DE456923C - Vorrichtung zum Zerlegen von in ihrer Laengsrichtung dauernd weiterbewegten Glasroehren oder -staeben - Google Patents

Vorrichtung zum Zerlegen von in ihrer Laengsrichtung dauernd weiterbewegten Glasroehren oder -staeben

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Publication number
DE456923C
DE456923C DEN22120D DEN0022120D DE456923C DE 456923 C DE456923 C DE 456923C DE N22120 D DEN22120 D DE N22120D DE N0022120 D DEN0022120 D DE N0022120D DE 456923 C DE456923 C DE 456923C
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DE
Germany
Prior art keywords
glass
cutting
rods
glass tube
cutting tool
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Expired
Application number
DEN22120D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Aninga
Pancras Schoonenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/06Cutting or splitting glass tubes, rods, or hollow products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 5. MÄRZ 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 32 a GRUPPE
Glasröhren oder -stäben. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Mai 1923"ab.
Bei gewissen Glasziehmaschinen werden die Röhren oder Stäbe aus geschmolzenem Glas in ununterbrochenem Betrieb aus der Maschine herausgezogen. Dies geschieht gewohnlich mechanisch, z. B. dadurch, daß die bereits erhärtete und mehr oder weniger abgekühlte Glasröhre oder der Glasstab durch dauernd umlaufende Riemen, Bänder oder Ketten ohne Ende vorbewegt wird, zwischen
to denen das Glas mit einem gewissen Druck erfaßt wird. Auch kann man die Röhren oder Stäbe durch zwei oder mehr Rollen, die z. B. zum Teil federnd angeordnet sind, vorbewegen.
Zum Abschneiden von derartigen sich dauernd weiterbewegenden Röhren oder Stäben ist eine Maschine bekannt, bei der das Schneidorgan das Glasrohr während des Schneidens mit gleicher Geschwindigkeit begleitet und zum Schneiden in bemessenen Längenabständen gegen das Glasrohr vorbewegt wird.
Gemäß der Erfindung wird nicht das Schneidwerkzeug gegen das Glasrohr, son dem dieses gegen das Werkzeug bewegt, also ein geradlinig hin und her bewegtes Schneidwerkzeug verbunden mit einer Einrichtung, welche in bemessenen Abständen das Glas derart aus der Fortbewegungsrichtung abbiegt, daß es an das Schneidorgan gedrückt und wieder freigegeben wird.
Das Druckorgan besteht zweckmäßig aus einem federnden Teile, der in der Richtung rechtwinklig auf die Vorschubrichtung des Glases hin und her bewegt wird.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Vorrichtung dargestellt, die die verschiedenen Kennzeichen der Erfindung aufweist.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung,· Abb. 2 ist eine Draufsicht;
Die Abb. 3 bis 10 einschließlich sind Einzeldarstellungen von verschiedenen Teilen der Schneidvorrichtung, teilweise in größerem Maßstabe;
Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Nutscheibe, die dazu dient, den Schlitten vorzubewegen, auf dem die Schneidscheibe angebracht ist, sowie der Schneidscheibe und deren Lagerstuhl in Seitenansicht;
Abb. 4 ist eine Draufsicht auf die in Abb. 3 dargestellten Teile;
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Pancras Schoonenberg und Johannes Aninga in Eindhoven, Holland.
Die Abb. 5 und 7 sind eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Andrücken des Glases an das Schneidorgan; Abb. 6 ist eine Draufsicht auf sie; Abb. 8 zeigt einen Teil der Abb. 1; Abb. 10 einen Teil der Abb.2; Abb. 9 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D von Abb. 10.
Die Vorschubvorrichtung der Glasrohre bildet keinen Teil der Erfindung.
Die verschiedenen Teile der Maschine werden von einem Rahmen aus Eisenschienen getragen, der im wesentlichen aus zwei wagerechten Längsschienen 1 besteht, die sich auf wagerechte Querschwellen 2 stützen. Die Querschwellen 2 ruhen durch Vermittlung von Stellbolzen auf dem Boden. Ferner sind einige senkrechte Schienen 3 angebracht, an denen wagerechte Träger befestigt sind. Die Abschneidevorrichtung ist als Ganzes in den Abb. 1 und 2 dargestellt. Ein Motor 27, der zweckmäßig auch die Vorschubvorrichtung des Glases antreibt, ist durch Riementrieb mit der Riemscheibe 26 auf der Welle 7 verbunden. Durch Vermittlung von Kegelrädern 28 wird die Drehung der Welle 7 auf eine Welle 29 übertragen, die in den Lagern 30 gelagert ist. Auf der Welle 29 sitzt eine Nockenscheibe 52 und eine zweckmäßig ausbalancierte exzentrische Scheibe 3 ir die dazu dient, die Schneidscheibe 45 geradlinig hin und her zu bewegen. Zu diesem Ende ist die Schneidscheibe auf dem Lagerstuhl 41 angebracht, der sich mit Schlitten 37 über Führungsstangen 38 und 39 hin und her bewegen kann, welche von Lagerstühlen 40 getragen werden. \Di& exzentrische Scheibe 31 ist mit einer Nut 32 versehen, in die ein Zapfen mit Rolle 33 greift (Abb. 3 und 4). Dieser Zapfen ist am Ende einer Triebstange 34 angebracht, die am anderen Ende an der Unterseite des Schlittens 37 befestigt ist und daher bei Drehung der Nutenscheibe 31 den Schlitten parallel zur Vorschubridhtung der Glasröhre hin und her bewegt. Die Triebstange 34 ist in der Führungsbahn 3 5 gerade geführt. Die Schneidscheibe 45 aus Karborundum, hartem Stahl oder ähnlichem Material ist auf einer Welle 44 angebracht, auf der auch eine Seilscheibe 46 sitzt. Um die Schneidscheibe 45 rechtwinklig zu der sich weiterbewegenden Glasrohre einzustellen, ist die Welle 44 auf einem Schlitten 42 angeordnet, der mit Hilfe einer Flügelmutter 43 verschoben werden kann. Zum Drehen der Schneidscheibe während ihrer Hinundherbewegung dient ein Motor 49, der mittels einer Trommel 48 und eines Seiles 47 die Seilscheibe 46 antreibt. Beim Hinundherbewegen der Schneidscheibe verschiebt sich das Seil 47 auf der Trommel 48.
Das zeitweilige Andrücken der Glasrohre 50 gegen die Schneidscheibe geschieht durch eine Druckvorrichtung, die im wesentlichen aus einer hin und her beweglichen Blattfederschleife 57 besteht (Abb. 2, 5, 6 und 7). Die Spannung der Blattfeder 57 kann mittels einer Stellschraube 58 geregelt werden. Zum Hinundherbewegen in der Richtung zu der sich vorwärts bewegenden Glasrohre ist die Blattfeder an einem Schlitten 56 befestigt, der geradlinig geführt ist und an der Unterseite, einen Zapfen trägt, um den das Ende des Hebels 54 greift. Der Hebel 54 dreht sich um eine im Lagerstuhl 5 5 getragene Welle und besitzt am anderen Ende eine Rolle 53, die durch Federkraft gegen die sich drehende unebene Scheibe 52 gedruckt wird. Die Rolle 53 wird also absatzweise hin und her bewegt und infolgedessen auch die Blattfeder 57, die wiederum das Glas gegen die Schneidscheibe drückt.
Wenn nun das Anritzen der Röhre durch Zusammenarbeiten der Schneidscheibe und der Druckvorrichtung erfolgt ist, muß das Ende während der Vorwärtsbewegung des Glases abgebrochen werden. Zu diesem Zweck werden nach der Erfindung an der Anritzstelle Biegespannungen in dem Glase erregt und zweckmäßig das Glas gleichzeitig plötzlich abgekühlt. Die Vorrichtung zum plötzlichen Abkühlen des Glases ist zum Abbrechen des angeritzten Endes nicht unerläßlich, es hat sich aber gezeigt, daß deren Anwendung zwecks Erzielung eines reinen ebenen Schnittes große Vorteile bietet. Ein solcher Schnitt erleichtert gerade bei Röhren das Beurteilen oder Messen der Gleichförmigkeit und der Dicke der Giaswand. Das Erregen der Biegespannungen erfolgt bei der Ausführungsform der Zeichnung durch eine sich drehende Druckfläche 71, während zum Stützen des Glases an der Anritzstelle eine federnde Druckfläche 69 angebracht ist (siehe Abb. 8 und 10). Die Vorrichtung zum plötzliehen Abkühlen des Glases besteht aus einer sich drehenden Scheibe aus Filz oder ähnlichem Stoff 65. Diese Scheibe wird mit einer kalten Flüssigkeit, z. B. Wasser, feucht gehalten und ist von einer Büchse 66 um- no schlossen, die auf einer Seite eine Öffnung hat, so daß die Filzscheibe in dem geeigneten Augenblick mit dem Glase in Berührung kommt und letzteres nur an der Anritzstelle schnell abgekühlt wird. Die Scheibe 65 sitzt auf der Welle 67, die mittels Kegelräder durch eine Welle 63 angetrieben wird. Letztere wird von der Welle 7 aus durch die Kette angetrieben, die über Kettenräder 59 und läuft. Am anderen Ende der Welle 63 befinden sich Kegelräder 73, die eine Welle antreiben. Die Welle 74 kann sich in
einem Lagerstuhl 7 S drehen und trägt eine Scheibe 79, an der ein verstellbarer Arm 72 befestigt ist. Am Ende des Armes 72 ist die Druckfläche 71 derart angebracht, daß im gegebenen Augenblick das Ende des Glases gebogen wird, so daß es bei der federnden Druckfläche 69 abbricht. Das abgebrochene Glasende fällt nun an der gebogenen oberen Fläche der Blechmulde 78 entlang in gebogene Stangen Jj (Abb. 9), aus denen die Stücke von Hand entfernt werden.
Die Arbeitsweise der .Maschine ist wie folgt. Der Glasrohre wird durch irgendeine geeignete, nicht gezeichnete Vorrichtung eine Vorwärtsbewegung von bestimmter Geschwindigkeit erteilt. Wenn der Motor 27 läuft, dreht sich die Welle 29 und mit ihr die unebene Scheibe 52 sowie die Nutenscheibe 31. Der federnde Teil 57 bewegt sich infolgedessen hin und her, senkrecht zu der Vorschubrichtung des Glases. Die Schneidscheibe bewegt sich parallel zu dieser Vorschubrichtung hin und her und wird dabei von dem Motor 49 durch Vermittlung des Seiles 47 schnell gedreht. Bei seiner Vorwärtsbewegung wird nun das Glas durch die Feder 57 so weit durchgebogen, daß es mit der Schneidscheibe 45 in Berührung kommt, die in diesem Augenblick die gleiche Vorschubgeschwindigkeit wie das Glas hat. Glas und Scheibe bleiben nun in einem bestimmten Abstand miteinander in Berührung, so daß die Scheibe Gelegenheit hat, das Glas hinlänglich tief anzuritzen. Wenn die Feder 57 sich wieder zurückbewegt, wird das Glas von der Schneidscheibe frei, und letztere braucht nicht langer die gleiche Geschwindigkeit wie das Glas zu behalten. Bei der ferneren Vorwärtsbewegung gelangt das Glas zwischen die federnde Stütze 69 und die drehende Scheibe 65. Das Glas, das ortlieh durch das Anritzen erhitzt worden ist und zweckmäßig noch heiß vom Ofen her ist, wird an dieser Stelle plötzlich abgekühlt, wodurch sich ein Sprung im Glase bildet. Die sich drehende Druckfläche 71 drückt das Ende des Glases auf die Seite und ist derart angeordnet, daß die Biegespannungen im Glase an der Anritzstelle die Bruchgrenze erreichen, wenn die angeritzte Stelle die Stütze ungefähr erreicht hat.
Die Maschine eignet sich zum Schneiden von Glasröhren oder -stäben von jedem praktisch vorkommenden Durchmesser.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerlegen von in ihrer Längsrichtung dauernd weiterbewegten Glasröhren oder -stäben mit einem das Glasrohr während des Schneidens mit gleicher Geschwindigkeit begleitenden Schneidwerkzeug, gekennzeichnet durch ein neben dem Glasrohr geradlinig hin und her bewegtes Schneidwerkzeug (45) in Verbindung mit einer das Glasrohr in bemessenen Abständen gegen das Schneidwerkzeug drückenden und wieder freigebenden Einrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (57) zum Andrücken des Glasrohres gegen das Schneidwerkzeug aus einem federnden Teile besteht, der rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Glases hin und her bewegt wird und einen federnd nachgiebigen Druck ausübt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEN22120D 1922-05-16 1923-05-16 Vorrichtung zum Zerlegen von in ihrer Laengsrichtung dauernd weiterbewegten Glasroehren oder -staeben Expired DE456923C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL197937X 1922-05-16

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DE456923C true DE456923C (de) 1928-03-05

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN23940D Expired DE455889C (de) 1922-05-16 1923-05-16 Maschine zum Zerlegen von durch Foerdervorrichtungen in ihrer Laengsrichtung dauerndweiterbewegten Glasroehren oder -staeben
DEN22120D Expired DE456923C (de) 1922-05-16 1923-05-16 Vorrichtung zum Zerlegen von in ihrer Laengsrichtung dauernd weiterbewegten Glasroehren oder -staeben

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DEN23940D Expired DE455889C (de) 1922-05-16 1923-05-16 Maschine zum Zerlegen von durch Foerdervorrichtungen in ihrer Laengsrichtung dauerndweiterbewegten Glasroehren oder -staeben

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DE1057744B (de) * 1957-12-19 1959-05-21 Kammann Maschf Werner Vorrichtung zum gleichmaessigen Ablaengen huettenlanger Glasroehren
US3303980A (en) * 1965-05-11 1967-02-14 Pittsburgh Plate Glass Co Edge snapping device
CN114804607B (zh) * 2022-05-17 2023-09-29 中建材玻璃新材料研究院集团有限公司 一种可调式玻璃管切痕机构

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