DE462486C - Regelung fuer durch Brennkraftmaschine angetriebenen Kompressor - Google Patents

Regelung fuer durch Brennkraftmaschine angetriebenen Kompressor

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DE462486C
DE462486C DEF64468D DEF0064468D DE462486C DE 462486 C DE462486 C DE 462486C DE F64468 D DEF64468 D DE F64468D DE F0064468 D DEF0064468 D DE F0064468D DE 462486 C DE462486 C DE 462486C
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/002Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for driven by internal combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B49/20Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by changing the driving speed
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Description

  • Regelung für durch Brennkraftmaschine angetriebenen Kompressor Bei durch Brennkraftmaschinen angetriebenen Kompressoren sind Regelvorrichtungen bekannt, bei welchen bei Überschreitung eines Höchstdruckes im Druckluftbehälter sowohl die Leistung der Antriebsmaschine verringert als auch der Kompressor entlastet wird. Die bekannten Vorrichtungen arbeiten entweder in der Weise, daß bei Überschreitung des Höchstdruckes ein Regelorgan in Tätigkeit tritt, wodurch dann ein Triebmittel, in der Regel Druckluft, sowohl zu einem die Brennstoffzufuhr regelnden Ventil als auch zu einem den Kompressor entlastenden Organ gelangt, oder aber ein sich bei überschreitung des Höchstdruckes bewegendes Regelorgan bewirkt die Abschaltung des Kompressors vom Druckluftbehälter und die Offenstellung der Druckleitung gegen die Atmosphäre, worauf dann ein mit der Druckleitung verbundenes, die Brennstoffzufuhr regelndes Organ infolge Entlastung durch den. Druckabfall in der Druckleitung sich im Sinne der Motordrosselung bewegt. Das erstere Verfahren hat den Nachteil, daß das die Entlastung des Kompressors hervorrufende Ventil und das die Brennstoffzufuhr drosselnde Organ unabhängig voneinander beein$ußt werden, so daß es beispielsweise vorkommen kann, daß der Motor bereits Vollgas erhält, während der Kompressor noch ausgeschaltet ist, so daß die Gefahr besteht, daß der unbelastete Motor durchgehen kann. Beim zweiten Verfahren, bei welchem die Kompressordruckleitung an die Atmosphäre angeschlossen wird, ergeben sich als übelstände: komplizierte Bauart, große Abmessungen der Regelventile, erhebliche Leerlaufarbeit und starkes Geräusch, so daß dieses Verfahren nur bei kleinen Aggregaten verwendbar ist.
  • Die genannten Gbelstände werden beidem Verfahren nach der Erfindung dadurch vermieden, da.ß das die Brennstoffzufuhr zur Maschine regelnde Organ durch den bei der Drosselregelung des Kompressors in dessen Ansaugestutzen auftretenden -Unterdruck beeinflußt wird. Hierzu wird zweckmäßig eine Vorrichtung benutzt, bei welcher in einem mit dem Ansaugestutzen des Kompressors verbundenen Zylinder ein Reglerkolben angeordnet ist, welcher bei normaler Arbeitsweise des Kompressors durch entsprechende beiderseitige Belastung vermittels Federn oder Druckluft das die Brennstoffzufuhr regelnde Organ (Vergaserdrosselklappe oder Brennstoffeinspritzung) in Offenstellung hält, während durch den beim Schließen des Absperrventils der Saugleitung im Ansaugestutzen und demgerr:,äß auch im Reglerzylinder auftretenden Unterdruck eine Seite des Reglerkolbens entlastet und dieser im Sinne der Drosselung der Brennstoffzufuhr bewegt wird. Auf diese Weise sind die Bewegungsvorgänge der beiden Regelorgane in gewisse Abhängigkeit voneinander gebracht, indem bei übergchreitung des Höchstdruckes im Behälter zuerst der Kompressor entlastet und dann, nachdem der Unterdruck eine genügende Größe erreicht hat, auch der Motor gedrosselt wird, und daß andererseits die erhöhte Brennstoffzufuhr zur Maschine nicht eher wieder einsetzen, kann, bis daß die Öffnungsbewegung des Drosselventils in der Ansaugeleitung begonnen hat. Das Verfahren nach der Erfindung bringt weiter den Vorteil mit sich, daß die Einrichtung in der Weise ausgebildet werden kann, daß der Motor bereits Vollgas erhält, wenn das Drosselventil des Kompressors sich erst um ein: geringes Maß geöffnet bat, so daß sich der Motor noch unter geringer Belastung schnell auf seine normale Drehzahl heraufarbeiten und dann, wenn, sich inzwischen das Drosselventil ganz geöffnet bat, das nunmehr erforderliche volle Drehmoment hergeben kann. Demgegenüber wird bei den bekannten Einrichtungen die antreibende Brennkraftmaschine schon bei niedriger Drehzahl durch Einschaltung des Kompressors voll belastet und muß daher sofort das volle Drehmoment hergeben, so daß, da bekanntlich das von einem Verbrennungsmotor erzeugte Drehmoment annähernd verhältnisgleich seiner Drehzahl ist, , die Notwendigkeit besteht, den Motor überdimensioniert auszubilden.
  • Der Regler für die Brennstoffzufuhr wird vorteilhaft so ausgestaltet, daß der Reglerkolben auf der einen Seite durch eine Feder belastet wird, während die andere, unter oder Wirkung des im Saugstutzen herrschenden Druckes stehende Kolbenseite von einem in einem besonderen Zylinder geführten Kolbeh belastet wird, wobei dessen Belastung wiederum entweder durch Druckluft oder idurch eine Feder erfolgen kann. Wählt man Druckluft und schließt zu diesem Zweck den Zylinder dieses Belastungskolbens an den Windkessel an, so ergibt sich eine weitere Regelungsmöglichkeit, indem sich auf diese Weise die Druckwirkung auf den Reglerkolb .en und damit dessen die Menge des zugeführten Bre=stoffes bestimmende Stellung selbsttätig dem jeweiligen Behälterdruck und damit dem Kraftbedarf des Kompressors anpaßt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an dem Beispiel einer Verpuffungsmaschine als Antrieb für eine direkt gekuppelte Kompressoranlage dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine schematische Darstellung, Abb. 2 ist ein Schnitt durch die .Regelvorrichtung am Kompressor, Abb.3 ein Schnitt durch den Regler für die Brennstoffzufuhr.
  • Der Antrieb des Kompressors i erfolgt durch die Brennkraftinaschine 2, wobei die geförderte Druckluft über die Druckleitung 3 in den Behälter 4 hineingepumpt wird. Der Ansaugestutzen des' Kompressors ist mit 5, der Vergaser des Benzinmotors mit 6 bezeichnet, 7 sind die zu den Zylindern führenden Ansaugeleitungen. Die hier nicht gezeichnete Drosselklappe des Vergasers 6 wird durch den großen Kolben 8 des Reglers in bekannter Weise beeinflußt, wobei der Reglerzylinder durch die Leitung 9 mit der Ansaugeleitung 5' des Kompressors verbunden ist; ferner ist das Regelventil io durch Leitung i i mit dem Druuckluftbehälter verbunden, #.vährend über die Verlängerung i i' dieser Rohrleitung der kleine Belastungskolben 12 des Reglers für die Brennstoffzufuhr ständig mit Druckluft beaufschlagt wird.
  • Bei Überschreitung des durch die Spannung der Feder 13 (Abb. 2) einstellbaren Höchstdruckes im Druckluftbehälter wird der Kolben i¢ des Regelzylinders io durch die über Leitung i i zustehende Druckluft nach links verschoben, so daß das Triebmittel über die Bohrungen i 5 und 16 des Kolbens 14, Ringnut 17 und Kanal 18 vor den Kolbenansatz 19 des Absperrventils 2o gelangen kann, so daß sich dieses entgegen dem Druck der Feder 2 i ruckweise auf seinen Sitz 2o' auflegt und die Saugleitung des Kompressors schließt. Durch. den nunmehr in der Saugleitung des Kompressors auftretenden Unterdruck, welcher sich über die bei 22 in den Reglerzylinder 23 mündende Leitung 9 diesem Zylinder mitteilt, wird die rechte Seite des auf der anderen Seite -durch die Feder 24 belasteten Reglerkolbens 8 entlastet; während bei normalem Betrieb des Kompressors der über die Leitung i i' mit Druckluft aus dem Behälter beaufschlagte kleine Belastungskolben iz der Feder 2q. das Gleichgewicht hält, ist die letztere bei dem nunmehr im Zylinder 23 vorhandenen Unterdruck in der Lage, den. Reglerkolben 8 gegen den Druck der auf dem Kolben 12 lastenden Preßluft nach rechts zu verschieben, wobei durch die Stange 25 in bekannter Weise die Drosselklappe des Vergasers 6 im Sinne einer Drosselung der Brennstoffzufuhr verstellt wird.
  • Sinkt nun bei Luftentnahme aus dem Druckluftbehälter q. der Druck in diesem unter das zulässige Maß, so wird der Kolben 1q: (Abb. 2) durch die Feder 13 wieder in !die durch Abb.2 veranschaulichte Stellung zurückgeführt, wobei der Raum unterhalb des Kolbens 19 über Bohrung 1s, Ringnut 17, Bohrungen 26 und 27 und Kanal 28 entlüftet wird" so daß die Feder 2 i den Ventilkörper 2o wieder in Offenstellung bringen #kann. Sobald sich nun der Ventilkörper 20 von seinem Sitz um ein geringes Maß abhebt und demgemäß der Ansaugeluft den Zutritt zum Kompressor wieder gestattet, so daß der Unterdruck in der Ansaugeleitung nachläßt, wird durch den Kolben 12 der Reglerkolben 8 gegen den Druck der Feder 2q. sofort wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt, wodurch der Motor Vollgas erhält und sich daher bei der anfangs noch geringen Belastung schnell auf seine normale Drehzahl heraufarbeiten kann, und dann, wenn das Ventil2o seine Öffnungsbewegung vollendet, die volle Luftförderung also eingesetzt hat, in der Lage ist, das erforderliche volle Drehmoment herzugeben.
  • Die Belastung des Kolbens 12 könnte an sich auch durch eine Federerfolgen; wählt man aber, wie im vorliegenden Falle, die Druckluft aus dem Behälter, so ergibt sich gleichzeitig der Vorteil - einer weiteren Regelungsmöglichkeit des Aggregates, indem sich auf diese Weise die vom Kolben 12 auf den Reglerkolben 8 ausgeübte Druckwirkung und damit dessen, die Menge des zugeführten Brennstoffes bestimmende Stellung dem jeweiligen. Behälterdruck und damit dem Kraftbedarf des Kompressors anpaßt. Dies ist besonders wichtig, wenn der Motor beim Inbetriebsetzen der Anlage angelassen werden muß. Da in diesem Falle der Überdruck im Behälter gleich Null ist, nimmt der Reglerkolben 8 seine rechte Endstellung ein, wobei die Drosselklappe des Vergasers für den Leerlauf eingestellt ist. Im gleichen Maße, wie sich nun der Druck im Behälter erhöht, verschiebt sich der Reglerkolben unter entsprechender Vergrößerung der Brennstoffzufuhr nach links.
  • Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung können selbstverständlich auch für Einspritzmotoren Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelung für durch Brennkraftmaschine angetriebenen Kompressor, bei welcher bei Überschreitung eines Höchstdruckes des verdichteten Mittels im Druckluftbehalter sowohl die Leistung der Antriebsmaschine verringert als auch der Kompressor entlastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine regelnde Organ (8) mit der Ansaugeleitung (5') bzw. dem Ansaugestutzen (5) des Kompressors durch eine Leitung (9) derart verbunden ist, daß der bei der Drosselregelung des Kompressors in dessen Ansaugeleitung (5') auftretende Unterdruck das Regelorgan (8) für die Brennstoffzufuhr bewegt.
  2. 2. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Reglerkolben (8) auf der einen Seite durch eine Feder (2q.) belastet ist, während die andere, unter der Wirkung des im Saugstutzen herrschenden Druckes stehende Kolbenseite von einem in einem besonderen Zylinder (12') geführten, durch Druckluft oder eine Feder belasteten Kolben (12) belastet wird.
  3. 3. Regelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ,de eine Seite des Reglerkolbens (8) belastende Kolben (12) ständig vom Windkesseldruck beaufschlagt ist, derart, daß sich die Druckwirkung auf den Reglerkolben (8) und damit dessen die Menge des zugeführten Brennstoffes bestimmende Stellung dem jeweiligen Windkesseldruck anpaßt.
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