gleichungen gelten: k - e . cos a (2) h V e # sin a (3) Die Kartenentfernung und die Höhe des Zieles können also als Abschnitte von Mantellinien eines durch eine schiefe Ebene geschnittenen Kreiszylinders vom Radius r dargestellt werden; wobei für den Neigungswinkel 8 dieser Ebene die- Beziehung besteht: Durch Veränderung des Neigungswinkels kann demnach der Veränderlichkeit der Meßentfernung e Rechnung getragen werden.
  • In ähnlicher Weise lassen sich aus der Seitenauswanderung u in der Zeiteinheit und der Kartenentfernungsänderung v in der Zeiteinheit die Geschwindigkeit w über Grund eines bewegten Zieles und der Winkel V seiner Bewegungsrichtung gegen die Zielrichtung darstellen, da bekanntlich die Gleichungen gelten: W2 = u2 -I- V2 (5) Der als Ausführungsbeispiel der Erfindung gewählte Entfernungsmesser (Abb. 3 bis 6) hat ein rohrförmiges, mit einer Muffe l nebst einem Okularstutzen L' versehenes Gehäuse 2, in welchem in bekannter Weise die optischen Teile: zwei Strahleneintrittsprismen 3 und 3', zwei Objektive 4 und 4', ein Strahlenvereinigungsprisma 5 und ein Okular 6 eingebaut sind. Zum Ausgleich der Änderungen des parallaktischen Winkels am Ziel dient ein zwischen das Prisma 3 und das Objektiv 4 eingeschaltetes Drehkeilpaar 7, 7' in Fassung 8, 8', die in einem Gehäuse 9 drehbar sind. Die Fassungen 8, 8' sind mit Kegelradverzahnungen versehen und mit einem Kegelrade io gepaart. Dieses Kegelrad io ist auf einer das Gehäuse 2 durchdringenden Welle i i festgekeilt. Die Welle i i ist einerseits im Gehäuse 9, anderseits in einer das Gehäuse 2 umgebenden, mit einer Getriebekammer 12' ausgestatteten Muffe 12 gelagert. Auf dieser Muffe i2 und einer zweiten, am Ende des Entfernungsmessergehäuses 2 aufgeschobenen Muffe 13, die einen mit einer Glasplatte verschlossenen Strahleneintrittsstutzen 13' trägt, ist ein Zeigergehäuse 14 in Kugellagern 15 und 16 um die Entfernungsmesserachse drehbar. Der das Prisma 3' und das Objektiv 4' enthaltende Teil des Entfernungsmessergehäuses 2 ist in entsprechender Weise mit Muffen 17 und 18 nebst Strahleneintriftsstutzen 18' sowie einem auf diesen Muffen drehbaren Gehäuse i9 ausgestattet. Die Gehäuse 14 und i9 sind mit Ansätzen 14' bzw. i9' versehen, mit welchen der Entfernungsmesser auf einem Träger 2o gelagert ist, der seinerseits mittels einer Lagerplatte2i um die lotrechte Achse einer Säule22 drehbar ist.
  • Innerhalb des Gehäuses 14 ist ein Bügel 23 an zwei das Gehäuse 2 durchdringenden Zapfen 24 und .24' in. Lagerböcken 25 und 25' schwenkbar. Die Zapfen 24 und 24' sind in einem mit einem -:Deckringe 26' . versehenen Ringe 26 mit winkelförmigem Querschnitte verschraubt, auf welchem auf Kugeln 27 zwei Ringe 28, 29 um die Ringachse drehbar sind. Die Ringe 28, 29 tragen je einen Fortsatz 30 bzw. 3.1; die Fortsätze laufen in ...radialachsige dünne Zylinderbolzen 3o' bzw. 31' aus, auf denen mit Zeigerstrichen 3ä versehene Hülsen 33 bzw. 34 drehbar sind. Die Hülsen 33 und 34-haben vierkantige Ansätze 33' und 34 ', welche zwischen Führungsleisten 35 bzw' 36 gleitend gelagert sind. Die Führungsleisten 35 und 36 sind an den Innenwandungen zweier flügelartigen Ausbuchtungen 37 und 38 angegossen, die, um 9o° gegeneinander versetzt, so am Gehäuse 14 angebracht sind, daß die Ausbuchtung 37 horizontal nach vorn, die Ausbuchtung 38 dagegen vertikal nach oben zeigt. Die vordere Wandung der Ausbuchtung 38 hat einen Längsschlitz, der durch .einen Glasstreifen 39 mit linearer Längenteilung verschlossen ist. In entsprechender Weise ist ein in der oberen Wandung der Ausbuchtung 37 angebrachter Längsschlitz durch einen Glasstreifen 4o mit linearer Längenteilung verschlossen.
  • Der Bügel 23 trägt ein Schneckenradsegment 4z, welches mit einer Schnecke 42 gepaart ist, die auf einer Welle 43 angebracht und in einem. Lager 44 drehbar ist. Die Welle 43 ist außerdem in einem Antriebsgehäuse gelagert, welches in das Entfernungsmessergehäuse z eingesetzt ist und aus einem offenen Teile 45 und einem durch eine Glasplatte 46 verschlossenen Teile 45' besteht. Im offenen Teile 45 trägt die Welle 43 eine Riffel.-walze 47, während im anderen Teile 45' ein Zylinderkörper 48 mit einer schraubenartig darauf aufgetragenen Entfernungsstellung 48' angebracht ist. Ein im Gehäuseteil 45' geführter Schleppzeiger 49 greift in eine auf dem Zylinderkörper48 entlang der Teilung48' eingearbeitete Nut 5o ein.
  • Außer der Welle i i durchquert eine dazu parallele Welle 5 i die Getriebekammer 12', Sie trägt ein unrundes Wälzrad 52 und ein Zahnrad 53, welches in ein am Deckringe 26' angebrachtes Zahnradsegment 54 eingreift. Das Wälzrad 5:2 ist mit einem auf der Welle i i äufgekeilten unrunden Wälzrade 55 gepaart, das durch eine einerseits im Gehäuse 12', andererseits auf der Welle-ii eingehängte Spiralfeder 56 im Sinne des Pfeiles P gegen das Wälzrad 52 gedrückt wird. Die Grenzen der Schwenkbewegung des um die Zapfen 24 und a4' schwenkbaren Bügels 23 sind durch zwei im Gehäuse 2 vorgesehene Einbuchtungen 2' erweitert.
  • Beim Arbeiten mit dem neuen Entfernungsmesser verfolgt man das Ziel durch seitliche Drehung des Trägers 2o auf der Säule 22 und durch Kippen -des Entfernungsmessergehäuses 2 um seine Längsachse um den Geländewinkel a. Bei dieser letzteren Bewegung dreht- sich das Gehäuse 2 in . den Gehäusen 14 und i g, wobei die Ringe 28 und 29 an der Drehung des Ringes 26 nicht teilnehmen. Die Zeigerstriche 32 der Hülsen 33 und 34 zeigen dabei auf den Teilungen der Glasstreifen 39 bzw. 40 in der in den Abb. 5 und 6 gezeichneten. Stellung des Ringes 26 den oberen Grenzwert für die Kartenentfernung - des Zieles und »Null« für die Zielhöhe an.
  • Die Koinzidenzeinstellung der von den beiden Objektiven 4 und 4' des Entfernungsmessers entworfenen, im Okulare 6 sieht baren Bilder des Zieles erfolgt durch Drehen der Riffelwalze 47 mit der Welle 43 von Hand. Diese Drehung- bewirkt, eine Drehung der Schnecke 42 und-- damit eine Schwenkung des Ringes 26 um die Zapfen 24, 24', wodurch infolge -der Übertragung dieser Schwenkung durch das Zahnradgetriebe 54, 53 und die Wälzräder 52, 55 auf die Kegelräder io, 8 und 8'. . die. Drehkeile T, 7' gedreht werden, während gleichzeitig der Schleppzeiger 49 auf der Entfernungsteilung 48' die jeweils. eingestellte Zielentfernung anzeigt. Bei -den genannten Schwenkungen des Ringes 26 gleiten die vierkantigen Ansätze 33' und 34' auf den Führungsleisten 35 bzw. 36 und die Zeigerstriche 32 verändern ihre Lage gegenüber den Teilungen der Glasstreifen 39 und 4o. Diese Glasstreifen liegen bei den Veränderungen des Geländewinkels a auf den Mantellinien eines Zylindermantels um die Längsachse des Entfernungsmessers, dessen- Radius gleich dem Abstande der Glasstreifen von der- Entfernungsmesserachse ist. -Die Teilungen der Glasstreifen 39 und 40 für -die Kartenentfernung und die Höhe des Zieles sind linear. Unter Zugrundelegung dieser Bedingung und Annahme des Teilungsmaßstabes können die Übersetzungsverhältnisse der Getriebe sowie die Form der Kurvenräder 52, 55 in bekannter Weise rechnerisch oder- experimentell bestimmt -,werden, wobei der Zusammenhang zwischen der Stellung des Ringel 26 und jener der Drehkeile 7, 7' durch die Gleichungen: tg d. = c # e (8) bestimmt ist, in denen 9 den Verdrehungswinkel der Drehkeile 7, 7', s die Ablenkung des Drehkeilpaares 7, 7', b die Basis des Entfernungsmessers und c eine vom Teilungsmaßstabe abhängige unveränderliche Größe, die sogenannte Apparatkonstante, bedeuten.
  • In den weitaus meisten Fällen wird die Bewegung des Zieles eine horizontale sein. Wenn demnach einmal dessen Höhe und Kartenentfernung bestimmt worden ist, so wird sich nur letztere bei der weiteren optischen Zielverfolgung ändern. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Antrieb des Getriebes nicht durch Verdrehen der die direkte Entfernung einstellenden Riffelwalze 47 zu bewirken, sondern durch Verschwenken des die Kartenentfernung messenden Radialzapfens 31, zu welchem Zwecke dieser als Handgriff 3i" verlängert aus dem mit einem von a bis b reichenden Schlitz versehenen Gehäuse 38 herausragt, ebenso wie der Zapfen 30' verlängert als Handgriff (in der Zeichnung nicht ersichtlich) aus einem Schlitz des Gehäuses 37 herausragt. Dabei muß die Einrichtung so getroffen sein, daß dieser die Zielhöhenmarke tragende Zapfen im Schlitz festklemmbar ist, damit bei eingestellter Höhe die Koinzidenz der Zielteilbilder bzw. der Meßmarke einzig und allein durch Einstellung des Zielhöhenwinkels, also durch Kippen der Visierlinie, bei der optischen Verfolgung des bewegten Zieles erhalten bleibt. Außerdem muß naturgemäß der selbsthemmende Schneckentrieb 41, 42 durch einen nichthemmenden Kegelradtrieb 41a, 42a (Abb. 7, 8, 9) mit Zwischenschaltung eines doppeltverzahnten Zwischenrades 42b, 42c, das um eine im kippbaren Gehäuseteil z gelagerte Radialwelle i2d drehbar gelagert ist, ersetzt werden.
  • Anstatt der beiden geradlinigen Glasfensterskalen 39 und 4o können auch zwei Kreisskalen in zwei zueinander senkrechten Ebenen verwendet werden, die sich annähernd in einem Punkte berühren, woselbst eine gemeinsame am Gehäuse befestigte Ablesemarke vorgesehen sein kann. In diesem Falle erhält zweckmäßig der Ring 28 zwei horizontale Schildzapfen3oa', 30a" (Abb. 8, 9), auf denen eine halbkreisförmige Gabel 57 angelenkt ist, die im nichtkippbaren Gehäuseteil 14 mittels eines vertikalen Zapfens 57' horizontal vierschwenkbar gelagert ist. Auf letzterem ist ein mit einem Griffrand 58 versehener Skalenträger 58' befestigt, der eine kreisförmige Zielhöhenskala 58" trägt. Um bei eingestellter Zielhöhe die Koinzidenz der Zielteilbilder bzw. der Meßmarke nur durch die optische Verfolgung des Zieles zu bewirken, muß der Skalenträger 58' mittels einer am Gehäuse 14 gelagerten Klemmschraube 14.9 festgehalten werden., Der Ring 29 ist jedoch nur mit einem Zapfn 31a ausgestattet, der vertikal nach abwärts gerichtet ist und in die Bohrung einer halbkreisförmigen Gabel 59 eingreift, die selbst wieder mittels zweier horizontaler Schildzapfen 59', 59" im nichtkippbaren Gehäuse 14 schwingend gelagert ist. Auf dem Zapfen 59' ist der mit einem Griffrand 6o versehene Skalenträger 6o' befestigt, der eine kreisförmige Kartenentfernungsskala 6o" trägt. Über der Berührungsstelle der letzteren mit der Zielhöhenskala 58" sitzt eine mit einer senkrecht zum Skalenumfang eingeritzten Ablesemarke versehene Ableselüpe 61 in einem am Gehäuse 14 befestigten Bügel 6i'.
  • Bei dieser Anordnung kann die Einmessung des Zieles nach Belieben durch die Bedienung der Riffelwalze 47 oder der beiden Griffscheiben 58, zur Einstellung der Zielhöhe, und 6o, zur Einstellung der KarteneIntfernung, vorgenommen werden.
  • Bei der in Abb. io im Aufriß dargestellten einfachsten Ausführungsform sind am vierschwenkbaren, hier einteiligen Ring 26 zwei mit je einem Radialzapfen 30b, 3ib versehene Gleitsektoren 28b, 29b am Umfange geführt, während an jedem der beiden Zapfen ein prismatischer Markenträger 33b, 34b vierdrehbar gelagert ist und in je einer im kugelschalenförmig ausgebildeten Gehäuse ausgesparten Führungsnut 35b, 36b geführt ist. Längs der in der vertikalen Mittelebene liegenden Nut 36b ist die kreisförmige Kartenentfernungsskala 39b aufgetragen, während längs der in der horizontalen Mittelebene liegenden Nut 35b die Zielhöhenskala 40b vorgesehen ist. Die Kupplung des vierschwenkbaren Ringes 26 mit dem Meßkeiltrieb ist die gleiche wie bei Abb. 5 und 6.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur mechanischen Auflösung rechtwinkliger Dreiecke aus zwei bekannten Bestimmungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksseiten durch die Ordinaten einer Sinuskurve dargestellt werden, deren größte Ordinate die Hypothenuse darstellt, während die beiden Katheten durch zwei um den Winkel gegeneinander versetzte Ordinaten verkörpert werden, die durch-'das Einstellen der Bestimmungsstücke selbsttätig derart gegen jene die Hypothenuse darstellende Ordinate eingestellt werden, daß sie gegen diese um die beiden Hypothenusenwinkel des Dreiecks versetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung zur -Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinuskurve durch die Schnittellipse einer Ebene mit dem Mantel eines Kreiszylinders verkörpert ist, derart, daß die Dreiecksseiten den auf den Mantelgeraden des Zylinders gelegenen Abständen der Schnittellipse von einem Schnittkreis des Zylinders entsprechen, der durch eine achsensenkrechte Ebene durch den Ellipsenmittelpunkt auf dem Zylindermantel herausgeschnitten wird, während die Hypothenusenwinkel den Mantellinien zugehörende Zentriwinkel des Schnittkreises sind.
  3. 3. - Standlinienentfernungsmesser mit Vorrichtung nach Anspruch 2 zum Bestimmen der Höhe und der Kartenentfernung eines Zieles, der auf der Bestimmung des parallaktischen Winkels am Ziel beruht und aus einem nur der Seite nach drehbaren Teile besteht, von welchem ein entsprechend dem: Höhenwinkel des Zieles kippbarer Teil getragen wird, gekennzeichnet durch zwei mit gegenüber je einer Teilung beweglichen Zeigern ausgerüstete Anzeigevorrichtungen, die an dem der Seite nach drehbaren, an der Höheneinstellung nicht teilnehmenden Teile des Entfernungsmessers angebracht sind, wobei die beweglichen Zeiger bzw. Teilungen so mit den Veränderungen des parallaktischen Winkels am Ziel beweglichen Teile des Entfernungsmessers gekuppelt sind, daß ihre Ausschläge den Werten der Höhe und der Kartenentfernung des Zieles proportional sind.
  4. 4. Entfernungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Veränderungen des parallaktischen Winkels am Ziel bewegliche Teil des Entfer= nungsinessers mit einem Organ gekuppelt ist, welches im kippbaren Gehäuseteil um eine in der Zielrichtung oder senkrecht dazu liegende Achse verschwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Entfernungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, zlaß dieses verschwenkbare Organ als Ring (26) ausgebildet ist.
  6. 6. Entfernungsmesser nach Anspruch 4., welcher zum Ausgleich der Veränderungen des parallaktischen Winkels am Ziel mit einem Drehkeilpaare ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drelikeilpaar durch ein Getriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis, vorteilhaft ein Kurvenrädergetriebe, mit dem schwenkbaren Organ (26) gekuppelt ist.
  7. 7. Entfernungsmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem verschwenkbaren Organ (26) zwei voneinander unabhängig verdrehbare, mit Radialzapfen (30', 31' bzw. 30a, 31a bzw. 30b, 3,b) versehene Gleitringe (28, 29) bzw. Gleitsektoren (28b, 29b) angeordnet sind, auf deren Zapfen verdrehbare Führungsstücke (33', 34', 33b 34b) sitzen, die zwischen Führungsleisten (35, 36 bzw. 35v, 36b) des nichtkippbaren Gehäuseteiles (i4) geführt sind. B. Entfernungsmesser nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Radialzapfen (30a, Va) der Gleitringe (28,:29) Bügel (57, 58) verschwenkbar gelagert sind, von denen der eine um eine vertikal (57'), der andere urri eine horizontal (59', 59") im nichtkippbaren Gehäuseteil (i4) gelagerte Achse schwenkbar angeordnet ist, wobei sowohl auf der vertikalen als auch auf der horizontalen Schwenkachse je eine Kreisskala (58", 6ö") zur-Ablesung der eingestellten Zielhöhe bzw. Kartenentfernung unter einer am Gehäuseteil (i4) befestigten Zeigermarke vorgesehen ist.
DEST54438D 1928-06-08 1928-06-08 Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Aufloesung rechtwinkliger Dreiecke Expired DE498842C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST54438D DE498842C (de) 1928-06-08 1928-06-08 Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Aufloesung rechtwinkliger Dreiecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST54438D DE498842C (de) 1928-06-08 1928-06-08 Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Aufloesung rechtwinkliger Dreiecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE498842C true DE498842C (de) 1930-06-04

Family

ID=7467011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST54438D Expired DE498842C (de) 1928-06-08 1928-06-08 Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Aufloesung rechtwinkliger Dreiecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE498842C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2302695A1 (de) Photographische mattscheibenkamera
DE2807496C3 (de) Vorrichtung zur konstanthaltung des Elevationswinkels des Beobachtungsstrahls eines von einem Fahrzeug getragenen Periskopsystems
DE1294035B (de) Vorrichtung zum Festlegen einer Bezugsflaeche im Raum
DE498842C (de) Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Aufloesung rechtwinkliger Dreiecke
DE19949834A1 (de) Verfahren zum Ermitteln der Ausrichtung eines zylindrischen Körpers bezüglich einer Referenzrichtung
DE2158428C3 (de) Visiereinrichtung
AT120273B (de) Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Auflösung rechtwinkliger Dreiecke.
DE232771C (de)
DE504783C (de) Feldmess- oder Nivelliergeraet
DE649053C (de) Zusatzgeraet fuer Basisentfernungsmesser
DE732442C (de) Mit einem Basisentfernungsmesser verbundene Vorrichtung zur Messung von Zielhoehen
CH147189A (de) Vorrichtung zur mechanischen Auflösung rechtwinkliger Dreiecke.
DE956025C (de) Zielvorrichtung an einer Waffe zum Bekaempfen von bewegten Luftzielen
DE916796C (de) Mit festem binokularem Beobachtungssystem ausgestattetes Geraet zur stereophotogrammetrischen Auswertung zweier Bildplatten
DE723142C (de) Vorrichtung zum Bestimmen von Zielgeschwindigkeiten, insbesondere von Flugzeugen
DE502096C (de) Theodolit mit Einrichtung zum photographischen Abbilden der Teilkreisstellungen
AT221823B (de) Nivellieranordnung für große Zielweiten
DE300172C (de)
DE362108C (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Oberflaechenform oder deren Projektionen aus zwei an den Enden einer Standlinie mit beliebig gerichteten Achsen aufgenommenen Photographien
DE562066C (de) Geraet zum Bestimmen der Aufnahmelage (aeussere Orientierung) von Messbildern
DE607630C (de) Winkelmessgeraet, Theodolit, Bussolengeraet o. dgl.
DE433174C (de) Bildwurfgeraet (Projektionsapparat) zum Ausmessen von Messbildern, Fliegerbildern u. dgl.
DE928980C (de) Geraet zum Ermitteln der Winkelkorrektur, die an dem fuer den Bild-hauptpunkt eines Messbildes gueltigen Seitenwinkel anzubringen ist, um den Seitenwinkel fuer einen ausserhalb der Bildmitte liegenden Bildpunkt zu erhalten
AT210159B (de) Selbstreduzierender Doppelbildentfernungsmesser
DE1572832C (de) Zielvorrichtung mit einem Kolhma torsystem aus einem teildurchlassigen Spiegel