DE494399C - Vorrichtung zur Darbietung von Farbeffekten - Google Patents

Vorrichtung zur Darbietung von Farbeffekten

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DE494399C
DE494399C DEG66672D DEG0066672D DE494399C DE 494399 C DE494399 C DE 494399C DE G66672 D DEG66672 D DE G66672D DE G0066672 D DEG0066672 D DE G0066672D DE 494399 C DE494399 C DE 494399C
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DR RICHARD GOLDSCHMIDT
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DR RICHARD GOLDSCHMIDT
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Darbietung von Farbeffekten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung ,zur Darbietung wechselnder Farbeffekte bzw. zur Vorführung von Farbwandelspielen, die auch künstlerischen Anforderungen genügen können. Derartige Vorrichtungen sind in weniger vollkommener Weise bereits bekannt. Schon für die längst gebräuchlichen Projektionsapparate wurden Vorrichtungen angegeben, die es gestatten, den Strahlengang durch beliebig einschaltbare Farbfilter hindurchzuführen. Auch ist es bekannt, etwa in einer LaternamagicaKörper durchden Strahlengang hindurchzuführen und durch deren Färbung oder durch Mitbenutzung von Farbfiltern ein unterschiedlich gefärbtes und sich bewegendes Bild zu erzeugen. Endlich ist schon vorgeschlagen worden, in ihrer Form veränderliche Körper in den Strahlengang einzuschalten. Alle diese bekannten Einrichtungen weisen aber durchgängig den Mangel auf, daß es bei ihnen nicht möglich ist, in den etwa mosaikartig aus einzelnen Farbflecken sich zusammensetzenden Lichteffekten durch einfachen Zugriff eine jede Farbmöglichkeit von wahlweise einzelnen oder in Gruppen zusammengefaßten Farbflecken bequem und beliebig zu beherrschen, während selbst bei Benutzung nur eines fortlaufend gleichgerichteten Antriebs für die in den Lichtwurf eingebrachten Körper zugleich die sämtlichen Farbflecke in steter Bewegtheit ihre Lage zueinander fortlaufend ändern können.
  • Dies zu erreichen und so dem erwähnten Mangel abzuhelfen, ermöglicht die vorliegende Erfindung, deren Wesen darin besteht, daß in dem Lichtwurf einer beliebigen Projektionseinrichtung an sich bekannte, optisch wirksame Medien verwandt werden, die in ihrer Formgliederung und Lichtdurchlässigkeit beliebig veränderbar sind und die zusammen mit mehreren, nahe am Objektiv angeordneten Farbfiltern wirken, die ihrerseits in ebenfalls bekannter Weise auswechselbar sind.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht aus einem Projektionsapparat, in dem zwischen Kondensorlinse und Objektivlinse fortlaufend bewegbare, optisch wirksame Mittel eingeschaltet werden, die den gesamten Lichtstrom gliedern und .die in Zusammenhang mit einer Einrichtung zur Wirkung kommen, die das wahlweise Einschalten von Farbfiltern in den Lichtwurf gestattet, wobei diese Farbfilter nahe der Objektivlinse bzw. in Verbindung damit angeordnet sind. Die Farbfilterung kann dabei in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch verschiebbare Transparentscheiben, durch v orklappb-are Spiegel oder matte, lichtreflektierende Flächen mit jeweils selektiven Lichtabsorptionen erzeugt werden. Der fortlaufende, gleichgerichtete Bewegungsantrieb kann dem bewegten, optisch wirkenden Objekt selbstverständlich eine fortlaufend gleiche Richtung verleihen oder auch eine entsprechende fortlaufende wechselnde Richtung.
  • Die Ausführung des Erfindungsgegenstandes selbst kann beliebig und in vielfacher, den jeweiligen Verhältnissen angepaßter Art und Weise erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel wäre folgendes: Über zwei Rollen läuft ein netzartiges Gebilde in Form eines endlosen Bandes um, und zwar quer zum gesamten Lichtwurf. Dieses Band kann nachgiebig so ausgebildet sein, daß etwa durch Zug in der Querrichtung seine Form verändert wird. Diese umlaufende Vorrichtung wird zweckmäßig zwischen Bildbühne und Objektivlinse angeordnet, um zu erzielen, daß die Konturen der :einzelnen entstehenden Lichtflecke verschwommen :erscheinen, wodurch der erstrebte künstlerische Effekt insofern verbessert wird, als die Aufmerksamkeit des Beschauers, die dem Farbspiel als solchem zugewandt sein soll, nicht durch die Betrachtung fester Formgestalten abgelenkt wird, wozu noch kommt, daß auch die gesamte sich ergebende Projektionsfläche einheitlicher wirkt und nicht durch ausgesprochen begrenzte einzelne Farbflecke unterbrochen erscheint. Erfindungsgemäß werden in Verbindun.g mit dieser umlaufenden Vorrichtung Sätze von Farbfiltern benutzt, aus denen ein oder mehrere Farbfilter jeweils in den Strahlengang eingebracht werden. Die Farbfilter selbst befunden sich ganz nahe der Objektivlinsie.
  • Eine weitere Ausführungsform könnte z. B. auch in der Verwendung zweier gegenläufiger oder gleichläufig, aber dann mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegter Glasplatten mit unebenen Oberflächen bestehen, die an Stelle des oben beschriebenen endlosen, netzartigen Bandes treten könnten. Diese Glasplatten können :entweder kontinuierlich oder absatzweise in einer Richtung oder etwa mittels einer Schüttelvorrichtung oder auch mittels einer Exzentervorrichtung oder etwa auch durch Antrieb mit einer rotierenden, nicht kreisförmigen Seheibe angetrieben werden. Es wäre auch möglich, ein solches Band zusammen mit einer solchen Glasplatte zu verwenden.
  • Der Erfindungsgegenstand kann auch noch mit weiteren, in sich bekannten Vorrichtungen zwecks Ausgestaltung der Farbeffekte in Zusammenhang gebracht werden. Es kann die Lichtquelle in an sich bekannter Weise veränderbar sein. Es kann durch einschaltbare reflektierende Flächen wahlweise additives Licht mit dem übrigen Lichtwurf vereinigt werden. Überhaupt lassen sich mehrere diaskopische und episkopische Lichtwürfe nach Art des Erfindungsgegenstandes oder teils auch nach einer sonst an sich bekannten Art miteinander vereinigen. Es lassen sich parallel zum Lichtwurf zwischen Lichtquelle und Projektionsschirm oder zwischen Projektionsschirm und Beschauer winklig zueinander stehende Spiegel oder entsprechend quer zum Lichtstrom nur annähernd einander parallel hintereinander stehende Glasplatten einbringen, um in an sich bekannter Weise einen kaleidoskopartigen Effekt zu erzielen. Der mit der, neuen Erfindung erstrebte und .erzielte Erfolg äußert sich darin, daß ein lichtdurchlässiges oder lichtreflektierendes Farbfilter, welches nur einen Teil des Lichtstromes durchschneidet, nicht auf einen zusammenhängenden Teil der Projektionsfläche wirkt, sondern jeweils auf eine Gruppe von Farbflecken, die wahlweise in .dem gesamten Projektionsfeld oder in Teilen desselben verstreut sind. Es kann dabei von Hand durch beliebiges Schalten der Farbfilter ein dauernd bewegtes und dauernd sich in der Form veränderndes, während der Darbietung hinsichtlich aller Farbmöglichkeiten beliebig variiertes Farbwandelspiel erzeugt werden.
  • Auf der Zeichnung sind in schematischer Weise einige Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • In der Zeichnung bedeuten der aufrechte Teil L die Lichtquelle, beispielsweise den Leuchtkörper einer Projektionslampe, IL den Kondensor, der hier in Form einer einfachen Sammellinse dargestellt ist, der aber in der Regel die bekannte Ausführung mit zwei oder drei Linsen hat, N ein endloses Maschinennetz, welches über zwei Rollen R läuft, 0 die Objektivlinse, L' das in der Regel vergrößerte umgekehrte Bild der Lichtquelle, dargestellt durch einen auf dem Kopf stehenden Pfeil, F (mit den verschiedenen Anhängezahlen) die Farbscheiben. Die Ausführung des Maschennetzes mit den unregelmäßigen Maschen ist in @Abb. 2 perspektivisch veranschaulicht.
  • In der Abb. z ist der Verlauf für diejenigen Strahlen, welche die Punkte u, und b des Maschennetzes abbilden, veranschaulicht. Da die Objektivlinse 0 auf das Maschennetz nicht scharf eingestellt ist, ihre Einstellebene vielmehr etwa in der Ebene des Kondensors K liegt, so befindet sieh der dem Punkte a entsprechende Bildpunkt a' hinter der Projektionswand S. Infolgedessen wird der Punkt a auf .der wirklichen Projektionswand S und auch auf einer theoretischer Projektionswand S' durch Zerstreuungskreise a` und a" wiedergegeben. Für den Punkt b auf der anderen Seite des Maschennetzes liegt der Bildpunkt b' auch hinter der Projektionswand S, bildet also entsprechend auf S und S' Zerstreuungskreise b"' und b".
  • Sämtliche Strahlenbündel, welche vom Kondensor her durch das Objektiv zur Projektionswand hin gerichtet sind, laufen durch das Lichtquellenbild L'. Dies Bild L' befindet sich in dem Beispielsfalle der Zeichnung in einem gewissen Absfande vor der Objektivlinse 0. Das Strahlenbündel, welches den Punkt a des Maschennetzes abbildet und welches in der Zeichnung schraffiert ist, verläuft auf dem Wege vom Punkt a bis zur Objektivlinse 0 (nach Abb. i) oberhalb der optischen Achse. Wenn dort eine Farbscheibe F, eingeführt wird, so wird hierdurch der dem Punkt a entsprechende Zerstreuungskreis ä" auf der Projektionswand gefärbt. Der dein Punkt b entsprechende Zerstreuungskreis bU" hingegen erleidet keine Einwirkung durch dieses Farbfilter. Man kann hinwiederum diesen Zerstreuungskreis für sich färben durch ein in den Strahlenverlauf, der diesem Punkte entspricht, eingeführtes Farbfilter F`. Wie aus der Abb. i ersichtlich ist, entsteht die nämliche Wirkung, wenn ein gleiches FarbfilterF3 vor der Objektivlinse anstatt FZ angebracht wird.
  • Abb.3 veranschaulicht die gleichzeitige Anwendung von drei Farbfiltern. Das FilterF" dient wiederum dazu, den Zerstreuungskreis ä " zu färben. Das Filter F4 ist nur zum Teil, etwa zur Hälfte, in denjenigen Strahlenverlauf eingeführt, -welcher die Abbildung des Punktes b bewirkt. Dadurch wird der in der Zeichnung schraffierte Teil dieses Strahlenbündels der Wirkung dieses Filters unterworfen. Wenn man nun vor dem Objektiv bei F6 ein anderes gefärbtes Filter in den sonst nicht gefärbten Teil des Strahlenbündels einführt, so werden die Zerstreuungskreise b', b" und b"' gleichzeitig der Wirkung zweier Farbfilter F4 und F, unterworfen, und zwar erhält man in b' infolge des Zusammenlaufens aller Lichtstrahlen dieses Strahlenbündels eine vollkommene additive Farbmischung, auf der theoretischen Projektionsebene S' in b" einen unteren Teil in der einen, dagegen einen oberen Teil in der anderen Färbung sowie endlich in der wirklichen Projektionsebene S in b ` eine Mittelzone mit vollkommen additiver Farbmischung entsprechend b' und eine obere und untere Randzone mit f-7bergangstönen an die Mittelzone sich unscharf anschließend. Diese Randzonen von b"' entsprechen dem unteren und oberen Teil von b". Durch eine Abstandsveränderung des Projektionsschirmes S gegenüber der Objektivlinse läßt sich die Größe der Randzonen wunschgemäß regeln, so daß die Randzonen für den gesamten Lichteffekt nur mehr die Bedeutung der erwünschten Unschärfe eines jeden einzelnen Lichtfarbfleckes gewinnen. Es ist ferner leicht ersichtlich, daß man durch Verschieben der beiden Filter jedes beliebige Mischungsverhältnis herbeiführen kann. Naturgemäß kann man einen Teil des Strahlenbündels auch frei von Farbfiltern halten, so daß in dem Zerstreuungskreis eine Mischung von Weiß und einer Farbe entsteht, oder aber es kann an Stelle eines Farbfilters ein Blendschirm eingeführt werden, wodurch die Beleuchtungsstärke in dem Zerstreuungskreis geschwächt wird.
  • Weitere Variationen sind dadurch möglich, daß man die Farbfilter in anderen Abständen vom Objektiv anordnet. Wenn beispielsweise ein Farbfilter am Orte des Lichtquellenbildes I_' eingeführt wird, so wirkt dieses Lichtfilter gleichzeitig auf sämtliche Bildpunkte. Bewegt man dann das Farbfilter weiter nach vorn, so beschränkt sich seine Einwirkung auf einen immer kleineren Teil der Projektionswand. Das Verfahren bietet somit beliebige Variationen in bezug auf die Färbung der Bildelemente.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Darbietung von Farbeffekten durch Projektion, gekennzeichnet durch Verwendung an sich bekannter, in ihrer Formgliederung und Lichtdurchlässigkeitveränderlicher,optisch wirksamer Medien mit mehreren nebeneinander und nahe am Objektiv verwendbaren, in an sich ebenfalls bekannter Weis auswechselbaren lichtdurchlässigen oder -reflektierenden Farbfiltern. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als veränderliches optisches Medium ein netzartiges Gebilde, etwa in Form eines endlosen Bandes, benutzt wird, das quer zum gesamten Lichtwurf über Rollen läuft. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufig oder gleichläufig, aber dann mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegte Glasplatten mit unebenen Oberflächen zur Verwendung kommen. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als veränderliches optisches Medium ein netzartiges Gebilde in Verbindung mit einer Glasplatte zur Verwendung kommt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Vorrichtung nach Anspruch i noch ein oder mehrere diaskopische oder episkopische Lichtwurferzeuger mitbenutzt werden. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Vorrichtung nach Anspruch i auch eine Vorrichtung nach Art eines Kaleidoskops benutzt wird.
DEG66672D 1926-03-03 1926-03-03 Vorrichtung zur Darbietung von Farbeffekten Expired DE494399C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968719C (de) * 1942-04-25 1958-03-20 Otto Stuerner Dr Ing Anordnung zur Erzeugung von Farbmusik durch Projektion
DE9000328U1 (de) * 1990-01-13 1990-03-15 Haken, Michael, 8520 Erlangen Animationseinrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968719C (de) * 1942-04-25 1958-03-20 Otto Stuerner Dr Ing Anordnung zur Erzeugung von Farbmusik durch Projektion
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