DE494368C - Vorrichtung zum Ausstossen von Papierspulen aus Wickelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstossen von Papierspulen aus Wickelmaschinen

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DE494368C
DE494368C DEB141936D DEB0141936D DE494368C DE 494368 C DE494368 C DE 494368C DE B141936 D DEB141936 D DE B141936D DE B0141936 D DEB0141936 D DE B0141936D DE 494368 C DE494368 C DE 494368C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/30Lifting, transporting, or removing the web roll; Inserting core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/26Cutting-off the web running to the wound web roll
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/4171Handling web roll
    • B65H2301/4172Handling web roll by circumferential portion, e.g. rolling on circumference

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausstoßen von Papierspulen aus Wickelmaschinen In Papierfabriken besteht das Bestreben, die Papierbahn möglichst breit zu machen, und das Fortschaffen der schweren Papierrollen hat neue Aufgaben ;gestellt. Die schweren Papierrollen müssen während des Rufwickelns auf der Welle unterstützt werden, da sie sonst eine Verbiegung- der Welle leicht herbeiführen können, und ferner muß namentlich bei der Entnahme der Rolle aus der Papierwickelmaschine dafür Sorge getragen werden, daß die Rolle selbst beständig unterstützt bleibt, auch wenn die Welle nicht an ihren Enden gelagert erhalten wird.
  • An Papierwickelmaschinen hat man bereits die fertige Spule dadurch ausgestoßen, daß eine schwingbar gelagerte Rolle gegen den Umfang der Spule bewegt wurde und die Spule von den Tragrollen abwarf. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, claß die das Ausschwingen der Rolle bewirkende Welle Arme zur Steuerung der Spule trägt, und diese Arme befördern die Spule auf eine Plattform zur Entladung aus der Maschine, während die Rolle selbst in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehrt. Um diese Kipparme der Rolle zur Beförderung der Spule auf die Plattform auszunutzen, haben die Arme Hubkanten, mit denen sie auf die freien Enden der Übertragungsarme beständig einwirken. Auch haben sie nach außen ragende, aufwärts gekrümmte Verlängerungen, die die Spule auffangen und sie anderen nach innen gerichteten Verlängerungen dieser Kipparme zuführen.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar: Abb. i ist ein Aufriß einer Wickelmaschine mit der Papierspule; Abb. 2 zeigt die Papierspule auf den Kipparmen; Abb. 3 ist eine Vorderansicht; Abb. q. zeigt :das Getriebe zum Bewegen der Auswurfvorrichtung; Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform dieses Getriebes, und Abb. 6 zeigt andere Übertragungsarme. Das Aufwickeln der Bahn erfolgt in einer besonderen Maschine mit einem Rahmen i, die vorzugsweise auch mit Schneidmessern o. dgl. ausgerüstet ist, um,die Bahn in Einzelbahnen geringerer Breite zu trennen. Die Bahn q. wird über eine Leitrolle 2 der Schlitz-oder Schneidvorrichtung 3 zugeführt und geht von dieser zu den Wickelwalzen 5 und 6, die in Lagern 7 und 8 im Rahmen i unterstützt sind. Während des Bewickelns ruht die Papierspule auf Hohlkörpern 9 o. dgl., die die eigentliche Wickelwelle io umschließen. Die Wickelwelle io wird in passenden Lagern ii an den Enden des Gestelles i unterstützt. Die Lager i i bestehen aus einer unteren Hälfte 12, die bei 13 gelenkig an der oberen Hälfte befestigt ist. Sie wird durch die Halteklinke 14. für gewöhnlich in Gebrauchslage mit Bezug auf die obere Hälfte gesichert, kann jedoch .durch Ausschwingen der Klinke 14. leicht ausgelöst werden. Die Ansätze 15 dieser Lager gleiten in Führungsbahnen 16 der Pfosten 17 des Gestelles i und werden entsprechend der Aufwicklung der Papierbahn auf der Welle io allmählich weiter nach oben gezogen, wozu Ketten 18 an diesen Lagern befestigt und zu Trommeln i9 auf den Pfosten 17 geführt sind. Die Drehung dieser Trommeln kann durch Handräder 2o und Ketten 21 beliebig herbeigeführt werden.
  • Die beiden Wickelwalzen 5 und 6 werden nach der gleichen Richtung hin angetrieben, um die Papierbahn auf der Welle io aufzu= rollen.
  • Um nun die fertige Spule aus dieser Wikkelvorrschtung zu entfernen, ist ein Aussto-Ber 23 vorgesehen. Dieser steht in Zusammenwirkung mit Kipparmen 24. Die Papierspule wird über die vordere Walze 6 hinweggeschoben und nach Bewegung der Kipparme 24 auf die Bodenfläche 25 o. dgl. gerollt.
  • Die Ausstoßvorrichtung umfaßt nach Abb. i eine Welle 26, die nach Abb. 3 in den Lagern 27 des Gestelles i unterstützt ist und von der nahe den beiden Seiten des Gestelles gekrümmte Arme 28 schräg nach oben ragen. Für gewöhnlich befinden sich diese Arme 28 in der in Abb. i gezeigten Lage, in der die vom Knie 29 der Arme 30 unterstützten Rollen 31 etwas hinter lind über der hinteren Wickelwalze 5 liegen. Die Rollen 31 befinden sich also außer Berührung mit der Papierspule 22, solange die Bewicklung stattfindet.
  • Die Kipparme 24 haben ebenfalls eine Anzahl von nach vorn gehenden Verlängerungen 32, deren Anzahl von der Breite der Papierbahn oder der ganzen Maschine abhängt. Die Arme sind in fester Verbindung mit einer Schwingwelle 33, die in den Lagern 34 (Abb. 3) der Gestellteile i unterstützt ist. Jeder Arm 32 hat eine :ebene Oberfläche 35 und eine vordere gekrümmte Ausstoßfläche 36. Die Arme 32 sind so verlegt, daß in .der Ruhestellung (Abb. 2 in vollen Linien) die Fläche 35 ungefähr in der Höhe der obersten Mantellinie der Walze 6 liegt, und eine an diesen Armen angebrachte Platte 37 überbrückt den Raum zwischen den Armen 32 und der Walze 6. Unter jeder Platte 37 ist ferner der Arm 32 mit einer Ausnehmung 39 versehen, in der eine zusätzliche Wickelwelle 4o Platz finden kann.
  • Die Welle 33 setzt sich nach Abb. 3 .bis Fiber die Lager 34 hinaus fort, und an den herausragenden Enden 41 befinden sich festangebrachte Arme 42, deren Rückenkanten eine eigentümliche Krümmung 43 aufweisen. Auf diese gekrümmten Kanten der Arme 42 greift nun je ein Arm q.4 ein, der seinerseits mit der Verlängerung der Welle 26 fest verbunden ist und ,an dem freien Ende eine Rolle 45 aufweist. In der Lage, die die Teile während des Wickelns einnehmen (Abb. i), liegen die Rollen 45 gegen geradlinige Kanten 65 der Arme 42 an. Die Arme 24 befinden sich dann in derselben Lage, die sie nach dem Ausstoßen einer Papierrolle einnehmen, wobei die freien Enden der Arme 32 auf der Fläche 25 aufruhen.
  • Das Ausschwingen der Welle 26 zum Ausstoßen der fertiggewickelten Spule kann durch die in Abb. 4 oder 5 gezeigten Vorrichtungen bewirkt werden. Nach Abb.4 sitzt fest auf der Welle 26 ein Arm 46 mit einem Zahnsektor 47 an dem freien Ende. Dieser steht im Eingriff mit einem Ritzel48 auf einer Welle 49, :die ihren Antrieb durch rin Schnekkenvorgelege So von einem Motor 51 erhält. Zwischen Motor und Schneckengetriebe ist noch ein gewöhnliches Vorgelege eingeschaltet sowie eine Reibungskupplung 52, damit Überlastung des Motors verhindert wird und die Welle 53 der Schnecke gegebenenfalls trotz des Motors nicht in Drehung versetzt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 ist ein Kolben 54 in einem schwingbar unterstützten Zylinder 55 :durch die Kolbenstange 57 bei 58 an dem festen Arm 56 an die Welle 26 angeschlossen. Der Zylinder 55 ist bei 66 schwingbar an dem Lagerbock 67 unterstützt. Die Bewegung des Kolbens nach oben kann durch irgendein Druckmittel, das in den Zylinder eingelassen wird, erfolgen.
  • Die Ausführungsform der Ausstoßvorrichtung. nach Abb. 6 dient hauptsächlich dazu, eine fertige Papierspule 6o auf eine etwas erhöhte Ladebühne 61 o. dgl. zu schaffen. Die Arme 62 der Kipparme haben hier nur gerade, obere Begrenzungskanten 63, die etwas höher liegen als die Oberfläche der Bühne 61. Mit den .Armen 62 der Wippe 59 sind auch hier Arme 64 fest verbunden, auf die eine Rolle am Ende der entsprechenden Arme 44 der Welle 26 einwirkt.
  • In Abb. 2 ist die Lage; die die Spule während des Wickelns einnimmt, bei A angedeutet. Hat diese Spule den gewünschten Durchmesser erreicht, so wird der Motor 51 oder der Kolben 54 in Bewegung gesetzt, um die Welle 26 auszuschwingen: Dadurch wird der Satz von Armen 28, 3o ebenfalls ausgeschwungen, und die Rollen 3 i dieser Arme, die sich über die ganze Breite der Maschine hin erstrecken (Abb.3), drücken gegen die Spule, um sie in die Lage B zu bringen. Dieselben Arme drücken die Spule dann auch noch @in die Lage C über die höchste Mantellinie der Walze 6 hinweg. Während dieser Bewegung der Arme 28, 3o zum Ausstoßen der fertigen Papierrolle werden aber auch die Kipparme von der Lage nach Abb. i in die Lage nach Abb. 2 aufgerichtet. Die Aufrichtung ist beendet, wenn die Papierspule die Lage B einnimmt. Von hier ab bewegen sich die Druckrollen 45 der Arme 44 an den Kanten 43 entlang weiter nach unten, ohne eine weitere Bewegung der Kipparme herbeizuführen. Wenn die fertige Spule die Lage C einnimmt, setzt sie .ihre Rollbewegung hin über die Brückenplatten 37 fort, bis sie schließlich gegen .die gekrümmten Kanten 36 der Arme 32 zu liegen kommt, wie bei D (Abb. 2) gezeigt. Nun wird die Antriebsvorrichtung unigekehrt, so daß die Arme 44 der Welle 26 wieder aufwärts bewegt werden und sich dabei mit ihren Rollen 45 längs den Kanten 43 hin verschieben. Schließlich kommen diese Rollen 45 in Eingriff mit den geraden Kanten 65. Während dieser allmählichen Rückbewegung der Arme 44 findet also ein allmähliches Umlegen der Kipparme 24 :in die Lage nach Abb. i statt, so daß die fertige Spule schließlich die Lage E einnimmt und auf den Boden 25 o. dgl. hin abrollt. Die Rollen 3 i der Ausstoßvorrichtung befinden sich dann ebenfalls in der in Abb. i gezeigten Lage, so daß das Aufwickeln einer neuen Bahn ungehindert eingeleitet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausstoßen von Papierspulen aus Wickelmaschinen, bestehend aus einer schwingbar gelagerten Rolle, die mit dem Umfang der Papierspule in Eingriff gerät und sie von den Tragrollen abstößt, dadurch gekennzeichnet, daß an der das Ausschwingen der Rolle (3i) bewirkenden Welle (26) Arme (44) befestigt sind, die die fertig gewikkelte Papierspule aufnehmende Kipparme (24) so steuern, daß diese die Papierspule beim Ausstoßen aufnehmen und auf eine Plattform (25 bzw. dz) übertragen, während sich die Rolle (3i) in ihre Anfangslage zurückbewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß die Kipparme (24) mit Hubkanten (64, 43) ausgerüstet sind, auf die die freien Enden der Arme (44) beständig einwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Kipparme (24) nach außen ragende, aufwärts gekrümmte Verlängerungen (32) und nach innen gerichtete Verlängerungen (37) haben, die die von den Stützrollen (5, 6) abgestoßene Papierspule auffangen und den gekrümmten Verlängerungen (36) zuführen.
DEB141936D 1929-02-19 1929-02-19 Vorrichtung zum Ausstossen von Papierspulen aus Wickelmaschinen Expired DE494368C (de)

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DEB141936D DE494368C (de) 1929-02-19 1929-02-19 Vorrichtung zum Ausstossen von Papierspulen aus Wickelmaschinen

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DE494368C true DE494368C (de) 1930-03-22

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DE (1) DE494368C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944472C (de) * 1954-01-31 1956-06-14 Jagenberg Werke Ag Dippeltragwalzenroller zum Aufwickeln von Papier-, Karton- od. dgl. Bahnen
DE945363C (de) * 1954-07-15 1956-07-05 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung an Wickelmaschinen od. dgl. zum Absenken der gewickelten Rolle
DE1207175B (de) * 1959-06-19 1965-12-16 Cameron Machine Co Vorrichtung zum Aufwickeln eines Bahnmaterials zu einer Rolle
DE4293577T1 (de) * 1991-10-12 1994-12-01 Warburton Holgate Ltd Aufwickeln von Endlosbahnen

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