DE493213C - Vorrichtung zur Messung des Wirk- oder Blindwiderstandes eines Stromkreises, insbesondere fuer Leitungsschutzzwecke - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des Wirk- oder Blindwiderstandes eines Stromkreises, insbesondere fuer Leitungsschutzzwecke

Info

Publication number
DE493213C
DE493213C DES86352D DES0086352D DE493213C DE 493213 C DE493213 C DE 493213C DE S86352 D DES86352 D DE S86352D DE S0086352 D DES0086352 D DE S0086352D DE 493213 C DE493213 C DE 493213C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit
resistance
current
converter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES86352D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Poleck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES86352D priority Critical patent/DE493213C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE493213C publication Critical patent/DE493213C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/40Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to ratio of voltage and current

Landscapes

  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur 1VIessung des Wirk- oder Blindwiderstandes eines Stromkreises, insbesondere für Leitungsschutzzwecke Es sind Meßgeräte und insbesondere auch Leitungsschutzrelais bekannt, bei welchen sich ein Zeiger oder Kontaktarm-entsprechend der Größe des Verhältnisses je einer Funktion der Spannung und der Stromstärke dieses Stromkreises einstellt. Da diese Geräte einen größeren Meßbereich beherrschen sollen, ist ihre Genauigkeit in der Nähe der Nullstellung, d. h. im Falle eines Kurzschlusses, nicht sehr hoch. Wenn ein solches Relais bei einem bestimmten Wert des Widerstandes einen Kontakt schließen soll, muß man auf genaues - Arbeiten vollends verzichten, weil das System bei genauer Einstellung keine Kraft zum Schließen eines Kontaktes aufbringen kann. Man hat auch Meßverfahren vorgeschlagen, bei denen eine Hilfsspannung benutzt wird und bei denen die Induktivität oder Kapazität einer Leitungsstrecke durch einstellbare Blindwiderstände derart ergänzt wird, daß ein wattmetrisches Gerät das Verschwinden der Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung in der Leitungsstrecke anzeigt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß außer einer Stromquelle für die Hilfsspannung, je nachdem, ob, wie nicht vorauszusehen ist, der Blindwiderstand der Leitung überwiegend induktiv ist, z. B. bei Kurzschluß, oder kapazitiv, z. B. bei Leiterbruch, kapazitive oder induktive Ergänzungswiderstände in abgestuften Größen vorhanden sein müssen.
  • Die im folgenden beschriebene Anordnung zur Messung des Wirk- oder Blindwiderstandes eins Stromkreises besitzt nahezu die Empfindlichkeit einer Nullmethode und ist trotzdem in der Lage, vermittels einer Hilfskraft Arbeitsstromkreise mit gutem Kontaktdruck zu schließen; sie ist dabei einfach zu handhaben, weil nur ein einziger beweglicher Teil zu verstellen ist. Diese Einstellung kann von Hand oder selbständig erfolgen. Die Anordnung kann im letzten Falle auch als Schutzrelais verwendet werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt ein dynamometrisches Gerät, in dem ein Stromfeld in Phasengleichheit mit dem Strom des Stromkreises und ein Spannungsfeld zusammenwirken, das von der Differenz zweier Spannungen erregt wird, von denen die eine die Phase des Stromes hat und die andere bei Messung -des Wirkwiderstandes mit der Phase der Spannung übereinstimmt bzw. bei Messung des Blindwiderstandes um 9o° gegen diese versetzt ist. Bei Ausführung der Messung wird der Ausschlag des dynamometrischen Gerätes auf den Wert Null eingeregelt. Beide Felder des dynamometrischen Gerätes bleiben dabei erregt, so daß das Meßgerät dann anzeigt, daß zwischen den zwei Feldern eine Phasenverschiebung von 9o° herrscht.
  • Die Stromspule des dynamometrischen Gerätes, z. B. eines Wattmeters, kann von dein im Stromkreis fließenden Strom unmittelbar oder über einen Wandler oder auf eine sonstige beliebige Art derart erregt «-erden, daß sie ein mit dem Strom gleichphasiges Feld hervorruft. Das Spannungsfeld wird von der Differenz zweier Spannungen erregt. Diese Differenz erhält man am einfachsten durch Gegeneinanderschalten der beiden Spannungen; man kann aber auch einen Zwischenwandler oder ein Meßgerät mit zwei voneinandergetrennten Spannungsspulen benutzen, Wenn der Wirkwiderstand des Stromkreises gemessen werden soll, wird die Spannungsspule von der Differenz zwischen einem mit dem Strom und einem mit der Spannung gleichphasigen Spannungsvektor erregt. Wenn dagegen der Blindwiderstand gesucht wird, so tritt an Stelle des mit der Spannung gleichphasigen Vektors einer, der dagegen um 9o° verdreht ist. Die Phasenlage der die Spannungsspule des Wattmeters erregenden Differenzspannung wird durch einen regelbaren Widerstand beeinflußt, durch dessen Verstellung die Größe einer der beiden voneinander zu subtrahierenden Spannungen so lange geändert wird, bis die Differenzspannung senkrecht zur Phase des Stromes gerichtet ist.
  • Als Beispiel für die Anwendung des Erfindungsgedankens zeigt die Abb. i ein Leitungsschutzrelais, dessen Abschaltzeit dem Blindwiderstand des geschützten Stromkreises proportional ist. Dieser Stromkreis ist durch die Leitung S und T angedeutet. Der Strom I und die Spannung E werden über die Wandler i und 2 der Relaisanordnung zilgeleitet. Aus der Sekundärwicklung des Stromwandlers i fließt der Strom durch eine Stromspule 3 eines Wattmeters und einen Ohmschen Widerstand :I, in dem er einen phasengleichen Spannungsabfall hervorruft. Im Sekundärkreis des Spannungswandlers z liegt die Primärwicklung eines Kopplungstransformators 5, ein Kondensator 6 und eine Drosselspule 7. Die Sekundärspannung des Kopplungstransformators 5 ist gegen die Netzspannung um 9o° verdreht. Die in der Sekundärwicklung des Kopplungstransformators 5 entstehende Spannung ist die eine von den zwei Spannungen, die geometrisch voneinander subtrahiert, das Spannungsfeld des Wattmeters hervorrufen. Die andere Spannung ist ein Teil des vom Strom im Widerstand q. hervorgerufenen Spannungsabfalles. Das eine Ende der Sekundärwicklung des Kopplungstransformators 5 ist mit einem Punkt io des Widerstandes 4 leitend verbunden und an das andere Ende dieser Span-' nungsspule 8 angeschlossen. Das andere Ende dieser Spannungsspule 8 ist über einen Schiebekontakt 9 an der Ohmschen Widerstand d. angeschlossen. Dadurch sind im Erregerkreis der Spannungsspule 8 die Sekundärspannung des Kopplungstransformators und der in dem Widerstandsteil y zwischen dem Punkt io und dem Schiebekontakt 9 entstehende Spannungsabfall I # r derart hintereinandergeschaltet, daß in der Spannungsspule 8 ihre Differenz zur Wirkung kommt. Der Schiebekontakt 9 kann mittels einer von einem Motor ii angetriebenen Gewindespindel 12 und einer Wandermutter 13 verstellt werden, und es läßt sich zeigen, daß die Größe r dein Blindwiderstand des Stromkreises dann proportional ist, wenn die Erregungen der Wattmeter spulen 3 und 8 gegeneinander um 9o° verschoben sind. Dies wird später mit Hilfe der Abb.2 erläutert werden. Das bewegliche System des Wattmeters besitzt einen Kontaktarm mit einem Kontakt 1q., der, solange die Phasenverschiebung zwischen den beiden Spulenfeldern nicht genau 9o° beträgt, einen Kontakt 15 oder 16 schließt. Über diese Kontakte kann der Motor i i derart an eine Spannungsquelle 17 angeschlossen werden, daß er den Schiebekontakt 9 in die richtige Stellung bringt. Sobald der richtige Betrag r eingestellt ist, unterbricht der Kontaktarm 14 dann den Motorstromkreis am Kontakt 15 oder 16. Die Stellung des Schiebekontaktes 9 ist eindeutig der Größe des induktiven oder kapazitiven Widerstandes des Stromkreises zugeordnet, und dieser Wert kann daher auf einer Skala angezeigt werden. Je nachdem, ob der Blindwiderstand induktiv oder kapazitiv ist, stellt sich der Schiebekontakt links oder rechts vom Punkt io des Widerstandes .4 ein. Wenn der Widerstand einer Leitung nur einmal oder nur von. Zeit zu Zeit gemessen werden soll, kann die Verstellung des Schiebekontaktes 9 anstatt durch den Motor i i auch von Hand erfolgen. Wenn die Anordnung dagegen als Fehlerortsrelais dienen und bei Kurzschluß die Abschaltung des Stromkreises herbeiführen soll, so muß die Stellung des Schiebekontaktes in jedem Augenblick der tatsächlichen Größe des Widerstandes entsprechen, was durch den Motor i i bewirkt wird. Durch die Wandermutter 13, welche den Schiebekontakt 9 trägt, oder auch, wie- dargestellt, durch eine zweite Wandermutter 18 kann der Stromkreis eines Auslösemagneten ig für einen Leitungsschalter 2o bei 27 geschlossen werden, wenn der dem Blindwiderstand des Stromkreises proportionale Teil r des Ohmscheu Widerstandes 4. klein genug wird.
  • Die Wandermutter 13 trägt noch einen zweiten Schleifkontakt 21, der auf einer Kontaktschierte 22 schleift. Nur über die Kontaktschierte 22 und den Kontakt 21 kann der Kontakt 16 des Wattmesser, an die Batterie 17 angeschlossen werden. Der Kontakt 16 sei nun derjenige Kontakt, an welchem das Wattmesser den Motor i i derart einschaltet, daß die Wandermuttern. 13 und 18 sich nach links bewegen. Die Wandermuttern können also nur so weit nach links bewegt weiden, als die Berührung zwischen dem Schleifkontakt 21 und der Kontaktschiene 22 nicht verlorengeht. Zweckmäßig ist die Kontaktschiene 2 vermittels einer Stellschraube 23 verstellbar angeordnet. Dadurch läßt sich dann auch der Weg einstellen, den die Wandermutter 18 aus der Ruhestellung heraus zurücklegen muß, ehe sie den Ausschaltstromkreis schließt. Da andererseits = die Umlaufgeschwindigkeit des Motors i i konstant ist, kann durch die Verstellung der Kontaktschiene 22 die Laufzeit des Relais und durch Einstellung des Abstandes zwischen den beiden Wandermuttern 13 und 18 oder durch Einstellung der Kontakte 27 des Auslösestromkreises der Grenzwert desjenigen Widerstandes eingestellt werden, bei dem die Abschaltung des Stromkreises erfolgen soll.
  • Man kann das Ansprechen des Relais von dem Entstehen eines anormalen Betriebszustandes im geschützten Stromkreis abhängig machen, indem man, wie in der Abb. i beispielsweise dargestellt ist, ein Spannungsabfallrelais 24 derart anordnet, daß der Motor i i nur dann über den Kontakt 15 eingeschaltet werden kann, um die Wandermuttern 13 I und 18 nach rechts zu verstellen, wenn durch den Anker 25 des Spannungsabfallrelais eine Unterbrechung 26 des :Motorstromkreises überbrückt wird. Relais 2q. braucht natürlich nicht ein Spannungsabfallrelais zu sein; an seine Stelle kann jedes Überstrom-, Unsymmetrie-, Impedanz- oder Energierichtungsrelais treten.
  • Als Beispiel ist auch zu betrachten, daß bei der Einrichtung der vorn Leitungsstrom durchflossene Widerstand q. geändert wird; auch die Größe der im Kopplungstransformator erzeugten Spannung kann bei der Einregelung geändert werden, z. B. durch einen Ohmschen Widerstand auf der Primärseite dieses Transformators.
  • Die Schaltung für die Messung des Wirkwiderstandes unterscheidet sich von der gezeichneten nur dadurch, daß im Spannungskreis der Kondensator 6 und die Drosselsl-)ule 7 fehlen. Die Wirkungsweise der Schaltung werde mit Hilfe des Vektordiagrammes in Abb. 2 erläutert. Der Vektor der Spannung E liegt horizontal, und der des Stromes habe die Richtung von J. Zur Messung des Blindwiderstandes wird eine Spannung e, senkrecht zur Richtung von E gebildet, und von dem Spannungsabfall, den der Strom J im Widerstand 4. hervorruft, wird bei der richtigen Einstellung des Schiebekontaktes 9 ein Teil Jr, von solcher Größe abgegriffen, daß die Differenzspannung d, senkrecht auf der Richtung des Stromes steht. Der Wattmeterausschlag wird dann gleich Null.
  • Für -die Messung des Ohmschen Widerstandes wird die Spannung e", welche phasengleich mit der Spannung E ist, und eine Spannung Jr" von solcher Größe gegeneinandergeschaltet, daß die Differenzspannung d" wiederum senkrecht auf der Richtung des Stromes J steht. Es ist. wie aus der Abb. 2 hervorgeht,- ebenfalls möglich, an Stelle des Ohmschen Widerstandes r - die Größe der Spannungen e, bzw. e" zu regeln, welche den Kopplungstransformator erregen.
  • Da nach der vollzogenen Abstimmung der. Anordnung die Größe der in den Spulen des wattmetrischen Relais fließenden Ströme belanglos ist, kann es zweckmäßig sein, der Spannungsspule 8 zum Schutz gegen Überlastung einen mit dem Strom wachsenden Ohmschen Widerstand, z. B. eine Metalldrahtlarnpe, vorzuschalten; in Abb. i ist eine solche in der Verbindungsleitung zwischen Punkt io des Ohmschen Widerstandes q. und der Sekundärspule des Kupplungstransformators 5 bei 30 gestrichelt dargestellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Messung des Wirk-oder Blindwiderstandes eines Stromkreises, insbesondere für Leitungsschutzzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dynamometrischen Gerät ein Stromfeld, das in Phasengleichheit mit dem im Stromkreis fließenden Strom ist, mit einem Spannungsfeld zusammenwirkt, das von der Differenz zweier Spannungen erregt wird, von denen die eine die gleiche Phase wie der Strom :im Stromkreis hat und die andere bei der Messung des Wirkwiderstandes mit der Phase der Spannung des Stromkreises übereinstimmt bzw. bei der Messung des Blindwiderstandes um. go° gegen diese versetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung des Spannungsfeldes eine Spule des dynamometrischen Gerätes an eine Reihenschaltung eines von Strom durchflossenen Ohmschen Widerstandes und der Sekundärwicklung eines von der Spannung des Stromkreises erregten Wandlers angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihr durch Änderung entweder der Größe des Ohmschen Widerstandes oder der Größe der Spannung des Wandlers eine Phasenabweichung des Spannungsfeldes von go° gegenüber dem Feld der Stromspule erzielbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das dynamometrische Gerät gesteuerte Hilfskraft die Änderung des Ohmschen Widerstandes oder der Spannung des Wandlers selbsttätig bewirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelmotor die Hilfskraft hervorbringt, der Stromkreise zur. Betätigung -von Signal-oder Schutzeinrichtungen schließt, nachdem er ein Regelglied in eine vorher bestimmte Stellung bewegt hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Regelmotor bei Sinken des Widerstandes des Stromkreises erst nach Ansprechen eines Hilfsrelais zur Einstellung des richtigen Ohmschen Widerstandes oder der richtigen Spannung des Wandlers in Bewegung setzen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelmotor bei Anwachsen des Widerstandes des Stromkreises seinen Stromkreis selbst unterbricht, sobald der durch ihn eingestellte Ohmsche Widerstand oder die eingestellte Spannung des Wandlers einen festgesetzten Wert erreicht hat.
DES86352D 1928-06-24 1928-06-24 Vorrichtung zur Messung des Wirk- oder Blindwiderstandes eines Stromkreises, insbesondere fuer Leitungsschutzzwecke Expired DE493213C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES86352D DE493213C (de) 1928-06-24 1928-06-24 Vorrichtung zur Messung des Wirk- oder Blindwiderstandes eines Stromkreises, insbesondere fuer Leitungsschutzzwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES86352D DE493213C (de) 1928-06-24 1928-06-24 Vorrichtung zur Messung des Wirk- oder Blindwiderstandes eines Stromkreises, insbesondere fuer Leitungsschutzzwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE493213C true DE493213C (de) 1930-03-10

Family

ID=7512958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES86352D Expired DE493213C (de) 1928-06-24 1928-06-24 Vorrichtung zur Messung des Wirk- oder Blindwiderstandes eines Stromkreises, insbesondere fuer Leitungsschutzzwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE493213C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264064A1 (de) Distanzschutzeinrichtung
DE493213C (de) Vorrichtung zur Messung des Wirk- oder Blindwiderstandes eines Stromkreises, insbesondere fuer Leitungsschutzzwecke
DE2051836C2 (de) Einrichtung zur Isolationsüberwachung nicht geerdeter Gleichstromnetze
DE498675C (de) Vorrichtung zur Pruefung der durch Erdschlussspulen erzielten Kompensation des Erdschlussstromes
DE905169C (de) Einrichtung zur Messung hochgespannten Gleichstromes
DE754474C (de) Elektrisches Relais
DE615987C (de) Oberwellenmessgeraet zum Anschluss an Stromwandler fuer Starkstromanlagen unter Verwendung eines auf die zu messende Oberwelle abgestimmten Resonanzkreises
DE646169C (de) Verfahren zum UEberwachen von Hochspannungsanlagen mit Erdschlussloeschern
DE701471C (de) Anordnung zur Messung von Erderwiderstaenden mit Hilfe eines Anlegetransformators
DE607718C (de) Einrichtung zur Abstimmung von Erdschlussloeschern, bei der durch eine Widerstandserdung eine kuenstliche Unsymmetrie des Netzes herbeigefuehrt wird
DE2409247A1 (de) Strommesseinrichtung
DE679533C (de) Anordnung zum Messen des jeweiligen Wertes des Leistungsfaktors mittels eines umschaltbaren elektrischen Messgeraets
AT233665B (de) Elektrische Meßeinrichtung mit mehreren Meßbereichen und einem Überlastungsschutzrelais
DE421040C (de) Vorrichtung zum Anzeigen aussergewoehnlicher Vorgaenge oder zum Abschalten eines gestoerten Leitungsteiles
DE580376C (de) Anordnung zur Veraenderung des Anzeigebereiches elektrischer Messinstrumente und Relais
DE695960C (de) Anordnung zur Messung von Scheinwiderstaenden an in Betrieb befindlichen Netzanlagen auf der Grundlage der Spannungsabfall- und Kompensationsmethode
DE516564C (de) Verfahren zur Fehlerortsbestimmung in Wechselstromnetzen
DE637436C (de) Anordnung zur Verhinderung falschen Ansprechens des Differentialschutzes von Induktivitaeten, beispielsweise Transformatoren, oder von Kapazitaeten
DE558393C (de) Vorrichtung zur Anzeige und Regelung des Verhaeltnisses von Messgroessen
DE868474C (de) Anordnung zur Fehlerortung bei Erd- oder Kurzschluessen mit Hilfe einer der Selektiv-Schutzeinrichtung zugeordneten Widerstands-Messeinrichtung
DE879269C (de) Einrichtung zur Strom-, Spannungs- und Leistungsmessung bei Wechselstrom mit Gleichstrominstrumenten
DE551664C (de) Verfahren zum Eichen von Messwandlern durch Vergleich mit einem Normalwandler
DE591617C (de) Einrichtung zum Schutz elektrischer Niederspannungskreise gegen Erdschluss
DE844488C (de) Anordnung zur Bestimmung des UEbersetzungsverhaeltnisses von Leistungstransformatoren
DE490256C (de) Einrichtung zur Erzielung eines bestimmten Unempfindlichkeitsgrades bei selbsttaetigen elektrischen Reglern