CH145806A - Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von gefüllten Tüten. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von gefüllten Tüten.

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CH145806A
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Haftung Kathrein Beschraenkter
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Kathreiner Ges Mit Beschraenkt
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Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zum     Verschliessen    von gefüllten Tüten.    Gefüllte Tüten, insbesondere mechanisch  gefüllte Tüten werden in der Weise geschlos  sen, dass auf den Inhalt eine Pappscheibe ge  legt wird, um für das Einschlagen der den  Verschluss bildenden     Seitenwandungen    der  Tüte, vor allem für das Einschlagen der  ersten Seitenwandung ein     Widerlager    zu  bilden und so scharfe Kanten der     Verschluss-          fläche    mit den     Seitenwandungen    zu sichern.  Diese Pappscheiben verteuern den Preis der  Verpackung und bringen ferner eine Reihe  von Nachteilen für den Betrieb der Füll  maschine mit sich.

   Beim Einlegen der     Papp-          scheiben    mittelst Handarbeit oder mechani  scher Vorrichtungen besteht ständig die Ge  fahr, dass eine Pappscheibe beim Einlegen in  die Tüte sich klemmt oder eckt,     und    so sich  nicht in der richtigen Lage     befindet,    wenn  das Einschlagen der Seitenwandungen zur  Bildung des Verschlusses     stattfindet.    Die  Tüte reisst in diesem Fall oder wird nicht  vorschriftsmässig geschlossen. Unter Umstän-    den wird sogar der Betrieb der Füllmaschine  so gestört, dass sie abgestellt werden muss.  Jedenfalls entsteht immer Ausschuss oder  Zeitverlust beim Füllen und Fertigmachen  der Tüten.  



  Durch das Verfahren nach der Erfindung  werden diese Nachteile beseitigt, und es wird  ermöglicht, eine Tüte in einer Füllmaschine  ohne     ein    Einlegen einer solchen     Pappscheibe     sicher zu schliessen.  



  Das Verfahren nach der Erfindung be  steht darin, dass die zuerst einzuschlagende  Tütenwandung während des Einschlagens  über den Tüteninhalt durch eine Haltevor  richtung längs der     Umbiegungslinie    gegen       Einwärtsbewegen    festgehalten wird, worauf  das     Einschlagen    der übrigen Tütenwandun  gen vorgenommen wird.  



  Vorrichtungen zur Ausführung des Ver  fahrens der Erfindung sind in den anliegen  den Zeichnungen beispielsweise veranschau  licht, und es stellt dar:           Fig.    1 eine Aufsicht auf eine gefüllte  und noch geöffnete Tüte mit Teilen der Füll  maschine und einem ersten Beispiel der  Schliessvorrichtung nach der Erfindung,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Seitenansicht der gefüllten  Tüte nach dem Einschlagen der ersten Seiten  wandung, ein Teil der Schliessvorrichtung  geschnitten,       Fig.    4 einen lotrechten Längsschnitt  durch den Oberteil der Tüte mit Mitteln zum  Einschlagen der zweiten Seitenwandung,

         Fig.    5 einen Längsschnitt durch den  Oberteil der Tüte nach dem Einschlagen der  zweiten Seitenwandung,       Fig.    6 einen Längsschnitt durch eine ge  füllte Tüte mit einer andern Ausführungs  form der Schliessvorrichtung.  



  In     Fig.    1     bedeutet    1 einen bekannten  Schliessschieber, welcher zum Einschlagen  der ersten Seite dient und der durch eine       Schwinge    2- in. Richtung der Pfeile A     hin-          und    herbewegt wird.

   Dieser Schliessschieber  ist dabei auf einer Gleitschiene 3     gelagert     und macht während des     Einschlagens    der  ersten Seitenwandung der Tüte gleichzeitig  noch eine Senkbewegung in Richtung des       Pfeils        73        (Fig.    3). 4 ist eine an der Füll  maschine vorgesehene Führung für zwei       Faltohren    5, welche nach dem Eintreten des  Schliessschiebers 1 in das Innere der Tüte in  Richtung der Pfeile C nach innen wandern  und den Faltvorgang unterstützen. Die Füh  rung 4 führt gleichzeitig auch eine Heb- und  Senkbewegung in Richtung der Pfeile D aus.  



  Beim Einschlagen wird eine der Tüten  wandungen durch ein     Saugstück    6 festgehal  ten, welches von aussen an die gefüllte Tüte  so     angepresst    wird, dass seine Oberkante im  wesentlichen mit der Füllebene abschneidet.  Das Saugstück 6 weist einen Saugschlitz 7  auf und ist über ein Steuerorgan 9 durch  einen Schlauch 8 mit einer nicht dargestell  ten Unterdruckquelle verbunden. Unter Be  nutzung des Steuerorganes 9 ist es möglich,  den Unterdruck nur kurze Zeit, zum Beispiel  nur dann auf die Tütenwandung wirken zu    lassen, wenn das Saugstück sich in Berüh  rung mit der Tütenwandung befindet und der       Einschlagvorgang    gerade stattfindet. Auf  diese Weise wird verhältnismässig wenig  Unterdruck für den genannten Zweck ge  braucht.

   Die Bewegung     des        Steuerorganes     wird von irgend einem bewegten Teil der  Füllmaschine bewirkt, zum Beispiel durch  die Heb- und Senkbewegung der Führung 4  mittelst eines an dieser Führung befestigten  Armes 10, wie im nachstehenden noch näher  erläutert werden wird.  



  Das Saugstück 6 ist bei 11 drehbar ge  lagert und steht unter der Wirkung einer  Feder 12, welche das Bestreben hat, das  Saugstück an die Seitenwandung der Tüte  von aussen anzudrücken. An dem Saugstück  ist ferner ein Hebel<B>13</B>     angelenkt,    welcher  einen längeren Schlitz 14 besitzt. In diesen  Schlitz greift ein Finger 15 eines an     dem     Schliessschieber 1 befestigten Armes 16.  



  17 ist ein     U-förmiger    Körper aus Blech,  in welchen die Tüte eingelegt wird und in  dem diese dann, auf einer einstellbaren Platt  form 18 ruhend, die gesamten Vorgänge,     w;e     Füllen, Schütteln, Einstellung der Höhe und  die verschiedenen Schliessvorgänge durch  macht. Diese     U-förmigen    Blechkörper sind  in grösserer Anzahl in bestimmten Abstän  den nebeneinander, zum Beispiel an Ringen  19 angebracht und bringen die Tüten  schrittweise zu den einzelnen Stationen der  Maschine.  



  20 ist ein Schliessschieber, ähnlich dem  Schieber 1,     -welcher    das Einschlagen     dei     zweiten     Seitenwandung    bewirken soll. Für  diesen Vorgang ist eine Faltzunge 21 vor  gesehen,     -welche        das        Widerlager    für diesen       Faltvorgang    bildet. Diese Faltzunge ist so  eingerichtet, dass sie in das Innere der Tüte  hinein vorgeschoben und aus dieser wieder  zurückgezogen wird.

   Zu diesem Zweck ist  sie mit irgend einem Bewegungsglied, zum  Beispiel mit einem Schwinghebel 22 zweck  mässig gelenkig bei 23 verbunden, der Be  wegungen in Richtung der Pfeile E ausführt:  Die Arbeitsweise der beschriebenen Vor  richtung nach den     Fig.    1 bis 5 ist folgende:      Sobald eine fertig gefüllte, gerüttelte und  in richtige Höhenlage eingestellte Tüte auf  ihrem Weg durch die Maschine gegenüber  dem Schliessschieber 1 angelangt ist, bewegt  sich dieser gegen die Tüte vorwärts, und die  Feder 12 bringt das als Haltevorrichtung  dienende Saugstück 6 zur Anlage an die       Tiitenwandung    a', weil bei dem Vorwärts  gang des Schliessschiebers 1 der Finger 16  sich ebenfalls nach vorwärts bewegt hat.

   Ehe  der Schliessschieber 1 bei seinem Vorwärts  gang auf die Wandung ä der Tüte auftrifft  oder im Augenblick der Berührung hat sich  die Führung 4 und damit auch der Arm 10  gesenkt, trifft auf den Kopf des     Steuer-          organes    9 auf und öffnet dieses. Dadurch  kommt der Unterdruck aus der Unterdruck  quelle zur Wirkung an .dem Schlitz des Saug  stückes.

   Die Wandung der Tüte wird fest  an das Saugstück     angepresst,    so dass letzteres  bei dem durch Schlitz 14 ermöglichten wei  teren Vorgehen des Schliessschiebers 1 die  Tütenwand beim Einschlagen des nach oben  vorstehenden Wandteils längs der     Umbie-          gungslinie    gegen     Einwärtsbewegung    festhält  und eine verhältnismässig scharf ausgeprägte  Kante entsteht. Wenn der     Schliessschieber     vollständig in das Innere der Tüte eingetre  ten ist, treten die Faltohren 5 von der Seite  heran und gehen sodann mit der Führung 4  nach oben. Dadurch wird auch der Arm 10  gehoben und das Steuerorgan unter der Wir  kung einer Feder wieder geschlossen.

   Beim       ?ss.ückgang    des Schliessschiebers 1 in seine  Aussenstellung schlägt der Finger 15 des  Armes 16 an das     Aussenende    des Schlitzes 14  in dem Hebel 13 an, löst dadurch das Saug  stück von der Seitenwandung der Tüte und  zieht es etwas zurück, so dass     diel    nachfol  gende Tüte ohne Behinderung ihren Platz  gegenüber dem Schliessschieber 1 einnehmen  kann.  



  Die Tüte, deren erste Seite in der vor  beschriebenen Weise eingeschlagen worden  ist, wird beim nächsten     Schaltvorgang    der  Vorrichtung gegenüber dem Schliessschieber  20 gebracht, und durch eine Bewegung des  Schwinghebels 22 wird die Faltzunge 21 bis    an die Innenseite der Wandung ä' der Tüte  vorgeschoben, so dass diese Zunge für das       Einschlagen    der Seite ä' das     Widerlager    bil  det. Nach dem Einschlagen wird die     Falt-          zunge    21 wieder zurückgezogen.  



  Bei Benutzung der Vorrichtung nach       Fig.    6 geschieht das Verschliessen einer Tüte  wie folgt:  In .die gefüllte Tüte a wird von oben, das  heisst in Pfeilrichtung b, die Haltevorrich  tung in Form eines Gegenhalters c für die  einzuschlagende Tütenwand, welche punk  tiert bei d angedeutet ist, eingeführt, und  zwar soweit, dass die nach der Seite eines  Schliessschiebers     h    ragende scharfe Kante c'  ein wenig oberhalb der Füllebene e zu liegen  kommt.

   Kurz bevor der     Einschlagvorgang     der Tütenwandung beginnt, wird der     Cregen-          halter    c unter der Wirkung der Feder f in  Richtung des Pfeils     g        verschwenkt,    bis die  Kante c' des Gegenhalters längs der     Umbie-          gungslinie    an der einzuschlagenden     Tütenwan-          ,dung    anzuliegen kommt. Nunmehr wird der  Schliessschieber     la    in Pfeilrichtung i bewegt,  welcher hierbei gegen den Oberteil der Tüten  wandung d stösst und dadurch denselben über  die Kante c' des Gegenhalters knickt.

   Wenn die  Tütenwandung d etwa bis in die durch volle  Linien gezeichnete Stellung gelangt ist,  stösst der Schliessschieber h gegen einen An  schlag c" des Gegenhalters und bewegt da  durch den Gegenhalter entgegengesetzt der  Pfeilrichtung g zurück, worauf der Gegen  halter aus der Tüte herausgehoben wird. Als  dann wird die Tütenwandung d durch Wei  terschieben und gleichzeitiges Herunter  drücken des Schliessschiebers auf das Füllgut  gedrückt. Die erste Tütenwandung, welche  sich bekanntlich am schwierigsten einschla  gen lässt, ist somit mit verhältnismässig ein  fachen und billigen Mitteln eingeschlagen.  Das Einschlagen der übrigen Tütenwandun  gen geschieht in an sich bekannter und vor  beschriebener Weise.  



  Bei Anwendung des Verfahrens der V     or-          richtung    nach der Erfindung ist es auch mög  lich, ein Einschlagen der Tütenwand an einer      Stelle vorzunehmen, welche oberhalb der  Füllebene liegt, so dass eine lose Packung ent  steht, wie dies für manche Zwecke vorteilhaft  ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Verschliessen von gefüll ten Tüten, dadurch gekennzeichnet, da.ss die zuerst einzuschlagende Tütenwan dung während des Einschlagens über den Tüteninhalt durch eine Haltevorrichtung längs der Umbiegungslinie gegen Ein wärtsbewegen festgehalten wird, worauf das Einschlagen der übrigen Tütenwan dungen vorgenommen wird.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine Haltevorrichtung, durch welche die zuerst einzuschlagende Tüten wandung während des Einschlagens über den Tüteninhalt längs der Umbiegungs- linie gegen Einwärtsbewegen festgehal ten wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Haltevor richtung durch ein aussen an die einzu schlagende Tütenwandung anzulegendes, mit einer Unterdruckquelle verbundenes Saugstück gebildet wird, welches unter halb einer Einschlagvorrichtung angeord net ist und dazu dient, die zuerst einzu schlagende Seitenwandung der Tüte beine Einschlagen .durch Saugwirkung festzu halten. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, an einer Füllmaschine angeordnet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Saugstück und der Unter druckquelle ein Steuerorgan (9) angeord- net ist, welches durch einen Teil der Füllmaschine beim Vorgehen eines Schliessschiebers geöffnet und nur so lange offen gehalten wird, als der Ein schlagvorgang dauert. ä. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Saugstück mit dem Schliessschieber in der Weise. gekuppelt ist, dass beim Rückgang des Schliess schiebers das Saugstück von der Tüten wand gelöst und etwas von derselben zu rückgezogen wird. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Haltevor richtung durch einen gebogenen, in das Innere der zu schliessenden Tüte einzu führenden Gegenhalter gebildet wird, der mit einer scharfen, an die Innenseite der einzuschlagenden Tütenwandung anzu legenden Kante versehen ist, die soweit nach der Seite eines Schliessschiebers ragt, dass die einzuschlagende Tütenwan dung durch den Schliessschieber teilweise eingeschlagen werden kann, ehe sie den Gegenhalter berührt und letzterer aus der Tüte heraus bewegt werden muss. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Gegenhalter auf der Seite des Schliessschiebers einen Anschlag be sitzt, gegen den der Schliessschieber nach teilweisem Einschlagen der Tütenwand stösst und eine Rückbewegung des Gegen halters entgegen der Wirkung einer Feder bewirkt.
CH145806D 1929-07-02 1929-12-18 Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von gefüllten Tüten. CH145806A (de)

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