DE479846C - Rotationsdrucker, dessen Typentrommel einen stehenden Textsatz und eine auswechselbare Adressendruckplatte traegt - Google Patents

Rotationsdrucker, dessen Typentrommel einen stehenden Textsatz und eine auswechselbare Adressendruckplatte traegt

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DE479846C
DE479846C DEA51009D DEA0051009D DE479846C DE 479846 C DE479846 C DE 479846C DE A51009 D DEA51009 D DE A51009D DE A0051009 D DEA0051009 D DE A0051009D DE 479846 C DE479846 C DE 479846C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for

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  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Rotationsdrucker, dessen Typentrommel einen stehenden Textsatz und eine auswechselbare Adressendruckplatte trägt Die Erfindung bezieht sich auf Rotationsdrucker, deren Typentrommel einen stehenden Textsatz und eine auswechselbare Adreßplatte trägt, die mit einer unterbrochen antriebenen Druckwalze zusammenarbeitet, die das Bedrucken von Umschlägen mit der Adresse bewirkt. Die Walze besitzt einen wesentlich kleineren Durchmesser als die-Trommel und wird derart angetrieben, daß sie beim Zusammenwirken mit derselben Geschwindigkeit wie die Trommel arbeitet. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Druckwalzenantriebszahnrad mit einem Trommelzahnrad in Eingriff gebracht wird und periodisch mittels eines Nockens mit der Walze gekuppelt oder ausgekuppelt wird, und dieser Nocken das Walzenzahnrad so oft mit der Walze kuppelt oder entkuppelt. als es durch das Zahnradverhältnis vom Trommelzahnrad zu dem Druckwalzenantriebsrad bedingt ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i eine Draufsicht auf den Rotationsdrucker, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i. A.bb.4 eine Teilansicht des Druckwalzengetriebes, Abb. 5 einen Längsschnitt durch die Maschine und Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Abb. 3.
  • ' Die Typentrommel des Rotationsdruckers trägt nicht nur eine auswechselbare Adressendruckplatte, sondern auch einen stehenden Typensatz, so daß adressierte Briefe gedruckt werden können. Eine Druckwalze druckt den adressierten Brief und eine andere Druckwalze arbeitet allein mit der Adressendruckplatte zusammen, um den Briefumschlag mit der Adresse zu versehen. Die Erfindung bezieht sich auf diese letzte Druckwalze.
  • Die Druckmaschine hat eine drehbare Trommel io, die auf einer Welle i i sitzt, die in den Gestellteilen 12 und 13 oberhalb einer Druckwalze 14. gelagert ist; diese sitzt auf einer Welle 15. Ein Zahnradgetriebe 16, 17 und eine Kupplung 18 dienen zur Verbindung der Trommel io und der Druckwalze 14. Durch eine Kurbel ig o. dgl. können die Trommel io und die Druckwalze 14 gedreht werden.
  • Die Bogen, die bedruckt werden sollen, können selbsttätig oder von Hand in die Maschine eingeführt werden. Ein Paar zusammenwirkender Rollen 2o, 21 (Abb. 2) besorgen die Bogenzuführung, wobei die Rolle 21 durch Zahnräder 22 mit dem Druckwalzenzahnrad 16 verbunden ist. Eine die bedruckten Bogen auswerfende Rolle 25 ist durch Zahnräder 26 mit dem Druckwalzen.zahnrad 16 verbunden.
  • Auf der Trommel io ist eine Druckplatte zum Drucken des Briefes angeordnet; die Druckplatte besteht aus einer Grundplatte 30, die auf einem Segmentteil der Trommel ruht und erhabene überhängende Vorsprünge32 hat, die geprägte Druckstreifen 33 (Abb. i) halten. Ein Farbband 35 liegt über der Druckform und ist an den Enden auf Spulen 37 und 38 aufgewickelt, die in der Trommel io angebracht sind. Durch Drehen der Kurbel ig wird die Trommel io in Bewegung gesetzt, und die zwischen die Trommel io und die Druckwalze 14 eingeführten Bogen werden von den Druckstreifen 33 durch das Farbband bedruckt.
  • Der Trommelkörper (Abb. 2) enthält ein Paar Längsnuten 40, 41 zur Aufnahme einer Adressendruckplatte 42.
  • Diese Druckplatte 42 kann' in der Mitte gewölbt sein und zur Verstärkung nach unten ungebogene Ränder haben, die in die Nuten 40, 41 eingreifen, sobald die Adressendruckplatte 4,2 hineingeschoben wird. Zwischen diesen Nuten 40, 41 bildet der entsprechende Trommelteil für den mittleren Teil der Druckplatte 42 eine Stütze. Die Druckplatte 42 kann erhabene Vorsprünge wie die Grundplatte 3o haben und geprägte Druckstreifen tragen. Die Adressendruckplatte 42 kann von Hand oder auf andere Weise während eines kurzen Stillstandes der Trommel io eingeführt werden, so daß man bei jeder Trommelumdrehung eine andere Adressendruckplatte 42 benutzt, Die :Maschine gestattet einen gleichzeitigen Druck eines stehenden Textes mit wechselnder Adresse durch das Farbband mit ziemlich erheblicher Geschwindigkeit.
  • Im folgenden wird die .Vorrichtung beschrieben, die das Bedrucken eines Umschlages durch dieselbe Adressendruclcplatte ermöglicht. Zu diesem Zweck ist noch eine Druckwalze 51 vorgesehen, die einen segmentförmigen Teil 5o# hat, dessen Wölbung dem der Adressendruckplatte entspricht; die Druckwalze 51 wird zur selben Zeit und mit derselben Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt wie die Trommel io, so d'aß sie mit der Adressendruckplatte 42 auf der Trommel io zusammenwirkt.
  • Der Segmentteil 50 ist an der Druckwalze 51 durch Schrauben 52 (Abb. 6) befestigt. Die Druckwalze 5, ist auf einer Achse 53 drehbar, die exzentrisch gelagert und einstellbar ist. Die Achse 53 hat ein exzentrisches Ende 54, das in einem festen röhrenförmigen Lager 55 am Gestell 12 gehalten wird. Auf dein anderen Ende sitzt die Achse 53 in einem entsprechenden Lager im Gestellteil 13. Mit einem kleinen Hebel 57 an diesem Lager kann die Achse 53 zum Einstellen der Druckwalze 51 teilweise gedreht werden. Durch Feststellen des Hebels 57 an dem Gestell 13 wird die Druckwalze 51 in der eingestellten Lage gehalten.
  • An dem Außenende des Lagers 55 sitzt ein Treibzahnrad 6o, das mit dem an der Trommel io sitzenden Zahnrad 17 in Eingriff steht. Unmittelbar neben dem Zahnrad 6o ist auf dem Lager 55 eine Scheibe 61 angeordnet, die unter bestimmten Bedingungen von dem Zahnrad 6o angetrieben wird. Die Scheibe 61 ist durch Stifte 64 mit einem Kupplungsstück 65 verbunden, das diametral angeordnete Kerben hat, die Vorsprünge auf einem Ring 66 an der Walze 51 umschließen. Der Durchmesser des Trommelzahnrades 17 ist ein ganzes Vielfaches des Durchmessers des Zahnrades 6o. In dem dargestellten Beispiel ist der Durchmesser des Zahnrades 6o die Hälfte des Durchmessers des Zahnrades 17, so daß das Zahnrad 6o zwei Umdrehungen bei jeder Umdrehung der Trommel io macht. An der Seite des Zahnrades 6o ist eine Sperrklinke 62 drehbar befestigt, deren Hinterteil durch eine von dem Zahnrad 6o getragene Feder 63 auswärts gedrückt wird, so daß die Nase 65 der Sperrklinke nach innen gegen den Rand der Scheibe 6i gedrückt wird. Diese ist mit einem Nocken 67 versehen, an dem die Nase 65 der Sperrklinke 62 angreift. In dieser Eingriffsstellung dreht sich also die Scheibe 61 mit dem Zahnrad 6o, außerdem dreht sich die Druckwalze 51 gleichzeitig mit der Trommel io mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit.
  • Um die Druckwalze 51 nur einmal mit der Trommel i o bei einer Trommelumdrehung zum Zusammenwirken zu bringen, während das Zahnrad! 6o der Druckwalze 5i zwei Umdrehungen macht, ist ein Auslöser für die Klinke 62 vorgesehen, der bei jeder zweiten Umdrehung des Zahnrades 6o in Tätigkeit tritt und während einer Umdrehung des Zahnrades 6o wirksam bleibt.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einem Nokken 8o auf einem kleinen Zahnrad 81, das mit dem Zahnrad 6o in Eingriff steht. Das Zahnrad 81 ist auf einem Stift 82 an den Gestellrahmen 12 drehbar befestigt. Der Umfang des Zahnrades 81 geht in dem Umfang des Zahnrades 6o nicht auf, so daß bei jeder ersten Umdrehung des Zahnrades 6o der Nokken 8o zur Anlage gegen einen Nocken 69 (Abb.4) auf dem Hinterteil der Sperrklinke 62 kommt, während bei der nächsten Umdrehung des Zahnrades 6o der Nocken 8o <len vorbeilaufenden Nocken 69 der Sperrklinke 62 (Abb. 3) nicht berührt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das dadurch erreicht, daß der Umfang des Zahnrades 6o viereinhalbmal so groß wie der des kleinen Zahnrades 81 ist.
  • Wenn die Teile in der Stellung nach Abb. 3 sind, ist das Zahnrad 6o mit der Scheibe 61 verbunden, und somit macht die Druckwalze 51 eine Umdrehung während einer halben Umdrehung -der Drucktrommel io. Am Ende einer solchen Umdrehung der Druckwalze 51 erreicht der Nocken 8o den unteren Teil seiner Bahn (Abb. 4) und berührt der- Nocken 69 auf dem hinteren Teil der Sperrklinke 62, wodurch deren -Vase 65 von dem Nocken 67 zurückgezogen wird. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem Zahnrad 6o und der Scheibe 61 gelöst; infolgedessen bleibt bei der nächsten Umdrehung des Zahnrades 6o die Druckwalze 51 in Ruhe, wobei die Sperrklinkennase 65 über den Umfang der Scheibe 61 gleitet. Am Schluß dieser Umdrehung des Zahnrades 6o kommt die Sperrklinkennase 65 von neuem in Berührung mit dem Nocken 67, wobei der Nocken 8o zu dieser Zeit das Sperrklinkenende 69 nicht berührt.
  • Durch diese sehr einfache Getriebeanordnung kann die Druckwalze 5, mit derselben Zahl von Umdrehungen und auch mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die verhältnismäßig große Trommel io gedreht werden.
  • Das Zahnradverhältnis zwischen dem Zahnrad 81 und dem Zahnrad 6o ist, wie erwähnt, i : 41/,. Dieses Verhältnis kann jedoch eine beliebige Zahl plus einem Bruch sein, der von dein Verhältnis zwischen Walzenzahnrad 6o und Trommelzahnrad 17 abhängig ist. Mit anderen Worten, es ist die Zahl der Umdrehungen des Nockens 8o für jede Umdrehung des Walzenzahnrades 6o irgendeine Zahl plus einem Bruch, dessen Zähler gleich i ist, und desseil Nenner der Quotient aus Trommelzahnraddurchmesser und Druckwalzenzahnraddurchmesser ist. Wenn daher das Trommelzahnrad 17 den doppelten Durchmasser wie das Druckwalzenzahnrad 6o hat, ist der Bruch 1/2. Wenn das Trommelzahnrad 17 dreimal so groß im Durchmesser wie das Druckwalzenzahnrad 6o wäre, würde der Bruch 1/3 sein, wobei der Nocken 8o zwei Drittel eines Kreises einnähme und die Sperrklinke 62 nur bei jeder dritten Walzenzahnradumdrehung frei ließe.
  • Um die Umdrehung der Druckwalze 51 plötzlich abzubremsen, sobald die Sperrklinke 62 die Scheibe 61 losgelassen hat, kann eir e dauernd wirkende Reibungsbremse vorgeschien werden. Das so verursachte Schleifen ist unwesentlich, -wenn die Druckwalze 51 getrieben wird, jedoch von genügender Stärke, die Druckwalze 51 sofort zu öremsen, wenn diese freigegeben ist. Diese Bremse besteht aus einer Lederscheibe 9o (Abb. 6) auf einer Platte 91, die durch Federn 92 gegen das eine Stirnende der Druckwalze 51 gedrückt wird.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Adressendruckplatte 42 auf die Trommel i o entweder von Hand oder auf irgendeine andere Weise aufgebracht und heruntergenommen werden.
  • Der Einfachheit halber wird dies von Hand vorgenommen, wobei eine Pause zwischen den einzelnen Umdrehungen der Trommel i o (Abb. i und 5) genügt, um diese Arbeit zu erledigen. Ein auf der Trommel i o sitzender Vorsprung i oo wird durch eine Feder i o i nach außen gedrückt und versucht, die Adressendruckplatte 42 nach auswärts zu schieben, während eine Klinke 103 sie gegen die Wirkung einer Feder in ihrer Lage zu halten bestrebt ist. Die Druckplatte 42 kam. einfach. von Hand längs der -Trommel auf diese nach der Kurbel i9 hin aufgeschoben werden, und zwar unter eine Brücke 105, die den Rand de< Farbbandes 35 trägt, bis das hintere Ende der Druckplatte 42 die Klink° 103 errciclit hat; diese springt dann hoch und verriegelt die Adressendruckplatte ¢2. Am Ende der 'Umdrehung der Trommel io genügt ein Herabdrücken der Klinke 103, um der Feder ioi das Hinausbefördern der Adressendruckplatte 42 bis zu einem Punkt zu- ermöglichen, wo sie von der Hand des Arbeiters erfaßt werden kann.
  • Unter der Voraussetzung, daß eine frische Adressendruckplatte 4.2 bei jeder Umdrehung der Trommel io eingeführt wird, werden zur Herstellung von adressierten Briefen die Bogen zwischen die Zuführwalzen 2o und 21 gebracht und zwischen der Trommel io und der Druckwalze 14 bedruckt. Während das Ende des Briefes gedruckt wird, kann die Adressendruckplatte 42, die beim Drucken des Briefanfanges bereits mit der Druckwalze 14 zusammengearbeitet hat, mit dem Segment 5o der Druckwalze 51 zum Drucken der Adresse auf einen Umschlag zusammenarbeiten. Ein solcher Umschlag kann durch das Zusammenwirken des Segmentes 5o und der Adressendruckplatte 42 aufwärts befördert und ausgebracht werden.
  • In den Abb. i und 2 ist eine zum Aufnehmen eines Briefumschlages geeignete Tasche dargestellt, die den Umschlag in der Drucklage hält. Diese Umschlagtasche hat ein Paar getrennter Schilde i io und i i i, die zwischen der Trommel io und der Druckwalze 51 hängen und an der Unterseite -durch ein Kreuzstück 113 verbunden sind, das den Umschlag in der richtigen Lage hält. Die beiden Schilde i i o, i i i haben Üffnungen i 15 und 116, durch dde das Segment 5o der Druckwalze 5 i bei deren Umdrehung hindurchgreift. Der Schild iio hat einen Vorsprung 118 in der Nähe seines oberen Endes, um den Umschlag über das Schild i i i herauszuschieben.
  • Die Umschläge werden von Hand aus in die Tasche i io, I I I, I I3 eingeschoben, gedruckt und an. der Hinterseite der Maschine wieder herausgeführt; sie fallen auf die gedruckten Briefe, - die die entsprechende Adresse tragen, wenn es nicht erwünscht ist, getrennte Behälter für Briefe und Umschläge zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENT ANSI'IZÜCIiß: i. Rotationsdrucker, dessen -Typentrommel einen stehenden Textsatz und eine auswechselbare Adr essendruckplatte trägt und mit einer unterbrochen angetriebenen Druckwalze zusammenarbeitet, die das Bedrucken von Umschlägen mit der Adresse bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (5I) mit ihrem Antriebszahnrad (6o) durch eine zeitweilig wirkende Kupplung (65,67) verbunden ist, die während des Arbeitens der Maschine von einem Nocken (8o) nach der ersten Umdrehung des Druckwalzen-Antriebszahnrades (6o) so oft bei dessen folgenden Umdrehungen ausgelöst wird, wie es das Verhältnis von dem Trommelzahnrad (i7) zu dem von diesem angetriebenen Druckwalzen-Antriebsrade (6o) erfordert. z. Rotationsdrucker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Nocken (8o) auf einem mit dem Antriebsrade (6o) der Druckwalze (5i) kämmenden Zahnrade (8I) sitzt, dessen Durchmesser. gegenüber dem des Antriebsrades (6o) so gewählt ist, daß die Zahl seiner Umdrehungen bei einer Umdrehung des Antriebsrades (6o) eine ganze Zahl ergibt, vermehrt um einen Bruch, dessen Zähler i ist und dessen Nenner der Quotient aus Ty pentrommeldurchmesser und Durchmesser des Antriebsrades (6o) ist.
DEA51009D 1926-06-14 1927-05-24 Rotationsdrucker, dessen Typentrommel einen stehenden Textsatz und eine auswechselbare Adressendruckplatte traegt Expired DE479846C (de)

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