DE493599C - Schirmtraeger fuer elektrische Lampen - Google Patents

Schirmtraeger fuer elektrische Lampen

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DE493599C
DE493599C DEG76231D DEG0076231D DE493599C DE 493599 C DE493599 C DE 493599C DE G76231 D DEG76231 D DE G76231D DE G0076231 D DEG0076231 D DE G0076231D DE 493599 C DE493599 C DE 493599C
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DEG76231D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Schirmträger für elektrische Lampen Die Fassungen elektrischer Lampen bestehen aus dem Fassungsdeckel, aus dem Fassungsstein sowie aus dem Fassungsdeckel und Fassungsstein miteinander verbin-(lenden und auf den Fassungsdeckel ge- schraubten Fassungsmantel. Der Lampenschirin wird zwischen einer mit dem Fasstingsdeckel fest verbundenen äußeren Manschette und einer auf dem Fassungsmantel sitzenden inneren Manschette befestigt.
  • Der Zwischenraum zwischen äußerer und innerer Manschette -Ist bei denselben Abmessungen der einzelnen Fassungsglieder stets der gleiche, weil der Fassungsmantel so tief über den Fassungsdeckel geschraubt werden muß, daß der Fassungsstein unverrückbar zwischen ihnen festsitzt. Der Kragen der Lampenschirme ist dagegen nicht immer gleich stark, wechselt vielmehr in seinen Abinessungen ganz erheblich, so daß entweder der zwischen den Manschetten hängende Schirm oder der Fassungsstein lose sitzt. Außerdem muß die Fassung beim jedesmaligen Anbringen und Abnehmen des Schirmes auseinandergeschraubt und wieder zusammengeschraubt werden.
  • Diese Mißstände werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die innere Manschette durch eine konische, axial und in ihrer engstenWindung radial federndeSchraubenfeder ersetzt wird, welche die Nachteile der Ungleichheiten in den Schirinkragenabmessungen beseitigt und ein Auseinanderschrauben der Fassung beim Anbringen und Abnehmen des Lampenschirmes unnötig macht.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i die Lampenfassung im Axialschnitt Lind Abb. 2, die Schraubenfeder in schaubildlicher Darstellung.
  • Die Kasch#ierung i der Glühlampe sitzt drehbar in den beiden Bügelarmen 2, die von einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Fußplatte getragen werden, und enthält den FassunIgsdeckel 3 zur Aufnahme des üblichen Fassungssteines, der durch die kingwulst4 des auf den Fassungsdeckel 3 geschraubten Fassungsmantels 5 in seiner Lage gehalten wird. Der Rand des Fassungskopfes i ist zu einer sich über den Kragen 6 des Lampenschirmes 7 legenden Manschette 8 umgebogen, (während der Fassungsniantel 5 sich an seinem freien Ende zu der üblichen Glocke 5,1 erweitert.
  • Die Glocke 5a des Fassungsmantels 5 bildet (las Widerlagerfür eine über den Fassungsinantel # geschobene konische Schraubenfederg, deren weiteste Windungga sich von innen gegen den Kraggen6 des Lampenschirnies7 legt und deren engste Windunggb kleiner ist als der g. rößte Durchmesser -der Glocke 5a, also von dieser Glocke festgehalten wird. Infolgedessen wird der Lampenschirm 7 durch die Feder 9 stets in seiner richtigen Lage gehalten. Das freie Ende der engsten, ZD a niu ähernd in einer Ebene verlauf enden Federwindung gb ist zu einem Haken gd umgebo--en, und zwischen der engsten Federwindung gb und der nächstweiteren Windung ist eine Schlaufe 9c eingebogen.
  • Das Anbringen des Schirmes 7 bei ausgeschraubter Glühbirne io in der Weise, daß man zunächst den Lampenschirm - und dann die Feder 9 mit ihrer weitesten Windung ga voraus über den Fassungsman_ tel 5 schiebt unter gleichzeitigem Gegeneinanderdrücken von Haken gd und Schlauf e 9c mittels zweier Finger, damit die engste Federwindung gl, sich vergrößert und über die Glocke 5a gleiten kann. Läßt man Haken gd und Schlaufe gc los, so federt die Windung gb wieder zusammen und legt sich fest um die Glocke 5(t, so daß die Feder 9 infolge ihrer axialen Spannung den Kragen 6 des Schirmes 7 gegen die Manschette 8 drückt, der Schirm 7 also sicher in seiner Lage gehalten wird. Zwecks Abnahme des Schirmes 7 von der Lampe braucht man nur die Feder 9 unter Gegeneinanderdrücken von Haken gd und Schlaufe gc von dem Fassungsmantel 5 abzuziehen, worauf der Schirm 7 einfach abfällt.
  • Durch die axiale Federung der Feder 9 werden sämtliche -Ungleichheiten in den Ab- messungen der Schirmkragen ausgeglichen, so daß Schirme beliebiger Stärke fest in jeder beliebigen Fassung sitzen, ohne Beeinträchti- gung der sicheren Bef estigung 23 des Fassungssteines in der Lampenfassung. Durch die radiale Federung der engsten Federwindung ist ein Auseinanderschrauben der ganzen Fassung beim Anbringen und Abnehmen des Lampenschinnes nicht mehr notwendig. '#Veiterhin ermöglicht die Feder ein leichtes Richten des an der Lampe befestigten Schirines, was bei der bisherigen Befestigungsart entweder überhaupt nicht oder nur unter De- formierung des Schirmes möglich ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur für Lampen mit beweglichem Kopf, sondern auch für alle anderen Lampenarten brauchbar. Der Lampenschirm selbst kann beliebig gestaltet und aus einem beliebigen Baustoff hergestellt sein. Die Feder ist ebenfalls, abgesehen von ihrer konischen Gestaltung, nicht an eine besondere Form gebunden, insbesondere kaim die Schlaufe 9c ersetzt werden durch einen angenieteten oder ange-Zn löteten Griff.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Schirmträger für elektrische Lainpen, gekennzeichnet durch eine den Lampenschirm haltende konische Schraubenfeder, welche sich mit ihrer weitesten Windung gegen den Kragen des Lampenschirmes und mit ihrer engsten, in ihrem Durchmesser veränderlichen Windung gegen die Glocke des Fassungsmantels legt.
  2. 2. Schirmträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der engsten Federwindung zu einem Haken abgebogen und zwischen die engste Federwindung und die nächstfolgende weitere Windung eine Schlaufe eingebogen ist, derart, daß Haken und Schlaufe Handhaben zur Veränderung des Durchmessers der engsten Federwindung bilden.
DEG76231D 1929-04-25 1929-04-25 Schirmtraeger fuer elektrische Lampen Expired DE493599C (de)

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