DE466727C - Wendegetriebe, insbesondere fuer Schiffe - Google Patents

Wendegetriebe, insbesondere fuer Schiffe

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DE466727C
DE466727C DET32752D DET0032752D DE466727C DE 466727 C DE466727 C DE 466727C DE T32752 D DET32752 D DE T32752D DE T0032752 D DET0032752 D DE T0032752D DE 466727 C DE466727 C DE 466727C
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gears
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Wendegetriebe, insbesondere für Schiffe Die Erfindung bezieht sich auf ein Wendegetriebe, das hauptsächlich im Schiffsbau Iv"erwendung finden soll, jedoch auch für Kraftübertragungen jeder Art wie auch bei Werkzeugmaschinen geeignet ist. Derartige Wendegetriebe enthalten im allgemeinen eine Bremstrommel, die außen durch ein Bremsband umschlossen wird, während an ihrer Innenseite ein Spreizring angreift, der als Mitn.ehmervorrichtung ausgebildet ist.
  • Bei dem auf diese Weise konstruierten Wendegetriebe ist das Bremsband jedoch entweder mehrteilig ausgeführt, oder es ist mit der Trommel fest verbunden oder kann auf ihr schleifen. In allen- diesen Fällen ist ein gleichmäßiges Anliegen des Bremsbandes an allen Stellen der Trommel nicht gewährleistet. -Das Getriebe arbeitet daher nicht zuverlässig und ist außerdem noch einer starken Spannung unterworfen.
  • Bei dem Wendegetriebe nach der Erfindung wird das Bremsband auf seinem ganzen Umfang frei aufgehängt und ist aus einem Stück gefertigt, so daß es überall gleich gut aufliegt und die obenerwähnten Nachteile nicht in Erscheinung treten können. Zur Einstellung seines Abstandes von der Bremstrommel und zur Sicherung gegen Verdrehung dient eine Druckschraube, die durch das Gehäuse nach innen durchgeführt ist.
  • Die Änderung der Spannung des Bremsbandes erfolgt erfindungsgemäß in außerordentlich einfacher und sicherer Weise durch einen Doppelschubkeil, der zwang läufig und geradlinig durch einen Handhebel bewegt wird, und zwar verbindet dieser Doppelschubkeil dieandieser Stelle=sammentreffenden beiden Enden des Bremsbandes und nimmt gleichzeitig den gesamten Bremszug auf, so daß sich das Bremsband gleichmäßig öffnet oder schließt und dementsprechend die Bremstrommel festgehalten oder freigegeben wird.
  • Der Spreizring ist erfindungsgemäß aus einem Stück gefertigt und federt nach innen, so daß er auf einer Mitnehmerscheibe aufliegt, von der er mitgeführt wird. Er kann jedoch durch einen - Kepsknaggenhebel auseinandergespreizt werden, so daß er an die Bremstrommel angepreßt wird. Dies geschieht ohne Zwischenschaltung besonderer Federn und Hebel in einfachster Weise, was als besonderer Vorzug der Konstruktion anzusprechen .ist. Der . Kepsknaggenhebel ist mit einer kurzen Welle auf ihrer ganzen Länge in die Mitnehmerscheibe eingelagert, so daß diese den denkbar besten Spreizdruck auf den Spreizring ausüben kann und eine allseitig gute Anpressung gegen die innere Wandung der Bremstrommel gewährleistet. Der Kepsknagg@enheb@el wird durch eine Rolle oder eine Kugel, die auf einem an der Welle verschiebbaren Konus gleitet, gesteuert. Der Konus ist durch einen Greifer mit der Steuerstange des Doppelschubkeiles verbunden, so daß Doppelschubkeil und Spreizring gleichzeitig betätigt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist .in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Vertikalschnitt durch das Schifswendegetriebe, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie A -A der Abb. i, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie B-13 der Abb. i, Abb. 4 eine Ansicht des Doppelschubkeiles. Wie aus Abb. i ersichtlich, ist i der treibende, 2 der angetriebene Teil der Schiffswelle. Ersterer ist mittels des Kugellagers 3, letztere mittels des Txaglagers4 im Gehäuses gelagert. Die Wellenteile stoßen bei a stumpf zusammen. A.uf denn Wellenende i ist die 1VIitnehmerscheibe 6 mittells Keiles 7 und Druckschraube 8 befestigt. Die Mitnehmerscheibe 6 wird in ihrer ganzen Ausdehnung umfaßt durch die Bremstrommel g, deren Nabe io auf Welle i drehbar ist.
  • In dem freien Raum zwischen dem äußeren Umfang der Mitnehmerscheibe i und der Innenseite der Bremstrommel g befindet sich der kolb,enringähnüche Spreizring i i, der, wie Abb. 3 zeigt, durch die an der Mitnehmerscheibe 6 befestigte Stellschraube 12 gegen Drehung gesichert ist. Der Spreizring ist so ausgeführt, da$ er nach innen federt und sich in der Ruhelage fest gegen die Mitnehmerscheibe stützt. Am Umfang der Mitnehmerscheibe ist in einem Auge r3 der Kepsknagg genhebel 1¢ so gelagert, daß seine Achse 15 zur Hälfte über den Umfang derselben hinausragt. Die Achse 15 ist zu einem Viertel ihres Querschnittes ausgehobelt, so daß sich die eine Kante der Aussparung gegen die Kante des Spreizringes ii legt, wie aus Abb. 3 deutlich zu ersehen ist. Bei einer Drehung des Kepsknaggenhebels entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, wie ebenfalls aus Abb. 3 ersichtlich, wird der Spreizring gespreizt und legt sich mit seinem ganzen Umfang gegen die Innenwand der Bremstrommel g, wodurch diese durch die Drehung der Mitnehmerscheibe 6 mitgenommen wird.
  • Der Kepsknaggenhebel 14 ist an seinem freien Ende mit einer Rolle oder Kugel 16 versehen, die gegen einen auf der Welle i axial verschiebbaren Konus 17 arbeitet. Wird dieser'Konus in Richtung des Pfeiles b der Abb. i verschoben, so läuft die Rolle 16 des Kepsknaggenhebels 14 auf diesen auf, wodurch der letztere in entgegengesetztem Uhrzeigersinn der Abb. 3 gedreht und damit die vorher erwähnte Spreizung des Spreizringes i i bewirkt wird. Der Konus 17 ist mit einer Schleifnut 18 versehen, in der ein die Verschiebung des Konus bewirkender Greifer ig arbeitet. Letzterer ist an der axial verschiebbaren und in den Augen 2o des Gehäuses 5 gelagerten Steuerstange 21 befestigt.
  • Um die Bremstrommel g ist der Bremsring 22 gelegt. Dieser ist durch die Gehäuseschraube 23 gegen Drehung gesichert, wobei letztere gleichzeitig zur genauen Einstellung der Höhenlage des Bremsringes 22 gegenüber der Bremstrommel g dient. Wie aus Abb. 3 ersichtlich, ist der Bremsring 22 oben offen und an seinen Enden mit Lappen 24. versehen, die zu seiner Zusammenziehung und Lockerung dienen. Diese Lappen sind etwas schräg gestellt und gleiten in einen flachen Doppelschubkeil 25, der an der schon erwähnten Steuerungsstange 21 angeordnet ist, wie aus Abb. i und ¢ ersichtlich. Der Doppelschubkeil 25 ist mit zwei im spitzen Winkel gegeneinander angeordneten Keilschlitzen 26 versehen, die zur Führung der Lappen 24 des Bremsbandes dienen. Es ist einleuchtend, daß beim Anziehen der Steuerungsstange 21 in der Richtung des in Abb. q. eingezeichneten Pfeiles c ein Zusammenziehen der Lappen 24 des Bremsbandes erfolgt und damit eine Bremsung der Bremstrommel g.. Bei einer Verschiebung der Steuerungsstange 21 in umgekehrter Richtung des Pfeiles c erfolgt zwangläufig die Lockerung des Bremsbandes 22 und damit die Freigabe der Bremstrommel g. Die Betätigung der Steuerungsstange zi erfolgt in bekannter Weise durch den Hebel 26 (Abb. i). Da der Greifer ig durch die Befestigungsschraube 27 fest mit der Steuerungsstange 21 verbunden ist, folgt die Axialverschiebung des Gleitkonus 17 zwangläufig der Bewegung der Steuerstange 21 und damit zugleich die Betätigung des Kepsknaggenhebels 1q., der den Spreizring ii steuert.
  • Die Bremstrommel 9 ist, wie aus Abb. i ersichtlich, nach rechts ringförmig verlängert und mit der Nabe 2$ verschlossen, die über die Stoßstelle der Wellenstümpfe i und 2 hinüberreicht und lose auf der Welle 2 angebracht ist. Die so entstandene Höhlung ist zur Aufnahme der Zahnräder des Wendegetriiebes bestimmt. Wie Abb. i zeigt, tragen die Wellenstümpfe i und 2 an ihren Enden je ein Zahnrad 2g und 3o; die mit den paarweise angeordneten Zahnrädern 31 und 32 in Eingriff stehen, wie aus Abb. z ersichtlich. Letztere sind auf den die Bremstrommel g mit der Verlängerungsnabe 25 verbindenden Bolzen; 3.3 und 34 lose drehbar angeordnet. Während die Zahnräder 29, 30 und 32 gleich lange Verzahnungen besitzen, haben die Zahnräder 33 eine doppelt so lange Verzahnung wie die erstgenannten Zahnräder. Die Bewegungsübertragungen des treibender Wellenstumpfes i erfolgt dann vom Zahnrad 29 aus über das Zahnräderpaar 31, das Zahnräderpaar 32 auf das Zahnrad 3o des Wellenstumpfes 2, wobei, wie ohne weiteres erkennbar, eine Umkehrung des Drehsinnes der Welle 2 gegenüber der Welle i eintritt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: i. Vorwärtsgang Die Steuerungsstange 21 wird in umgekehrter Richtung des in Abb. :1 eingezeichneten Pfeiles c so weit nach rechts verschoben, bis das Bremsband 22 gelockert ist, so daß die Bremstrommel 9 sich frei -drehen kann. Bei dieser Bewegung der Steuerungsstange21 nimmt der mit dieser fest verbundene Greifer i9 den axial verschiebbaren Konus 17 nach rechts mit, so daß die Rolle 16 des Kepsknaggenhebels 1:1. auf der schrägen Fläche des Konus 17 radial: nach außen- geführt wird.
  • Hierdurch wird, wie aus Abb. 3 ersichtlich, der Kepsknaggenhebel 1q. entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht und spreizt vermittels der ausgehobelten Achse 15 den bis dahin fest am Umfang der = Mitnehmerscheibe 6 anliegenden Spreizring i i so weit auseinander, daß derselbe an der Innenseite der Bremstrommel 9 anliegt. Bei der Drehung der treibenden Welle i wird somit die Bremstrommel g durch die an ersterer befestigte Mitnehmerscheibe mitgenommen. Da das Endzahnrad 29 nunmehr die gleiche Bewegung wie die Bremstrommel g macht, findet gegenüber dem Zahnräderpaar 31, mit dem das Zahnrad 29 in Eingriff steht, keine Relativbewegung statt. Das Zahnräderpaar 31 steht also jetzt gegenüber der Bremstrommelg fest und dreht sich nicht um seine Lagerzapfen 33. Infolgedessen dreht sich auch das Zahnräderpaar 32, das mit dem Zahnräderpaar 31 in Eingriff steht, nicht um seine Lagerzapfen 3.4, so daß auch dessen Verzahnung gegenüber der Bremstrommel 9 feststeht. Die Verzahnung des Zahnräderpaares 31 wirkt somit wie ein festes Mitnehmerpaar auf die Verzahnung des mit ihm in Eingriff stehenden Zahnrades 3o der Welle 2, so daß die letztere im gleichen Richtungssinn und mit derselben Drehzahl mitgenommen wird, wie die Drehung der Welle i erfolgt. 2. Rückwärtsgang Die Steuerungsstange 21 wird in Richtung des in Abb. q. ersichtlichen Pfeiles c so weit nach links verschoben, bis das Bremsband 22 gänzlich angezogen ist, so daß die Bremstrommel 9 festgehalten wird. Bei dieser Bewegung der Steuerungsstange 21 bringt der mit letzterer fest verbundene Greifer i9 den Konus 17 außer Eingriff mit der Kugel 16 des Kepsknaggenhebels 1q.. Letzterer legt sich unter der Spannungswirkung des Spreizringes i i mit seiner Kugel 16 an die Welle i. Der Spreizring i i liegt hierbei fest am Umfang der Mitnehmerscheibe 6, so daß diese außer Eingriff mit der Bremstrommel 22 ist und sich lose in letzterer dreht. Die Bewegungsübertragung erfolgt dann vom Zahnrad 29 der Welle i aus über die in der durch das Bremsband 22 festgehaltenen Bremstrommel 9 gelagerten Zahnräderpaare 31 und 32 auf das Zahnrad 3o der Welle 2, wobei eine Umkehrung des Drehsinnes der letzteren gegenüber der Welle i stattfindet. 3. Stillsetzung der Welle 2 Der Greifer ig ist an der Steuerungsstange 21 so angebracht, daß bei einer Bewegung der letzteren im umgekehrten Sinne des in Abb. q, eingezeichneten Pfeiles c die Lockerung des Bremsringes 22 und damit die Freigabe der Bremstrommel bereits erfolgt ist, bevor die Rolle oder Kugel 16 in Eingriff mit der schrägen Fläche des Konus 17 gelangt, bevor also der Kepsknaggenhebel nach außen bewegt wird, um den Spreizring in Eingriff mit der Bremstrommel 9 zu bringen. Bei dieser Stellung erfolgt keine Bewegungsübertragung der treibenden Welle i auf die getriebene Welle 2, so daß also die letztere stillsteht. Da nämlich weder der Bremsring angezogen ist noch der Spreizring mit der Bremstrommel g in Eingriff steht, kann sich letztere frei drehen. Die Antriebsbewegung der treibenden Welle i erfolgt dann über das Endzahnrad 29 in der bereits geschilderten Weise über die Zahnräderpaare 31 und 32 auf das Endzahnrad 30. Da die beiden Zahnräderpaare 31 und 32 aber in der jetzt frei beweglichen Bremstrommel 9 gelagert sind, kann letztere dem Zahndruck keinen Widerstand entgegensetzen, sondern gibt nach, da ihr innerer Reibungswiderstand viel kleiner ist als der Bewegungswiderstand der angetriebenen Welle 2. Letztere bleibt daher stehen und wird von dem Zahnräderpaar 32 nach der Art von Planetenrädern umkreist. Die Bremstrommnel9 dreht sich hierbei aus leicht verständlichen Gründen: in umgekehrter Richtung wie die treibende Welle i. Eine Bewegungsübertragung auf die getriebene Welle 2 findet demnach nicht statt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wendegetriebe, insbesondere für Schiffe, bei dem die Bremstrommel einerseits von einem Bremsband umschlossen, andererseits durch .einen innenliegenden Spreizring als Mitnahmevorrichtung gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das frei aufgehängte Bremsband (22) durch einen Doppelschubkeil (25), der an der Steuerstange (2i) befestigt .ist, gespannt und entspannt wird, und daß der frei tragende und selbstspannende Spreizring (i i) der Mitnahmevorrichtung durch einen Kepsknaggenhebel gespreizt wird.
DET32752D 1926-12-11 1926-12-11 Wendegetriebe, insbesondere fuer Schiffe Expired DE466727C (de)

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