DE455366C - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden oder Spalten von Kokons - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden oder Spalten von Kokons

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DE455366C
DE455366C DED50959D DED0050959D DE455366C DE 455366 C DE455366 C DE 455366C DE D50959 D DED50959 D DE D50959D DE D0050959 D DED0050959 D DE D0050959D DE 455366 C DE455366 C DE 455366C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B7/00Obtaining silk fibres or filaments
    • D01B7/06Obtaining silk from cocoons or portions thereof not suitable for reeling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden oder Spalten von Kokons. Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Spalten der Kokons von Seidenraupen u. dgl. von beliebiger Art (gewöhnliche, doppelte, durchbrochene Kokons usw.) zum Zwecke der Herstellung eines Erzeugnisses, welches sich dazu eignet, namentlich für die Bekleidung, Gewebe, Leder, Pelze u. dgl. für die Herstellung von Kleidern, Unterkleidern, Westen, Handschuhen, Schuhen, Sohlen, Hauben, Decken, Fliegerjacken und Überkleidern u. dgl. zu ersetzen und sich aus der Verwendung der ganzen oder ausgebreiteten, abgeflachten und nebeneinandergelegten sowie durch Übereinanderlegen und durch Naht, Anleimen u. dgl. zusammenverbundenen Kokons ergibt.
  • Bei der Herstellung eines Erzeugnisses dieser Art aus ausgebreiteten Kokons ist es nötig, die Kokons zu zerschneiden bzw. teilweise nach in ihrer Längsrichtung zu spalten, um die beiden sich daraus ergebenden Hälften oder gewölbten Klappen öffnen und auseinanderlegen zu können und sie nahezu in einer und derselben Ebene flachzulegen, welche man um ihre Verbindungslinie aufmacht, worauf die beiden Klappen der so ausgebreiteten Kokons mittels eines Holzhammers o. dgl. flachgeschlagen werden, um eine zu vorstehendem Zweck geeignete nahezu ebene Fläche zu bilden.
  • Das Zerschneiden bzw. Spalten der Kokons erfolgte bisher von Hand, indem die Kokons ihrer ganzen Länge nach mit Hilfe eines Messers o. dgl. gespalten wurden, wobei zwischen beiden in dieser Weise in ihrer Mittelebene getrennten Kokonhälften eine scharnierartige Verbindung stehen blieb. Nachdem die Kokons aufgemacht, ausgebreitet und abgeflacht worden sind, bilden sie eine Fläche, die derjenigen zweier nahezu ovalen, auf einem Teil ihrer Längsseiten zusammenhängenden Figuren entspricht, zwischen welchen an den Enden ihrer scharnierartigen Verbindungslinie zwei Ausschnitte bzw. Leerräume vorhanden sind. Das Vorhandensein dieser beiden Ausschnitte oder leeren Zwischenräume bildet jedoch einen großen Nachteil dieser Art des Zerschneidens der Kokons, insofern, als die so entwickelte Fläche der Kokons nicht in der größtmöglichen Weise ausgenutzt werden kann, da es beim Zusammenfügen der Kokons durch Aneinanderreihen nötig ist, um keine Löcher bzw. leeren Stellen zwischen den so aneinandergereihten Kokons zu erhalten, die Ausschnitte oder leeren Stellen zu überdecken, wodurch eine große Überlappung der Kokonränder übereinander entsteht. Dieses verursacht den Verlust eines großen Teiles ihrer nutzbaren Fläche, und die Folge davon ist, daß bei einer bestimmten Länge eines so hergestellten Flächenerzeugnisses die Anzahl der Kokonreihen übermäßig groß ist, was auch eine größere Anzahl Nähte und eine bedeutende Mehrarbeit benötigt und das Gewicht ebenfalls bedeutend vermehrt, besonders wenn man bedenkt, daß für eine Stofflänge von einem Meter z. r3. ungefähr siebenzig Reihen so ausgebreiteter Kokons nötig sind.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung der mittlere Schnitt, durch welchen der Kokon in zwei gewölbte Hälften geteilt wird, bis unterhalb der Kokonspitzen oder Enden hindurchgeführt und quer zu diesem mittleren Schnitt an den Stellen, wo derselbe die Enden oder Spitzen der Kokons erreicht, vorzugsweise senkrecht zu demselben an jedem Ende ein kleinerer Einschnitt ausgeführt, durch welchen genannte Enden in gleichmäßiger Weise in vier Zacken zerteilt «-erden. Hierdurch wird nun das Auseinandernehmen und öffnen der beiden Kokonklappen erleichtert. Gleichzeitig wird vermieden, daß die Kokons bei dem von Hand ausgeführten Auseinanderbiegen der gespalteten Kokons reißen, da sie infolge der ausgeschnittenen Zacken sich leichter ausbreiten und flach legen lassen, wobei gleichzeitig die durch genannte Zacken gebildeten Ausschnitte oder Zwischenräume gegenüber den einzigen mit dem früheren Schneidverfahren erhaltenen Ausschnitten eine geringere Tiefe aufweisen und eine bessere Ausnutzung der gesamten Fläche der beiden so ausgebreiteten Kokonhälften dadurch ermöglichen, daß die Kokons sich weniger überdecken, wenn man sie nebeneinanderlegt, um sie zusammen zu verbinden.
  • Dieses Verfahren zum Zerschneiden bzw. Spalten der Kokons kann. durch beliebige Mittel entweder von Hand mit Hilfe eines Messers oder besser, um die Leistung zu erhöhen und die Verwendung von geschulten Facharbeitern zu verringern, mechanisch mit Hilfe einer Vorrichtung erfolgen, wie sie nachstehend als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung beschrieben und in beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt wird.
  • Abb. r, 2 und 3 zeigen beispielsweise eine Draufsicht von oben bzw. unten gesehen und eine Endansicht eines nach dem ursprünglichen Verfahren ausgeschnittenen Kokons, von denen in Abb. 4 einer geöffnet und flach ausgebreitet dargestellt ist.
  • Abb. 5, 6, 7 und 8 zeigen zum Vergleich eine Draufsicht von oben bzw. von unten gesehen und eine Endansicht eines nach dem zweiten Spaltverfahren zerschnittenen Kokons, von denen in Abb. 8 einer geöffnet und flach ausgebreitet dargestellt ist.
  • Abb.9 bis 12 zeigen eine nach dem oben beschriebenen Verfahren arbeitende Kokonspaltmaschine, und zwar in einer Draufsicht von oben gesehen bzw. in einer teilweisen Seitenansicht in größerem Maßstab und in einer Endansicht links von der Linie x-x der Abb. 9 gesehen, und in schaubildlicher Ansicht Einzelheiten der Messerschneide.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird der Kolon in seiner ganzen Länge und Höhe durch den Mittelschnitt a getrennt. Dieser Schnitt reicht unten nur so weit, daß noch eine gewisse Wandlänge übrigbleibt, um eine Art Scharnier c zu bilden, um welches die beiden Teile oder Klappen b, b' des so gespaltenen Kokons sich öffnen lassen und flach ausgebreitet werden können, damit man ungefähr die in Abb. q. dargestellte Fläche erhält, welche zwei große Ausschnitte oder leere Zwischenräume d aufweist.
  • Nach dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren wird der Kokon durch den Mittelschnitt e in seiner Längsrichtung, jedoch nur auf einem Teil seiner Höhe, in zwei Klappen b, b' geteilt, indem der Schnitt nur so weit geführt wird, daß er bei f kurz vor den Spitzen aufhört, wodurch eine größere Scharnierlänge c übriggelassen wird, um welche die beiden Klappen b, b' ausgebreitet «erden können. Dieses Ausbreiten wird durch einen weiteren Schnitt g erleichtert, der in der Höhe jeder Kokonspitze vorzugsweise senkrecht zum Schnitt e ausgeführt wird und die Spitzen in vier Zacken h, i, j, k teilt, welche das Ausbreiten des Kokons erleichtern, indem sie demselben eine nahezu rechtwinklige Fläche geben - wie Abb. 8 erkennen läßt -, deren entgegengesetzte Seiten eine Verzahnung aufweisen, die durch die ausgeschnittenen Zacken h, i, j, k gebildet wird und deren leere Zwischenräume l gegenüber den bei dem früheren Verfahren erhaltenen Zwischenräumen d wesentlich geringere Tiefe aufweisen, so daß eine geringere überlappung der Kokons erhalten wird, wenn man dieselben aneinanderreiht, um sie durch Nähen, Anleimen o. dgl. zusammen zu vereinigen. Hierdurch wird die Fläche eines jeden Kokons besser ausgenutzt.
  • In dieser Hinsicht könnte man auch die Zahl der Ausschnitte vergrößern und die Tiefe derselben verringern, indem ein, zwei oder mehrere Querschnitte g ausgeführt werden, die sich in demselben Punkt unter verschiedenen Winkeln mit dem hier vorgeschlagenen Schnitt kreuzen, aber dieselben sind nicht unbedingt nötig und kommen nur für besondere Kokonarten in Frage.
  • Eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens besteht beispielsweise aus einer Rinne t in einem Block bzw. Halter 2, der den zu zerschneidenden bzw. zu spaltenden Kokon 3 aufnimmt. Die Größe der Rinne ist so gewählt, daß der darin liegende Kokon sich von selbst in seiner Längsrichtung einstellt.
  • Das eine Ende dieser Rinne erhält ein feststehendes, als Spaltkammer ausgebildetes Rohr 4., dessen Öffnung in der Verlängerung der Rinne liegt, um den Kokon gleitend einführen zu können, wenn dieser durch ein bewegliches, als Kolben ausgebildetes Rohr 5 eingeschoben wird, dessen Üffnung verringert bzw. teilweise verschlossen wird, um als Stütze für die Spitzen der einzuführenden Kokons zu dienen. Längs der oberen äußersten Mantellinie ist das Rohr mit ein,2m Schlitz 6 versehen, durch welchen das Messer 13 hindurchtreten kann.
  • Dieses bewegliche Rohr bzw. Kolben 5 ist gleitend in einer Führungshülse 7 geführt, so daß sie in das feststehende Rohr .4 eindringen kann. Die Bewegung des genannten Kolbens 5 erfolgt mechanisch oder von Hand, z. B. mit Hilfe eines Handhebels 9, welcher mit einem Ende an einem auf der Grundplatte 8 befestigten Zapfen io drehbar gelagert ist, während der Kolben 5 mit dem Hebel 9 durch eine Gelenkverbindung, beispielsweise eine Verbindungsstange i i o. dgl., verbunden wird. Mit dem äußeren Ende des als Spaltraum ausgebildeten feststehenden Rohres .4 kann das Ende des Kolbens 5, wenn dieser Kolben ganz eingeschoben ist, bündig abschließen. Dieses äußere Ende des Rohres _1 ist mit einem längs der oberen Mantellinie dieses Rohres vorgesehenen Längsspalt 12 versehen, welcher mit dem Spalt 6 des Kolbens deckt. Durch die Spalten 6 und i2 wird in das Innere des Spaltraumes d. ein Messer 13 eingeführt, welches durch einen an dem feststehenden Rohr d. befestigten Ring 14 und durch einen Klemmbolzen 15 gehalten wird. Die richtige Lage des Messers 13 innerhalb und in der Mitte des Spaltraumes .4 wird durch ein in dem Messer vorgesehenes Loch 16, durch welches der Klemmbolzen 15 des Ringes 14 hindurchgeführt ist, sowie durch ein weiteres Loch 17, in welches ein auf der Grundplatte 8 befestigter Stellfinger 18 eingreift, gesichert.
  • Die Schneide 13' des Messers 13 ist in ihrem in dem Spaltraum 4 liegenden Teil (wie Abb. 12 in schaubildlicher Darstellung zeigt) als Schneidschar 13' mit scharfer Spitze ausgebildet und trägt in einer zu ihrer unteren Kante i3" senkrecht liegenden El:ene beiderseits zwei kleine Seitenflächen, die selbst als Schneidscharen i9 und 2o ausgebildet sind, während eine dritte kleine Schneidschar 2i in einer Verlängerung der Ebene &r Schneide 13 unter der Kante 13" derselben angeordnet ist. Die Spitzen aller dieser Scharen vereinigen sich zu einer einzigen Spitze mit der Spitze der Schar i3' nach Art eines kleinen Pfeiles, um einen kreuzförmigen Einschnitt zu erzeugen.
  • Man könnte, wie bereits erwähnt, die Zahl der kleinen Seitenscharen noch erhöhen, falls das Spalten der Kokons eine größere Anzahl Zacken erfordern-sollte, aber die vorgeschlagene und beschriebene Ausführungsform genügt, um bei den verschiedenen so behandelten Kokons die günstigste Wirkung zu erzielen.
  • In dieser Ausführung ermöglicht die Maschine ein sehr rasches Zerschneiden bzw. Spalten der Kokons. Die Arbeitsweise ist die folgende. Der Kokon 3 wird in die Rinne i gelegt und durch den Kolben 5 mittels des Handhebels aus der in der Abb. 9 dargestellten Lage so weit verschoben, bis das Ende desselben mit dem Ende des feststehenden Rohres .4 bündig abschließt. Durch das Vorschieben des Kolbens 5 wird der Kokon in den Spaltraum q. eingeführt, wo seine Vorderspitze gegen die gemeinsame Spitze der Scharen i3', 19, 20, 21 stößt, durch welche er (wie Abb.7 zeigt) kreuzförmig durchgeschnitten wird.- Durch das Aufzwingen des Kokons auf der Schneide i 3' erfolgt die Trennung desselben in zwei Klappen b, b', Hierbei wird der Kokon von allen Seiten durch die zylindrische Wand des Raumes d. gehalten und gleichzeitig durch den Kolben 5 so weit vorwärts geschoben, bis die gemeinsame Scharenspitze die hintere Spitze des Kokons 3 durchschneidet, der in diesem Augenblick außerhalb des Raumes 4 erscheint und beiderseits der Schneide 13 abgleitet und auf die Grundplatte 8 herabfällt, worauf er dann mit der Hand erfaßt, aufgemacht und ausgebreitet wird, um endlich nach dem Flachdrücken und Aufplätten eine Fläche abzugeben, wie die in der Abb. 8 dargestellte Fläche, die sich zur Herstellung des obenerwähnten Produktes eignet.
  • Selbstverständlich kann das den Gegenstand der Erfindung bildende Spaltverfahren gemäß der Erfindung mit Hilfe einer anderen von Hand oder selbsttätig angetriebenen Maschine durchgeführt werden, auch können durch Vervielfältigung der Vorrichtung gleichzeitig mehrere Kokons zerschnitten werden. Lm das Zentrieren des Kokons zu gewährleisten und den Kokon während des Schneidvorganges zentriert zu halten, können beispielsweise drei biegsame, als Halteklauen ausgebildete federnde Lamellen angeordnet werden, zwischen welchen der Kokon erfaßt und gehalten wird. Solche Lamellen können am Ende des Kolbens oder am Eingang in den Spaltraum befestigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schneiden oder Spalten von Kokons, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschnitt, der den Kokon in zwei gewölbte Klappen teilt, eine solche Länge erhält, daß die Enden desselben etwas unterhalb der Spitzen des Kokons aufhören und daß dieser Mittelschnitt außerdem an den Stellen, wo derselbe die Kokonspitzen erreicht, durch einen oder mehrere kleine, vorzugsweise senkrecht zu demselben stehende Spalten durchkreuzt wird, so daß genannte Kokonspitzen kreuzförmig durchgeschnitten werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Zerschneiden oder Spalten von Kokons nach dem Verfahren nach Anspruch r, gekennzeichnet durch ein pflugscharförmiges Hauptmesser (r3) mit großer Spaltschneide (r3'), dessen Spitze mit den Spitzen der Schneiden kleiner Scharschneidemesser (zg, 2o) gemeinsam ist, die quer zu dem HauptschneIdemesser liegen, urn einen kreuzförmigen Schnitt zu erzeugen.
  3. 3. Schneid- oder Spaltmaschine zum Schneiden nach dem Verfahren nach Anspruch z unter Verwendung der kreuzförmigen Schneide, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Spaltraum (q.), in dessen Mitte die kreuzförmige Schneide (zg, 2o) 21) angeordnet ist, durch welche der zu spaltende, vorher in eine in der Verlängerung desselben angeordneten Rinne (r) eingelegte Kokon eingeführt und durch einen geführten Kolben (5) eingeschoben wird, welcher durch einen Handhebel (g) o. dgl. eine geradlinige, hin und her gehende Bewegung erhält.
DED50959D 1926-07-23 1926-07-23 Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden oder Spalten von Kokons Expired DE455366C (de)

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