DE4332281A1 - Andrückvorrichtung für Maschinen zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen - Google Patents

Andrückvorrichtung für Maschinen zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Andrückvorrichtung für Ma­ schinen zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunst­ stoff und dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Diese bekannte Andrückvorrichtung hat in Transportrich­ tung der zu bearbeitenden Werkstücke vor und hinter der Spindel bzw. dem auf ihr sitzenden Werkzeug jeweils ein Andrückelement, das auf dem Werkstück aufliegt und wäh­ rend der Bearbeitung durch das Werkzeug unzulässige Be­ wegungen des Werkstückes verhindert. Damit das Werkstück während der Bearbeitung optimal abgestützt wird, müssen die Andrückelemente nahe dem Werkzeug angeordnet sein. Die Einstellung der Andrückelemente ist aufwendig und schwierig. Bei einem Wechsel des Werkzeuges mit einem anderen Flugkreisdurchmesser müssen die Andrückelemente entsprechend neu eingestellt werden. Die Andrückelemente werden hierbei einzeln nach Augenmaß eingestellt, wobei nicht nur der Flugkreisdurchmesser der Messer des Werk­ zeuges, sondern auch die Profiltiefe der Messer berück­ sichtigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Andrückvorrichtung so auszubilden, daß die An­ drückelemente einfach und schnell in die jeweilige Lage eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Andrückvor­ richtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkma­ len des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Andrückvorrichtung werden die Andrückelemente in den verschiedenen schrägen Richtun­ gen verstellt, um sie sowohl in bezug auf den Flugkreis­ durchmesser des Werkzeuges als auch in bezug auf die Profiltiefe der Profilmesser des Werkzeuges einzustel­ len. Die Lage der Verstellrichtungen ist so gewählt, daß die Andrückelemente in Abhängigkeit vom Flugkreis­ durchmesser und der Profiltiefe des jeweiligen Werkzeu­ ges bei der Verstellung in eine optimale Lage gelangen. Darum kann die Verstellung der Andrückelemente auch von weniger geübten Personen einfach, schnell und genau durchgeführt werden. Diese Verstellungen der Andrückele­ mente können bevorzugt in linearer Richtung erfolgen. Ebenso ist es aber auch möglich, die Andrückelemente durch eine entsprechende Schwenkbewegung in der jeweili­ gen Richtung, also auf einer gekrümmten Bahn, in die er­ forderliche Lage zu bringen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Ansicht und in schematischer Darstel­ lung eine erfindungsgemäße Andrückvorrichtung.
Die Andrückvorrichtung wird bei Bearbeitungsmaschinen für Holz, Kunststoff und dergleichen eingesetzt und dient dazu, vor und hinter einem rotierenden Werkzeug angeordnete Andrückelemente in Abhängigkeit vom Werk­ zeugdurchmesser und der Profiltiefe der Profilmesser des Werkzeuges einzustellen.
Die Andrückvorrichtung hat einen ortsfest angeordneten Träger 1, auf dem zwei Einstellgeräte 2 und 3 angeordnet sind. Mit dem Einstellgerät 2 werden die Andrückelemente 4 und 5 in bezug auf die Profiltiefe und mit dem Ein­ stellgerät 3 in bezug auf den Werkzeugdurchmesser einge­ stellt. Das Werkzeug 6 sitzt drehfest auf einer im Aus­ führungsbeispiel horizontalen Spindel 7 der Bearbei­ tungsmaschine. Das Werkzeug 6 ist ein Messerkopf, an dessen Umfang verteilt angeordnete Profilmesser in be­ kannter Weise befestigt sind. In der Zeichnung ist die Profiltiefe der (nicht dargestellten) Profilmesser mit 8 bezeichnet. Das Werkzeug 6 hat einen Flugkreisdurchmes­ ser 9, der dem Werkzeugdurchmesser entspricht. Durch die größte Profiltiefe 8 der Profilmesser des Werkzeuges 6 wird der Grundkreisdurchmesser 10 des Werkzeuges be­ stimmt.
Mit den Profilmessern des Werkzeuges 6 wird ein unter dem Werkzeug gefördertes (nicht dargestelltes) Werkstück bearbeitet bzw. profiliert. Um eine optimale Bearbeitung des Werkstückes zu gewährleisten, sind in Transportrich­ tung 11 des Werkstückes vor und hinter dem Werkzeug 6 die Andrückelemente 4 und 5 vorgesehen. Sie sollen, um eine optimale Andrückwirkung zu erzielen, mit möglichst geringem Abstand zum Werkzeug 6 vorgesehen sein. Wird das auf der Spindel 7 sitzende Werkzeug 6 gegen ein Werkzeug mit einem anderen Flugkreisdurchmesser 9 und/oder einer anderen Profiltiefe 8 seiner Schneidmes­ ser eingesetzt, müssen die Andrückelemente 4, 5 entspre­ chend eingestellt werden. Dies ist mit Hilfe der beiden Einstellgeräte 2 und 3 und der im folgenden beschriebe­ nen Ausbildung der Andrückvorrichtung sehr einfach und schnell möglich. Die Andrückelemente 4, 5 lassen sich auch von ungeübten Arbeitskräften in einfacher Weise ge­ nau in die erforderliche Lage relativ zum jeweiligen Werkzeug 6 einstellen.
Die Einstellgeräte 2, 3 sind an sich bekannt und haben jeweils eine Positionsanzeige 12 und 13, in der der je­ weilige Wert digital angezeigt wird. Jedes Einstellgerät 2, 3 ist mit einer Drehhülse 14 und 15 zur drehfesten Aufnahme jeweils einer (nicht dargestellten) Stellwelle versehen. Durch Drehen der jeweiligen Stellwelle werden die Andrückelemente 4, 5 in noch zu beschreibender Weise in der erforderlichen Richtung relativ zum orts- bzw. maschinenfesten Träger 1 verstellt. Gleichzeitig wird in der Positionsanzeige 12, 13 der jeweilige Wert ange­ zeigt, da die Drehhülsen 14, 15 in bekannter Weise mit den Anzeigeelementen gekuppelt sind.
Der Träger 1 ist vorzugsweise im wesentlichen platten­ förmig ausgebildet, so daß er wenig Raum in Anspruch nimmt. Damit er möglichst nahe an das Werkzeug 6 heran­ reicht, ist er mit einer entsprechenden konkaven Ver­ tiefung bzw. Ausnehmung 16 versehen, die an den Flug­ kreisdurchmesser 9 des größten, auf der Spindel 7 an­ zuordnenden Werkzeuges 6 angepaßt ist.
Der Träger 1 ist an einer Seite mit einer Führung 17 für einen Zwischenträger 18 versehen, der das Andrückelement 5 trägt. Der Zwischenträger 18 ist mit einer entspre­ chenden Gegenführung 19 versehen, die längs der Führung 17 des Trägers 1 verstellbar ist. Als Gegenführung 19 kann der Zwischenträger 18 beispielsweise mit einer im Querschnitt U-förmigen Vertiefung versehen sein, in die die Führung 17 des Trägers 1 eingreift. Die Vertiefung kann auch als Schwalbenschwanznut ausgebildet sein, an welche die Führung 17 entsprechend angepaßt ist.
Der Träger 1 ist an einer Seite mit einer in der Zeich­ nung nur schematisch dargestellten Gewindespindel 20 versehen, auf der eine Spindelmutter 21 sitzt, die mit dem Zwischenträger 18 fest verbunden ist. Durch Drehen der Gewindespindel 20 kann somit der Zwischenträger 18 längs der Führung 17 des Trägers 1 stufenlos verstellt werden.
Durch die Lage der Gewindespindel 20 und der Führung 17 ist die Verstellrichtung 22 des Zwischenträgers 18 und damit des Andrückelementes 5 bestimmt. In dieser Rich­ tung 22 wird das Andrückelement 5 verstellt, wenn ein Werkzeug 6 mit einem anderen Flugkreisdurchmesser 9 ein­ gesetzt wird. Das Andrückelement 5 kann zusätzlich rela­ tiv zum Zwischenträger 18 in Richtung des Doppelpfeiles 23 verstellt werden. Mit einer solchen Verstellmöglich­ keit kann das Andrückelement 5 an die jeweilige Profil­ tiefe 8 der Profilmesser des jeweiligen Werkzeuges 6 an­ gepaßt werden. Zur Verstellung des Andrückelementes 5 ist eine drehbar angetriebene Gewindespindel 24 vorgese­ hen, die in der Zeichnung schematisch dargestellt ist und auf der eine Spindelmutter 25 sitzt. Sie kann fest mit dem Zwischenträger 18 oder mit dem Andrückelement 5 verbunden sein. Dementsprechend ist die Gewindespindel 24 entweder am Andrückelement 5 oder am Zwischenträger 18 vorgesehen.
Zur einwandfreien Führung des Andrückelementes 5 ist der Zwischenträger 18 mit einer Führung 26 versehen, die mit einer Gegenführung 27 des Andrückelementes 5 zusammen­ wirkt. Die Gegenführung 27 kann durch einen im Quer­ schnitt U-förmigen oder schwalbenschwanzförmig ausgebil­ deten Randabschnitt des Andrückelementes 5 gebildet sein, in den die Führung 26 des Zwischenträgers 18 fe­ derartig eingreift.
Die beiden Gewindespindeln 20 und 24 und die beiden Füh­ rungen 17 und 26 liegen winklig zueinander und konver­ gieren in Richtung auf das Werkzeug 6. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die beiden Gewindespindeln 20 und 24 unter einem spitzen Winkel zueinander, der im Be­ reich von etwa 60° liegt.
Die Führung 26 ist an einem quer vom Zwischenträger 18 abstehenden Führungsteil 28 vorgesehen, der vorteilhaft einstückig mit dem Zwischenträger 18 ausgebildet ist.
Auch das Andrückelement 4 kann in zwei winklig zueinan­ der liegenden Richtungen verschoben werden, um seine La­ ge in bezug auf den Flugkreisdurchmesser 9 und die Pro­ filtiefe 8 des jeweiligen Werkzeuges 6 anzupassen. Das Andrückelement 4 ist an einem Schlittenteil 29 vorgese­ hen, das auf einem weiteren Schlittenteil 30 verschieb­ bar gelagert ist, das seinerseits auf dem Träger 1 ver­ schiebbar angeordnet ist. Die beiden Schlittenteile 29, 30 bilden eine Art Kreuzschlitten, mit dem das Andrück­ element 4 in den beiden noch zu beschreibenden Verstell­ richtungen verstellt werden kann. Das Andrückelement 4 ist auf einer Unterseite mit einer nach unten ragenden Führungsleiste 31 versehen, die in eine entsprechende Nut 32 auf der Oberseite des Schlittenteiles 30 ein­ greift. Die Führungsleiste 31 und die Nut 32 liegen un­ ter einem spitzen Winkel zur Gewindespindel 20. Die Füh­ rungsleiste 31 und die Gewindespindel 20 divergieren in Richtung auf das Werkzeug 6. Durch die Lage der Füh­ rungsleiste 31 wird die Verstellrichtung 33 bestimmt, in der das Andrückelement 4 zur Anpassung an unterschiedli­ che Werkzeugdurchmesser relativ zum Schlittenteil 30 bzw. zum Träger 1 verstellt werden kann.
Um das Andrückelement 4 an die unterschiedlichen Profil­ tiefen 8 der Profilmesser des jeweiligen Werkzeuges 6 anzupassen, läßt sich das Schlittenteil 30 in Richtung 34 auf dem Träger 1 verstellen.
Das Schlittenteil 29 ist mit einer Gewindespindel 35 in Verstellrichtung 33 verstellbar. Auf der Gewindespindel 35 sitzt eine (nicht dargestellte) Spindelmutter, die fest mit dem Schlittenteil 29 verbunden ist. Die Gewin­ despindeln 29 und 35 sind mit der in der Drehhülse 15 des Einstellgerätes 3 aufgenommenen Stellwelle gekup­ pelt, so daß durch Drehen der Stellwelle die beiden Ge­ windespindeln 20, 35 gemeinsam gedreht werden. Dadurch werden das Schlittenteil 29 und der Zwischenträger 18 gegensinnig synchron in den Verstellrichtungen 22, 33 verstellt.
Auch das Schlittenteil 30 wird mittels einer Gewinde­ spindel 36 in Verstellrichtung 34 verstellt. Das Schlit­ tenteil 30 ist mit einer (nicht dargestellten) Spindel­ mutter versehen, die auf der Gewindespindel 36 sitzt. Sie ist zusammen mit der Gewindespindel 24 mit der in der Drehhülse 14 des Einstellgerätes 2 drehfest aufge­ nommenen Stellwelle gekuppelt. Wird sie gedreht, dann werden die beiden Gewindespindeln 24, 36 so gedreht, daß das Andrückelement 5 und das Schlittenteil 30 gegensin­ nig synchron in den Verstellrichtungen 23, 34 verstellt werden.
Die beiden Verstellrichtungen 33 und 34 liegen unter ei­ nem spitzen Winkel zueinander.
Das Schlittenteil 29 und der Zwischenträger 18 werden gleichzeitig und synchron verstellt, so daß beide An­ drückelemente 4, 5 gleichzeitig in den Verstellrichtun­ gen 22 und 33 zur Anpassung an unterschiedliche Flug­ kreisdurchmesser 9 der Werkzeuge 6 bewegt werden können. Die Spindeltriebe 20, 21; 35 sind in der beschriebenen Weise miteinander gekoppelt und mit dem Einstellgerät 3 so verbunden, daß in der Positionsanzeige 13 der jewei­ lige Wert des Werkzeugdurchmessers digital angezeigt wird. Durch Drehen der in der Drehhülse 15 aufgenommenen Stellwelle wird der jeweilige Werkzeugdurchmesser (Flug­ kreisdurchmesser 9) in der Positionsanzeige eingestellt. Gleichzeitig werden über die Spindeltriebe 20, 21; 35 das Schlittenteil 29 in Verstellrichtung 33 und der Zwi­ schenträger 18 mit dem Andrückelement 5 in Verstellrich­ tung 22 verschoben.
Mit den beiden Spindeltrieben 24, 25; 36 werden das Schlittenteil 30 und das Andrückelement 5 in der be­ schriebenen Weise verstellt. In der Positionsanzeige 12 des Einstellgerätes 2 wird beim Einstellen der jeweili­ gen Profiltiefe 8 der Profilmesser des jeweils verwende­ ten Werkzeuges 6 der jeweilige Wert unmittelbar ange­ zeigt. Die Andrückelemente 4, 5 lassen sich darum sehr einfach und dennoch hochgenau in gewünschtem Maße ver­ stellen. Die Koppelung der Spindeltriebe 24, 25 und 36 bzw. 20, 21 und 35 kann mechanisch durch Getriebe, aber auch elektronisch erfolgen. Da die Drehhülsen 14, 15 mit den Anzeigeelementen der Positionsanzeigen 12, 13 gekop­ pelt sind, wird der entsprechende Wert für die Profil­ tiefe 8 der Profilmesser bzw. für den Flugkreisdurchmes­ ser 9 des Werkzeuges 6 unmittelbar angezeigt, so daß sich die Andrückelemente 4, 5 mühelos in die erforderli­ che Lage zum Werkzeug 6 verstellen lassen.
Die Verstellrichtungen 22, 23, 33, 34 haben, projiziert auf die Zeichenebene, die Form eines W. Die Andrückele­ mente 4, 5 werden zur Einstellung auf unterschiedliche Werkzeugdurchmesser in den Verstellrichtungen 22 und 33 verstellt. In den Richtungen 23 und 34 werden die An­ drückelemente 4, 5 verstellt, um sie an die jeweilige Profiltiefe 8 der im Werkzeug 6 eingesetzten Profilmes­ ser anzupassen. Diese Verstellrichtungen sind so ge­ wählt, daß die Andrückelemente 4, 5 den optimalen Ab­ stand in Transportrichtung 11 vor und hinter dem jewei­ ligen Werkzeug 6 haben, so daß die mit dem Werkzeug 6 zu bearbeitenden Werkstücke während des Bearbeitungsvorgan­ ges optimal abgestützt werden. Nach einem Werkzeugwech­ sel werden die Andrückelemente 4, 5 zunächst zur Anpas­ sung an den jeweiligen Werkzeugdurchmesser längs der Verstellrichtungen 22, 33 mit Hilfe des Einstellgerätes 3 eingestellt. Anschließend wird mit dem Einstellgerät 2 die Lage der Andrückelemente 4 und 5 an die jeweilige Profiltiefe 8 angepaßt, wobei die Andrückelemente in den Verstellrichtungen 23, 34 verstellt werden. Mit den bei­ den Einstellungen ist es somit in einfacher Weise mög­ lich, die Andrückelemente 4, 5 in die jeweils günstigste Lage zu verstellen. An den Positionsanzeigen 12, 13 der Einstellgeräte 2, 3 läßt sich der einzustellende Wert sehr einfach einstellen und ablesen.
Die verschiedenen Verstellrichtungen 22, 23, 33, 34 lie­ gen jeweils unter spitzen Winkeln zueinander. In der Zeichnung sind für die Andrückelemente 4, 5 jeweils zwei verschiedene Stellungen eingezeichnet, die zu entspre­ chend unterschiedlichen Werkzeugdurchmessern gehören. Wird die Profiltiefe 8 der Profilmesser des Werkzeuges bei der Einstellung berücksichtigt, dann werden die An­ drückelemente 4, 5 in der beschriebenen Weise anschlie­ ßend in Verstellrichtung 23, 34 verstellt.
Die Verstellrichtungen 22, 23, 33, 34 sind dadurch be­ stimmt worden, daß zunächst anhand der verschiedenen Werkzeuge die jeweils optimale Position der Andrückele­ mente 4, 5 bestimmt worden ist. Durch die entstehenden Meßpunkte sind dann die Verstellrichtung 23 bzw. 34 und 32 bzw. 33 bestimmende Geraden gelegt worden, die den Meßpunkten am besten angenähert sind. Dadurch ist ge­ währleistet, daß die Andrückelemente 4, 5 nach der er­ forderlichen Einstellung in bezug auf das jeweils einge­ setzte Werkzeug 6 eine optimale oder zumindest angenä­ hert optimale Lage einnehmen.
Die Andrückelemente 4, 5 sind im übrigen in bekannter Weise ausgebildet.
Die Andrückvorrichtung ist konstruktiv einfach ausge­ bildet und kann auch von ungeübten Kräften ohne weiteres bedient werden. Mit den Einstellgeräten 2, 3 wird der jeweilige Wert des Flugkreisdurchmessers und der Profil­ tiefe eingestellt. Über die Stellantriebe werden die An­ drückelemente 4, 5 in die entsprechenden Positionen ver­ schoben.
Die erforderlichen Werte für die Profilteile 8 und den Flugkreisdurchmesser 9 können auch über eine CNC-Steu­ erung der Maschine vorgegeben werden. Die Spindeln 20, 24, 35, 36 werden dann motorisch angetrieben und die An­ drückelemente 4, 5 so verschoben, bis die durch die CNC- Steuerung vorgegebenen Werte erreicht sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel können die dreh­ fest mit den Drehhülsen 14, 15 der Einstellgeräte 2, 3 verbundenen Stellwellen von Hand mittels Kurbeln oder motorisch gedreht werden.
Auch ist es möglich, jedes Andrückelement 4, 5 für sich in der jeweiligen Richtungen 22, 23, 33, 34 zu verstel­ len. Für diesen Fall sind vier Einstellgeräte vorgese­ hen, deren Drehhülsen mit den entsprechenden Spindeln antriebsverbunden sind. Die Verstellung kann wiederum von Hand oder motorisch durchgeführt werden.
Mit der Vorrichtung ist es möglich, die Andrücke in der Maschine entsprechend den gemessenen Flugkreisdurchmes­ sern und Profiltiefen der Werkzeuge mit Hilfe der Ein­ stellgeräte einfach und genau einzustellen, noch bevor die Werkzeuge auf den Spindeln montiert werden. Dies hat eine Rüstzeitsparnis und die Vermeidung von Einstellfeh­ lern zur Folge.

Claims (17)

1. Andrückvorrichtung für Maschinen zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen, mit mindestens einer drehbar angetriebenen Spindel, auf der Bearbeitungswerkzeuge befestigbar sind, die einen durch Messer, vorzugsweise Profilmesser, be­ stimmten Flugkreisdurchmesser aufweisen, und mit in Transportrichtung der zu bearbeitenden Werkstücke vor und hinter der Spindel angeordneten Andrückele­ menten, die zur Anpassung an unterschiedliche Flug­ kreisdurchmesser und unterschiedliche Profiltiefen der Profilmesser quer zur Spindelachse verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückelemente (4, 5) gegensinnig zur Anpassung an unterschiedliche Flugkreisdurchmesser (9) der Werkzeuge (6) in einer schräg zur Transportrichtung (11) liegenden Richtung (22, 33) und zur Anpassung an die jeweilige Profil­ tiefe (8) der Profilmesser in einer anderen, entge­ gengesetzt schräg zur Transportrichtung (11) liegen­ den Richtung (23, 34) verstellbar sind.
2. Andrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellrichtungen (22, 23, 33, 34) der Andrückelemente (4, 5), in eine Ebene projiziert, die Form eines W ergeben.
3. Andrückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelltriebe (20, 21; 24, 25; 35; 36) zur Verstellung der Andrückelemente (4, 5) Spindeltriebe sind.
4. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelltriebe (20, 21, 35) zur Verstellung der Andrückelemente (4, 5) in der einen Richtung (22, 33) mit mindestens einem Einstellgerät (3) gekoppelt sind, das eine den Flug­ kreisdurchmesser (9) kennzeichnende Anzeige (13) aufweist.
5. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelltriebe (24, 25, 36) zur Verstellung der Andrückelemente (4, 5) in der anderen Richtung (23, 34) mit mindestens einem weiteren Einstellgerät (2) gekoppelt sind, das eine die Profiltiefe (8) kennzeichnende Anzeige (12) auf­ weist.
6. Andrückvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Einstellgeräten (2, 3) der Flugkreisdurchmesser (9) und die Profil­ tiefe (8) mittels der Anzeige (12, 13) einstellbar sind.
7. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellgeräte (2, 3) jeweils eine Drehhülse (14, 15) aufweisen, die mit den Anzeigeelementen der Anzeige (12, 13) gekop­ pelt sind.
8. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülsen (14, 15) mit den Stelltrieben (20, 21; 24, 25; 35; 36) ge­ koppelt sind.
9. Andrückvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülsen (14, 15) mit den Stelltrieben (20, 21; 24, 25; 35; 36) me­ chanisch gekoppelt sind.
10. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellgeräte (2, 3) mit den Stelltrieben (20, 21; 24, 25; 35; 36) elektronisch verknüpft ist.
11. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellgeräte (2, 3) an einem maschinenfesten Träger (1) vorgesehen sind.
12. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Andrückelement (4) an einem Schlittenteil (29) vorgesehen ist, das auf einem weiteren Schlittenteil (30) verschiebbar gelagert ist.
13. Andrückvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schlitten­ teil (30) auf dem Träger (1) verschiebbar gelagert ist.
14. Andrückvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlittentei­ le (29, 30) unter einem spitzen Winkel zueinander verschiebbar sind.
15. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Andrückele­ ment (5) verschiebbar an einem Zwischenträger (18) gelagert ist, der seinerseits verschiebbar am Träger (1) angeordnet ist.
16. Andrückvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (18) und das andere Andrückelement (5) unter einem spit­ zen Winkel zueinander verschiebbar sind.
17. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückelemente (4, 5) gemeinsam gegensinnig synchron in die entgegenge­ setzt schräg zueinander liegenden Richtungen (22, 23; 33, 34) verstellbar sind.
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