DE486482C - Maschine mit Ziehpresse zur Herstellung von Halsschachteln - Google Patents

Maschine mit Ziehpresse zur Herstellung von Halsschachteln

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Description

  • Maschine mit Ziehpresse zur Herstellung von Halsschachteln Es sind Maschinen zur Herstellung von Halsschachteln bekannt, bei denen der vorgeformte Halseinsatz über der Ziehpresse auf den fertig ausgeschnittenen vorgeritzten und mit Klebstoff versehenen flachen Schachtelboden aufgesetzt wird, worauf das Ganze von dem Preßstempel in die Ziehform hineingedrückt und durch Hochschlagen -der Seitenwände das Bodenstück mit dem Halsteil vereinigt wird.
  • Bei den bekannten Maschinen wird ein Formklotz, der mit einem. außen geleimten Halsstreifen versehen ist, der Ziehpresse un. mittelbar zugeführt. Wird eine Mehrzahl solcher Klötze auf einem Transportbande zugeführt, so muß zwischen je zwei Klötzen ein Zwischenraum Belassen werden, damit die außen geleimten Halsteile nicht aufeinanderkleben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Be. schleunigung des Betriebes unter Ersparung an Bedienungskosten dadurch erzielt, daß durch zwei von der Arbeitsstelle ausgehende Transportbänder eine Mehrzahl von vorgeformten ungeleimten, auf Formkerne aufge steckten Halsteilen hintereinander selbsttätig der Ziehpresse zugeführt und die verleimten, mit dem zur Ziehpresse beförderten, mit Klebstoff versehenen Schachtelboden beklebten Halsschachteln selbsttätig abgeführt wer. den. Hierdurch hat der bedienende Arbeiter die Möglichkeit, an der Arbeitsstelle die Formkerne aus den fertigen Halsschachteln herauszunehmen, in die bereitliegenden ungeleimten Halsteile leicht einzufügen und mit ihnen zusammen auf das Zuführungsband aufzulegen.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat ferner den Vorteil, daß hierbei. nicht trockner Leim- oder Gummi und eine beheizte Preßform verwendet werden muß, "vielmehr kann auch Kaltleim benutzt werden, da bei dieser Maschine zwischen den einzelnen Arbeitsvorgängen Zeit genug zum. Trocknen des Leims verbleibt. Zur Aufbringung des Leims auf den Rand des Schachtelbodens wird vorteilhaft ein Leimstempel verwendet, der die Form des ,mit Leim zu verstehenden Randes des Schachtelbodens hat. Dieser Leimstempel kann auch zur Beförderung des beleimten Schachtelbodens bis kurz vor die Preßstelle dienen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der ganzen Ma schine, Fig. a eine Draufsicht hierzu.
  • Fig.3, q. und 5 sind Stirnansichten bzw. teilweise Querschnitte an denjenigen Stellen, die in Fig. i mit den Bezeichnungen III-III, IV-IV bzw. V-V versehen sind und die den verschiedenen Stationen des Arbeitsganges entsprechen.
  • Fig. 6 und ? sind Einzelansichten von Teilen der- Maschine und Fig. 8 und 9Ansichten der hergestellten Erzeugnisse. Der Antrieb der Maschine erfolgt von der Riemenscheibe i aus, die durch Welle 2 die drei Wellen- 3, 4, .5 antreibt. Von diesen Wellen gehen die verschiedenen. Bewegungen der einzelnen Organe der Maschine aus.
  • Die den Schachtelboden bildenden Pappstücke i o mit ausgeschnittenen und vorgeritzten Rändern liegen in einem Rahmen i i als Stapel übereinander, und es wird jeweils das unterste Stück durch den Schieber ia quer zur Längsrichtung der Maschine vorgeschoben. Der Schieber 12 wird durch Gestänge 13 von dem Exzenter 14 aus anb -trieben, welches auf Welle 2 sitzt. Durch Exzenter 8 wird das Gestänge 15, 16 angetrieben, welches den Leimstempel 17 in der Längsrichtung der Maschine hin und her treibt. Gleichzeitig werden die Führungsstangen 20, 21, auf denen der Leitnsteinpel 17 gleitet, durch die Exzenter 6, 7 mittels Stangen 18, i9 auf und ab bewegt. Bei dieser Bewegung wird der Leimstempel durch Berührung mit der Lehnwalze W mit Leim befeuchtet und bewegt sich dann weiter nach links nach demva@rgeschobenen Schachtelboden, auf dessen Rand er sich auflegt. Die Form dieses Leimstempels entspricht dem mit Leim zu. versehenden Rand 22 des Schachtelbodens i o. Die Berührung des Leimstempels mit dem Schachtelrand 22 e_-folgt an der- in Fig. 2 punktiert bezeichneter Stelle 23. Alsdann hebt sich der Stempel wieder und nimmt das Kartonblatt io mit, befördert es über die Leimwalze W weg, ohne diese zu berühren, zur Abhebevorrichtung, die in Fig. ti und 7 im Querschnitt und Draufsicht dargestellt ist. Sie besteht aus den Fingern 24, 25, die sich mit ihren zuge: chärften Vorderkanten zwischen deal Leimstempe117 und das Kartonblatt i o schieben und bei weiterer Bewe# gong des Stempels 17 in der Pfeilrichtung der Fig. 6 -die beiden Teile voneinander lösen, so daß das KartonYatt auf den Tisch T herabfällt. Der Tisch T besitzt zwei' Leisten 26, 27, zwischen welche sich das Kartonblatt legt und voü den Mitnehmern 28, 29 erfaßt wird. Die Mitnehrrier werden von dem Exzenter 9 durch Stange 30 in der Längsrichtung der Maschine nach rechts bewegt und bef:'3-dern das Kartonblatt i o an die mit V bezeichnete Formpressuugsstelle. Hier be. wegt sich der Preßstempe131, *der von Exzenter 32 der Welle 2 aus mittels Gestänge 33, 3 4 angetrieben wird-, über dem Formungsgc,häus-- 35 auf und ab, wodurch die Schachtelhälse 36 mit den Schachtelböden io durch Aufbiegen der mit Leim versehenen Ränder 22 vereinigt werden. Die fertig gebogenen und verklebten Hälse 36 werden zu diesem Zweck auf passende Dorne, z. B. Holz. klötze 37, aufgestreift und mittels des Transportbandes 38 in passenden Abständen in der Pfeilrichtung PI- der Fig. i nach der Formungsstelle befördert. Dort treffen sie im gegebenen Augenblick mit den von den Mitnehmern 28, 29 von der andern Seite her zugebrachten Schachtelböden io zusammen und werden unter dien Stempel 31 ausgerichtet, so daß der 1Vlittelteil io des Kartonblattes genau unter dem Hals 36 zu liegen kommt, wie Fig. 8 zeigt, und beides wiederum genau übe.- denn offenen Querschnitt des Formungsgehäuses 35 liegt. - Zu diesem Zweck wird der den Hals 36 tragende Klotz 37 durch den Schieber 39 (Fig. 4) mittels der von dem Exzenter 40 der Welle 2 aus angetriebenen Gestänge 41, 4.2 von dem Transportband 38 herunter quer " zur Längsrichtung der Maschine zur Pref?stelle auf das gleichzeitig an die gleiche Stelie beförderte Kartonblatt to verschoben und durch entsprechende Anschläge beides ausgerichtet. Senkt sich alsdann der 1'reßstempel31, so preßt er den Klotz mit deni darunterliegenden Kartonblatt in das kastenförmige Formungsgehä.-,@se 35 hinein, wobei sich die mit Leim versehenen, ausgeschnittenen und vorgeritzten Ränder 22 des Bodens aufrichten und gegen den Hals 36 andrücken, so daß die beiden Teile der Schachtel fest verbunden werden. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis ein Stapel von z. B. zehn solcher Schachtelböden je nach dem Fassungsraum des Kastens 35 in diesen hineingepreßt ist. Hierdurch hat ' der Leim Zeit, unter Druck abzubinden. Alsdann tritt jeweils der unterste bei weiterer Betätigung des Steingels 31 heraus und fällt als fertiger Boden 43 auf das Transportband 44, welches in der Pfeilrichtung P2 der Fig. i verlaufend bei der Auflegestelle Vl in dichte Nähe des Transportbandes 38 gelangt. Hierdurch ist es möglich, daß eire Arbeiter gleichzeitig die fertigen, durch entsprechende Zwischenräume getrennten Schachteln 43 von dem Transportband 44 wegnimmt und die mit den aufgestreiften Hälsen 36 versehenen Blöcke 37 au.f das Transportband 38 auflegt. Der Antrieb des Transportbandes 44 erfolgt von der Welle 5 aus über Schnurscheiben 45, 46, während der Antrieb des Transportbandes 38 durch die Welle 47 bewirkt wird, die von der Trommel 48 des Transportbandes 44 mitgenommen wird. Hierdurch wird eire genau übereinstimmender Gang beider Transportbänder gesichert.
  • Die Anordnung der kurz vor der Formpressungsstelle V gelegenen AbhebevorrichtUng 24, 25 hat den Vorteil, daß die Kartonblätter, die den Schachtelboden bilden sollen, kurz vor der Preßstelle zu einem Ruhepunkt gelangen, wodurch das genaue Ausrichten über der Formungsstelle bzw unter dem Preßstempel 31 erleichtert wird. Auch hat hierdurch der Leimstempel 17 Zeit, in die in Fig. i dargestellte Lage, wo er reit der Leimwalze W zwecks Aufnahme von Leim in Berührung steht, zurückzugehen, während das Kartaablatt i o seinen Weg an die Formstelle V fortsetzt. Der Leimstempel ist also an der Formstelle selbst nicht im Wege. Hierdurch wird die Ausrichtung der auf die Formkerne aufgezogenen Hälse 36 und der Schachtelböden i o gegeneinander an der Formstelle wesentlich erleichtert. Die Größe der Zwischenräume zwischen den auf dem Tranzportband aufgelegten, mit den Schachtel-. hälsen versehenen Formkernen sowie der fertigen Schachteln .1,; auf dem Transportband 44 werden einander entsprechend gewählt. Das Formungsgehäuse 35 kann gegen ein solches von anderen Größenverhältnissen auswechselbar sein, um mit dlbrselben Maschine Schachteln anderer Größe und anderer Materialstärke herstellen zu können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-: i. Maschine mit Ziehpresse zur Herstellung von Halsschachteln aus vorgeformten Halscimätzen und .fertig ausgeschnittenen vorgertzten und mit Klebstoff versehenen flachen Schachtelböden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks selbsttätiger Zulführung einer Mehrzahl von vorgeformten ungeleimfien, auf Formkerne (37) aufgesteckten Halsteilen (36) hintereitiander zur Ziehpresse (3i, 35) und zur selbsttätigen Abführung der verleimten, also mit dem zur Ziehpresse beförderten, mit Klebstoff versehenen Schachtelboden beklebten Halsschachteln (4.31 zur Arbeitsstelle (VI) zwei von letzteren ausgehende Transportbänder (38, 44) vorgesehen sind, so daß der bedienende Arsbeiter die Möglichkeit hat, an der Arbeitsstelle (VI ) die Formkerne aus den fertigen Halsschachteln herauszunehmen, in die bereitliegender Halsteile einzufügen und mit ihnen zusammen auf das Zuführungsband (38) aufzulegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimstempel (17) die Form des mit Leim zu versehenden Randes (22) des Schachtelbodens (io) hat.
  3. 3: Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimstempel zur Beförderung des beleimten Schachtelbodens bis kurz vor die Preßstelle dient.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor der Preßstelle (V) ein Abhphevorrichtung (24, 25) angeordnet ist, durch welche das beleimte Kartenblatt (i o) von dem Leimstempel (17) gelöst und `den. Mitnehmern (28,29) übergeben wird, welche es an die Formpressungsstelle befördern.
  5. 5. Vorrichtung -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß beide Transportbänder (38 und 44) von der gleichen Welle (47) aus angetrieben werden, so däß ihr Gang übereinstimmt.
DEW65062D 1923-12-13 1923-12-13 Maschine mit Ziehpresse zur Herstellung von Halsschachteln Expired DE486482C (de)

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