DE458132C - Fuehrerschalter fuer selbsttaetige Anfahrt zur Steuerung von motorisch angetriebenen Hauptschaltwerken elektrischer Bahnen - Google Patents

Fuehrerschalter fuer selbsttaetige Anfahrt zur Steuerung von motorisch angetriebenen Hauptschaltwerken elektrischer Bahnen

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DE458132C
DE458132C DEA49480D DEA0049480D DE458132C DE 458132 C DE458132 C DE 458132C DE A49480 D DEA49480 D DE A49480D DE A0049480 D DEA0049480 D DE A0049480D DE 458132 C DE458132 C DE 458132C
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gear
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DEA49480D
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BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Führerschalter für selbsttätige Anfahrt zur Steuerung von motorisch angetriebenen Hauptschaltwerken elektrischer Bahnen Bei der Fernsteuerung für elektrische Bahnen mit motorisch angetriebenen Hauptschaltwalzen, durch die die Fahrstufen eingestellt «-erden, unterscheidet man zwei Systeme. Bei dem einen ist der Führer durch Betriebsvorschrift Oder durch mechanische Verriegelung seines Schaltapparates ge7wungen, diesen Apparat immer nur stuf°nm-c:se vorwärts zu schalten, bei dem anderen steht es ihm frei, an seinem Schaltapparat von vornherein diejenige Fahrstufe einzustellen, mit der er zu fahren wünscht, und die Hauptschaltwalze wird selbsttätig stufenweise so lange weiterbewegt, bis die am Führerschalter eingestellte Stufe erreicht ist. Das letztere wird auch als Schaltwerk für selbsttätige Anfahrt bezeichnet, und auf ein solches bezieht sich die vorliegende Erfindung.
  • Von dem Stufenschaltw erk müssen dabei folgende am Führerstand vorkommende Schaltbewegungen fehlerlos ausgeführt werden: i. Einschalten von Null in eine beliebige Fahrstellung, z. Weiterschalten auf höhere Fahrgeschwindigkeit, Zurückschalten auf kleinere Fahrgeschwindigkeit, Ausschalten auf Null, Einschalten und sofortiges Wiederausschalten, bevor der Stufenschalter seine Einschaltbewegung vollendet hat. Man hat bereits Stufenschaltwerke gebaut, bei denen die genannten fünf Schaltvorkommen einwandfrei abgewickelt wurden. Es fehlte aber bisher an einer einfachen und deshalb um so betriebssicheren Lösung. Ein wesentliches Merkmal derartiger Steuerungen ist, daß vom Stufenschalter aus der Führerschalter so lange angetrieben wird, bis dieser die von Handeingestellte Stufe und damit eine relative Nullstellung erreicht hat, in der sich der Schaltmotor des StufensIchalters selbsttätig ausschaltet.
  • Dieses bekannte Schaltprinzip wird nach der Erfindung in einfachster Weise durch ein Di±terentialgetriebe verwirklicht, von dessen drei Radsystemen das eine mit der Führerkurbel, das zweite mit dem Steuermotorschalter und das dritte mit der Hauptschaltwalze verbunden ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel, welches in Abb. i der Zeichnung zum Teil in perspektivischer Seitenansicht dargestellt ist, sind zwei Radsysteme des Iiegelräderdifferentials mit je einer von zwei konzentrischen Wellen starr verbunden. Eine dritte konzentrische Welle trägt die Schaltkontakte. Auf der inneren Vollwelle o sitzt das Handrad p des Führers, das Zahnrad d des Differentialgetriebes und die Rastenscheibe k. Mit dem gegenüberliegenden gleichachsigen Kegelrad e des Differentialgetriebes ist die mittlere Hohlwelle g starr verbunden, auf der -ein in den .Gabelhebel g ;eingreifender Rollenhebel (befestigt ist. Die dritte äußere Hohlwelle besteht aus zwei unabhängigen lose auf der Welle rt drehbaren Teilen t- und s, von denen r die Schaltkontakte a und s die Umschaltkontakte b trägt. Die beiden Teiler und s sind durch eine Schleppvorrichtungi miteinander gekuppelt, während der Teil durch eine Kuppelstange /t mit dem Gabelhebel g verbunden ist. Das die Planetenräder des Differeutialgetriiebesenthaltende Gehäuse c wird über eine selbsthemmende Schnec'ket vom Stufenschaltern aus angetrieben, der seinerseits seinen Antrieb vom Steuermotor.tt erhält. Dieser besitzt in beikannter Weise zwei Feldwicklungen v, tv für Vor- bz«-. Rückwärtsiauf und wird vom Magneten in mittels Schalters ! ein- und ausgeschaltet, der zugleich die Klinkvorrichtungx steuert. Am Handrad p ist ein Zeiger z angeordnet, der die Sollstellung des Stufenschalters anzeigt, während der mit dem Differentialgehäuse c verbundene 'Zeiger y seiner Iststellung entspricht.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung isst folgende: Dreht der Führer das Handrad p von Null aus auf eine Fahrstellung, s!o dreht sich, da das Gehäuse e von der Schnecke ,1 festgehalten wird, das Kegelrade in umgekehrter Richtung wie das mit der Handradwelle o verbundene Kegelrad d. Der durch die Hohlwelleg mit dem Rade verbundene Rollenhebel f wird um den gleichen Winkel nach der anderen Seite ausgeschwenkt, wie der Zeiger z am Handrad anzeigt. Dabei wird der Gabelhebel g so weit gedreht, daß durch Vermittlung der Kuppelstangela .einer der beiden Schaltbelägea die Bürsten elektrisch verbindet, welche dem Stronilreis, des Schaltmagneten m angehören. Da die Welle r ties Schalters a die Mitnahmevorrichtung i für die Welles des Schalters b trägt, wird dieser bei Drehung des Schalters a ebenfalls in seine Einschaltstellung gerückt, und zwar unter den gemachten Voraussetzungen in die Stellung für Vorwärtslauf des Steuermotors, wobei die Feldwicklung v desselben eingeschaltet ist. Durch Erregung des Magnetenm war der Schalten beschlossen und die Klinkenscheibe x entriegelt worden. Der Motor fängt als.3 an zu laufen und dreht dabei die Welle des Stufenschalters n von Stufe zu Stufe so lange, bis dessen Stellung derjenigen entspricht, die der Führer mit dem Handrad p eingestellt hat.
  • Da der Stufenschalter t2 mit dem Differentialgehäuse c durch das Schneckengetriebe t gekuppelt ist, wird bei Drehung des Stufenschalters das Gehäuse c in Umdrehung versetzt. Nun ist aber die Handradwelle o durch die Rastenscheibe k festgehalten, infolgedessen wird vom Schneckenrad über die Planetenräder des Gehäuses c und das Rade die Hohlwelle q wieder angetrieben, und zwar in einem der Einschaltrchtung entgegengesetzten Sinne. Dadurch bewegt sich der Rollenhebel f zurück, kommt wieder in Eingriff mit der Gabel des Hebels g und schaltet dadurch mittels der Stange lz den Schalter a aus. Der Magnet in wird stromlos, der Schalter L öffnet den Stromkreis des Motors a, und der Stufenschalter kommt in der vom Führerschalter vorgeschriebenen Stellung zum Stillstand. Dabei ist der Zeiger y des Gehäuses c dem Zeiger z des Handrades p nachgerückt.
  • Es besteht demnach jetzt der Zustand, daß der Stufenschaltern sich in der vorgeschriebenen Fahrstellung befindet. Der Schalterft ist ausgeschaltet, während der Schleppschalter b in der Einschaltstellung verblieben ist. Schaltet nun der Führer weitere Geschwindigkeitsstufen zu, so wird also nur der Schaltera geschlossen und, wenn der Stufenschaltern, nachgeeilt ist, wieder unterbrochen.
  • Beim Ausschaltern, also beim Zurückdrehen des Handrades p, wird ebenfalls wieder der Schalter ac eingeschaltet, und zwar diesmal der andere der beiden Kontaktbeläge, aber der Schalter b umgeschaltet, wodurch der Steuermnotor,tt über seine Rücklauffeldwicklung w eingeschaltet wird und daher in umgekehrter Drehrichtung läuft.
  • Auf jeden Fall läuft der Steuermotor nur so lange, bis der Is,tzeigery an die Stelle des Sollzeigers z gelangt ist. Daher kann der Führer das Handrad ohne weiteres zunächst weiterdrehen als beabsichtigt und dasselbe, wenn der Stufenschalter noch nicht nachgefolgt ist, auf eine tiefere Stellung oder auch auf Null zurückdrehen. -Die große Einfachheit des Führerschalters ist vor allem daraus zurl@elin°n, daß im gan-zen nur fünf Schaltbürsten -erforderlich sind, die auf nur vier Kontaktbelägena und b schleifen und daß sich durch die Verwendung von Schleppschalter i und Gabelhebel f, g eine besondere Genauigkeit der Einstellung erübrigt.
  • Für den praktischen Fahrbetrieb wird mit dem Führerschalter noch ein Drehrichtungsschalter sowie gegebenenfalls auch ein besonderer Bremsschalter verbunden. Außerdem kann aus Gründen der Betriebssicherheit eine Schnellausschaltung vorgesehen werden, welche unabhängig vom Führerschalter zu betätigen ist.

Claims (2)

  1. PATLNTANS PRÜCIIL: i. Führerschalter für selbsttätige Anfahrt zur Steuerung von motoriscb.-angetriebenen Hauptschaltwerken elektrischer Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Führerkurbel (p) das eine, mit dem Steuermotorschalter (a, b) das zweite und mit dem Hauptschaltwerk (n) das dritte Radsystem eines Differentialgetriebes e, d, e) verbunden ist.
  2. 2. Führerschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Radsystem (e) des Differentialgetriebes der Schalter (r) des St°uermotors. (.it) durch ein Einzahugetriebe (f, g ) (,Gabel und Rollenhebel i verbunden ist, während der Feldumschalter (s) des Steuermotors (u) von dem genannten Schalter i-) aus über eine mit totem Gang versehene Schleppvorrichtung (i) angetrieben wird. ;, Führerschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein verwendet wird und der gesamte Antrieb über fünf konzentrische Wellen (o, g, r, s, c) erfolgt. 4. Führerschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Welle (o:) die Führerkurbel (p), das eine Rad (d) des Differentialgetriebes und eine Rastenscheibe (k), auf der zweiten Welle (g) das Gegenrad (e) des Differentialgetriebes -und der IVIitnehmer (f) des Steuermotorschalters (a), auf der dritten Welle (r) der Steuermotorschalter (a) und der 142itnehmer (i) des Feldumschalters (L), auf der vierten Welle (s) der Feldumschalter (L) und auf der fünften Welle (c) das Gehäuse des Differentialgetriebes sitzt. 5. Führerschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Differentialgetriebes mit den Planetenn ädern (d, e) vom Hauptschaltwerk (n) angetrieben wird. 6. Führerschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über eine selbsthemmende Schnecke (t) erfolgt. 7. Führerschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse des Differentialgetriebes ein Zeiger (y) verbunden ist, der dem Führer die Iststellung des Hauptschaltwerks anzeigt und der einem mit der Führerkurbel (p) verbundenen, die Sollstellung der Steuerung anzeigenden Zeiger (z) nachläuft.
DEA49480D 1926-12-12 1926-12-12 Fuehrerschalter fuer selbsttaetige Anfahrt zur Steuerung von motorisch angetriebenen Hauptschaltwerken elektrischer Bahnen Expired DE458132C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744963C (de) * 1934-06-21 1944-02-21 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer Schiffsantriebe
DE758664C (de) * 1939-03-01 1953-03-09 Siemens Schuckertwerke A G Fernsteueranlage, insbesondere Rudermaschine
DE751928C (de) * 1940-05-29 1953-04-27 Siemens Schuckertwerke A G Schaltwerksteuerung, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge
DE760297C (de) * 1939-06-22 1954-08-09 Siemens Schuckertwerke A G Schaltwerksteuerung fuer elektrische Bahnfahrzeuge

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DE760297C (de) * 1939-06-22 1954-08-09 Siemens Schuckertwerke A G Schaltwerksteuerung fuer elektrische Bahnfahrzeuge
DE751928C (de) * 1940-05-29 1953-04-27 Siemens Schuckertwerke A G Schaltwerksteuerung, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge

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