DE489543C - Klappkuebel mit Einziehung der oberen Stirnwand - Google Patents

Klappkuebel mit Einziehung der oberen Stirnwand

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DE489543C
DE489543C DEZ14927D DEZ0014927D DE489543C DE 489543 C DE489543 C DE 489543C DE Z14927 D DEZ14927 D DE Z14927D DE Z0014927 D DEZ0014927 D DE Z0014927D DE 489543 C DE489543 C DE 489543C
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bucket
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folding bucket
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Expired
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DEZ14927D
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Zypen & Charlier V D GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Klappkübel mit Einziehung der oberen Stirnwand Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappkübel, der insbesondere für das Fördern auf Eisenbahnfahrzeugen vorgesehen ist und bei dem zwecks besserer Ausnutzung des Umgrenzungsprofils für Fahrzeuge an Stelle der in der Regel über die Oberkante des Kübels hervorstehenden Hubhaken oder Hubösen die die Kübelhälften verbindenden Gelenkbolzen derart als Angriffspunkte für die Hubvorrichtung ausgebildet sind, daß die Zugkräfte der letzteren zentral auf die Stirnwände des Kübels einwirken.
  • Klappkübel mit zentraler Aufhängevorrichtung an den Stirnwänden sind an sich bekannt. Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die zwecks Bildung von zentralen Aufhängepunkten am oberen Teil der Stirnwandhälften vorgesehene Einziehung der letzteren zum Zwecke der Versteifung über die ganze Breite der Kübelstimwand durchgeführt ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. x zeigt eine Vorderansicht des auf einem Eisenbahnfahrgestell gelagerten Kübels, Abb. 2 eine Seitenansicht des Kübels mit Schnitt A-B, Abb. 3 eine Draufsicht des Kübels mit Schnitt C-D und Abb. q. eine Vorderansicht des aufgeklappten Kübels.
  • Die Kübelhälften a und b sind durch die Bolzen c gelenkig miteinander verbunden. Letztere sind, um mit der Oberkante des Kübels möglichst nahe oder ganz an das Umgrenzungsprofil herangehen zu können, so angeordnet oder gelagert, daß sie zugleich als Angriffspunkte für die Hubvorrichtung dienen. Die Kübelhälften a und b sind an den Verbindungsstellen mit Ösen d, dl versehen, welche auf der Zeichnung beispielsweise aus einfachen Platten bestehen, die zugleich als Verstärkung der Stirnwanddecken dienen. Diese Ösen oder Verstärkungsplatten d, dl bilden die Lagerung des Gelenkbolzens einerseits. Die gegenüberliegende Lagerung desselben erfolgt in den Scharnierbändern e, e1, die bei f mit den Stirnwändhälften verbunden sind.
  • Um den Angriffspunkt des Hubgeschirres zwischen den Scharnierbändern e, e1 und der Stirnwand des Kübels so zu gestalten, daß die beim Anheben des Kübels in dessen Gelenken auftretenden Kräfte zentral auf die Stirnwände einwirken, ist der obere Teil der letzteren, wie die Zeichnung zeigt, eingezogen, während die Scharnierbänder e, e1 entsprechend ausgebaucht sind. Um Formveränderungen der Scharnierbänder zu vermeiden, sind Bolzen g, g1 mit Zwischenstücken h, hl vorgesehen. Ebenso ist zur Einhaltung des Zwischenraumes der Gelenkbolzen c mit einem Zwischenstück i oder einer entsprechenden Verstärkung versehen.
  • Wesentlich bei vorliegender Erfindung ist, daß die zwecks Bildung von zentralen Aufhängepunkten am oberen Teil der Stirnwandhälften vorgesehene Einziehung der letzteren über die ganze Breite der Kübelstirnwand durchgeführt ist, so daß sie gleichzeitig eine Versteifung des Kübels bildet. Hieraus ergibt sich auch eine Gewichtsverminderung des Kübels, da diese Ausbildung der Stirnwände eine Versteifung des Kübels ohne besondere Armierungen ermöglicht. Ferner ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Aufhängepunkte des Kübels neben der vorerwähnten Einziehung der Stirnwände lediglich noch mit Hilfe von gegen die Stirnwandhälften abgestützten Scharnierbändern so gebildet sind, daß der Gelenkbolzen nach allen Seiten hin frei ist. Diese Ausbildung der Aufhängevorrichtung hat gegenüber bereits bekannter zentraler Aufhängevorrichtungen des Kübels am Gelenkbolzen den Vorteil, daß der Haken des Hubgeschirres leicht anzubringen ist, da dieser von der Seite her leicht in den Gelenkbolzen eingeschwenkt werden kann. Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Aufhängevorrichtungen besteht darin, daß sich beispielsweise beim Beladen des Kübels oder während der Fahrt unterhalb oder in der Umgebung des Gelenkbolzens kein Ladegut ansammeln kann, welches das Anbringen des Hubhakens behindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klappkübel mit Einziehung der oberen Stirnwand zwecks Bildung von zentralen Aufhängepunkten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung des oberen Teiles der Stirnwand über die ganze Breite zum Zwecke der Versteifung durchgeführt ist.
DEZ14927D Klappkuebel mit Einziehung der oberen Stirnwand Expired DE489543C (de)

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