DE102004037218A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von formstabilen Fleischspießen aus gekörnten bindigen Fleischmassen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von formstabilen Fleischspießen aus gekörnten bindigen Fleischmassen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von formstabilen Fleischspießen aus einer fließfähigen Masse, vorzugsweise von Döner-Produkten, und eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Döner-Produkte. DOLLAR A Das Verfahren zur Herstellung von formstabilen Fleischspießen ist erfindungsgemäß gekennzeichnet dadurch, dass die Rohstoffmasse eine Hackfleischmasse ist, die aus zerkleinerten Fleischteilen, Gewürzen und Zusatzstoffen besteht, wobei die Fleischteile mittels eines Wolfsvorganges auf Korngrößen von 8 bis 10 mm zerkleinert und unter Zugabe von Gewürzen und Zusatzstoffen, so von Wasser und auch Emulgatoren, durch Schlag-, Press- sowie Mischvorgänge bearbeitet werden, ein Aufschließen der Fleischteile bei Austritt von Fleischsaft erfolgt, dies unter Erhaltung der Faserstrukturen der Fleischteile und eine bindige Rohstoffmasse entsteht, welche in Behältnisse gefüllt und anschließend auf Kerntemperaturen von 70 bis 90 DEG C erwärmt wird, durch Eiweißkoagulation die Rohstoffmasse eine irreversible stabile Form erhält und nach der Wärmebehandlung eine Abkühlung erfolgt und ein Endprodukt vorliegt, welches nicht den Bedingungen der deutschen Hackfleischverordnung unterliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von formstabilen Fleischspießen aus einer fließfähigen Masse, vorzugsweise von Döner-Produkten, und eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Döner-Produkte.
  • Schabefleischspieße, die hauptsächlich unter der Bezeichnung „Döner" bekannt sind, sind üblicherweise so aufgebaut, dass flache Hackfleischscheiben im Wechsel mit dün nen Fleischscheiben, die der Armierung dienen, auf einen Spieß gesteckt werden. Der Durchmesser der aufgesteckten Scheiben nimmt dabei zu einem Ende des Spießes hin kontinuierlich zu, so dass ein kompakter konischer Fleischspieß entsteht. Von dem senkrecht in einer Grillvorrichtung rotierbaren Fleischspieß werden dann schichtweise mit einem Messer gegrillte Fleischstücke zum Verzehr abgeschnitten.
  • Zur Auslegung der verwendeten Begriffe wird auf die Richtlinie Nr. 94-65-EG des Rates vom 14.12.1994 sowie auf die deutsche Verordnung über Hackfleisch, Schabefleisch und anderes zerkleinertes rohes Fleisch vom 10.05.1976, zuletzt geändert am 24.07.1992, Bezug genommen.
  • Insbesondere ist unter Hackfleisch durch Hacken oder Kuttern zerkleinertes oder durch den Wolf gedrehtes Fleisch bzw. Innereien zu verstehen.
  • Eine Hackfleischzubereitung gemäß der oben angegebenen Definition, ist Hackfleisch, dem weitere Lebensmittel wie Würzstoffe bzw. Zusatzstoffe beigefügt sind, die die Zellstruktur im Kern nicht verändern.
  • Aus der deutschen Hackfleischverordnung ist bekannt, Hackfleisch und Hackfleischzubereitungen in rohem Zustand frisch oder tiefgekühlt in den Verkehr zu bringen. Nicht tiefgekühltes Hackfleisch muss dabei noch am Tage seiner Herstellung veräußert werden, so dass zur Haltbarmachung der Dönerprodukte und der Erfüllung des Klimastatus unter Beachtung der Hackfleischverordnung, Döner in Folie umwickelt und auf Temperaturen um – 20 °C und tiefer gefrostet, gelagert und in diesem Zustand transportiert werden.
  • Dies wird durch die derzeit allgemeine Verfahrenstechnologie begründet, da Dönerprodukte aus gekörnten Fleischmassen zu einem bindigen Hackfleischprodukt mit Zusätzen wie Gewürzen, Gemüse und dergleichen hergestellt werden und dabei in der Regel Rohstoffe vom Rind, Schaf oder Geflügel zum Einsatz kommen.
  • Der Rohstoff Fleisch liegt als Ausgangsrohstoff in gefrosteter Form vor und wird vorrangig mit Schwerlastwölfen zerkleinert, um die erforderliche Körnung zu erreichen. Dieser Masse werden dann die erforderlichen Zusätze zugegeben, es schließen sich Mischvor gänge an und die so behandelte Masse findet Eingang in den Herstellungsprozess von Dönern.
  • Die Bearbeitung erfolgt in Temperaturbereichen von – 5 bis + 2 °C. Danach folgt die Herstellung der Döner-Drehspieße in der Form, dass die Fleischmasse als flache Kloßform abwechselnd mit dünnen Fleischscheiben auf einen Spieße aufgesteckt wird. Der Spieß selber ist das zentrale Element für die Formung des Döners und späterer Kraftübertrager beim Antrieb zur Drehbewegung bei der thermischen Behandlung des Rohproduktes Döner.
  • Zur Aufrechterhaltung der Kühlkette, gerechnet von der Herstellung des Rohproduktes Döner bis zu seinem Verzehr, bedarf es erheblicher technischer Aufwendungen, die wiederum mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden sind, was sich hinsichtlich einer effektiven Nutzung negativ auswirkt.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Fleischspießes in Form eines Döners und eine Maschine zu seiner Herstellung ist mit der DE 102 06 231 A1 bekannt geworden, dessen Verfahren darauf beruht, dass zunächst in eine Hohlform mit einer zentralen Achse Fleischstücke eingegeben und zu einem Fleischblock geformt werden, der Fleischblock danach als Ganzes mit seiner Achse auf einer Halterung befestigt und dann zur Erzeugung der Fleischscheiben mit geringem Abstand zueinander parallele Schnitte in den Fleischblock hinein bis zu seiner Achse vorgenommen werden.
  • Der Vorteil soll darin liegen, dass man nicht mehr einzelne, relativ großflächige Fleischscheiben auf eine zentrale Achse aufspießen muss, sondern es vielmehr genügt, wenn Fleischstücke beliebiger Größe in beliebiger Ausrichtung in eine Hohlform eingegeben und gepresst werden, wobei auch dargelegt wird, dass vor dem Schneiden und somit der Herausbildung der dünnen Fleischscheiben für einen Döner, diese gepressten Fleischblöcke tiefgefroren werden.
  • Die notwendig werdenden parallelen Schnitte in den Fleischblock hinein können auf beliebige Weise erzeugt werden, so sollen Messergatter mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Messern zum Einsatz kommen und der Fleischblock soll um seine Achse rotierend in das Messergatter hineinbewegt werden.
  • Die Maschine zur Herstellung eines Fleischspießes mit übereinander geschichteten Fleischscheiben wird dadurch gelöst, dass die Maschine einen um seine Schwenkachse beweglichen Arm mit einer Aufnahme für einen um seine zentrale Achse herum geformten Fleischblock hat, so dass die Achse eine parallel zu der Schwenkachse ausgerichtete, motorisch antreibbare Welle zur Aufnahme der zentralen Achse des Fleischblockes aufweist und dass die Maschine ein Messergatter mit mehreren, in geringem Abstand zueinander angeordneten Messern hat und der Fleischblock durch Verschwenken des Armes in dieses Messergatter hinein beweglich ist.
  • Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von aus Scheibenfleisch und Hackfleischschichten bestehenden Döners ist mit der DE 195 13 636 C1 bekannt geworden, welches eine Positioniereinrichtung mit mindestens zwei, die Döner durchdringende Spieße, eine Auflegeeinrichtung zum Auflegen des Scheibenfleisches und eine Auftragseinrichtung zum Auftragen der Hackfleischschichten aufweist, wobei die Spieße wechselweise mittels der Positioniereinrichtung von der Auflegeeinrichtung zur Auftragseinrichtung und umgekehrt bewegbar sind.
  • So können in wechselnder Folge auf der jeweiligen Auflegeeinrichtung die Fleischscheiben und Hackfleischmassen aufgebracht werden, bis der Döner seine Endform erreicht hat.
  • Zur Herstellung von scheibenförmigen Formlingen, vorzugsweise von Hackfleischscheiben aus einer Hackfleischmasse für die Dönerherstellung wird auf die DE 196 36 749 A1 verwiesen, welche durch eine zur Aufgabe von portionierten Mengen einer fließfähigen Masse über eine Ausgabeöffnung ausgebildete Ausgabevorrichtung gekennzeichnet ist, ferner durch eine unter der Aufgabeöffnung positionierbaren Auflage, eine der Auflage gegenüberliegend angeordneten Gegenplatte sowie Mitteln zum Komprimieren der Masse zwischen Auflage und Gegenplatte und Mittel zum Trennen des fertigen Formlings von der Gegenplatte und ferner durch Mittel zum Auseinanderfahren von Auflage und Gegenplatte nach Fertigstellung des Formlings.
  • Mit dieser vorgestellten Vorrichtung soll in einfacher und geschickter Weise eine automatische Herstellung von scheibenförmigen Formlingen aus einer vorbereiteten Hack fleischmasse ermöglicht werden, ferner sollen aufgrund der automatischen Herstellung die Herstellung beschleunigt und die Kosten gegenüber einer reinen manuellen Herstellung verbilligt werden.
  • Mit den vorgenannten Lösungen des Standes der Technik werden sicher einzelne Verfahrensschritte zur Herstellung von Dönern automatisiert und dadurch die sehr aufwendigen manuellen Tätigkeiten verringert, jedoch werden zur Herausbildung von Dönern nach wie vor Fleischscheiben und Formlinge aus Hackfleischmassen verwendet, die zu ihrer Herstellung, Transport und weiteren Verwendung einer Tiefkühlung unterzogen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von formstabilen Fleischspießen aus gekörnten bindigen Fleischmassen, insbesondere für Dönerprodukte zu entwickeln, welches möglichst kostengünstig ausführbar ist, zu Dönern hoher Qualität führt und bei dem ohne Tiefkühlung eine mehrmonatige Haltbarkeit erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 6.
  • Besondere Ausführungen und vorteilhafte Lösungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Unter Beachtung dessen, dass bei nach den bekannten Verfahren hergestellten formstabilen Fleischspieße in Form von Dönern es sich um Roh- bzw. Frischfleischprodukte handelt, unterliegen diese Dönerprodukte der deutschen Hackfleischverordnung und somit den rechtlichen Forderungen, dass von der Herstellung bis zum Verzehr derart ausgeführte und hergestellte Dönerprodukte diese durchgehend in geschlossenen Kühlketten gelagert und transportiert werden müssen. Sobald diese Kühlkette unterbrochen wird bzw. wenn bereits thermisch bearbeitete Dönerprodukte nach ihrer Erwärmung nicht vollständig verbraucht wurden, ist es nicht statthaft, diese in den gastronomischen Verkehr wieder einzubringen, da der bakteriologische Status dieser Frischfleischprodukte nicht mehr gegeben ist.
  • Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von formstabilen Fleischspießen in Form von Dönerprodukte entwickelt, welches nach seiner Herstellung kein Frischfleischprodukt mehr ist und somit auch nicht den Bestimmungen der deutschen Hackfleischverordnung unterliegt.
  • Dabei wurde insbesondere darauf Wert gelegt, dass die Lagerung derart hergestellter Dönerprodukte nicht mehr bei Temperaturen von – 18 °C bis – 28 °C erfolgen muss und gleichzeitig sichergestellt wird, dass mit dem neuen Verfahren der bakteriologische Status gegeben ist und ein Produkt vorliegt, welches in fester vorgegebener Form und ohne Frostung einen hygienisch unbedenklichen Zustand besitzt.
  • So zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, dass der eingesetzte Rohstoff mit einer groben Körnungsstruktur, beispielsweise in Größenordnungen von 8 bis 10 mm einem Schlag-Pressvorgang unterzogen wird und der im Rohstoff befindliche Fleischsaft freigesetzt wird. Infolge dieser Behandlung werden die Faserstrukturen der Rohstoffeile aufgeschlossen, bleiben aber weitestgehend Bestandteile des jeweiligen bearbeiteten Fleischteiles, was dahingehend von Vorteil ist, dass bei den sich anschließenden Mischvorgängen eine hohe Bindigkeit des Rohstoffes herausgebildet wird.
  • Unter der Wirkung der Gewürze trifft die sich herausbildende Eiweißlösung auf die angefrosteten aufgeschlossenen Oberflächen der Fleischteile, setzt sich dort fest und die folgenden Mischvorgänge intensivieren diesen Vorgang derart, dass im Ergebnis eine hochbindige Rohstoffmasse vorliegt, welche in ein vorgeformtes Behältnis eingefüllt und einer thermischen Behandlung unterzogen wird.
  • Diese Behandlung erfolgt vorrangig in in der Fleischwirtschaft üblichen Gareinrichtungen, beispielsweise im Wasserbad, Lufkochschrank oder Dampfkochkessel, bei Kerntemperaturen in der eingebrachten Rohstoffmasse von 70 °C bis 90 °C, vorrangig bei Temperaturen von 85 °C.
  • Die Wärmebehandlung verleiht der bindigen Rohstoffmasse eine Formstabilität, weil mit dem Wärmeeintrag eine irreversible, feste Bindung in der Rohstoffmasse entsteht. Nach dieser Wärmebehandlung erfolgt die Abkühlung auf Temperaturen von 1 °C bis 2 °C, so dass die Voraussetzungen gegeben sind, dass derart hergestellte Dönerprodukte auf Leichtkühlflächen unbedenklich gelagert werden können.
  • Bei dem so geschaffenen neuen Produkt handelt es sich weitestgehend um ein Wurstprodukt, welches durch seine Bearbeitung, aber insbesondere durch die Denaturierung, nicht mehr unter die Bedingungen der deutschen Hackfleischverordnung fällt.
  • Es liegt gleichfalls im Rahmen der Erfindung, dass zur Erzeugung der Formstabilität der eingesetzten Rohstoffmasse infolge des sogenannten kalten Kochens mit Hochdruck in Bereichen von 5.000 bis 10.000 bar erfolgen kann. Dabei wird gleichfalls ein formstabiles Dönerprodukt hergestellt, in dessen Herstellungsprozess gleichfalls eine Eiweißdenaturierung stattfindet, welche die Gewähr bietet, dass die erforderliche Formstabilität des Endproduktes Döner erreicht wird.
  • Dabei liegt es auch im Rahmen der Erfindung, dass neben der Verfahrensabläufe des Erhitzens der Rohstoffausgangsmasse bzw. der Druckbehandlung, auch die Formstabilität des Endproduktes Döner erreicht wird, wenn das Ausgangsprodukt mit Ultraschall oder mittels Mikrowellen behandelt wird.
  • Zur Herausbildung der Form des Endproduktes Döner wird nach dem Mischvorgang die Rohstoffausgangsmasse in vorgeformte Behältnisse gebracht, beispielsweise in geformte Darmhüllen, bestehend aus Kunststoff oder in formstabile Behältnisse, sogenannte Kartuschen, die geteilt ausgeführt sind, somit Halbschalen darstellen, die sicherstellen, dass zum einen die Rohstoffausgangsmasse sowie der zentrisch im Endprodukt Döner vorhandene Trägerspieß eingebracht und nach der Behandlung das Endprodukt Döner problemlos entfernt werden kann.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Dönerprodukte unterscheiden sich von den herkömmlichen Dönerprodukten dadurch, dass diese aus einer in sich homogenen Produktmasse bestehen, die die gleiche Formstabilität besitzen wie herkömmliche Dönerprodukte, allerdings der schichtweise Aufbau der bekannten Dönerprodukte, nämlich des Herausbildens eines Döners durch den schichtweisen Aufbau bzw. der Anord nung von Fleischscheiben und Hackfleischschichten nicht mehr gegeben ist, sondern das neue Dönerprodukt aus einer homogenen in sich geschlossenen Masse besteht, welche herausgebildet wird durch das Rohstoffausgangsprodukt Fleisch von Rind, Schaf oder auch Geflügel, welches sowohl mechanisch bearbeitet, zerkleinert und aufgeschlossen wird, dem üblicherweise Gewürze und weitere Zugaben zugemischt werden, sich ein Mischvorgang anschließt und eine thermische Behandlung, die eine Denaturierung des gelösten Eiweißes bewirkt und somit die Formstabilität sichert.
  • Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispieles näher erläutert, welches im Rahmen der Erfindung liegt, ohne den Schutzumfang einzuschränken.
  • Frisches, gefrostetes Fleisch vom Rind, Schaf oder auch Geflügel wird einer Vorzerkleinerung unterzogen. Dies erfolgt vorrangig mittels Fleischwölfen, mit denen das eingesetzte Fleisch auf Korngrößen von 8 bis 10 mm zerkleinert wird.
  • Dieser vorzerkleinerte Rohstoff Fleisch wird dann in einen Schlagmischer verbracht, welcher mit Schlag- und Schneidwerkzeugen ausgebildet ist, die auf den eingesetzten Rohstoff Schlagwirkungen als auch Pressungen ausüben, so dass der im Rohstoff befindliche Fleischsaft austreten kann. Die eingesetzten Werkzeuge sind so ausgebildet, dass sie vorrangig Schlag- und Presswirkungen auf den Rohstoff ausüben und nur geringfügige Schneidvorgänge realisieren.
  • Neben Schlagmischern können auch Kutter zum Einsatz kommen, welche mit ähnlichen Schlagwerkzeugen bestückt sind wie in Schlagmischern und mit Drehzahlen im Bereich von 500 bis max. 1.200 Umdrehungen/min. umlaufen.
  • Infolge dieser niedrigen Drehzahlen wird die Faserstruktur des Ausgangsproduktes Fleisch aufgebrochen, aber nur soweit, dass diese weitestgehend Bestandteile des jeweiligen Fleischteiles bleiben, so dass bei den nachfolgenden Mischvorgängen eine hohe Bindigkeit des herauszubildenden Stoffes erreicht wird.
  • In den Prozess des Mischens werden Gewürze und weitere Zugaben eingegeben und es bildet sich unter Wirkung der Gewürze eine Eiweißlösung aus, die an den angefrosteten, aufgeschlossenen Oberflächen der zerkleinerten Fleischteile des Ausgangsrohstoffes anhaftet. Mit den nachfolgenden Mischvorgängen wird eine hochbindige Rohstoffmasse erzeugt, die nach Abschluss des Mischvorganges in vorgeformte Kunststoffhüllen oder Kunststoffbehältnisse eingefühllt wird.
  • Es folgt die Wärmebehandlung der Rohstoffmasse durch Erwärmung der Rohstoffmasse auf Kerntemperaturen von 70 bis 90 °C, vorzugsweise bei Temperaturen von 85 °C. Bei diesen Temperaturen koalieren die Eiweißbestandteile der Rohstoffmasse und binden diese, so dass nach der Wärmebehandlung eine irreversible, feste Bindung in der Rohstoffmasse erreicht wird. Im Anschluss nach der Erwärmung erfolgt die Abkühlung auf Temperaturen von 1 bis 2 °C und im Ergebnis liegt ein fertiges Dönerprodukt vor, welches infolge der stattgefundenen Denaturierung nicht mehr den Bedingungen der deutschen Hackfleischverordnung unterliegt und somit auf Leichtkühlflächen in Temperaturbereichen von – 2 °C bis 3 °C dauerhaft bis zu seinem Verzehr gelagert werden kann.
  • Eine nach der Erfindung hergestellte Vorrichtung zur Aufnahme der thermisch zu behandelnden Rohstoffmasse ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und besteht aus einem Formbehälter 1, vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt und in konvexkonischer Form gestaltet, so dass die traditionelle Form eines Döners erhalten bleibt. Das Gehäuse 2 des Formbehälters 1 ist zweigeteilt, halbschalenförmig gestaltet, besitzt beidseitig Verschlussstücke 5, welche mit zentrischen Öffnungen 3 ausgebildet sind.
  • Im Bereich der zentrischen Öffnungen 3 sind an den beiden Verschlussstücken 5 Gewinde vorgesehen, auf die Gewindekappen 6 aufschraubbar sind, um den Formbehälter 1 verschließen zu können. Die zentrischen Öffnungen 3 dienen gleichfalls zur Aufnahme des Spießes 4, des Trägerstückes für den fertigen Döner, um diesen dann in der entsprechenden Bearbeitungsmaschine einsetzen zu können, mittels der die Oberschichten des Döners in allgemein bekannter Art gebräunt und somit gegart werden.
  • Neben des in der Figur dargestellten Formbehälters 1 besteht auch die Möglichkeit, die Ausgangsrohstoffmasse für den Döner in eine vorgeformte Darmhülle zu verbringen, in die nach der Herausbildung des Döners als kompakte formstabile Masse der Trägerspieß eingeschoben werden kann. Diese Ausführung ist eine alternative Lösung, vorteilhafter Weise soll ein Formbehälter gemäß des Ausführungsbeispiels und wie in der Zeichnung dargestellt, verwendet werden.
  • Mit dem erfindungsgemäß vorgestellten Verfahren können Döner in Form von Rindfleischdönern, Schweinefleischdönern als auch Döner aus Geflügelfleisch hergestellt werden.
  • Zur Herstellung eines Rindfleischdöners kommen Rindfleisch der Qualitätsstufen R II bis R V in Gewichtsprozentbereichen von 80 bis 90 % zum Einsatz, zusätzlich Gewürze und Zuschlagstoffe in den Gewichtsprozentbereichen von 10 bis 20 %.
  • Bei der Herstellung von Schweinefleischdönern kommen Schweinefleisch der Qualitätsklassen S II bis S IV in Gewichtsprozentbereichen von 85 bis 90 % zum Einsatz sowie Gewürze und Zuschlagstoffe in Gewichtsprozentbereichen von 10 bis 15 %.
  • Geflügelfleischdöner werden hergestellt aus Putenfleisch der Kategorie P I im Gewichtsprozentbereich von 80 bis 90 % und Zuschlagstoffen und Gewürzen in Gewichtsprozentbereichen von 10 bis 20 %.
  • Untersuchungen von nach der Erfindung hergestellten Dönern in Form von Rindfleischdönern, Schweinefleischdönern und Geflügelfleischdönern ergaben, dass alle drei Endprodukte in ihrer Struktur, Beschaffenheit, Geschmack und Standfestigkeit den Dönerprodukten nach herkömmlicher Herstellung entsprechen.
  • Diese Bestätigungen ergaben sensorische Untersuchen als auch Festigkeits- bzw. Härteprüfungen des Brätes und des jeweiligen Fertigproduktes.
  • So wurde die Penetrationshärte, diese beschreibt die Festigkeit eines Stoffes und charakterisiert damit die Größe des Strukturwiderstandes, sowohl für das Ausgangsprodukt, das Brät, als auch für das Fertigprodukt des jeweiligen Döners gemessen.
  • Dabei wurde bei der Bestimmung der Penetrationshärte des Ausgangsproduktes Brät der Prüfkörper auf die Ebene Bratoberfläche aufgesetzt. Anschließend wurde die Probe mit der Gewichtskraft des Prüfkörpers sowie einer Aufnahme für eine bestimmte Zeit (10s) belastet. Infolge der Druckbeaufschlagung erfolgt ein Eindringen des Prüfkörpers in das Brät, das Probenmaterial, und über die entsprechende Eindringtiefe sowie die Gewichtskraft und die Geometrie des Prüfkörpers wurde die Penetrationshärte bestimmt.
  • Die Penetrationshärtemessung des jeweiligen Fertigungsproduktes erfolgte wie bei der Bestimmung der Penetrationshärte des Brätes.
  • Die Messgrößen bei der Texturanalysemessung charakterisieren den „Biss" des geprüften Produktes. Bei dieser Messung wurde der Widerstand einer Probe gegen einen Messerkörper analysiert, indem Messerform und die Schnittführung so vorgenommen wurden, dass das „Beißen" weitestgehend nachempfunden wurde. Das Zerschneiden der jeweiligen Produktprobe erfolgte mit einer festgelegten konstanten Geschwindigkeit, wobei die erforderliche Kraft über den Weg aufgezeichnet und anschließend analysiert wurde. Für die Texturanalyse wurde ein entsprechendes Prüfgerät der Firma Stable Micro Systems verwendet, dies bei Nutzung der entsprechenden Software.
  • Die sensorische Prüfung der untersuchten Dönerprodukte ergab dabei, dass diese von der äußeren Beschaffenheit, dem Aussehen im Anschnitt, in der Farbe, in der Zusammensetzung, Konsistenz, Geruch und Geschmack den Dönerprodukten in keinster Weise nachstehen, die nach herkömmlichen Rezepturen und Verfahren hergestellt wurden.
  • Dabei insbesondere der Vorteil zum Tragen kommt, dass nach der Erfindung hergestellte Dönerprodukte nicht mehr in tiefgekühlter Form gelagert und transportiert werden müssen, wodurch erhebliche Energie- und Produktkosteneinsparungen erzielt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung von formstabilen Fleischspießen aus gekörnten bindigen Fleischmassen, vorzugsweise von Dönerprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass – die Rohstoffmasse eine Hackfleischmasse ist, die aus zerkleinerten Fleischteilen, Gewürzen und Zusatzstoffen besteht, wobei – die Fleischteile mittels eines Wolfvorganges auf Korngrößen von 8 bis 10 mm zerkleinert und unter Zugabe von Gewürzen und Zusatzstoffen, so von Wasser und auch Emulgatoren, durch Schlag-, Press- sowie Mischvorgängen bearbeitet werden, – ein Aufschließen der Fleischteile bei Austritt von Fleischsaft erfolgt, dies unter Erhaltung der Faserstrukturen der Fleischteile und eine bindige Rohstoffmasse entsteht, – welche in Behältnisse gefüllt und anschließend auf Kerntemperaturen von 70 bis 90 °C erwärmt wird, – durch Eiweißkoagulation die Rohstoffmasse eine irreversible stabile Form erhält und – nach der Wärmebehandlung eine Abkühlung erfolgt und ein Endprodukt vorliegt, welches nicht den Bedingungen der deutschen Hackfleischverordnung unterliegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigprodukt Döner auf Leichtkühlflächen in Temperaturbereichen von – 2 °C bis + 3 °C dauerhaft gelagert werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der Rohstoffmasse vorzugsweise auf eine Kerntemperatur von 85 °C erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ zur Erwärmung der Rohstoffmasse neben der Behandlung in Gareinrichtungen, wie Wasserbad, Luftkochschrank oder Dampfkochkessel, mittels Hochdruck in den Bereichen von 5.000 bis 10.000 bar erfolgt oder mittels Ultraschall bzw. Mikrowellen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Misch-, Schlag- und Pressvorgänge in einem Kutter ablaufen, welcher mit nicht schneidenden Werkzeugen bestückt ist und der Kutter mit Drehzahlen im Bereich von 500 bis 1.000 Umdrehungen/min. umläuft.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme der Rohstoffmasse zum Einsatz kommende Behälter ein Formbehälter (1) ist, welcher aus einem geteilten Gehäuse (2) besteht, dessen Gehäuseteile halbschalenförmig ausgebildet sind und eine konvex-konische Form besitzen, wobei zentrisch im Formbehälter Öffnungen (3) vorgesehen sind, in denen ein als Trägerstück ausgebildeter Spieß (4) Aufnahme findet und die beiden Verschlussstücke (5) des Formbehälters (1) mit Gewinden ausgebildet sind, denen Gewindekappen (6) zuordbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formbehälter (1) aus einem Kunststoff besteht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis zur Aufnahme der Rohstoffmasse eine aus Kunststoff vorgeformte Darmhülle ist.
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