DE477894C - Beschickungsvorrichtung fuer im Backofen schrittweise umlaufende Backplatten mit einer von Hand in den Ofen einfahrbaren Aufsetzvorrichtung - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer im Backofen schrittweise umlaufende Backplatten mit einer von Hand in den Ofen einfahrbaren Aufsetzvorrichtung

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DE477894C
DE477894C DEF63105D DEF0063105D DE477894C DE 477894 C DE477894 C DE 477894C DE F63105 D DEF63105 D DE F63105D DE F0063105 D DEF0063105 D DE F0063105D DE 477894 C DE477894 C DE 477894C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/46Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces suspended from an endless conveyor or a revolving wheel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung für im Backofen schrittweise umlaufende Backplatten mit einer von Hand in den Ofen einfahrbaren Aufsetzvorrichtung Zum Belegen der schrittweise im Backofen umlaufenden Backplatten hat man bereits eine Auflegevorrichtung verwendet, die aus einem fahrbaren Rahmen mit darauf beweglichem Tuch besteht. Diese Vorrichtung wird vom Arbeiter über die aus dem Ofen herausgezogenen Backplatten gefahren, worauf durch schnelles Zurückziehen des Tuches die auf diesem Rolltuch befindlichen Teigstücke auf die Backplatten fallen, welche alsdann wieder in den Ofen hineintreten. Diese Aufsetzvorrichtung, die das Belegen der Backplatten hauptsächlich mit Kleingebäck in der zur Verfügung stehenden kurzen Zeit ermöglicht, wird durch seitlich angeordnete Hebel derart von Hand bedient, daß ein oder zwei Mann fast ausschließlich für die Bedienung der Aufsetzvorrichtung bereitstehen müssen, während die übrigen Mannschaften zum Belegen des Tuches mit Teigstücken von den Gärbrettern herunter beschäftigt sind.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Beschickungsvorrichtung wird nun die Aufsetzvorrichtung durch den Bäcker, der die Teigstücke vom Gärbrett auf das Rolltuch legt, ohne auf die Seite zu treten, einfach durch eine leichte Handbewegung in den Ofen über die Backplatten geschoben, worauf diese Aufsetzvorrichtung selbsttätig in schneller Bewegung zurückgeschoben wird und aus dem Ofen heraustritt, nachdem die im Ofen befindlichen Platten mit Teigstücken belegt worden sind. Die Zeit, während der die Aufsetzvorrichtung selbsttätig zurückbewegt wird, kann von dem Bäcker dazu benutzt werden, um das leere Gärbrett vor dem Ofen wegzunehmen und gegen ein anderes mit Teigstücken belegtes auszuwechseln. Auf diese Weise ist es möglich, einen solchen Ofen mit nur einem, höchstens aber mit zwei Mann zu bedienen, was einen erheblichen technischen Fortschritt bedeutet. Außerdem ist das schädliche Ausziehen der Backplatten aus dem Ofen vermieden.
  • Die selbsttätige Bewegung dieser Aufsetzvorrichtung geschieht ohne weitere sonstige Getriebe allein durch die Steuerwelle, durch welche die Tür selbsttätig geschlossen wird. Der maschinelle Antrieb für, die Tür ist so ausgebildet, daß die Tür nur eine ganz geringe Zeit offen bleibt, um die Backplatten von der gebackenen Ware zu entleeren, die Aufsetzvorrichtung von Hand einschieben und wieder mechanisch herausschieben zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar in Abb. r im Querschnitt vor Beginn des Beschickungsvorganges, Abb. 2 im Querschnitt beim Entleeren der Backplatte, Abb.3 im Querschnitt mit eingefahrener Aufsetzvorrichtung, Abb. q. im Querschnitt mit abziehender Aufsetzvorrichtung, Abb.5 im Querschnitt mit abgezogener Aufsetzvorrichtung, Abb.6 im Querschnitt am Ende des Beschickungsvorganges, Abb. 7 und 8 im Längsschnitt und Grundriß in Höhe der die Bewegungshebel tragenden Wellen und Abb. 9 und io in Ansicht dn Richtung der Pfeile I und II der Abb. B.
  • Der Backofen ist an der Vorderseite durch die Gehäuseplatte 2 abgeschlossen, welche die einzelnen Teile der Bewegungsvorrichtung trägt. Die Backplatten 3 bewegen sich an Ketten 4 hängend durch den Ofen, in dem sie über zwei Kettenräderpaare geführt werden. Der Antrieb des Ofens erfolgt von der Welle 33 eines Räderkastens (s. Abb. 7, 8, 9) aus. Am Ende der Welle 33 sitzt eine Kurvenscheibe 35, auf welcher mit Hilfe des Bolzens 36 die Rolle 37 befestigt :ist. Diese Rolle 37 greift in das bekannte Sternrad 38 mit beispielsweise sechs Nuten (Abb. 9) ein und bewirkt, daß bei jeder Umdrehung der Welle 33 das Sternrad 38 eine Drehung von 6o° beschreibt.
  • Das Sternrad 38 sitzt auf der Achse 39; auf welcher auch eins der Kettenräderpaare befestigt ist. Die Gehängeteilung der Kettenräder 5 ist so bemessen, daß bei jeder Drehung der Welle 39 um 6o° ein Gehänge vor die Tür 6 zu stehen kommt. Die Bewegung der Gehänge 3 ist also eine schrittweise; denn die Drehung des Sternrades 38 um 6o° erfolgt, während die Welle 33 eine Drehung von i2o° ausführt. Während der übrigen 24o° steht das Sternrad 38 still, und zwar gerade dann, wenn eine Backplatte 3 hinter der Tür 6 steht, wie in Abb. i und 6 dargestellt ist.
  • Wie aus Abb. 7 bis 9 zu ersehen ist, greift in die Kurvenbahn der Kurvenscheibe 3,5 die Rolle 4o ein, die drehbar am Hebel 41 befestigt ist. Dieser Hebel 41 sitzt auf der in einem Lager 42 der Gehäuseplatte gelagerten Welle 43, auf deren anderem Ende der mit einem Lenker 34 eines Hebels 45 und einer mit ihm mitbewegten Kurvenbahn 25 verbundene Gabelhebel 44 befestigt ist. In dem Augenblick, in dem die Backplatte 3 vor der Tür 6 angelangt ist, öffnet sich die Tür 6, indem die Stange 34 mittels des Hebels 45 die Welle 7, welche in den Lagern 8 an der Gehäuseplatte 2 gelagert ist, um einen bestimmten Winkelgrad dreht. Dadurch bewegen sich die auf der Welle 7 befestigten Segmenthebel9 (s. Abb.2) nach oben und ziehen durch die Ketten io die an ihnen aufgehängte Tür 6 auf. Außer den Hebeln 9 und 45 ist noch ein weiterer Hebe129 mit einer neben ihm angeordneten Kurvenbahn 26 auf der Welle 7 aufgekeilt. Nachdem die Backplatte von Hand mittels eines Kratzers i i (Abb. 2) oder auch auf mechanischem Wege in Körbe 12 oder auf ein Förderband entleert ist, erfolgt die Beschickung durch die bekannte Aufsetzvorrichtung, welche aus einem Rahmen 13 besteht, der mittels Rollen 14 auf den-Konsolen 15 hin und her gefahren wird.
  • Um den Rahmen 13 läuft ein Tuch 16, dessen Enden an der auf dem Rahmen 13 hin und her beweglichen Leiste 17 befestigt sind.
  • Die Bewegung dieser Aufsetzvorrichtung erfolgt durch Hebel, deren geschlitzte Enden über Zapfen des Rahmens greifen, und zwar wird der Rahmen 13 durch die Hebel 18, 18' (s. Abb.7 und 8) bewegt, welche auf der Welle 2o sitzen, während die Leiste 17 und damit das Tuch 16 durch die Hebel 2i, 2i' bewegt wird, welche auf der Hohlwelle 23 sitzen. In den Querschnitten Abb. i bis 6 und in den Ansichten 9 und 1o ist zur Erzielung einer größeren Deutlichkeit der Zeichnung nur je einer der beiden auf jeder der beiden Seiten der Aufsetzvorrichtung angreifenden Hebel gezeichnet; der andere ist durch eine strichpunktierteAchsenlinie angedeutet. Während der Hebel 18 (Abb. 3) auf einem Zapfen eine drehbare Rolle 27 trägt, welche in den Weg der Kurvenbahn 25 hineinragt, besitzt der Hebel 2i (s. Abb. q., 8, io) an seinem Hebelarm 32 einen .in dem Bereich des Anschlages 3o am Hebel 29 liegenden Anschlag 31 und unterhalb des Armes 32 eine in die Bahn des Kurvenstückes 26 hineinragende Rolle 28.
  • Statt der Hebel und Zapfen- könnten auch ebensogut Zahnsegmente oder Zahnräder und Zahnstangen o. dgl.. verwendet werden. Welle 2o und Hohlwelle 23 sind, wie Abb. 2, 3 und 8 erkennen lassen, in den Tragarmen 24 der Gehäuseplatte gelagert.
  • Während die Backofentür 6 sich in der Schließstellung befindet, hat der Arbeiter die Aufsetzvorrichtung mit Teigstficken belegt (Abb. i). Nachdem durch Drehen der Welle 7 mittels der durch die Kurvenscheibe 35 gesteuerten Hebel 44, 34, 45 (Abb. 9) und Hochklappen der auf der Welle befestigten Hebel 9 und Kurvenstücke 25 und 26 die Backofentür geöffnet worden ist, schiebt der Arbeiter nach dem Entleeren der Backplatte (Abb.2) die Aufsetzvorrichtung von Hand durch die offene Tür in den Ofen über die hinter der Tür stehende Backplatte (Abb.3). Dabei kommen die Hebel 18, 18' sowie 21, 21' in die in Abb. 3 gezeichnete Lage, in welcher der Hebel 32, wie dies aus Abb.4 zu erkennen ist, hochgehoben ist und mit seinem Anschlag 31 den Anschlag 3o des Hebels 29 überragt.
  • Sollen die Teigstücke auf der Backplatte abgesetzt. werden, so muß der Rahmen der Aufsetzvorrichtung 13 zurückgezogen werden, während die Tuchenden mit der Stange 17 festgehalten werden. Dies geschieht, sobald durch die Steuerhebel 44, 34, 45 die Tür mittels der Kurvenscheibe 35 (Abb. 9) in die Schließstellung überführt wird. Beginnt sich nämlich die Welle 7 durch die Steuerhebel zu drehen und die Tür 6 zu schließen, dann drehen sich auch mit der Welle 7 der auf ihr befestigte Hebel 29 und die Kurvenstücke 25 und 26 (Abb.3 und 4) nach abwärts. Bei Beginn der Drehung der Welle 7 schiebt sich sofort der Nocken 30 des Hebels 29 unter den Nocken 31 des Hebelarmes 32 (s. Abb. 4), so claß sich der Hebel 21 und der mit ihm durch die Hohlwelle 23 verbundene Hebel 21' und damit die Stange 17 der Aufsetzvorrichtung nicht nach außen bewegen kann. Dieses Festhalten währt so lange, bis der Nocken 30 sich unter dem Nocken 31 durchgedreht hat. Während dieses Festhaltens drückt der zusammen mit der Tür nach abwärts gehende Hebel 45 mit dem Kurvenstück 25 gegen die Rolle 27 und bewegt dadurch die Hebel 18, i 8' von der Ofenöffnung fort. Dadurch wird der an den Hebeln 18, 18' angehängte Wagen aus dem Ofen ausgefahren, und die Brötchen werden abgesetzt (Abb.4). Die Aufsetzvorrichtung hat damit die in Abb. 5 gezeichnete Stellung erreicht.
  • Um die Aufsetzvorrichtung völlig in die Anfangsstellung zurückzuführen, wird die Welle 7 weitergedreht und die Tür gänzlich in die Schließstellung überführt. Mit dem niederklappenden Hebel 29 beginnt jetzt das Kurvenstück 26 gegen die Rolle 28 des Hebels 21 zu drücken, wodurch die Hebel 21, 21' und damit die Stange 17 und das Tuch in die Außenstellung (Abb. 6) zurückgeführt werden. Hierauf kann die Aufsetzvorrichtung wiederum mit Teigstücken belegt werden. Die Backplatte im Ofen wandert weiter, bis die nächste Backplatte 3 hinter die Tür kommt, und der Vorgang beginnt von neuem.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Aufsetzvorrichtung nicht zwangläufig in den Ofen eingefahren wird, sondern außen stehenbleiben kann, was- beim letzten Entleeren des Ofens am Schlusse des Backens und beim Abkehren der Backplatten von Wichtigkeit ist, ebenso wenn beim Backen plötzlich die Zuführung der gegärten Teigstücke zum Ofen unterbrochen wird.

Claims (1)

  1. KN 'rliN"rAN5t'KIl('I1E: i. Beschickungsvorrichtungfürim.Backofen schrittweise umlaufende Backplatten mit einer von Hand in den Ofen einfahrbaren Aufsetzvorrichtung, die aus einem fahrbaren Rahmen mit darauf beweglichem Tuch besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Getriebe zum Öffnen und Schließen der Backofentür (6) Steuerhebel oder ähnliche Mittel (29, 25, 26) verbunden sind, welche derart auf die Aufsetzvorrichtung (13) einwirken, daß das Absetzen der Backware auf die Backplatte und das Herausfahren der Aufsetzvorrichtung aus dem Ofen selbsttätig durch die beim Schließen der Tür sich drehenden Steuerhebel oder ähnliche Mittel erfolgt. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Bewegen der Tür (6) -dienenden Achse (7) ein mit einem Kurvenstück (25) versehener Hebel (45) und ein ein Kurvenstück (26) tragender zweiter Hebel (29) mit Sperrnocken (3o) derart befestigt sind, daß das Kurvenstück (25) des ersten Hebels (45) beim Beginn des Schließens der Tür (6) die zum Bewegen des Rahmens (13) der Aufsetzvorrichtung dienenden Hebel (18, 18') schnell zurückdrückt, während welchen Vorganges der Nocken (30) des zweiten Hebels (z9) die zum Bewegen des Tuches (16) dienenden Hebel (21, 21') durch Sperrung eines Armes (32) so lange in ihrer zurückgeschobenen Lage festhält, bis die Backware auf die Backplatte (3) abgesetzt ist, und daß dann das Kurvenstück (26) des zweiten Hebels (29) auf die Tuchbewegungshebel (21, 21') drückt und diese zugleich mit den Rahmenhebeln (18, 18') in die Ausgangslage zurückschwingt, in der die Aufsetzvorrichtung zur Aufnahme der Backware dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112075465A (zh) * 2020-09-07 2020-12-15 天马(安徽)国药科技股份有限公司 一种用于制备山楂粉的真空低温焙烤设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112075465A (zh) * 2020-09-07 2020-12-15 天马(安徽)国药科技股份有限公司 一种用于制备山楂粉的真空低温焙烤设备
CN112075465B (zh) * 2020-09-07 2022-01-04 天马(安徽)国药科技股份有限公司 一种用于制备山楂粉的真空低温焙烤设备

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