DE494666C - Schuhwerk - Google Patents

Schuhwerk

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DE494666C
DE494666C DEB135627D DEB0135627D DE494666C DE 494666 C DE494666 C DE 494666C DE B135627 D DEB135627 D DE B135627D DE B0135627 D DEB0135627 D DE B0135627D DE 494666 C DE494666 C DE 494666C
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DE
Germany
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heel
attached
upper leather
sole
shoe
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DEB135627D
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English (en)
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PAMELA BULLOCK GEB CARDEN
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PAMELA BULLOCK GEB CARDEN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/004Fastenings fixed along the upper edges of the uppers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhwerk Die Erfindung bezieht sich auf Schuhe, Pantoffel, Stiefel u. -dgl., z. B. Galoschen, die nachstehend als Schuhe bezeichnet werden sollen und bei welchen das Oberleder an der Sohle bis zum hinteren Teile der Ferse befestigt wird, wo es im wesentlichen bis zur Sohle hinab geteilt wind. Durch die Erfindung wird bezweckt, die Konstruktion der Schuhe usw. zu verbessern, urn Glas Einführen des Fußes zu erleichtern und den Schuh #icher zu .befestigen.
  • Gemäß der Erfindung sollen Teile des Oberleders, die sich über die Trennungslinie desselben auf der Rückseite der Ferse hinaus erstrecken, einander bis zu einer solchen Entfernung überlappen, daß sie sich über die Druckfläche zwischen dem Fersenteil des Oberleders und der Ferse des Fußes hinaus erstrecken. Die Enden dieser Verlängerungen können die Form von Riemen oder Schnüren besitzen, die mit Befestigungsmitteln auf den Schule, z. B. Schnallen, in Eingriff kommen. Diese Anordnung des Schuhes ermöglicht ein leichtes Einführen des Fußes in den Schuh, und da das Oberleder bis zum hinteren Ende des Schuhes an der Sohle befestigt ist, so kann keine Relativbewegung zwischen dem hinteren Teil der Sohle und ciem Oberleder auftreten, wenn .die betreffende Person geht, wie dies der Fall bei Schuhen ist, bei welchen das Oberleder nur an den Seiten an der Sohle befestigt ist. Da außerdem die Verlängerungen des Oberleders sich über .die Druckfläche zwischen der Ferse .des Fußes und dem Fersenteil des Oberleders hinauserstrecken, so wird nur eine glatte Fläche gegen die Ferse des Fußes gepreßt. Der Teil des Oberleders, welcher den hinteren Teil des Schuhes bildet, ist vollkommen biegsam, da kein Versteifen erforderlich ist, wie dies bei dem Fersenteil des gewöhnlichen Schuhtyps erforderlich ist. Auf diese Weise können die Verlängerungen des Oberleders um die Ferse herumgeschlungen werden, um einen hinreichenden Druck auf die Ferse des Fußes auszuüben, zum Zwecke, eine Relativbewegung zwischen der Ferse des Fußes und dem Schuh zu verhindern Lind ein Abscheuern der Fußferse zu vermeiden. Ein Fersenverschlußstüak, welches aus dünnem, biegsamem und wasserdichtem Stoff besteht, kann vorgesehen und an seiner Bodenkante am Fersenteil der Sohle befestigt und am einer oder beiden Kanten mit den entsprechenden Verlängerungen des Oberleiders vereinigt werden.
  • Die Zeichnungen stellen mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar zeigt Abb. z in schaubildlicher Ansicht einen linken Schuh, (ler mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehen ist und sich in offenem Zustande befindet.
  • Abb.2 ist eine ähnliche Ansicht des entsprechenden Schuhes in geschlossenem Zustande.
  • Abb. 3 und 4 veranschaulichen schaubildlich eine zweite Ausführungsform des linken und rechten Schuhes in offener bzw. geschlossener Stellung.
  • Abb. 5 und 6 sind ähnliche schaubildliche Ansichten und veranschaulichen eine dritte Ausführungsform.
  • Abb. 7, 8 und. g. sind schaubildliche Ansichten weiterer Ausführungsformen.
  • Abb. ro veranschaulicht den Grundgedanken, nach welchem der Schuh geöffnet und befestigt werden kann, wenn es sich um eine wasserdichte Galosche handelt.
  • Abb. i1 und 1z veranschaulichen weitere Ausführungsformen von Schuhen in geöffneter Stellung.
  • Abb. 13 und 14 veranschaulichen die Anwendung der Erfindung auf einen Stiefel. Abb. 15, 16 und 17 veranschaulichen perspektivisch eine weitere Ausführungsform Ales neuen Schuhes.
  • Wie aus Abb. z und 2 ersichtlich, ist das Oberleder a an der Ferse geteilt, und ein Teil b ist so weit verlängert, daß er einen verlängerten Teil c des Oberleders auf der anderen Seite der Trennungslinie überlappen kann. Der Teil b bildet an seinem äußeren Ende einen Riemen d, welcher in einer Schnalle e von geeigneter Bauart festgehalten werden kann. Durch Anziehen des Teiles d kann der Grad .des Druckes auf den Fuß reguliert werden. Der überlappende Teil b kann am Oberleder auf der Außenseite des Schuhes auch durch andere geeignete Vorrichtungen, z. B.- mittels Knopf und Knopfloch oder Schlinge o.-dgl., befestigt werden.
  • Jede Seite des Oberleders ist bis zur Mitte f der Ferse an Ader Sohle befestigt und ist dort lose gelassen, umi das Einschieben des Fußes zu gestatten. Jede Seite erstreckt sich aber Tiber die ,mittlere Stellung hinaus.
  • Gewünschtenfalls kann der Riemen d, wenn er von -wesentlicher Länge ist, durch eine Schlinge hindurchgezogen werden, die auf der Außenseite ,des Schuhes .befestigt ist und ein Herumflattern des Riemens verhindert, wenn :der Schuh nicht in Gebrauch ist. Diese Schlinge kann senkrecht oder in beliebiger Schräge angeordnet sein. Schuhe gemäß der Erfindung können vorteilhaft als Tanz- und Sportschuhe benutzt werden, da der Schuh gut am Fuße festgehalten wird und die Fußinuskeln von allen Beanspruchungen durch die Länge des Leders und durch den einstellbaren Knopf oder Schnalle befreit sind. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß, da ein Versteifen gewöhnlich nicht erforderlich ist, der hintere Teil oder Fersenteil des Schuhes nachgiebig ausgebildet «7erden kann.
  • Geeigneter Versteifungswerkstoff kann indessen in einem der Teile, z. B. in den inneren Teil des Oberleders nahe der Trennungslinie, eingeführt werden. Gewünschtenfalls können auch beide Teile mit Versteifungsstoff versehen werden.
  • Bei der in Abb. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform sind die Lappen b und c des Oberleaders so bemessen, daß sie einander auch überlappen, wenn sie befestigt sind, d. h. sie überlappen einander von g bis h. wo sie an der Sohle, d. h. an oder nahe der Stelle, wo, die rückwärtige Öffnung des Oberleders liegt, befestigt sind, wodurch- ein weiterer Schutz gegen -las Eintreten von Feuchtigkeit an der Ferse gewährleistet ist.
  • Bei der in Abb. 5 und 6 veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich der Trennungsschlitz zwischen den beiden Lappen b und c nicht bis zur Sohle hinab, sondern nur bis zu einem Punkte j, der in der Mitte zwischen der Sohle und der oberen Kante .des Oberleders ist, d. h. am Gipfel der Kurve der Ferse, wodurch ein' weiterer Schutz gegen das Eindringen von Wasser in das Innere des Schuhes gesichert ist. Bei dem neuzeitlichen Schuh ist der Fersenteil in einer so starken Kurve von der Ferse zum Fuß hin versehen, daß der Fuß an der sich entgegenstellenden oberen Kante des Fersenteiles vorbeigepreßt werden muß. Dies wird .durch die Erfindung vermieden durch die Anordnung gemäß Abb. 5 und. 6, wo die Innenkurve an der oberen Kante veranschaulicht ist (Abb. 5), während der Fersenteil geöffnet werden kann, um, ein leichtes Einführen des Fußes zu ermöglichen (Abb. 6). In Abb. 7 ist die Innenkante c' .des Oberleders an der Trennlinie zu einem Riemen h verlängert, der nach außen entweder durch einen Schlitz im Oberleder sich erstrecken oder durch den offenen Teil des Schuhes hindurchtreten kann. Dieser Riemen 7a wird an dem riemenförmigen Ansatz, d der äußeren Kante, die sich um die andere Seite des Schuhes herum erstreckt, befestigt, und zwar mittels einer Schnalle in, die auf einem der Riemen angebracht ist. Die Schnalle in kann natürlich auch am Oberleder selbst befestigt werden. Die Befestigungsmittel können nach Belieben eine Schnalle oder eine Schlinge oder ein Knopfloch sein. Gewünschtenfalls kann das Oberleder im vorderen Teile der Schuhe noch tiefer ausgeschnitten werden, insbesondere wenn es sich um Schmuckschuhe handelt. Auf diese Weise wird der innere Lappen c' an der hinteren Öffnung unmittelbar aufwärts gezo- Uell, t111,1 die Spannung ist dort im weseiltlichen dieselbe, wie auf dem äußeren überlappenden Teil b des hinteren Teile: -los Oberleder:.
  • Um zti verhindern, daß Wasser all der Verbindungsstelle all der Ferse dort eintritt, wo der Schuh finit außergewöhnlich viel Wasser in Berührung kommt, kann ein Streifen oder eine Zunge au: Gummi in der Sohle befestigt «-erden, z. B. in der Querrichtung auf der Innenseite des äußeren Lberlappungsstückes oder auf der Außenseite des inneren Lappens. Dieser Gumini:treifen wird zusammengepreßt, wenn der Lappen oder die Lappen aufwärts gezogen und durch die Befestigurngsmittel festgehalten #werden. Der Gummi kann auch in Form eines geplatteten Streifens, eines geschlossenen Röhrchens oder in sonstiger Form Verwendung finden.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb.8 und 9 ist das freie Ende des äußeren Lappens gegabelt oder in zwei Riemen d', d' geteilt, die mittels zweier Schnallen o. d.gl. a', e' festgehalten werden können (Abb.8). Es kann aber auch eine Befestigungsvorrichtung iz (Abb.9) Verweirdung finden, welche beide Lappen festhalten kann. Auf diese Weise können die beiden Riemen in einem geeignet: n Winkel zueinander angeordnet werden, so daß das Leder oder sonstiger Werkstoff des Lappens dicht gegen die ganze Oberfläche der Ferse gezogen werden kann, trotzdean dieselbe in zwei Richtungen in rechten Winkeln zueinander gekrümmt ist.
  • In Abb. 1o ist ein Schuh veranschaulicht, der besonders als Galosche Verwendung finden kann. liier ist der Fersenteil des Oberleders teilweise geschlossen wie bei dem Schuh gemäß Abb. 5 und C, und beide Lappen sind iiiit Riemen d, 1, versehen wie bei (lern Schuh gemäß Abb. ;.
  • In Abb. 11 ko,niint, zum Zwecke ein Eindringen von Staub oder Wasser in den Innenratlin Klos Schuhes zu verhindern, ein Fersenstück o zur Verwendung, #welches aus dünnem, hiegsameiii und vorteilhaft wasser-,dichtem '\Verkstoff besteht und längs seiner Bodenkante p befestigt ist, wobei es vorteilhaft in der hure e der Ferse herumgeführt und in einer senkrechten Kante q des Lappens c des Oberleders auf dessen Innenseite befestigt ist. Dieses Stück aus dünnem, biegsamem Werkstoff kann bequem aus der Bahn (los Fußes niedergetreten #werden, wenn der Fuß in -den Schuh eingeführt wird, und es kann wieder gehoben ##-erden, wenn der Fuß im Schuh sitzt. Dieses Stück aus dfinnem Werkstoff befindet sich innerhalb des inneren Lappens, wenn die hinteren Lappen des Oberleders bei Benutzung des Schuhes in ihrer geschlossenen Stellung befestigt sin 1. In manchen Fällen #wird dieses Stück o einer ini wesentlichen senkrechten Kante des Lappens c entlang befestigt, wie aus Abb. i i ersichtlich ist. Es kann aber auch den unteren Teil der anderen senkrechten Kante entlang an dem Lappen b befestigt werden, und zwar in solcher Entfernung, daß noch kaum für den Lappen c bleibt, uni darüber hinwegzugehen, wobei dieser Lappen c in geeigneter Weise gestaltet werden kann. Dieser biegsame Werkstoff kann mit ,senkrecht oder waagerecht sich erstreckenden Falten versehen sein, uni sein Zusammendrücken erforderlichenfalls zu erleichtern und das Einführen des Fußes in den Schuh zu gestatten. In diesem Falle können auch ein Streifen oder mehrere Streifen aus Gummi vorgesehen werden, um eine ii-asserdiclite Verbindung zwischen denn biegsan ien Werkstoff und den Innenseiten der Lappen oder Enden der Seitenteile des Oberleder: herzustellen.
  • Abb. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schuhes, bei welcher der Streifen aus biegsamem, wasserdichtem. Werkstoff o' einer senkrechten Kante q' entlang an der Außenseite des Lappens c und der anderen senkrechten Kante r entlang auf der Innenseite des anderen Lappens b befestigt ist sowie der unteren Kante p entlang an der Sohle. Dieser Streifen -aus biegsamem Werkstoff ist mit senkrechten Falten versehen, die beispielsweise fächerförmig angeordnet und so auf jeder Seite der Ferse angebracht sind. daß sie mit den Höhlungen auf der Rückseite der Knöchel zusammentreffen, wobei der mittlere Teil, der mit der eigentlichen Ferse in Berührung kommt, vorteilhaft umgefaltet ist, insbesondere dann, wenn es sich um gewöhnliche Schuhe oder Stiefel handelt. Handelt es sich um Galoschen, so könnte man die Falten ganz um die Ferse herum anordnen. Auf diese Weise kann der Streifen rückwärts ausgedehnt #werden, wenn die hinteren Lappen des Oberleders unbefestigt sind, so daß der Fuß bequem in den Schuh eingeführt oder daraus entfernt #werden kann.
  • Der obenerwähnte biegsame Streifen kann getrennt von den Lappen des Oberleders an der Ferse angebracht #werden, oder er kann mit dem inneren Lappen aus einem Stück hergestellt oder daran befestigt wenden, #wie aus Abb. 15, 16 und 1; ersichtlich. Der biegsame Streifen o' ans wasserdichtem Stoff ist mit einer senkrechten Kante an der Kante des Lappens c befestigt, und die andere senkrechte Kante r ist an dein äußeren Lappen b befestigt. Bei dieser Anordilung kann der hintere Teil des Schuhes so weit ausgedehnt werden, #wie aus AM. 15 ersichtlich ist, um ein leichtes Einschieben des Fußes in den Schuh zu gestatten, Werden die Lappen b .und c alsdann um die Ferse herumgelegt, wie aus Abb; 16 und 17 ersichtlich, so wird der biegsame Streifen aus wasserdichtem Stoff zwischen den beiden Lappen in .ungefalteter Lage angeordnet, und auf diese Weise sind alle Möglichkeiten, daß der biegsame Streifen Falten in der Druckfläche hervorrufen könnte, ausgeschlossen.
  • In Albb. 13 und 14 ist ein gemäß der Erfindung hergestellter Stiefel veranschaulicht. Hier ist der äußere Lappen s mit einer Mehrzahl von Riemen d", d" versehen, welche durch entsprechende Schnallen e", e" oder sonstige Befestigungsvorrichtungen auf dem inneren Lappen t hindurchgezogen werden können. Solche Stiefel können mit inneren Verschlußstücken oder Zungen versehen werden, wie solche mit Bezug auf Abb. i i und 1a beschrieben worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhwerk, bei welchem das Oberleder an der Sohle bis zum hinteren Teil der Ferse hin befestigt ist, wo es im wesentlichen bis zur Sohle hinab geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (b, c, s, t) des Oberleders sich über die Druckfläche zwischen dem Fersenteil des Oberleders und der Fußferse soweit hinauserstrecken, daß sie ennander überlappen und die Enden der Ansätze (b, c, s, t) die Gestalt von Riemchen oder Schnürsenkeln besitzen, die mit am; Schuhwerk vorgesehenen Befestigungsmitteln bekannter Art (z. B. Schnallen e) i. Eingriff kommen. Schuhwerk nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ansatz an seinem freien Ende geteilt ist, um Riemen (d', d") zu bilden, die durch besondere Schnallen o. dgl. (e', d') oder .durch eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen, von denen jede mit zwei oder mehr Riemen in Eingriff treten kann, festgehalten werden. 3. Schuhwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die inneren als auch die äußeren überlappenden Ansätze des Fersenteiles des Oberleders zu Riemen (d, k) geformt sind, die aneinander oder an der Außenseite des Oberleders befestigt werden. 4. Schuhwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fersenverschlußstück angeordnet ist, welches .aus .dünnem, biegsamem und wasserdichtes Stoff, (o) besteht, der mit seiner Bodenkante (p) an dem Fersenteil der Sohle befestigt ist und gleichzeitig an einer oder beiden Kanten m:it dem entsprechenden Lappen des Oberleders fest verbunden ist. 5. Schuhwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fersenverschlußstück (o) .an der Sohle und auf der Innenseite des Oberleiters auf beiden Seiten befestigt und an den. Seiten mit Falten versehen ist, die zweckmäßig in senkrechter Richtung verlaufen. 6. Schuhwerk nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d-aß ein Streifen oder eine Zunge aus Abdichtungsmaterial, z. B. ein Streifen oder ein Röhrchen aus Gummi, zwischen den einander übergreifenden Lappen angeordnet ist.
DEB135627D 1927-05-20 1928-02-01 Schuhwerk Expired DE494666C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007104753A1 (en) * 2006-03-16 2007-09-20 Alpinestars Research Srl Improvement for a boot

Cited By (2)

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WO2007104753A1 (en) * 2006-03-16 2007-09-20 Alpinestars Research Srl Improvement for a boot
CN101420878B (zh) * 2006-03-16 2010-10-13 阿尔皮纳塔尔研究公司 对靴子的改进

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