DE460091C - Spitzenkloeppelmaschine mit einer Jacquardmaschine mit zwei Messern - Google Patents

Spitzenkloeppelmaschine mit einer Jacquardmaschine mit zwei Messern

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DE460091C
DE460091C DEM97606D DEM0097606D DE460091C DE 460091 C DE460091 C DE 460091C DE M97606 D DEM97606 D DE M97606D DE M0097606 D DEM0097606 D DE M0097606D DE 460091 C DE460091 C DE 460091C
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ROBERT MUENZ
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ROBERT MUENZ
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/24Devices for controlling spool carriers to obtain patterns, e.g. devices on guides or track plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spitzenklöppelmaschine mit einer Jacquardmaschine mit zwei 1Vlessern. Die Erfindung betrifft eine Klöppelrnaschine für einfällige Spitzen, bei der zwecks Jacquardkartenersparnis bei in der Längsrichtung der Spitze symmetrischen Musterungen für die eine Hälfte der Musterung ein. Rücklauf der vorher bei der anderen Musterhälfte benutzten Jacquardkarten selbsttätig eingeschaltet wird. Die aus der Weberei bekannten Einrichtungen dieser Art sind bei den Jacquardmaschinen mit zwei Hubmessern, wie sie bei Spitzenklöppelmaschinen benutzt werden, nicht verwendbar, da es bei diesen mit einer Umschaltung des an sich bekannten Wendehakens allein nicht getan ist, sondern auch die Bewegungsverhältnisse der beiden Hubmesser und des Schlägerwerks bei der Umschaltung des Prismas eine Änderung erfahren müssen.
  • Diese Änderung der Bewegungsverhältnisse bei Verwendung einer zweimesserigen Jac-- quardmaschine hat darin ihren Grund, daß jeder Lochreihe in der Karte ein bestimmtes Messer zugehört, z. B. der oberen Lochreihe das vordere voreilende, der unteren Lochreihe das hintere nacheilende Messer. Für die bislang gebräuchliche Herstellungsweise in der Längsrichtung symmetrischer Muster ohne Kartenrückgang ist Bedingun,, daß die Symmetrielinie durch die untere Lochreihe der Karte geht, bei der der Übergang auf das Spiegelbild stattfindet. Diese Karte wiederholt sich nicht im Spiegelbilde, .vielmehr wird ihre obere Lochreihe jetzt von der folgenden Karte wieder als obere übernommen, während die untere Lochreihe dieser letzteren Karte mit der unteren Reihe der der Wechselkarte voraufgehenden Karte übereinstimmt, also von dieser übernommen wird. Aus dieser Überlegung folgt, daß bei dieser Arbeitsweise auf der Patrone zwar ein Spiegelbild des Gesamtmusters erscheint, ,abgesehen von der mittleren Wechsellochre.he, die nur einmal vorhanden ist, nicht aber ein Spiegelbild der Karten und ihrer Folge. Daraus ergibt sich weiter, daß in diesem Falle ein Kartenrückgang nicht möglich ist.
  • Bedingung für die Möglichkeit des Kartenrückganges ist die vollständige Symmetrie sowohl des Musters als auch der Karten und ihrer Folge. Die Symmetrielinie muß also zwischen den beiden benachbarten Karten, durchgehen, von denen die eine das Spiegelbild der anderen sein würde, wenn kein Kartenrückgang vorläge. Da nun aber auch in diesem letzteren Falle die Lochreihen, welche vorher voreilten, jetzt nacheilen müßten, die zugehörigen Messer aber voreilen wollen, so muß auch in dem Falle die Drehrichtung der Messerantriebswelle umgekehrt werden.
  • Aus dieser Erkenntnis folgt im Falle der vorliegenden Erfindung, daß bei dem Kartenrückgang auch gleichzeitig mit dem Kartenprisma die Messerantriebswelle umgesteuert werden muß. Die für diese Umsteuerung erforderliche Zeit wird dadurch gewonnen, daß in die Kartenreihe eine leere Umkehrkarte eingeschaltet wird, die sämtliche Platinen zurückdrückt, so daßa während des Umsteuerns der Wellen sämtliche Teller des Ganges stillstehen.
  • Kennzeichnend für die Erfindung ist ferner, daß die Drehrichtung nicht nur des Kartenprismas und der Antriebswellen für die Hubmesserbewegung, sondern auch der Antrieb für das Schlägerwerk gleichzeitig mit der Drehrichtung des Kartenprismas geändert wird, so daß beim Rücklauf der Kartenfolge das Hubmesser und die Schläger, die vorher voreilten, jetzt nacheilen. Die Umstellung der verschiedenen Bewegungsverhältnisse -wird durch ein an der Umkehr-Jacquardkarte seitlich befestigtes Druckstück bewirkt, welches, wenn :es vor die Schlagseite des Kartenprismas gelangt, eine unter F ederwirktuig stehende Stange zurückdrückt, von der aus sowohl der Wendehaken als auch die Umschalteinrichtungen bewegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zum Teil in schematischen Linien gezeichnet, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht der an der Jacquardmaschine angebrachten Vorrichtungen unter Fortlassung des für die Erfindung unwesentlichen, Abb.3 eine schematische Darstellung der Betriebseinrichtung des Schlägerwerks; Abb. q. eine Vorder- und Abb. 5 eine Seitenansicht der Umschaltvorrichtung der für Schläger- und Jacquardwerk gemeinsamen Antriebswelle und Abb.6 die Ansicht einer Einzelheit an der Antriebseinrichtung des Schlägerwerks. Abb. 1, 3 und 4. sind durch schematische Linien miteinander verbunden, so daß der Zusammenhang der in Betracht kommenden Einrichtungen ersichtlich wird.
  • Das Kartenprisma i der Jacquardinaschi11e ist mit den beiden, entgegengesetzt gerichteten Laternen 2 und 3 ausgerüstet, auf welche die beiden Fanghaken 4 und 5 einwirken, die, einstellbar, in ,auf der Achse 6 sitzenden Armen 7 und 8 befestigt sind. Das auf der Umkehrkarte 9 (Abb. a) befestigte metallische Druckstück i o drückt, wenn es auf die Schlagseife des Kartenprismas gelangt ist, die unter Federwirkung stehende Stange i i zurück, die mit einer Verzahnung in das Zahnrädchen 12 greift, das am einen Ende der dreh- und längsverschiebbaren Achse 13 angeordnet ist. Am anderen Ende dieser Achse sitzt lose ,auf ihr das Daumenrädchen 14, dessen Nabe als Hälfte einer Zahnkupplung .ausgebildet ist; die andere Hälfte dieser Zahnkupplung sitzt fest auf der Achse 13, und eine Feder hält sie für gewöhnlich in Eingriff mit dem Daumenfädchen, so daß eine durch das Druckstück io veranlaßte Drehung des Zahnrädchens 12 auch eine Drehung des Daumenrädchens 14 jeweils -um eine Zahnteilung nach sich zieht. Geht infolge Federwirkung die Druckstange i i beim Rückgang des Kartenprismas i zurück, so tritt infolge der Längsverschiebbarkeit der Achse 13 auch ein entsprechendes Zurückdrehen der auf ihr befestigten Kupplungshälfte 15 ein, ohne daß das Daumenrädchen 14 in Mitlcidenschaft gezogen wird, da es durch die senkrecht verschiebbare Stütze 16, deren unteres Ende sich vor den Daumen des Daumenrädchens legt, festgehalten wird. Die Stütze 16 greift mit ihrem oberen Ende unter den oberen Fanghaken ¢, der in Abb. i in seiner Tiefstellung gezeichnet ist, die dem Vorgang der Kartenfolge, in Abb. 2 durch einen Pfeil gekennzeichnet, entspricht. Durch die bei der Drehung des Daumenrädchens 1 4. bewirkte Aufwärtsbewegung der Stütze 16 wird der Fanghaken 4 aus dem Bereich der Laterne 2 und der untere Fanghaken 5, der mit dem ersteren und der Achse 6 ein Ganzes bildet, in den Bereich der zweiten Laterne 3 gebracht und dadurch der Rückgang der Kartenfolge bewirkt. Um das Abgleiten des Fanghakens 5 von der Laterne 3 zu ermöglichen, ist er als Feder ausgebildet.
  • Das freie Ende der Druckstange i i ist durch eine auf der Zeichnung schematisch angedeutete Hebelverbindung an den Schalthebel 17 einer Schalteinrichtung angeschlossen, welche das Wechselgetriebe 18, mittels dessen die Welle 2o angetrieben wird, jeweils gleichzeitig mit dem Wendehaken 4. und 5 umschaltet. Die lose auf dem Zapfen i9 sitzende Nabe des Schalthebels 17 (Abb. 5) ist als die ,eine Hälfte .einer einseitig arbeitenden Zahnkupplung 34: ausgebildet und steht unter Federwirkung. Die andere Hälfte der Zahnkupplung bildet zusammen mit dem Zahnrad 21 und dem Schaltrad 22 :ein Stück, das ebenfalls drehbar auf dem Zapfen i9 sitzt. Mit dem Zahnrad -y i steht ein zweites Zahnrad 23 mit Schaltrad so im Eingriff, daß die beiden Schalträder um .eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind. Der zwischen den beiden Schalträdern a2 und 2¢ schwingende Kopf des Umstellhebels 25 wird jeweils bei einer. durch die Druckstange i i veranlaßten Drehung des Schalthebels 17 um eine halbe Schaltradteilung von demjenigen Schaltrad, dessen Zahn gerade unter den Kopf greift, aus der einen in die andere Endstellung geschaltet, wobei die jeweiligen Schaltradstellungen durch die mit Federn an den Umstellhebel 25 angeschlossenen Sperrklinken 26 gesichert werden. Die dabei jeweils stärker gespannte- der beiden Federn unterstützt die Einleitung der folgenden Schaltung. Der arbeitsfreie Rückgang des Schalthebels erfolgt für den Fall, daß die übertragungs- Hebel durch Zugdrähte verbunden sind, durch Federzug. Der Umstellhebel 25 bewegt mit seinem anderen, als Gabel ausgebildeten Ende den mittleren Kupplungsteil 27 des Wechselgetriebes 18, der mittels Nut und Feder auf der Welle 2o gleitbar ist, und kuppelt diese mit dem einen oder anderen der beiden `@'ecliselräder.
  • Ton der Welle 2o wird die Querwelle 28 betrieben, auf der die Hebedaumen für die Hubmesser 29, 29' (wie schematisch angedeutet i und die (nicht gezeichneten) Exzenter für das Kartenprisma sitzen.
  • Der Antrieb des Schlägerwerks erfolgt durch die auf der Welle 2o sitzenden urirunden Scheiben 3o in an sich bekannter Weise.
  • Die leere Umkehrkarte 9 bedingt einen Stillstand der urirunden Scheiben für das Schlägerwerk um eine halbe Umdrehung, wie folgt: Die urirunden Scheiben 30 sitzen lose auf der Welle 2o und werden durch- Mitnehmer 31 mitgenommen, welche an Stellringen 3 2 angebracht sind und in Aussparungen 33 111 den. Naben der urirunden Scheiben eingreifen, deren nutzbare Länge einer halben Umdrehung des Mitnehmers entspricht. Beim Wechsel der Drehrichtung bleiben infolgedessen die Schläger jeweils um eine halbe Umdrehung zurück.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spitzenklöppelmaschine mit einer Jacquardmaschine mit zwei Messern, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Kartenersparnis bei der Herstellung längssymmetriseli gemusterter Spitzengeflechte für die Herstellung der zweiten Musterhälfte sowohl dem Kartenprisma als auch dem Messertriebwerk und dem Schlägerwerk eine rückläufige Bewegung durch ein Rapportwerk erteilt wird.
  2. 2. Spitzenklöppelmaschine nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Kartenprismas durch ein an der Umkehrkarte (9) befestigtes Druckstück (i o) erfolgt, das eine aus einem unter Federwirkung stehenden Zahnstangengetriebe (i 1, 13), einer einseitig arbeitenden, unter Federwirkung stehenden Zahnkupplung (34) und einem Daumenrädchen (14) bestehende Schalteinrichtung bewegt, welche die an sich bekannten Wendehaken (4., 5) umstellt.
  3. 3. Spitzenklöppelmasehine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Druckstück an der Umkehrkarte gesteuerte Druckstange (i i ) das Schaltwerk zum Umsteuern des Wechselgetriebes der Antriebswellen für das Schlägerwerk und die Jacquardmaschine bewegt wird. .
  4. 4. Spitzenklöppehnaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk zum Umsteuern des Wechselgetriebes (18) aus einer unter Federwirkung stehenden, einseitig wirkenden Zahnkupplung (34) besteht, die mit einem (2 i ) von zwei miteinander kämmenden Zahnrädern (21, 23) verbunden ist, deren jedes mit einem Schaltrad (22, 24) zur Bewegung des Umstellhebels (25) dient, wobei mit dem Umstellhebel (25) federnd verbundene Sicherheitsklinken (26) die Schalträder in ihrer jeweiligen Stellung sichern.
  5. 5. Spitzenklöppelmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lose auf ihrer Welle sitzenden urirunden Scheiben zum Antriebe des Schlägerwerks von fest mit der Welle verbundenen Mitnehmern, die in Aussparungen in den Naben der urirunden Scheiben von einer einer halben Wellenumdrehung entsprechenden Länge eingreifen, kraftschlüssig mitgenommen werden.
DEM97606D 1926-12-24 1926-12-24 Spitzenkloeppelmaschine mit einer Jacquardmaschine mit zwei Messern Expired DE460091C (de)

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DE (1) DE460091C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1486601A1 (de) * 2003-06-10 2004-12-15 Ichikawa Tekko Co., Ltd. Spitzenklöppelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1486601A1 (de) * 2003-06-10 2004-12-15 Ichikawa Tekko Co., Ltd. Spitzenklöppelmaschine

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