DE482029C - Wurstmaschine - Google Patents

Wurstmaschine

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DE482029C
DE482029C DEE35324D DEE0035324D DE482029C DE 482029 C DE482029 C DE 482029C DE E35324 D DEE35324 D DE E35324D DE E0035324 D DEE0035324 D DE E0035324D DE 482029 C DE482029 C DE 482029C
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DE
Germany
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sausage
meat
machine
filling
trough
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Expired
Application number
DEE35324D
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English (en)
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ELISABETH EMMERMANN
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ELISABETH EMMERMANN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Wurstmaschine Die Erfindung betrifft eine neuartige Wurstmaschine für das Fleischergewerbe.
  • Die Wurstbereitung zerfällt in die Fleischzerkleinerung, die Vermengung des zerkleinerten Fleisches mit Gewürz und in das Einstopfen oder Einfüllen der Wurstmasse in den Darm. Die bisher gebräuchlichen Wurstmaschinen sind hygienisch und technisch unvollkommen, denn die Wurstbereitung geschieht vorwiegend so, daß das für die Wurst bestimmte Fleisch in mehreren einzelnen Maschinen verarbeitet wird, die getrennt durch Transmission oder von einem Motor aus angetrieben werden. Die einzelnen Maschinen besitzen nur geringen Wixkimgsgrad und erfordern viel Platz.
  • Man hat wohl schon versucht, diese an sich bekannten Maschinen zusammenzubauen, jedoch lediglich durch bloßes Aneinanderfügen der einzelnen Maschinen. Die Fleischzerkleinerung fand gewöhnlich durch bekannte Wiegemaschinen, später auch durch den sogenannten Wolf statt.
  • Die Wiegemaschinen besitzen gewöhnlich einen umlaufenden Holzblock, auf welchem die hin und her bewegten Messer leicht stumpf werden, wodurch ein unvollkommener Schnitt entsteht. Der Holzblock nimmt außerdem den ausgetretenen Fleischsaft auf, wird feucht und fault, so daß leicht fäulniserregende Teilchen in die Wurst gelangen. Diese verdirbt dann leicht und gibt zu Vergiftungen Anlaß. In dem Wolf unterliegt das Fleisch einer Quetschung durch den Druck einer Schneckenwelle. Das in dem Wolf sich drehende Messer zum Zerschneiden des Fleisches wird ebenfalls durch die Reibung an den Lochscheiben leicht stumpf, so daß kein einwandfreier Schnitt mehr stattfindet, sondern ein Zerwürgen des Fleisches. Nährwärtiger Fleischsaft wird ausgequetscht und geht größtenteils verloren. Noch schädigender wirkt aber die bei Fleischwölfen stets auftretende Erwärmung des Fleisches; das Fleisch wird schleimig und schmiert. Aus diesem Grunde wird heute die Wiegemaschine meist noch dem Fleischwolf insbesondere bei der Herstellung von Rohwurst vorgezogen. Nach der Zerkleinerung wird das Fleisch in bekannter Weise in die Mengemaschine und darauf in die Füll- oder Stopfmaschine gebracht. Bei den bekannten zusammengebauten Maschinen erfolgt diese Überführung von Hand oder durch besondere Fördereinrichtungen; auch ist bei den bekannten Maschinen der Mengeraum meist recht klein und hat eine nicht genügend große Kühlfläche.
  • Das meist in den Zerkleinerungsmaschinen schon warm gewordene Fleisch erwärmt sich dann in dem kleinen Mengeraum noch mehr und.gelangt also, nicht kühl in die Füll- oder Stopfzylinder.
  • Die geschilderten Mängel werden bei der neuen Maschine durch Anwendung einer neuen Zerkleinerungsvorrichtung und neuartigen Aufbau der Maschine behoben.
  • Die Zerkleinerung des von oben durch einen Trichter eingebrachten Fleisches erfolgt durch die Zentrifugalkraft in einem wagerecht kreisenden Schleuderkopf, welcher nach außen zu auswechselbare Rahmen mit schräg gestellten Messern aufweist.
  • Das aus dem Schleuderkopf austretende Gut fällt- dann in eine darunterliegende rangförmige Mischmulde und aus dieser in am Boden der Ringmulde vorgesehene Füllzylinder oder Füllstutzen.
  • Die Zerkleinerungsvorrichtung, die Mengevorrichtung mit Ringmulde und die Füllvorrichtung sind in der genannten Folge so untereinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, daß die 'Verarbeitung des, oben eingeworfenen Fleisches in einem Arbeitsgang im glatten Durchgang durch die Maschine erfolgt, wobei der Antrieb der Einzelvorrichtungen von einer gemeinsamen, in der Maschinenmitte stehenden, senkrechten Welle abgeleitet ist. Das Fleisch gelangt also ohne erwärmende Reibung oder Quetschung, ohne besondere Fördermittel in einfachster und hygienisch einwandfreier Weise in den Darm. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Schnitt durch die Maschine, Abb. a eine Draufsicht bei abgenommenem Deckel, Abb.3 Teilschnitt durch den einen Füllzylinder und Abb.4 und 5 Einzelheiten der Messeranordnung im -Schleuderkopf, und zwar ist Abb.4 ein Schnitt nach der LinieA-B der Abb. 5 und Abb.5 ein Schnitt nach .der Linie C-D der Abb. 4.
  • rn das Gehäuse i ist der Elektromotor z senkrecht stehend eingebaut. Der Motor kann auch liegend eingebaut werden bzw. die im Gehäuse i gelagerte Maschinenwelle 3 kann auch mittels Riemen von einer Transmission aus angetrieben werden.
  • Von dem freien Wellenende des Motors oder von dem unteren Ende der Welle 3 wird ein Ventilator 4 .angetrieben, der auch durch eine Luftpumpe ersetzt werden kann. An der Maschinenwelle 3 ist der Schleuderkopf 5 mit zwei Armen, angeflanscht.
  • Am Rand dieses Schleuderkopfes sind Rahmen i o eingesetzt, in welche Reihen von schräg stehenden Messern 6, 7 und 8 eingeschichtet sind (Abb. 4 und 5). Die Spalten für den Durchtritt des Fleisches zwischen den Messern 6 sind größer als zwischen den weiter nach außen liegenden Messern 7 und B.
  • Die letzten Spalten, d. h. die zwischen den Messern 8, werden der jeweils erforderlichen Feinheit des Wurstbrätes angepaßt. Da die auf das Fleisch wirkende Zentrifugalkraft mit dem Abstand von der Drehachse wächst, so wird die Anzahl der Messer bzw. der Schnitte mit wachsendem Abstand von der Drehachse ebenfalls größer gemacht, und zwar in demselben Verhältnis, wie die Zentrifugalkraft zunimmt.
  • Hierdurch soll erreicht werden, daß das Fleisch beim Zerschneiden nicht gedrückt und gequetscht und so jede Erwärmung desselben vermieden wird.
  • Nach Abb.4 und 5 gelangt das Fleischstückes durch die Zentrifugalkraftl(, I(1, 1<I1, welche sich infolge der schräg gestellten Messer in die Komponenten P, P1, P11 und Q. Q1 Qll zerlegen, in die entsprechenden Lagen a, a1, a11.
  • Das Fleischstück wird also ziehend geschnitten und erhöht wegen des Fortfalls jeder Quetschung seine Temperatur nicht.
  • Die Messerreihen 7 und 8 können einzeln oder beide rechtwinklig zu dem Messer 6 angeordnet sein.
  • Nach dem Verlassen des Schleuderkopfes 5 gelangt das Fleischgut in die Ringmulde ia, der klappbare Deckelg hat in der Mitte einen Trichter für den Einwurf des Fleisches und außerdem öffnungen 14 für den Einwurf von Gewürzen. Der Trichter und die öffnungen sind mit an sich bekannten Schutzstegen 16 versehen, um Verletzungen der Bedienungsperson zu verhindern. Die Öffnungen. 1 ¢ werden ferner in bekannter Weise durch Deckel 15 verschlossen. Der Schleuderkopf 5 verstreut das eingeworfene Gewürz auf das in der Ringmulde res befindliche zerkleinerte Fleisch, und wird das Gewürz beim Mengen gut mit dem Fleischgut gemischt.
  • Der Mengeflügel 2z wird durch das Räderwerk 18, 19, ao und 21 von der Welle 3 aus angetrieben. An der Ringmulde ia.sind mehrere Probierlöcher 17 angebracht, die mit einem Verschluß versehen sind. Aus diesen Löchern können Wurstproben entnommen werden. Nach dem Mischen wird das Wurstgut in den Darm eingefüllt, und zwar kann dieses .auf zweierlei Art geschehen. Erstens bei gekochtem Fleischgut dadurch, daß der Darm 2 5 mit einem Ende auf ein auswechselbares Mundstück 23, mit dem anderen Ende zusammengeschoben auf ein Rohr @¢ aufgezogen wird. Die Einrichtung kann durch ein Knie *am Mundstück 23 und einer Verlängerung des Saugrohres 24 auch so getroffen werden, daß der Darm ein Stück wagerecht verläuft, wie in Abb. i punktiert gezeichnet -ist.
  • Wird nun der mit der Antriebswelle 3 ein-und ausrückbar gekuppelte Ventilator ¢ oder statt dessen eine Luftpumpe eingekuppelt oder bei fester Kupplung des Ventilators der Hahn 26 aufgedreht, so- tritt infolge des im Rohr 24 und in dem Darm 25 entstehenden Unterdruckes das Wurstgut in den Darm ein, bis der Hahn 26 wieder zugedreht wird. Darauf wird der Darm abgebunden. Zweitens kann bei der Wurstbereitung aus rohem Fleisch das Wurstgut in unterhalb der Mulde ia angeordnete Zylinder 27 eingelassen werden. Diese sind in ihrem Faßvermögen dem Inhalt der Ringmulde angepaßt und in zweckentsprechender Anzahl angeordnet, so daß an mehreren Stellen gleichzeitig Wurst gestopft und abgebunden werden kann.
  • In den Zylindern 27 sind zwei Kolben 29 und 30 untergebracht. Der obere Kolben 2,9 paßt sich mit seiner oberen Fläche der Form der Ringmulde ia an. Der Kolben 29 wird durch Steckbolzen 28 mit dem Zylindergehäuse verbunden, während der untere Kolben 30 im Zylinder verschiebbar ist. An ihren unteren Enden sind die Zylinder 27 durch Deckel 3 i verschlossen, die mit Mundstücken 32 versehen sind. Auf diese Mundstücke wird das eine Ende des Darmes 25 aufgezogen, während das andere Ende auf den Rohrstutzen 2¢ des Hahnes 26 aufgezogen werden kann.
  • Unterhalb der Ringmulde werden Hähne 3.4 am Zylinder 27 angeordnet, von welchem Rohre 33 zur Blasseite des Ventilators q. bzw. zur Luftpumpe führen.
  • Zunächst werden beide Kolben 29 und 30 aus dem Zylinder nach unten herausgestoßen, alsdann der Deckel 3 i wieder vorgeschraubt und darauf das in der Ringmulde befindliche Wurstgut in die Zylinder eingebracht. Dieses kann durch Umlaufen der Bleche 22 in der Ringmulde erfolgen. Hierauf werden zunächst die- Kolben 30 und danach die Kolben 29 von oben in die Zylinder eingesetzt. und durch die Bolzen 28 mit den Zylindern 27 verbunden. Wird nun der Lufthahn 34 geöffnet, so treibt die vom Ventilator gelieferte und zwischen die beiden Kolben 29 und 30 tretende gespannte Luft den Kolben 3o abwärts. Hierdurch tritt das Wurstgut aus dem Mundstück 32 in den aufgezogenen Darm 25. Ist der Kolben 30 unten im Zylinder angelangt, so wird der Verschlußdecke13 i abgenommen, und der Vorgang wiederholt sich.
  • Der Deckel 9 ist beim Einsetzen der Kolben in die Zylinder geöffnet.
  • Die Reinigung der Maschine erfolgt bei geöffnetem Deckel9. Die Messerrahmen des Schleuderkopfes 5 können leicht ausgebaut und gereinigt werden, ebenso die Ringmulde ia und die Zylinder 27, wozu die Kolben 29 und 3o herausgenommen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wurstmaschine, bestehend aus Fleischzerkleinerunggs-, Menge- und Füllvorrichtung mit gemeinschaftlichem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung, die Mengevorrichtung mit Ringmulde und die Füllvorrichtung in obiger Folge @so untereinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, daß die Verarbeitung des oben eingeworfenen Fleisches in einem Arbeitsgang im glatten Durchgang durch die Maschine erfolgt, wobei der Antrieb dieser Einzelvorrichtungen von einer gemeinsamen, in der Maschinenmitte stehenden, senkrechten Welle abgeleitet ist.
  2. 2. Wurstmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung des durch den Fülltrichter (9) eingebrachten Fleisches durch die Zentrifugalkraft in einem wagerecht kreisenden Schleuderkopf (5) erfolgt, welcher nach außen zu auswechselbare Rahmen (io) mit schräg angeordneten Messern (6, 7, 8) aufweist.
  3. 3. Wurstmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenfläche der ringförmigen Mischmulde (i-) ein oder mehrere Löcher angeordnet -sind, in welche die an der Ringmulde (ja) -hängenden Füllzylinder (27) oder die Füllstutzen (23) einmünden. ¢.
  4. Wurstfüllvorrichtung für die Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurstgut durch die an der Ringmulde (i-) angebrachten, abnehmbaren Stutzen (23) durch Saugwirkung in den auf den Stutzen (23) und ein Rohr (2q) mit Hahn (26) aufgezogenen Darm eingesaugt wird.
  5. 5. Wurstfüllvorrichtung für dieMaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Füllzylindern (27) zwei Kolben (29,30) .angeordnet sind, von denen der obere (29) in Höhe des Mischraumbodens durch Schrauben oder Bolzen (28) feststellbar ist, wobei der untere Abschluß der Zylinder (27) durch abnehmbare Kappen (3i) mit Mundstücken (32) erfolgt, auf die der Wurstdarm aufgezogen wird.
DEE35324D 1927-03-03 1927-03-03 Wurstmaschine Expired DE482029C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064369B (de) * 1954-09-06 1959-08-27 Ludwig Grebe Der Herstellung von Wurstwaren dienende Anlage
DE1155067B (de) * 1956-03-21 1963-09-26 Krauss Maffei Ag Zentrifuge mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Austragen von Feststoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064369B (de) * 1954-09-06 1959-08-27 Ludwig Grebe Der Herstellung von Wurstwaren dienende Anlage
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