DE928634C - Drehbearbeitungs-Zufuehrungseinrichtung fuer Rohre oder Stangen - Google Patents

Drehbearbeitungs-Zufuehrungseinrichtung fuer Rohre oder Stangen

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DE928634C
DE928634C DES28552A DES0028552A DE928634C DE 928634 C DE928634 C DE 928634C DE S28552 A DES28552 A DE S28552A DE S0028552 A DES0028552 A DE S0028552A DE 928634 C DE928634 C DE 928634C
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DE
Germany
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chain
attached
tipper
pipes
rollers
Prior art date
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Expired
Application number
DES28552A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Otterbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
USINES A TUBES de la SARRE SOC
Original Assignee
USINES A TUBES de la SARRE SOC
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/006Automatic supply or removal of metal workpieces for thread cutting, e.g. bolts or crews

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Drehbearbeitungs-Zuführungs einrichtung für Rohre oder Stangen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, um Rohre oder Stangen, die mindestens an einem Ende einer Drehbearbeitung, vorzugsweise einer Gewindebearbeitung, zugeführt werden sollen, der Bearbeitungsmaschine zuzuführen.
  • Bekannt sind Einrichtungen dieser Art, bei denen die Rohre oder Stangen auf Förderrollen mit fester Querachse transportiert werden, und ebenso Vorrichtungen, die, auf verschiebbaren Tischen befestigt, eine oder mehrere Rollen besitzen, wobei die Tische meist so auf Wagen angebracht sind, daß stets mehrere Vorrichtungen zum Transport eines rohr- oder stangenförmigen Arbeitsstückes erforderlich sind.
  • Diese Nachteile werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt, bei der die Arbeitsstücke auf Rollen ruhen, die so angeordnet sind, daß sie sich frei um ihre parallel zu den Achsen der Arbeitsstücke liegenden Achsen drehen können.
  • Die Rollen sind an einer endlosen Kette befestigt, die außer den Rollen noch Teile einer Vorrichtung trägt, mit der die Arbeitsstücke nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges in einfacher Weise von der Fördereinrichtung entladen werden können.
  • Auf diese Weise können die Arbeitsstücke in einfacher und sicherer Weise zu den Bearbeitungsmaschinen geführt und nach Beendigung des Arbeitsvorganges von der Fördervorrichtung abgenommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich auf das Gewindeschneiden an Rohren bezieht, zeigt die Zeichnung, in welcher Fig. I eine schematische Seitenansicht einer der Ketten einer erfindungsgemäßen Einrichtung ist, bei der Rohre beidendig mit Gewinde versehen werden sollen; Fig. 2 ist eine entsprechende Aufsicht; Fig. 3 ist ein Querschnitt einer der Transportvorrichtungen nach der Linie III-III der Fig. I; Fig. 4 ist ein Querschnitt der gleichen Transportvorrichtung nach Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt zwei endlose Ketten I und 2, von denen die erstere über ein Antriebszahnrad 3 und ein loses Zahnrad 4, letztere über ein Antriebszahnrad 5 und ein loses Zahnrad 6 läuft, wobei die Anordnung derAntriebsräder und der losen Räder bei beiden Ketten umgekehrt getroffen worden ist. Jedes der Zahnräder besteht im dargestellten Fall aus zwei in zweck. mäßiger Weise zwischeneinander versteiften Zahnscheiben. Die sich gegenüberstehenden Ketten glieder 7 der gleichen Kette sind unter sich durch Gelenkachsen 8, die in ihrer Mitte eine Vertiefung g besitzen, verbunden.
  • Die beiden Trumms der gleichen Kette werden zwischen Profileisenpaaren I0, welche zu beiden Seiten der Kette stehend montiert sind, angeordnet, getragen und geführt. Die beiden sich gegenüberstehenden Profile des gleichen Paares sind in zweckmäßiger Weise durch Querprofile II miteinander versteift. Im Innern der Vertikalprofile 10 können die Kettenglieder tragende Stützwinkel auf und ab gleiten, und zwar im Oberteil Stützwinkel 12 für das obere Trumm der Kette und für das untere Trumm ein zweiter Stützwinkel I3, der dem ersteren durch senkrechte Stehbolzen I4, die in den Profilen 10 geführt werden, verbunden ist. Der untere Winkel 13 ruht auf Schuhen I5, die ihrerseits auf der schiefen Ebene eines in der Längsrichtung beweglichen Keils I6 ruhen. Die Schuhe I5 und Keiles6 sind an senkrechten Tragprofilen auf die Länge der Kette verteilt angeordnet.
  • Um die Werkstücke entsprechend der Größe ihres Durchmessers auf die Werkzeugachse ausrichten zu können, sind die das obere, die Werkstücke tragende Trumm der Kette in der Höhe verstellbaren Keile I6 unter sich durch rohrförmige Distanzstücke I7, durch die eine Gewindespindel I8 hindurchgeht, starr verbunden. Wird das am Ende der Spindel I8 montierte Handrad 19 betätigt, werden die Keile I6 in der Längsrichtung verschoben, was zur Folge hat, daß die entsprechenden Schuhe zusammen mit den unter sich verbundenen Winkeln I3 und I2 gehoben oder gesenkt werden.
  • Gemäß der Erfindung trägt jede Förderkette in gewissen Abständen, an ihren Enden an zwei gegeniiberliegenden Kettengliedern befestigt, einen Querkäfig 2I (Fig. 2 und 3) für ein Paar nebeneinander angeordneter Querrollen 22 und 23, deren sich frei drehende Achsen 24 und 25 parallel zur Kette sind.
  • Auf diesen verschiedenen Rollenpaaren, wie z. B.
  • 22 und 23, ruhen die mitzunehmenden Rohre, und die vorerwähnte Vertiefung g ist deshalb in den Gelenkachsen der Kettenglieder vorgesehen, um zu vermeiden, daß die Achsen die Rohre berühren.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die auf der Rollenkette ruhenden Rohre nach. ihrer Bearbeitung und dem Verlassen der Bearbeitungsmaschine seitlich abgeladen, und zwar mit Hilfe einer Vorrichtung, die eine Reihe von Kippern umfaßt, die einen Bestandteil der Kette bilden und vorzugsweise in der Nähe der Rollenpaare angeordnet sind. Das gleichzeitige Schwenken aller Kipper, die sich gleichzeitig am oberen Trumm der Kette befinden, erfolgt durch einen Längsstößel, der durch einen flüssigkeits- oder gasbetätigten Kplben angetrieben wird.
  • Jeder Kipper besteht aus einem Blech 26, welches so ausgeschnitten ist, wie es die Fig. 3 und 4 zeigen.
  • Es besitzt Dreiecksform, und der Scheitel desselben weist in der normalen Ruhelage nach unten. Die obere Grundlinie des Dreiecks ist zur Aufnahme der Rohre, wie bei 27 dargestellt, ausgeschnitten.
  • Dieser Kipper ist seitlich an seinem oberen Teil bei 28 in dem danebenliegenden Winkel 12 angelenkt, welcher die Kettenglieder an Ort und Stelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gelenkachsen 8 und g der Kette abstützt. An der entgegengesetzten Seite bildet das Blech des Kippers einen Schnabel 29, der in der Normallage auf dem Horizontalflansch des danebenliegenden Winkels I2 ruht.
  • Die Antriebsvorrichtung für das Schwenken der Kipper umfaßt eine waagerechte Längsstange 30 (Fig. I und 4), die durch mehrere quer stehende Winkelhebel 3I gehalten wird, welche an einer zur Stange 30 parallelen Welle 32 befestigt sind. Die Drehung dieser Welle 32 geschieht mit Hilfe eines auf ihr befestigten Hebels 33, auf dessen anderes Ende ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Kolben 34 einwirkt. Um den Kipper 26 aus seiner normalen Lage, wie sie in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, in die mit gestrichelten Linien bezeichnete Lage 26' in der gleichen Figur zu bringen, wird der Kolben 34 in seinem Zylinder gesenkt, was eine Drehung der Welle 32 um einen gewissen Winkel zur Folge hat, wodurch wiederum der Hebel 3I mitgenommen wird, so daß die Stange 30 aus der. voll ausgezogenen Lage in die mit gestrichelten Linien bezeichnete Lage 30' kommt und die Kipper um ihre Achse 28 geschwenkt werden.
  • Man sieht, daß in dieser letzteren Lage der Boden der Aussparung 27 sich in der gleichen Horizontalebene befindet wie die linke Oberkante (Fig. 4), so daß ein Rohr oder eine Stange, das oder die sich im Boden der Aussparung befindet, nach außen zu auf die-Aufnahmeschienen 35 rollt.
  • Die Antriebsvorrichtung für jede der beiden Ketten besteht hier aus einem Elektromotor 36, welcher über ein in einem Gehäuse 38 befindliches Untersetzungsgetriebe 37 die Zahnscheiben 3 antreibt.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Nach Aufstellung der Anlage, wie sie in den Fig. I und 2 dargestellt ist, werden die Rohre a, deren beide Enden z. B. mit einem Gewinde zu versehen sind, auf die Schienen 39 in der Ebene des oberen Trumms der Kette I gelegt. Im Betriebe läßt man ein Rohr auf die dann noch unbewegte Kette I rollen, so daß es die Stellung al in der Längsrichtung der Kette einnimmt und auf den ver- schiedenen Querrollenpaaren 22, 23 ruht. Die Einstellung der Stützschuhe 15 der Kette I erfolgt dann in der Weise, daß die Achse des Rohres a/ sich in der Verlängerung der Achse des Zentrierauges 7 des besagten Rohres auf der Gewindedrehbank F befindet.
  • Die in Gang gesetzte Kette I erfaßt das Rohr a/, bringt es zu der einen Drehbank und hält dann an, worauf das Gewindeschneiden wie üblich vor sich geht. Während der Bearbeitung ruht das Rohr auf den Rollen, die es bei seiner Drehung mitbewegt.
  • Nach Beendigung des Gewindeschneidens wird das Rohr durch eine Bewegung der Kette in der entgegengesetzten Richtung von der Drehbank weggezogen. Es handelt sich jetzt darum, das Rohr für die Bearbeitung an seinem entgegengesetzten Ende zu der Drehbank G zu befördern. Zu diesem Zweck läßt man das Rohr a1 mit Hilfe der Antriebsvorrichtung der Kipper 26 auf die Schienen 35 bei all rollen, und rollt es dann weiter so, daß es sich inmitten der Förderkette 2 bei a111 lagert.
  • Hierauf wird diese Kette in Gang gesetzt, um das Rohr zu der Drehbank C am entgegengesetzten Ende der besagten Kette zu fördern. Nach dem Schneiden des Gewindes an dem entsprechenden Ende des Rohres wird dieses letztere in die Stellung a/V zurückgezogen, worauf die Kette stillgesetzt wird. Schließlich läßt man das Rohr durch Betätigung der Antriebsvorrichtung für die entsprechenden Kipper bei aV auf die Schienen 40 rollen, womit der Arbeitsgang beendet ist.
  • Sowie die erste Kette das Rohr nach Schneiden des Gewindes auf der Drehbank F auf den Schienen 35 abgelegt hat, kann sie ein anderes Rohr von der Zuführungsbühne 39 39 aufnehmen. Die beiden Ketten arbeiten also unabhängig voneinander.
  • Wenn aber die Rohre nur an einem Ende mit Gewinde versehen werden sollen, dann genügt auch eine Kette.
  • Die soeben beschriebene Ausführungsform der Erfindung dient lediglich als Beispiel und soll die Reichweite der Erfindung in keiner Weise beschränken. Änderungen in den Einzelheiten können vorgenommen werden, ohne sich damit aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Einrichtung, um Rohre oder Stangen, die mindestens an einem Ende eine Drehbearbeitung, vorzugsweise ein Gewinde erhalten sollen, der Werkzeugmaschine zuzuführen, gekennzeichnet durch mehrere längs des Werkstückes zu dessen Unterstützung verteilte und zu diesem achsparallele Rollenpaare (22, 23), die an einer endlosen Kette (I, 2) mit Vor- und Rücklauf und Höbenverstellbarkeit frei drehbar gelagert sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum seitlichen Abrollen der bearbeiteten Werkstücke mehrere längs der Kette verteilte und an dieser jeweils um eine seitlich liegende Längsachse schwenkbar gelagerte Kipper (26) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der jeweils im oberen tragenden Teil der Kette befindlichen Kipper (26) durch eine Längsstange (30) erfolgt, die am Ende von Hebelarmen (3I) sitzt, die mit ihren anderen Enden auf einer im Gestell der Einrichtung drehbar gelagerten Welle (32) befestigt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (32) ein Hebel (33) befestigt ist, an dessen Ende die Kolbenstange (34) eines Hydraulikzylinders angelenkt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen der Kette (I, 2) in zu beiden Seiten derselben angeordneten vertikalen Profileisen (I0) höhenverstellbar geführt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I bis 5 zum beidendigen Bearbeiten von Werkstücken, gekennzeichnet durch zwei parallel nebeneinander angeordnete Einrichtungen mit den Merkmalen der vorstehenden Ansprüche und durch an gegenüberliegenden Enden angeordnete Bearbeitungsmaschinen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 534 050, 305 443.
DES28552A 1952-04-09 1952-05-17 Drehbearbeitungs-Zufuehrungseinrichtung fuer Rohre oder Stangen Expired DE928634C (de)

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FR928634X 1952-04-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019120323A1 (de) * 2019-07-26 2021-01-28 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Entladevorrichtung zum Entladen eines Rohrstückes, Rohrbearbeitungsmaschine und Verfahren zum Entladen eines Rohrstückes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE305443C (de) *
DE534050C (de) * 1930-06-17 1931-09-22 Alfred Bartling Dipl Ing Aus Kugelpaaren bestehende Unterstuetzung fuer Werkstuecke

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