DE460391C - Selbsttaetige Rollvorrichtung fuer Cellulosebahnen o. dgl. - Google Patents

Selbsttaetige Rollvorrichtung fuer Cellulosebahnen o. dgl.

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DE460391C
DE460391C DEH110602D DEH0110602D DE460391C DE 460391 C DE460391 C DE 460391C DE H110602 D DEH110602 D DE H110602D DE H0110602 D DEH0110602 D DE H0110602D DE 460391 C DE460391 C DE 460391C
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roll
cellulose
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2276The web roll being driven by a winding mechanism of the coreless type

Landscapes

  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Selbsttätige Rollvorrichtung für Cellulosebahnen o. dgl. Das Rollen der von der Langsiehmaschine o. d@gl. kommenden Cellulose oder ähnlichen Stoffen mit einer Rollvorrichtung, bei der sich die Cellulosebahn auf eine Rollstange aufrollt, ist insofern umständlich und zeitraubend, als glas Auswechseln der fertigen Rolle. samt Rollstange geschieht und dadurch die Rollvorrichtung häufig mit Betriebsstörungen verbundenen Beschädigungen ausgesetzt ist.
  • Nach der Erfindung geschieht das Rollen der Cellulosebahn ohne Rollstange und das Auswerfen der fertigen Rolle aus der Maschine selbsttätig, wobei die fertige Celluloserolle gleichzeitig von der folgenden Bahn abgetrennt wird.
  • Das Neue besteht darin, daß die Cellulosebahn durch Reibung innerhalb eines aus laufenden endlosen Bändern gebildeten Raumes bis zu einem bestimmten Durchmesser zusammengerollt und :die fertige Celluloserolle nach Öffnung des Rollrau:rnes unter gleichzeitigem Zerschneiden der Cellulosebahn aus dem Rollraum ausgestoßen wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel clargestellt, und zwar zeigen: Abb. i und 2 einen senkrechten Längsschiiitt durch die Rollvorrichtung während des Aufrollens und beim Ausstoßen der Cellulosebahn, A,bb. 3 eine Seitenansicht, Abb. d. eine Stirnansicht und Alb. 5 einen Grundriß der Rollvorrichtung; Abb. 6 und 7 zeigen die Steuervorrichtung, davon A;bb.6 diese im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 7 in größerem Maßstabe; Abb. d.a, 8 und 9 zeigen Einzelheiten; die Abb. i o bis 13 zeigen das Zusammenarbeiten von Teilen der Steuervorrichtung.
  • Die von der nicht dargestellten Langsiebmaschine kommende Cellulosel)ahn i wird durch ein von der Längsiebniaschine angetriebenes endloses Band 2 fortbewegt. Dieses ist über im Maschinengestell 3 fest gelagerte Rollen d., 5, 6 sowie die beweglich gelagerte Rolle 7 geführt. Eine unterhalb des Rollensystenis 4, 5, 6, 7 an verstellbaren Drehhebeln 8 schwingend gelagerte Beschw.erungsrolleg hält das Band 2 bei jeder Labe der beweglichen Rolle 7 gespannt. Letztere wird in Aufhängelagern io von Seilzügen ii getragen, die über Seilrollen 12 geführt und um die Seilrollen i2a herumgeschlungen sind und am freien Ende je ein Gewicht 13 tragen. Dem zwischen den Rollen 6 und ; aufwärts bewegten Abschnitt des Bandes 2 gegenüber befindet sich in einigem Abstand :ein über parallel zu :den Rollen 6, 7 gelagerte Rollen 1.4, 15 laufendes, durch eine Kette o. dgl. von der Rolle 5 angetriebenes endloses Band 2a, dessen dem aufsteigenden Bandabschnitt des Bandes 2 zugekehrte Seite sich abwärts bewegt, so daß ein kastenähnlicher Raum 16 gebildet wird, .dessen Seiten einem im Innern dieses Raumes befindlichen Rollkörper eine Drehung entgegengese:tztdem Uhrzeigersinne erteilen. Gelangt das En:rle der Cellulosebahn in den Rollrau:in 16 hinein, so wird es durch den aufwärts führenden Bandabschnitt 2 anfänglich mit nach oben genommen, biegt sich infolge seiner leichten Rollbarkeit und der eigenen Schwere nach (der nicht unterstützten Innenseite ,herum bis auf die Cellulosebahn herab, so daß es von diesem :weder mitg.enorn.men und schließlich ganz eingerollt wird. Das Band 2a unterstützt das Herumführen des freien Endes und das gleichmäßige Rollen der Bann. Damit beine Anwachsen die Celluloserolle ja .das Transportband 2 ,nicht nach unten durchdrücken kann, ist unterhalb des Bandes 2 eine Stützrolle 17 vorgesehen. Das gleichmäßige Vorschieben der Cellulosebahn i bewirkt eine vor dem Band 2a an Drehhebeln gelagerte Gleitrolle 18, die in ganzer Breite leicht auf die Cellulose .aufdrückt.
  • Das selbsttätige Abreißen und Herauswerfen der fertigen Gelluloserolle ja erfolgt bei Erreichen eines bestimmten Durchmessers der Rolle ja wie folgt: Die bewegliche Rolle 7 sitzt mit ihren Zapfen 7a in der Führaingsnut ig, die aus einer senkrechten 1Tut iga und einer oben und :unten in,diese mündenden viertelkreisförmigen Nut igb gebildet ist In ihrer höchsten .Stellung sitzen ,die Zapfen 7a in (dem über die Mündung der Kurvennut igb hinausragenden Teil igc der senkrechten Nut,-während sie in der tiefsten Stellung von der Kurve igb aus in einen sackartigen Notteil iga gelangen, der die Zapfen 7,1 beim Hochgehen der Rolle 7 an der unteren Mündung der Kurve igb vorbeiführt. In .der höchsten Stellung verbleibt die Rolle 7 während des Rollvorganges, und ,erst wenn -die Celluloserolle einen bestimmten Durchmesser erreicht hat, beginnt sie sich zu senken. Den Durchmesser der Celluloserolle bestimmt ein Anschlag 2o, den die sich bildende Celluloserolle ja anhebt. Der Anschlag 2o ist als Rolle ausgebildet, die in der Höhe verstellbar an einem wagerechten Hebel 21 angebracht ist, der in einer senkrechten Ebene schwingend gelagert ist. Beim Anheben der Anschlagrolle 2o bewirkt der Hebel 21 mittels einer nach abwärts gerichteten Druckstange 21a das Niederdi-iicke@n eines Hebels mit Sperrklinke 2ic (Abb. 8), der .am unteren Ende der Druckstange Zia angreift und auf einer Konsole gib gelagert ist. Die Klinke 21c löst bei ihrer Drehung entgegengesetzt der Wirkung einer Zugfeder 2id die Sperrung eines Hebelgetriebes 22 aus, welches seinerseits mittels eines Kupplungshebels 22a das Einrücken einer Kupplung 23 bewirkt. Durch Einschalten der Kupplung 23 wird das KegeIrad 24, Idas lose .drehbar auf der Welle 5a der .durch das Transportband 2 gedrehten Rolle 5 sitzt, mit .der Welle 5a gekuppelt und damit das Kegelrad 24 angetrieben. Letzteres steht mit einem Kegelrad 25 in dauerndem Eingriff, das auf einer an der Außenseite des Maschinehgestelles 3 gelagerten Welle 26 befestigt ist, an die mittels Kreuzgelenk 27 eine in einem Ouerschlitz des Lagers 28 seitlich verschiebbare Welle 29 angel.enkt ist, die am Ende ein Ritzel 30 trägt, das wiederum dauernd in ein besonders ausgebildetes Kurventriebstockzahnrad 31 eingreift. Dieses Kurvenzahnrad 31 ist außer den längs der nach zwei Seiten hin in gleichmäßig verlaufenden Schneckenlinien sitzenden Zähnen 3ia mit einer Kurvennut 3 1b für , die. Führung des Endes der Ritzelwelle 29 versehen. Dreht sich das Ritzel 30 (Abb. io .bis 13), so bewegt .es sich unter Drehen des TriebstockzahnradOs 31 in dessen Achsrichtung hin und her. Das Tri@ebstockzahnrad 31 sitzt auf der Welle 32 (der Sieilrollen i2a fest, durch deren Drehung die Seilzüge i i derart bewegt werden, @daß die Führungsrolle 7 :sich unter dem Einfluß der Spannrolle g für das Transportband 2 senkt. Die Rolle 7 nimmt dabei infolge .des schräg nach unten gerichteten Zuges 'des Förderbandes ihren Weg durch die Kurve igb, in der sie bis zu dem Sack igd h erabgleitet, und öffnet damit .den Rollraum 16. Während des Herab@gleitens der Rolle 7 hat das Kitzel 3o das Triebstockzahnrad 31 vom Scheitelpunkt 3i° ,bis zu dem wagerechten Notabschnitt 31d ,gedreht. Auf dem Wege durch den wagerechten Abschnitt 31a verbleibt die Rolle 7 in der Tief ststellung, so ,daß die Celluloserolle ja, der seitlichen Stütze beraubt, herauis :aus dem Rollraum rollen kann. Darauf dreht das Ritzel 3o das Kurvenzahnrad 31 wieder Ibis zum Scheitelpunkt 31c herum und zieht (damit die Seilzüge i i an, die die Rolle 7 wieder in die Höchststellung .bringen. Beim Aufwärtsgang der Rolle 7 stößt .deren Zapfen 7a .im oberen Teile der Kurve iga geigen einen in die Kurve hereinragenden Schieber 22c des Hebelgetriebes 22; drängt diesen zurück und bewirkt hierdurch das Lösen der Kupplung 23 entgegen der Feder 23a, wodurch der Antrieb für das Triebstockza(hnrad stillgesetzt wird. In dieser Stellung wird die Kupplung dadurch gesichert, daß die Sperrklinke 2ic am Hebel Zia sich vor,die Nase 22b ain gabelförinigen Ausrücker legt. Gleichzeitig hiermit wird die Anschlagrolle 2o in -die Anfangsstellung h.erabbewegt.
  • Bevor die Rolle 7 die Höchststellung erreicht bzw. die Steuervorrichtung ausrückt, bewirkt ein in den Aufhängelagern io über der Rolle 7 gelagertes Messer 34 das Abtrennen der fertigen Celluloserolle ja von .der Bahn, wie folgt: Auf den Zapfen der zur Rolle ;7 parallel gelagerten Messerwelle 34.a sind Zahnräder 35 befestigt, :die beim Hochsehen der Rolle 7 in unterhalb der herau-sbewegten Cellulosebahn i beginnende, parallel zu der senkrechten V4it Iga angebrachte kurze Zahnstangen 36 eingreifen, wodurch das Messer 3.4 um seine Achse gedreht wird, so daß es von unten her gegen die Celluloselxalin schlägt und,diese durchreißt. Die albgetrennte Rolle ja wird von einem Tisch 33 o. dgl. aufgenommen und das abgerissene Ende der Cellulosebahn i dem durch das Hochgehen der Ralle 7 sich neu bildenden Rollraum 16 zugeführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Rollvorrichtung für C ellulosebahnen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Cellu losebahn durch Reibung innerhalb eines :aus umlaufenden endlosen Bändern (2, 2a) gebildeten Rauirres (16) mit in bezug auf den Rauminhalt in einem Drehinn bewegten Seiten bis zu einem bestimmten Durchmessergerollt, bei Erreichung des gewünschten Rollendurchmessers durch Einschaltung eines Steuergetriebes der Rollraum (16) zwecks Herausbeförderns -der fertigen Celluloserolle (ja) durch Senken einer Seitenwand geöffnet, die Wickelrolle herausgerollt und beim Emporsteigen ;dieser Seitenwand zum Schließen -des Rollraumes .ein Messer (3.l) für das Abtrennen der aus dem Rollraum herausgerollten Celluloserolle ( i a) von der Cellulosebahn in die Arbeitsstellung geführt und kurz vor Erreichen der Höchststellung der aufsteigenden Seitenwand die Steuervorrichtung (23 bis 31) «-leder .ausgerückt wird.
  2. 2. Selbsttätige Rollvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuervorrichtung ein mit einem Ritzel (30) irrdauerndem Eingriff stehendes Triehstockzahnraid (3i) Verwendung finlet, dessen Zähne (31a) in einer von einem Punkte eines ZSlindersnantels nach beiden Seiten hin gleichmäßig verlaufenden Schraubenlinie angeordnet sind und in ,dessen Körper von einer achsparallelen, die Enden dieser Schraubenlinie verbindenden 'Nut (31d) ausgehend neben den Zähnen herlaufend fluten (3Ib) vorgesehen sind, die sich in einem Scheitelpunkt (31c) vereinigen und dem Ende der schwenkbar gelagerten Ritzelwelle (29) als Führung idienen.
  3. 3. Selbsttätige Rollvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Auf- und Abwärtsbewegung des die senkbare Seitenwand des Rollbehälters bildenden Förderbandes dienende Führungsrdlle (7) rrnit ihren Zapfen (7a) beim Heben und Senken zwecks öffnens und Schließens des Rollfaches in geschlossenem Zuge durch eine Kurvenführung (i9) läuft, .deren für die Ab- wärtsbewegung, dienender gekrümmter Zweig (1 9b) beiderends in eine senkrechte gerade, der Aufwärtsbewegung @dienende .Tut (Iga) mündet, wobei sich je an den oberen Zweigpunkt und an Aden unteren Zweigpunkt eine Verlängerung (igc und igd) anschließt, durch welche die Vorbeiführung der Zapfen (7a) an den Zweigpunkten beim Richtungswechsel -der Zapfenbewegung ermöglicht wird. .
  4. 4. Selbsttätige Rollvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufhängelagern (io) der Rolle (7) parallel zu deren Achse ein Messer (34) drehbar gelagert .ist, das mit auf der Messerachse (34a) befestigten Zahnrädern (35) beim Hochgehen ,der Rolle (7) in Zahnistangen (36) eingreift, wodurch das Messer (34) um seine Achse gedreht und gegen die Celluloseibahn gedrückt wird.
  5. 5. Selbsttätige Rollvorrichtung nach Anspruch i !bis 4, dadurch :gekennzeichnet, daß der Antrieb der Steuervorrichtung (30, 31) durch eine Kupplung (23) beherrscht wird, die bei Erreichung eines bestimmten Durchmessers der Wickelrolle durch eine gegen diese anliegende, au;sschwenl.bar gelagerte Tastrolle (2o) eingerückt wird, wodurch der Antrieb der Steuervorrichtung erfolgt, während vor Erreichung der Höchstlage der Bandführungsrolle (7) ein in :den senkrechten Kurvenz.wei:g (iga) hineinragender, mit der Kupplung verbundener Schieber (22c) durch die Bandführungsrolle derart verschoben wird, daß die Kupplung gelöst Lind die Steuervorrichtung stillgesetzt wird.
DEH110602D 1927-03-17 1927-03-17 Selbsttaetige Rollvorrichtung fuer Cellulosebahnen o. dgl. Expired DE460391C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939421C (de) * 1949-10-31 1956-02-23 Vedag Vereinigte Dachpappen Fa Vorrichtung zum Herstellen von banderolierten Wickeln aus endlosen steifen Bahnen, insbesondere Dachbedeckungsbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939421C (de) * 1949-10-31 1956-02-23 Vedag Vereinigte Dachpappen Fa Vorrichtung zum Herstellen von banderolierten Wickeln aus endlosen steifen Bahnen, insbesondere Dachbedeckungsbahnen

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