DE469742C - Selbsttaetiger Ein- und Ausschalter zum Schutze mehrphasiger Wechselstromleitungen bei unsymmetrischer Belastung - Google Patents

Selbsttaetiger Ein- und Ausschalter zum Schutze mehrphasiger Wechselstromleitungen bei unsymmetrischer Belastung

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DE469742C
DE469742C DEF57868D DEF0057868D DE469742C DE 469742 C DE469742 C DE 469742C DE F57868 D DEF57868 D DE F57868D DE F0057868 D DEF0057868 D DE F0057868D DE 469742 C DE469742 C DE 469742C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/32Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
    • H02H3/34Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system

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Description

  • Selbsttätiger Ein- und Ausschalter zum Schutze mehrphasiger Wechselstromleitungen bei unsymmetrischer Belastung Es ist bekannt, bei elektrischen Schaltern besondere Spulen vorzusehen, die, solange normaler Strom fließt, den Schalter geschlossen halten, jedoch auf eine den Schalter öffnende Einrichtung zur Einwirkung komrnen, sobald der Strom nicht mehr die normale Stärke hat. Weiter sind Einrichtungen dieser _@rt für Gleichstromanlagen bekannt, die ein fortschreitendes Einschalten eines Motors o. dgl. und bei Erreichung einer vorher bestimmten Stromstärke auch ein Ausschalten bewirken.
  • Die Erfindung betrifft nun einen selbsttätigen Ein- -und Ausschalter zum Schutze mehrphasiger Wechselstromleitungen bei unsvmmetrischer Belastung, bei dem erfindungsgemäß entgegen der Wirkung einer Aus-Schaltfeder o. dgl. ein mit dem Schaltergestänge gekuppelter Induktionsmotor den Schalter in der Einschaltstellung festhält, der außer den üblichen Phasenstrornspulen noch mindestens zwei weitere im gleichen Sinne wie die Plrasenstromspulen wirkende, die Schalterkontakte dauernd über=brückende Spulen mit großem Ohmschen Widerstand für die selbsttätige Wiedereinschaltung des Schalters besitzt. Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i schematisch die Verbindung bei Dreiphasenstrorn, Abb. s bei Zweiphasenstrom und Abb.3 bei Dreiphasenstrom unter Benutzung von nur zwei Phasen.
  • In den drei Abbildungen ist die zu speisende Vorrichtung beispielsweise als Dreiphasenmotor mit Stern- oder Dreieckschaltung und durch einen Zweiphasenmotor angedeutet worden.
  • Gemäß Abb. i strömt der zur Speisung des Motors M dienende Strom (da er nicht durch den, durch die in der Abbildung oben angedeutete Feder in diesem Augenblick geöffneten Unterbrecher fließen kann) durch de drei. Spulen U, U', U" mit dünnen Drähten, die im Nebenschluß zu den Klemmen des Unterbrechers geschaltet sind, um von dort nach dem Durchströmen der drei Spulen T, I', I" nach dem 'Iotor M zu gelangen. Der von dem Erzeuger kommende, durch die Spulen U, U', LT" führende Stromkreis wird durch die Motorwicklungen geschlossen: doch muß bemerkt werden, daß die Spulen LT, die für die Netzspannung berechnet sind. einen beträchtlichen ZViderstand im Vergleich zu dem der Motorwicklungen darstellen und mithin der sehr geringe, durch die Spulen U fließende Strom den Motor nicht anlassen kann. Die Wirkung dieses schwachen Stromes auf die Stromspulen J kommt zu der der Spannungsspulen U hinzu, hat jedoch keine wahrnehmbare Wirkung, solange der Hauptkontakt nicht geschlossen worden ist. Die wie ein Drehfeld wirkenden Spulen U verursachen eine Verschiebung oder eine Drehung eines beweglichen Schirmes, beispielsweise einer Scheibe, eines Sektors o. dgl., wodurch der dreipolige Unterbrecher S mittels eines Schaltergestänges geschlossen und die Wirkung der ihn offenhaltenden Feder ausgeglichen wird. In diesem Augenblick werden die drei Spulen U durch den geschlossenen Schalter kurzgeschlossen, und mithin wirken sie nicht mehr auf den beweglichen Teil (Scheibe, Sektor o. dgl.) ein. Der den Motor speisende Hauptstrom fließt nun durch die drei Spulen J und der Motor läuft an. Der durch die Spulen mit starker Drahtwicklung fließende Strom hält den Schalter geschlossen.
  • Die Vorrichtung arbeitet in der angegebenen Weise, wenn der von dem Erzeuger kommende Strom normal über jede Phase verteilt wird. Wird jedoch aus irgendeinem Grunde einer der Leiter unterbrochen, so erhalten die noch eingeschalteten Spulen nur Einphasenstrom und haben keine Wirkung auf den beweglichen Teil, so daß die. Spannung der Feder wieder überwiegt. Hierdurch tritt, wenn nur eine Phase eingeschaltet wird, der Schalter nicht in Tätigkeit oder der Schalter wird ausgeschaltet, wenn der Motor läuft und in diesem Augenblick einer der Leiter unterbrochen wird.
  • Im ersten Augenblick scheint es, als ob die zwischen den Phasen vor dem Unterbrecher abgezweigten Spulen U allein zur Erreichung des gesteckten Zieles genügten. Das trifft zu, wenn die gesteuerte Vorrichtung kein Motor ist oder aber, wenn bereits in einer Phase Strom fehlt, bevor der Motor selbsttätig oder von Hand angelassen werden soll. In einem solchen Falle wird, da nur ein Teil der Spulen U von dem Strom einer einzelnen Phase durchflossen wird, kein Drehfeld erzeugt, und mithin wird, da der bewegliche Schirm nicht beeinflußt wird, keine Einschaltung erfolgen. Wenn dagegen die Stromunterbrechung in einem Phasenleiter bei bereits laufendem Motor erfolgt, läuft der durch eine einzige Phase gespeiste Motor weiter. In diesem Augenblick wirkt der Motor als Asynchronerzeuger, wobei der Ein- und Ausschalter einen nicht in Phase mit dem Hauptstrom liegenden Strom erhält, der auf die Spulen U in der gleichen Weise einwirkt, wie der von dem Erzeuger kommende Strom, und mithin den Schalter geschlossen hält. Hieraus folgt, daß die nur aus Spannungsspulen, die im Nebenschluß zu den drei Phasen liegen, bestehende Vorrichtung keinen Strom nach dem Motor liefert,wenn eine Phasenunterbrechung vor ,dem Anlassen des Motors erfolgt ist, daß jedoch der Stromkreis nicht unterbrochen wird, wenn die Phasenunterbrechung .erfolgt, nachdem der Motor bereits läuft.
  • Bei der schematisch in Abb. i dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung wirken je- doch die Spulen U nicht mehr, sobald einmal der Schalter geschlossen worden ist, da sie dann kurzgeschlossen sind. Die Spulen J können den Schalter nicht geschlossen halten, da der im Asynchronerzeuger durch die Wicklung des Motors in der unterbrochenen Phase hervorgerufene Strom keinen Ausweg nach dem Netz hat, weil der Leiter unterbrochen ist.
  • Wird jedoch angenommen, daß die Unterbrechung sich an einer vom Motor entfernten Stelle befindet und der induzierte Strom einen Ausweg durch andere vor der Unterbrechungsstelle an dem Netz angeschlossene Vorrichtungen findet, so fließt der Strom im umgekehrten Sinne in den mit der unterbrochenen Phase verbundenen Stromspulen J; dadurch wird der geschlossene Unterbrecher nicht nur durch den beweglichen Teil gehalten, sondern, da dieser Teil im entgegengesetzten Sinne verschoben wird, dessen Wirkung der der Feder zugefügt, so daß die öffnung des Schalters schneller erfolgt.
  • Abb. 2 zeigt schematisch die Verwendung der Vorrichtung bei Zweiphasenstrom. Die Vorrichtung weist hier nur zwei Spannungsspulen U, U' sowie zwei Stromspulen J, J' auf. Abgesehen von dieser Änderung wirkt die Vorrichtung nach Abb.2 genau in der gleichen Weise wie die nach Abb. i.
  • Erhält eine der Phasen keinen Strom, bevor der Motor angelassen worden ist, so wirkt eine einzige Spule U unter Einphasenspannung nicht auf den beweglichen Teil ein und der Schalter wird nicht geschlossen. Erhält jedoch eine Phase keinen Strom, während der Motor läuft, so wirkt eine Stromspule durch Einphasenstrom und hält den Unterbrecher nicht geschlossen. Wenn dabei der Strom einen Ausweg über andere an der Netzleitung angeschaltete Vorrichtungen findet, so fließt durch die andere Spule ein verschobener induzierter Strom, der im umgekehrten Sinne zum normalen Speisestrom wirkt und die Ausschaltung beschleunigt.
  • Die in Abb. 3 schematisch dargestellte Vorrichtung weist ebenfalls nur zwei Spannungsspulen U und U' und zwei Stromspulen J und J' auf, die nur zwei Phasen eines Dreiphasenstromes verwenden.
  • In diesem Falle wirken die Spulen U und J, wie bei Zweiphasenstrom, jedoch mit einer Verschiebung tun 1,2o°. Der dritte Phasenleiter erstreckt sich unmittelbar nach dem Unterbrecher und von dort zum Motor. Er kann jedoch auch im Nebenschluß zu den Klemmen des Unterbrechers- über einen Widerstand R, beispielsweise eine Lampe oder eine Selbstinduktionsspule, geschaltet werden, so claß bei geöffnetem Unterbrecher nur ein Strom durchfließen kann, dessen Stärke etwa gleich derjenigen ist, welche die Spulen Z' unter Sternspannung durchlassen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung entsprechend dein Schema nach Abb. 3 ist in Abb. .I bis G dargestellt worden. Abb. q. zeigt eine Ansicht, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. z und Abb.6 einen Schnitt nach der Linie _A-B der Abb. z. Die neue Vorrichtung weist eine Scheibe i aus Aluminium oder Kupfer auf, die auf einer Welle 2 sitzt und durch ein Zahnrad 3 eine Zahnstange .4 verschiebt. An der Zahnstange ist unten eine Isolierschiene 5 befestigt, die die U-förmig gebogenen Stromleiter 6 trägt. Durch letztere wird der Motor mit Hilfe von Quecksilbergefäßen 7 und Klemmen 8 mit d@em Netz verbunden oder von diesem abgeschaltet. Die Drähte 6 bestehen aus vorher amalgamiertem reinem Kupfer, wodurch ein vollkommener Kontakt gewährleistet wird. Die Einschaltung erfolgt, wenn ein Drehfeld und mithin eine Drehbewegung auf die Scheibe durch die Spulen i"' und J erzeugt wird und durch diese Drehbewegung das Zahnrad 3 in Umdrehung versetzt sowie die Wirkung der Feder 9 ausgeglichen wird, so daß die Leiter 6 in das Quecksilber eintauchen. Sobald die Motorwirkung auf die Scheibe bei Beseitigung des Drehfeldes aufhört, wird die Kraft der Feder wieder überwiegen und die Unterbrechung hervorgerufen.
  • Die Spulen U und J sind auf Lamellen io aus Blech angeordnet, derart, daß die Gruppe der Stromspulen gegen das eine Ende eines Durchmessers der Drehscheibe liegt, während die Gruppe der Spannungsspulen am anderen Ende dieses Durchmessers angeordnet ist.
  • Die Polenden i i der Elektromagnete springen bis auf kurze Entfernung gegen die Fläche der Scheibe vor. Das durch diese Spulen erzeugte magneti,che Feld wird über die Lamellenmassen i2 geschlossen, derart, daß die Kraftlinien die Scheibe durchqueren. Diese aus Lamellen bestehenden Anker können durch eine einfache Schiene aus etwas stärkerem Blech ersetzt werden, die in geringem Abstand von der Außenfläche der Scheibe gehalten wird.
  • Die Anker wie auch die die Scheibe tragende Achse und die Zahnstange sind an einem Sockel 13 mit Hilfe von Blechen 1q. und 15 befestigt, die untereinander durch Schrauben und Stehbolzen bildende Säulchen 16 verbunden sind.
  • Wenn die Vorrichtung oder der Motor zu stark ist, um den Ein- und Ausschalter gemäß der Erfindung unmittelbar zu verwenden, kann er als Relais benutzt werden, welches einen Fernunterbrecher irgend geeigneter Bauart von erforderlicher Stärke steuert. In einem solchen Falle kann der durch die Stromspulen fließende Strom von einem Nebenschlußsystem hergeleitet oder von Stromverminderungstransformatoren kominen, die von dem Hauptstrom durchflossen werden, wobei die Spannungsspulen alsdann von den Klemmen des Fernunterbrechers abgezweigt werden. Ein von dem Hauptnetz abgezweigter Strom fließt durch den Quecksilberkontakt, der durch die Scheibe gesteuert wird, und hat lediglich den Zweck, das bewegliche Organ des Fernunterbrechers zu beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätiger Ein- und Ausschalter zum Schutze mehrphasiger Wechselstromleitungen bei unsymmetrischer Belastung, dadurch gekennzeichnet, daß entgegen der Wirkung einer Ausschaltfeder o. dg1. ein mit dein Schaltergestänge gekuppelter Induktionsmotor den Schalter (S) in der Einschaltstellung festhält, der außer den üblichen Phasenstromspulen (J) noch mindestens zwei weitere im gleichen Sinne wie .die Phasenstromspulen (J) wirkende, die Schalterkontakte dauernd überbrükkende Spulen (U) mit großem Ohmschen Widerstand für die selbsttätige Wiedereinschaltung des Schalters besitzt.
DEF57868D 1924-01-24 1925-01-23 Selbsttaetiger Ein- und Ausschalter zum Schutze mehrphasiger Wechselstromleitungen bei unsymmetrischer Belastung Expired DE469742C (de)

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FR469742X 1924-01-24

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ID=8902449

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DEF57868D Expired DE469742C (de) 1924-01-24 1925-01-23 Selbsttaetiger Ein- und Ausschalter zum Schutze mehrphasiger Wechselstromleitungen bei unsymmetrischer Belastung

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