DE340120C - Schaltungsanordnung zur Feststellung des Isolationszustandes eines Drehstrom-Hochspannungsnetzes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Feststellung des Isolationszustandes eines Drehstrom-Hochspannungsnetzes

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DE340120C
DE340120C DE1920340120D DE340120DD DE340120C DE 340120 C DE340120 C DE 340120C DE 1920340120 D DE1920340120 D DE 1920340120D DE 340120D D DE340120D D DE 340120DD DE 340120 C DE340120 C DE 340120C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/025Measuring very high resistances, e.g. isolation resistances, i.e. megohm-meters

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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Feststellung des Isolationszustandes eines Drehstrom-Hochspannungsnetzes. In Drehstrom-Hochspannungsnetzen wird der Isolationszustand der Anlage während des Betriebes bisher du:chweg in der Weise gemessen, daß zwischen jede Phase und Erde einphasige Spannungswandler angeschlossen werden; die an diesen liegenden Voltmeter zeigen die Spannung jeder Phase gegen Erde an.
  • Bei herausgeführtem Hochspannungsnullpunkt des Speisetransformators oder -generators auf der Netzseite, der isoliert oder irgendwie geerdet sein kann, .läßt sich durch Einschalten eines Stromwandlers in die Erdleitung oder durch Anschalten eines Spannungswandlers zwischen Nullpunkt und Erde, evtl. auch durch Abzweigen eines Teiles des in der Erdleitung liegenden Widerstandes, ein von dem Isolationszustand der Anlage abhängiger Meßstrom erzeugen.
  • Bei gleicher Isolation und gleicher Kapazität der drei Phasen gegen Erde haben die drei Leitungen auch gleiche Spannung gegen Erde, und die Spannung des Nullpunktes gegen Erde ist Null. Bei Erdschluß einer Phase fällt die Spannung derselben ,gegen Erde auf Null, die der beiden anderen steigt auf die verkettete Spannung und die des Nullpunktes auf die Phasenspannung, und zwar hat letztere gleiche Größe wie die vorher vorhanden gewesene Spannung der kranken Phase und ist gegen diese um 18o' versetzt. Der angeschlossene Spannungswandler vom Übersetzungsverhältnis E" : iio wird also eine Spannung gleicher Größe und entgegengesetzter Phase zeigen wie der der geerdeten Phase entsprechende Schenkel eines Drehstromspannungswandlers, der beliebig an der Netzseite oder an der Gegenseite des Speisetransformators angeschlossen sein kann (Fig. = und6), dessen Hochspannungsnullpunkt aber nicht geerdet sein darf. Der eingeschaltete Stromwandler gibt einen Meßstrom, dessen Größe von der Spannung des Nullpunktes gegen Erde und von der Größe des in der Erdleitung liegenden induktiven oder Ohmschen Widerstandes abhängig ist, dessen Phase gegen die des der geerdeten Phase entsprechenden Schenkels des Drehstromspannungswandlers um go ° bei rein induktivem Widerstande, um i8o ° bei rein Ohmschem Widerstande in der Erdleitung verschoben ist.
  • In nachstehenden Schaltungen wird diese Meßspannung bzw. dieser Meßstrom mit der Meßspannung des Drehstromspannungswandlers (s. oben) in Verbindung gebracht.
  • Schaltung i.
  • Bei Anschluß des Spannungswandlers am Transformatornullpunkt und herausgeführtem Sekundärnullpunkt des Drehstromspannungswandlers können drei normale Voltmeter zwischen den einen Pol des Nullpunktspannungswandlers und je eine Phase des Drehstromspannungswandlers gelegt werden, wobei der Nullpunkt des Drehstromspannungswandlers mit dem anderen Pol des Nullpunktspannungswandlers verbunden sein muß (Fig. i). Jedes Voltmeter zeigt dabei die Spannung der betreffenden Phase gegen Erde an; bei Erdschluß einer Phase geht das betreffende Voltmeter auf Null zurück. Schaltung 2 und 3.
  • Bei Anschluß des Spannungswandlers am Nullpunkt und beliebig geschaltetem Drehstromspannungswandler können Instrumente benutzt werden, die wie gewöhnliche Wattmeter gebaut sind, jedoch statt der Stromspule eine zweite Spannungsspule besitzen. Eine Spule jedes Instruments liegt an dem Nullpunktspannungswandler, die andere bei Schaltung 2 zwischen Null und je einer Phase (Fig.2), bei Schaltung 3 zwischen je zwei Phasen des Drehstromspannungswandlers (Fig.3).
  • Wirkungsweise der Schaltung 2. (Diagramm Fig. 2.) Hat der Nullpunkt keine Spannung gegen Erde, so ist nur eine Spule jedes Instruments erregt, und keines zeigt einen Ausschlag. Bei Erdschluß einer Phase (in folgenden Beispielen ist stets Phase R angenommen) liegt an der vorher stromlosen Spule eine Spannung gleicher Größe wie die der vorher vorhandenen Spannung der kranken Phase entsprechende Niederspannung und bei entsprechendem Anschluß in gleicher Phase, so daß das der kranken Phase entsprechende Instrument vollen Ausschlag zeigt: e, # ei - e, - ei bei Instrument I. Instrument I1 zeigt: e, # e2 # cos 12o ° Instrument III : e, - e3 - cos 240' also beide gleichen negativen Ausschlag in halber Größe des positiven Ausschlages des ersten Instruments. Hierbei ist Vorau$setzung, daß beide Spannungsspulen eines Instruments gleiche Phasenverschiebung des durchfließenden Stromes gegen die angelegte Spannung haben.
  • Wirkungsweise der Schaltung 3. . (Diagramm Fig.3.) Ohne Erdschluß zeigt sich auch hier kein Ausschlag. Bei Erdschluß in einer Phase zeigt das zwischen -der kranken und der dieser nacheilenden Phase liegende Instrument I: also positiven Ausschlag; das zwischen der kranken und der dieser voreilenden Phase liegende Instrument II zeigt: eo « ei, - cos (12o -f- X' = - also gleich großen negativen Ausschlag; das zwischen den beiden gesunden Phasen liegende Instrument III zeigt eo # e23 # cos (2¢0 -(- 30) ° = o, also keinen Ausschlag. Voraussetzung ist wieder gleiche Phasenverschiebung der beiden Spannungsspulen eines Instruments.
  • Haben die Spulenströme gegen ihre Spannungen verschiedene Phasenverschiebungen, die dabei in den drei Instrumenten gleich sind, so ändern sich die Ausschläge entsprechend. Hat z. B. die am Nullpunktspannungswandler liegende Spule eine um 30° oder go° größere Phasenverschiebung als die am Drehstromspannungswandler liegende, so zeigen sich folgende Ausschläge bei Erdschluß in Phase R:
    Schaltung Fig. 2. Schaltung Fig. 2.
    Diagramm Fig. 2 a. Diagramm Fig. 2 b.
    Phasenverschiebung + 30°. ' Phasenverschiebung + go°.
    Instrument Winkel Ausschlag Winkel Ausschlag
    1
    I 30 -@ 2 V3'eo'ei 9o 0
    II 120+30 - Z 1l3.e0.e2 120-f-90 -2@3'e0 'e2
    ITI 240+30 0 240 -f- 90 -j- 2 j/3 e, # e3
    Schaltung Fig. 3. Schaltung Fig. 3.
    Diagramm Fig. 3a. Diagramm Fig. 3b.
    Phasenverschiebung + 30°. Phasenverschiebung -f- go°.
    Instrument Winkel Ausschlag Winkel Ausschlag
    I 30+30 -f- # ' 15o ' 15s1 90 -i- 30 - 2 ' 15o ' 153l
    IT 15o+30 - 1 #eo'el2 130-F90 - 2'-'0'e12
    III 270+30 - 2 # e0, en 270+90 + _ ' 15Q #e23
    Entsprechende Ausschläge ergeben sich, wenn die am Drehstromspannungswandler liegende Spule die größere Phasenverschiebung aufweist.
  • Die Instrumente für Schaltung 2 und 3 erhalten entsprechend den möglichen positiven und negativen Ausschlägen eine Skala mit Nullpunkt in der Mitte. Bei Zugrundelegung einer konstanten Spannung des Drehstromspannungswandlers und unter Berücksichi igung des Übersetzungsverhältnisses des Nullpunktspannungswandlers, bei Schaltung 2a, 2 b und 3 auch des Faktors wird die Skala in Volt geeicht und gibt bei vollem Ausschlag die Spannung des Nullpunktes gegen Erde an. Da diese Teilung nicht wie bei normalen Wechselstromvoltmetern quadratisch, sondern linear ist, sind bei geringen Isolationsfehlern des Netzes auch im ersten Zehntel des Meßbereichs ohne weiteres sichere Ablesungen möglich.
  • Eine weitere wesentliche Erhöhung der Meßempfindlichkeit dieser Anordnung ist zulässig. Da bei Ablesung dieser Instrumente sofort zu übersehen ist, ob eine über das erste Zehntel des Meßbereichs hinausgehende Nullpunktspannung vorhanden' ist, kann bei dynamometrischen oder ferrodynamischen Instrumenten ein erheblicher Teil des Vorschaltwiderstandes der am Nullpunktspannungswandler liegenden Spannungsspule kurzgeschlossen werden, so daß sich eine auf das Zehnfache erhöhte Empfindlichkeit der Instrumente unbedenklich verwenden läßt. Werden hierbei die am Nullpunktspannungswandler liegenden Spannungsspulen der Instrumente miteinander und mit dem gemeinsamen Vorschaltwiderstand in Reihe geschaltet, so ist mit einem Druckknopf die Umschaltung auf erhöhte Empfind-` lichkeit möglich. Insgesamt ergibt sich gegen das einfach an den Spannungswandler gelegte normale Voltmeter eine Erhöhung der Meßempfindlichkeit auf das annähernd Hundertfache bei den kleinsten Spannungen.
  • Mit dieser gesteigerten Empfindlichkeit ist es möglich, die geringsten Erdschlußströme und beginnende Fehler zu -erkennen und festzustellen, so daß nicht erst ein geplatzter Isolator zum Durchschlag kommen muß, bevor der Fehler erkannt wird.
  • Schaltung q. und 5.
  • Da sich, wie oben gezeigt, sowohl bei Anschluß zwischen Null und Phase als auch zwischen je zwei Phasen des Drehstromspannungswandlers durch entsprechendePhasenverschiebung in den Spannungsspulen stets eine Zusammenstellung finden läßt, bei der bei vorhandenem vollen Erdschluß der Ausschlag jedes Instruments eindeutig die Danke Phase kennzeichnet (Diagramme 2 a, 2 b und 3), genügt für rein objektive Ablesung zwecks Feststellung eines Erdschlusses e i n Instrument der oben angegebenen Konstruktion, dessen eine Spule nach Schaltung q. (Fig. q.) mittels einpoligen Voltmeterumschalters zwischen Null und abwechselnd je eine Phase des Drehstromspannungswandlers, nach Schaltung 5 (Fig. 5) abwechselnd zwischen je zwei Phasen desselben, dessen andere Spule zwischen die Pole des Nullpunktspannungswandlers angeschlossen wird. Ausschlag und Wirkungsweise sind dieselben wie bei den entsprechenden Schaltungen 2 und 3 (Diagramme 2, 2a, 2b, 3, 3a und 3 b).
  • Schaltungen 6 bis g.
  • Bei Anordnung des Stromwandlers in der Erdleitung und rein Ohmschem Widerstand derselben ist der Wandlerstrom in gleicher Phase wie die in Schaltung 2 und 3 benutzte Meßspannung; die Ausschläge werden also bei korrespondierenden Schaltungen dieselben. Es kommen hier normale Wattmeter zur Verwendung (Schaltung 6 und 7) oder solche, bei denen die Phasenverschiebung des in der Spannungsspule fließenden Stromes gegen die ihn erzeugende Spannung künstlich geändert ist. Es ist in jedem Falle möglich, mit Instrumenten der normalen Fabrikation auszukommen, wenn man bei Schaltung 6 normale Wattmeter, bei 6a Ferraris-Instrumente mit nur 6o' oder dynamometrische mit 3o', bei 6b Ferraris-Instrumente mit o° oder dynamometrische mit go° Phasenverschiebung benutzt. Die angegebenen Instrumente für Schaltung 6 a sind die normal für Drehstromleistungsmessungen bei gleicher Belastung der drei Phasen und unzugänglichem Nullpunkt benutzten, die für 6b die als Phasenzeiger, zum Messen der wattlosen Komponente -i - e - sin q) benutzten Instrumente. Für Schaltung 7 werden wieder normale Wattmeter benutzt, bei den Instrumenten der Schaltung 6a und 6b würden sich hier wieder wie bei Schaltung?" 3 a und 3 b ein voller positiver und zwei halbe negative Ausschläge ergeben, was nicht gewünscht wird. Die entsprechenden Diagramme sind daher fortgelassen. Sämtliche Instrumente der Schaltungen 6 bis g können unter Berücksichtigung des Stromwandlerübersetzungsverhältnisses und evtl. des Faktors in Ampere geeicht werden und zeigen den in der Erdleitung fließenden Strom an. Die Stromspulen der drei Wattmeter werden, evtl. in Reihe mit einem Strommesser, in den Stromkreis des Erdleitungsstromwandlers ge-chaltet, die Spannungsspulen wie bei Schaltung 2 und 3 mit dem Drehstromspannungswandler verbunden. Es ergeben sich dann folgende Ausschläge
    Schaltung Fig. 6. Schaltung Fig.- 6.
    Diagramm Fig. 6. Diagramm Fig. 6a.
    Phasenverschiebung ± o°. Phasenverschiebung -3o°.
    Instrument Winkel Ausschlag Winkel Ausschlag
    I
    I o -i- 2o ' ei 30 + 2 Y3 ' 2o ' ei
    II 120 e2 120 -30 0
    2
    III 240 - 2 # io # e3 240-30 - 2 1/3 e3
    a
    Schaltung Fig. 6. Schaltung Fig.7.
    Diagramm Fig. 6b. Diagramm Fig. 7.
    Phasenverschiebung - go °. Phasenverschiebung o°.
    Instrument Winkel Ausschlag Winkel Ausschlag
    I go 0 30 -E- 2I
    @' 2o # e3i
    II 120-90 -j 2y3 ' i0 ' e12 I2 o -i- 30 - 2 V3 ei2
    III 240-90 - I Y3# ','e-23 240 -I- 30 0
    2
    Schaltung 8 und g.
  • Bei Anordnung einer Drosselspule in der Erdleitung ist der Strom in der Erdleitung und im Stromwandler und Stromspulen der Instrumente um go° nacheilend gegen die Nullpunktspannung verschoben. Es werden hier die Instrumente umgekehrt wie bei Schaltung 6 und 7 benutzt und damit gleiche Resultate erzielt; Schaltung 8 und 9 benutzen normale Wattmeter, 9 a die Instrumente von 6a und gb diejenigen von 6b, so daß sich folgende Ausschläge ergeben:
    Schaltung Fig. 6. Schaltung Fig. 7.
    Diagramm Fig. B. Diagramm Fig. g.
    Normale Wattmeter. Normale Wattmeter.
    Instrument Winkel Ausschlag Winkel Ausschlag
    T
    I go 0 e 30 +90 - 2 . i0 ' e31
    II 120+90 # io # e2 @20 -}- z2o - I 2- %o eil
    2
    III 240+90 -f- 2 @io - e3 240 + 120 + I # io # e23
    Schaltung Fig. 7. Schaltung Fig. 7.
    Diagramm Fig. ga. Diagramm Fig. gb.
    Phasenverschiebung - 30'. Phasenverschiebung - go °.
    Instrument Winkel Ausschlag Winkel Ausschlag
    I
    I go + 30 - 3ö 0 90 -r 30 - 90 + 2 # io # e31
    II 120+90 - Z C3# io eil I2o +3() - 2 1@3 ' 'o ' eil
    TII 240 +90 -f- 2 V '3' io # e2., 240 +30 0
    Schaltung io und Ix.
  • Werden die für die Schaltungen 6 bis 9 angegebenen Instrumente benutzt, so läßt sich auch hier stets eine solche Kombination finden, daß der Ausschlag eines Wattmeters die erdgeschlossene Phase mit Sicherheit kennzeichnet (6 a, 6b, 7, 8, 9 a und 9b), und auch hier kann ein Wattmeter mit Voltmeterumschalter nach Schaltung io (Fig. io) zwischen Null und je eine Phase, nach Schaltung ix (Fig. zi) zwischen je zwei Phasen des Drehstromspannungswandlers angeschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Feststellung des Isolationszustandes eines Drehstrom-Hochspannungsnetzes, gekennzeichnet durch die Kombination eines von der Spannung des Speisetransformator oder -generatornullpunktes gegen Erde abhängigen Meßstromes mit einem von der Spannung der drei Phasen des Drehstromnetzes gegeneinander oder gegen ihren Neutralpunkt abhängigen Strome in drei Meßinstrumenten oder in einem auf die verschiedenen Phasen umschaltbaren Meßinstrument.
DE1920340120D 1920-07-25 1920-07-25 Schaltungsanordnung zur Feststellung des Isolationszustandes eines Drehstrom-Hochspannungsnetzes Expired DE340120C (de)

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