DE4496999C1 - Einachsige handgeführte Motorlandmaschine - Google Patents
Einachsige handgeführte MotorlandmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einachsige handgeführte Motor
landmaschine, insbesondere einen Motormäher, bei der die
Achse der Laufräder relativ zum Maschinenschwerpunkt ver
schiebbar ist, wodurch der Auflagedruck des angebauten
Arbeitsaggregates, z. B. des Mähbalkens, veränderbar ist und
die Achsverschiebung stufenlos bodenparallel erfolgt, so daß
die Neigung des angebauten Arbeitsaggregates durch die
Achsverschiebung unverändert ist, und wobei die Laufräder mit
ihren Achsen an einem Schiebegestell gelagert sind, welches
zum Maschinenschwerpunkt verschiebbar ist, wobei die Achs
verstellung entweder hydraulisch, mittels eines Hydraulik
zylinders, oder mittels eines mechanischen Stellelementes,
wie z. B. mittels einer Gewindespindel, erfolgt.
Bei derartigen Landmaschinen ist die Führung und Handhabung
wesentlich von der Lage des Schwerpunktes der Landmaschine im
Verhältnis zur Lage der Drehachse der Räder bestimmt. Je
näher der Schwerpunkt bei der Drehachse liegt, desto geringer
ist der Auflagedruck des frontseitigen Arbeitsaggregates, das
z. B. ein Frontmäher oder eine Walzenbürste, ein Schnee
schieber und dgl. sein kann. Bei Austausch des Arbeitsgerätes
kann es zu einer Verschiebung des Schwerpunktes kommen.
Gemäß Stand der Technik ist es bekannt, die Schwerpunktslage
mittels Ausgleichgewicht einzustellen, was in nachteiliger
Weise das Gesamtgewicht der Landmaschine erhöht. Eine Ein
stellung des Auflagedruckes während des Betriebes in Ab
hängigkeit von der Bodenbeschaffenheit ist somit nicht
möglich.
In der EP 0 314 032 A2 ist bereits vorgeschlagen worden, die
Arbeitseinheit relativ zum Maschinenschwerpunkt verschiebbar
anzuordnen. Die in der EP 0 314 032 A2 offenbarte Möglichkeit
der automatischen Schwerpunktverstellung in Abhängigkeit vom
Radgegendrehmoment zu steuern ist ungünstig, da Radgegendreh
momentdifferenzen auch dann auftreten, wenn eine Verschiebung
der Schwerpunktslage nicht erwünscht ist (z. B. bei kleinen
Hindernissen).
Gemäß vorliegender Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine
einfache und billige Achsverstell-Konstruktion bei hoher
Betriebssicherheit und Robustheit vorzusehen, bei der keine
der Hände von den Griffen genommen zu werden braucht. Beim
Mähen beispielsweise in unebenem Gelände benötigt die Be
dienungsperson beide Hände zum Führen der Motorlandmaschine,
so daß es von Vorteil ist, die Verstellung der Schwerpunkts
lage vorzunehmen, ohne die Hände von den Griffen nehmen zu
müssen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für eine
stufenlose Achsverstellung ein Impulsgeber zur Steuerung des
Hydraulikzylinders, der doppelt wirkend ist, oder zur Steue
rung des mechanischen Stellelementes, im Griffbereich der
Bedienungsperson vorhanden ist und die Verstellung während
der Fahrt möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen, ein Ausführungsbeispiel ist der nachfol
genden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, das im
folgenden näher beschrieben wird. Die Zeichnungen sind
schematisch gehalten.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Motorlandmaschine in
Seitenansicht. Die Fig. 2 bis 4 zeigen schematisch in Ansicht
von unten drei Betriebsstellungen der Motorlandmaschine.
Fig. 5 zeigt in Schrägansicht von unten ein Detail der
Motorlandmaschine. Die Fig. 6 zeigt schematisch ein Beispiel
für den Verstellmechanismus.
Fig. 1 stellt als Ausführungsbeispiel einen erfindungsgemäßen
Motormäher dar, dessen Laufräder 48 aus der Mittelstellung l
in eine rückwärtige Stellung 2 oder in eine vordere Stellung
3 stufenlos verschoben werden können.
Die Laufräder 48 und das Arbeitsaggregat 49 in Form eines
Frontmähbalkens werden vom Motor 39 angetrieben. Die Führung
der Motorlandmaschine erfolgt über die Handholme 47. Auf dem
Getriebe 9, dessen Gehäuse ein tragendes Konstruktionselement
darstellt, sitzt eine Abdeckung 50. Der Schwerpunkt 12 des
Gerätes liegt zwischen dem Arbeitsaggregat 49 und den
Laufrädern 48.
Die Fig. 2, 3 und 4 sind schematisierte Ansichten dieses
Gerätes von unten. Die zueinander fluchtenden Achsen 4 und 5
der beiden Laufräder 48 sind auf einem Schiebegestell 6
gelagert, dessen beide Gleitstangen 7 in Führungen 8 gleiten,
welche sich an der Unterseite des Gehäuses des Getriebes 9
befinden. Der Antrieb vom Getriebe 9 zu den Laufrad-Achsen 4
und 5 erfolgt über teleskopartig längsverschiebbare Gelenk
wellen 10, welche die Kraft-(Drehbewegungs)-Übertragung in
jeder Verschiebestellung der Laufräder 48 ermöglichen.
In Fig. 2 befinden sich die Laufräder 48 in der Mitte des möglichen
Schiebereiches (Rad-Mittelstellung "1" aus Fig. 1), wobei der Bo
denauflagedruck des Mähbalkens, symbolisiert durch den Pfeil 11,
eine gewisse Größe hat, welche sich aus dem Gewicht der gesamten
Einheit, deren Schwerpunktslage 12 und den Abständen 13 und 14 er
gibt.
Verlagert man den Radauflagepunkt 15 durch Verschiebung der Laufrä
der 48 gemäß Fig. 3 oder 4 in die Stellung 2 oder 3, also zu den
Auflagepunkten 16 bzw. 17, so ändert sich der Hebelarm (Abstand 13),
was zu einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Mähbalkenauflage
druckes (Pfeil 11) führt, also im Sinne der Zielsetzung dieser Er
findung.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführung für die Verschiebbarkeit der Lauf
räder 48 zum Schwerpunkt. An der Unterseite 32 des Getriebegehäuses
33 des Getriebes 9 befinden sich zwei Führungsklötze 34 mit Gleit
buchsen 35, worin die beiden Gleitstangen 36 gleiten, welche gemein
sam mit dem Querrohr 37 und den Außenlaschen 38 die Gesamtheit
Schieberahmen 6 bilden.
In Fig. 6 ist schematisch eine Konstruktion zur Verstellung der Ach
se mittels Hydraulik dargestellt. Zwischen einer Konsole 29 am Ge
triebe 9 und einer Haltegabel 30 am Schiebegestell 6 befindet sich
ein doppeltwirkender, d. h. in beiden Richtungen arbeitender Hydrau
likzylinder 31. Der Motor 39 des Meers treibt über einen Keilriemen
40 eine Hydraulikpumpe 41, welche über ein Steuerventil 42 und die
beiden Rohrleitungen 43, 44 den Hydraulikzylinder 31 mit Drucköl
versorgt. Das Steuerventil 42 wird über eine Impulsleitung 45 elek
trisch von einem Hebel 46 betätigt, welcher sich im Griffbereich der
Bedienungsperson am Handholm 47 befindet.
Anstelle der Hydraulik kann z. B. auch ein pneumatischer Zylinder
oder eine Verschiebung über einen Elektromotor erfolgen.
In Fig. 6 ist weiters ein Sensor 21 schematisch eingezeichnet, der
den Auflagedruck (Pfeil 11) (Fig. 1) des Arbeitsaggregates 49,
z. B. des Mähbalkens, abtastet. Dessen Signale werden auf
elektrischem, elektronischem Weg zu einer Steuereinrichtung
22 geleitet, die das Steuerventil 42 so steuert, daß der
vorwählbare Auflagedruck (Pfeil 11) des Arbeitsaggregates 49
zum Boden konstant erhalten bleibt, unabhängig davon, ob
waagrecht, bergauf oder bergab gefahren wird.
Claims (4)
1. Einachsige handgeführte Motorlandmaschine, insbesondere
Motormäher, bei der die Achse der Laufräder relativ zum
Maschinenschwerpunkt verschiebbar ist, wodurch der
Auflagedruck des angebauten Arbeitsaggregates, z. B. des
Mähbalkens, veränderbar ist und die Achsverschiebung
stufenlos bodenparallel erfolgt, so daß die Neigung des
angebauten Arbeitsaggregates durch die Achsverschiebung
unverändert ist, und wobei die Laufräder mit ihren
Achsen an einem Schiebegestell gelagert sind, welches
zum Maschinenschwerpunkt verschiebbar ist, wobei die
Achsverstellung entweder hydraulisch, mittels eines
Hydraulikzylinders, oder mittels eines mechanischen
Stellelementes, wie z. B. mittels einer Gewindespindel,
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für eine stufenlose
Achsverstellung ein Impulsgeber (46) zur Steuerung des
Hydraulikzylinders (31), der doppelt wirkend ist, oder
zur Steuerung des mechanischen Stellelementes (18), im
Griffbereich der Bedienungsperson vorhanden ist und die
Verstellung während der Fahrt möglich ist.
2. Motorlandmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schiebegestell (6) zwei Außenlaschen (38)
aufweist, die jeweils ein Laufrad (48) tragen und
mittels eines Querträgers (Querrohr 37) miteinander
verbunden sind, und daß das Schiebegestell wenigstens
eine, bevorzugt zwei, Gleitstangen (7, 36) aufweist, auf
denen verschiebbar das Getriebe (9) der Motorlandmaschi
ne angeordnet ist.
3. Motorlandmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (33) des Getriebes (9) an der
Unterseite einen oder mehrere Führungsklötze (34) mit
Gleitbuchsen (35) für die Gleitstangen (7, 36) aufweist.
4. Motorlandmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem angebauten Arbeits
aggregat, z. B. am Mähbalken, ein Sensor (21) zur Ab
tastung des Auflagedruckes (11) vorgesehen ist, welcher
durch Signale, z. B. elektrischer, elektronischer Art
oder durch andere geeignete Übertragungsmittel die
Achsverschiebung steuert, wobei ein vorwählbarer Aufla
gedruck (11) des Arbeitsaggregates zum Boden konstant
erhalten bleibt, unabhängig davon, ob waagrecht, bergauf
oder bergab gefahren wird.
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