DE4494013C2 - Dichtleiste oder -streifen - Google Patents

Dichtleiste oder -streifen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtleiste oder ei­ nen Dichtstreifen, die bzw. der zum Abdichten der Längszwi­ schenräume zwischen zwei parallelen Brettern oder Bohlen aus­ gebildet ist, und insbesondere zum Abdichten zwischen Bohlen oder Brettern bei einer Terassenkonstruktion.
Wenn Holzterassen für unterschiedliche Verwendungen konstru­ iert werden, werden Bohlen oder Bretter, normalerweise vom druckimprägniertem Typ, über alle Tragbalken mit geeigneten Zwischenräumen angeordnet. Einer der Gründe, warum die Bret­ ter mit gewissen Zwischenräumen angeordnet werden, besteht darin, daß man es den Brettern ermöglichen muß, sich während Ausdehnung und Zusammenziehung ein wenig zu bewegen, die durch eine Änderung der Feuchtigkeit verursacht werden, und es sollte den Brettern auch ermöglicht werden, sich ein wenig während sich ändernder Belastung und Temperaturbedingungen zu bewegen. Schließlich sollte erwähnt werden, daß die Bretter mit Zwischenräumen angeordnet sind, damit Wasser eine Abfluß­ möglichkeit findet, um zu verhindern, daß sich Pfützen in der Mitte der Terrasse bilden, was zu einem beschleunigten Ver­ fall der Materialien in den Terrassenbrettern führen würde.
Bei der praktischen Verwendung haben solche Bolzterrassen viele Mängel. Die folgenden Nachteile sollten erwähnt werden.
Schmutz wie zum Beispiel heruntergefallene Blätter und andere Teilchen werden sich zwischen den Terrassenbrettern sammeln und zu unhygienischen Bedingungen unterhalb der Terrasse füh­ ren. Dies ist insbesondere ein Nachteil, wenn die Terrasse nahe dem Boden angeordnet ist, was es schwierig oder unmög­ lich macht, den Bereich unter der Terrasse zu reinigen, und auch an Orten, bei denen Menschen unter der Terrasse hin­ durchgehen oder sich dort aufhalten.
Wasser und Licht, die durch die Schlitze in der Terrasse hin­ durch gelangen, führen zum Wachsen von Unkräutern, die nach einiger Zeit nach oben durch die Schlitze zwischen den Ter­ rassenbrettern wachsen. Es ist sehr schwierig, solche Unkräu­ ter loszuwerden, ein Problem, das ebenfalls am ausges­ prägtesten ist, wenn die Terrasse nahe dem Boden angeordnet ist.
Münzen, Juwelen, Ringe usw. können leicht zwischen den Ter­ rassenbrettern herunterfallen, und das Wiedererlangen solcher Gegenstände ist sehr schwierig oder unmöglich. Dies ist eben­ falls schwierig, wenn die Terrasse dicht über dem Boden ge­ baut ist oder auf kurzen Pfeilern steht.
Tiere wie z. B. Katzen können sich ihren Aufenthaltsort unter solchen Terrassen suchen, was zu unangenehmen Dünsten führt, die Unannehmlichkeiten für die die Terrasse Benutzenden be­ wirken. Insbesondere für Terrassen, die für gesellschaftliche Treffen verwendet werden, sind solche Bedingungen nicht an­ nehmbar.
Ein weiteres Problem bei existierenden Terrassenkonstruktio­ nen besteht darin, daß sich die Bretter konkav nach oben krümmen werden, so daß Nägel und andere Befestigungseinrich­ tungen von den Brettern nach oben gedrückt werden, wenn sie sich während Änderungen in der Feuchtigkeit oder Belastungs­ bedingungen bewegen.
Dieses letztgenannte Problem entwickelt sich, wenn die Bret­ ter bei konventionellen Terrassenkonstruktionen sich nach ei­ niger Zeit mehr an ihrer oberen Oberflächen als an ihrer un­ teren Oberfläche zusammenziehen. Nach einiger Zeit ist die Konsequenz die, daß die Nägel von der Tragkonstruktion nach oben gedrückt werden, was zu entsprechenden Nachteilen führt.
Wasser, das sich auf den Terrassenbrettern auf der konventio­ nellen Terrasse sammelt, wird zu den Tragbalken unterhalb der Terrassenbretter durchdringen. Nach einiger Zeit wird Feuch­ tigkeit die Balken beschädigen, die zerfallen können, und die Feuchtigkeit kann auch den Balken zurück in angrenzende Kon­ struktionen wie Gebäude folgen. Dies ist ein Nachteil, der zu hohen Wartungskosten und auch zu Unfällen führt, da der Scha­ den häufig nicht bemerkt wird, bis er sehr ernst ist.
Die Verwendung von unterschiedlichen Typen von Dichtelementen zwischen Bodenbrettern und Terrassenbrettern ist bekannt. In diesem Zusammenhang wird bezug genommen auf das deutsche Pa­ tent DE 102 394, das britische Patent 1 311 487 und die schwedische veröffentlichte Anmeldung 462 809.
Das deutsche Patent DE 102 394 betrifft eine Dichtstange, die für Verwendung in Verbindung mit vollständig kompakten Böden innerhalb von Gebäuden ausgebildet ist. Das gezeigte Dichte­ lement ist anscheinend völlig steif und ist mit Durchgangs­ öffnungen für Befestigungsschrauben versehen. Daher würde ein Element gemäß diesem Patent ein Lecken nicht verhindern, wenn es draußen verwendet wird.
Das britische Patent 1 311 487 betrifft ein Dichtelement, das ebenfalls konstruiert ist, um eine dichte Dichtung zwischen Bodenbrettern zu erhalten. Dieses Element ist jedoch aus zwei Teilen hergestellt, wobei jeder aus einem harten Teil und ei­ nem weichen Teil besteht. Ein solches Element würde keine dauerhafte Dichtung zwischen Terrassenbrettern ergeben, die draußen verwendet werden und hohen Temperaturen, sehr niedri­ gen Temperaturen und lange andauerndem Niederschlag ausge­ setzt sind.
Die schwedischen veröffentlichte Anmeldung Nr. 462 809 be­ trifft eine steife Befestigungsstange, die es tatsächlich er­ möglicht, daß benachbarte Bohlen entlang vorfabrizierten Schwächungsschnitten in den Bohlen gebrochen werden können. Es erscheint daher unmöglich, eine ganz undurchlässige Dich­ tung zu erhalten, wenn sich die Platten anschließend zusam­ menziehen, z. B. während einer Trockenperiode.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dicht­ leiste oder einen Dichtstreifen zu schaffen, die bzw. der für Verwendung zwischen Terrassenbrettern auf solche Weise ausge­ bildet ist, daß eine wasserdichte und flache Terrasse aus Holz und insbesondere aus imprägniertem Holz in einfacher und kostengünstiger Weise zu schaffen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst. Die Dichtleiste der vorliegenden Erfindung ist besonders ausgebildet, um zusammen mit druckimprägniertem Holz verwendet zu werden. Daher ist die Dichtleiste auf sol­ che Weise ausgebildet, daß ein Zusammenziehen des Holzmateri­ als die Dichtwirkung der Dichtleiste erhöht, während mit Wi­ derhaken versehene Teile in die hölzernen Bretter während des Zusammenziehens hineingedrückt werden.
Zusätzlich ist die Dichtleiste so geformt, daß dann, wenn sich das Holzmaterial ausdehnt, die Leiste auf solche Weise gedrückt und deformiert wird, daß der Seitenrand der Leiste stärker in das Holzmaterial zusammengedrückt wird, je stärker sich das Holzmaterial ausdehnt. Aufgrund dieser beiden Merk­ male wird eine vollständige Befestigung während aller Bedin­ gungen erhalten werden. Die Dichtleiste gemäß der vorliegen­ den Erfindung führt auch zu einer minimalen Krümmung der Bretter.
Auch das Problem des Krümmens der Bretter wird durch die vor­ liegende Erfindung gelöst. Da die untere Oberfläche der Plat­ ten trocken gehalten wird, wurde herausgefunden, daß die Platten eben bleiben oder sich nach oben nur in geringem Aus­ maß konvex krümmen. Dies beruht wahrscheinlich auf der Tatsa­ che, daß eine kompakte Terrasse die Strömung von Luft unter­ halb der Terrasse erhöht, was zu einem entsprechend schnellen Trocknungsprozeß bei Terrassen führt, die sowohl auf einer ebenen Oberfläche als auch auf freiem Boden angeordnet sind. Diese Bedingungen tragen zu einer sehr viel dauerhafteren Terrasse bei, die auch nach ihrer Benutzung ein besseres Er­ scheinungsbild behält.
Um die vorliegende Erfindung deutlicher und eindeutig zu ver­ stehen, wird unten auf eine detaillierte Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen einer solchen Dichtleiste und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dichtleiste gemäß der vorliegenden Erfindung, die zwischen zwei Terrassenbrettern angebracht ist, die ausgefräste Nuten aufweisen;
Fig. 2 in größerem Detail eine Dichtleiste des in Fig. 1 gezeigten Typs;
Fig. 3 eine Dichtleiste einer etwas unterschiedlichen Aus­ führungsform;
Fig. 4 eine Dichtleiste noch einer anderen Ausführungsform, jedoch ebenfalls in Übereinstimmung mit der vorlie­ genden Erfindung; und
Fig. 5 eine Hilfsausrüstung zum Wegtransportieren von Was­ ser weg von Terrassen des oben beschriebenen Typs.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Terrasse 1, die aus parallelen Brettern 2 hergestellt ist, von denen nur zwei parallele Bretter in der Figur gezeigt sind. Die gezeigten Bretter sind mit geneigten Nuten 4, 5 versehen, die eine solche Konstruk­ tion haben, daß dann, wenn zwei Bretter 2 längs voneinander angeordnet sind, die beiden Nuten 4, 5 symmetrische Ausneh­ mungen in der selben Höhe in den beiden benachbarten Brettern 2 bilden. Es ist eine vorfabrizierte Leiste oder ein vorfa­ brizierter Streifen 8 gezeigt, der in den Zwischenraum 6 zwischen den beiden Brettern 2 auf solche Weise eingeführt ist, daß die Seitenränder 3 der Leiste 8 in die Nuten 4, 5 in den benachbarten Brettern 2 hineingedrückt sind, während ein ka­ nalförmiger Bereich 15 in der Mitte der Leiste oder Ausrü­ stung 8 einen nach unten gekrümmten Strömungskanal zwischen den beiden Brettern definiert. Es sollte erwähnt werden, daß die Leiste 8 ungefähr dieselbe Länge wie die Bretter 2 hat und sich daher ohne Unterbrechungen von einem Ende des Bretts zum gegenüberliegenden Ende erstreckt. Wenn eine Terrasse 1 mit einer solchen Konstruktion verwendet wird, werden alle oben erwähnten Aufgaben und Merkmale erreicht. Demgemäß kön­ nen Juwelen oder Ringe nicht zwischen den Brettern der Ter­ rasse herunterfallen, da sie durch die Leiste aufgefangen werden und leicht wieder aufgehoben werden können. Fallende Blätter und Schmutz, der in die Zwischenräume zwischen den Brettern herunterfällt, kann leicht ausgespült und weggefegt werden, und zwar auf jede Seite. Wasser, das auf die Terrasse 1 herunterfällt, wird in die Kanäle 15 runterfließen und leicht entfernt werden. In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß die ganze Terrasse vorzugsweise auf solche Weise errichtet werden kann, daß sie ein wenig in einer Richtung oder in beide Richtungen geneigt ist. Eine solche Konstruktion wird für ein natürliches Wegfließen von der Terrasse sorgen. Es sollte auch erwähnt werden, daß weder Licht noch Wasser unter die Terrasse gelan­ gen wird, und aufgrund dieser Tatsache der Boden unterhalb der Terrasse weder Wasser noch Licht empfängt, so daß das Wachsen von Unkräutern unterhalb der Terrasse stark reduziert wird.
Trotz dieser Vorteile wird die seitliche Elastizität im Kanal der Leiste sich auf die kleinen natürlichen Bewegungen ein­ stellen, die alle biologischen Materialien während ihrer normalen Verwendung durchführen.
In Fig. 2 ist der Querschnitt der Dichtleiste 8 in größerem Detail gezeigt.
Es wird als sehr vorteilhaft angesehen, die Leiste oder Ausrüstung 8 mit einem spitzwinkligen Knick entlang ihren Längsseitenrändern 3 zu versehen, die scharf gefaltet sind, so daß die Leiste einen Teil mit einem spitzen Winkel α, vorzugs­ weise ungefähr 15°, entlang beiden Seitenrändern erhält. Der gefaltete Teil des Seitenrandes, der sich in der Figur von Bezugsziffer 3 bis zu Bezugsziffer 14 erstreckt, hat eine Breite, die ein wenig größer ist als die Breite der Nuten 4, 5. Dies wird zu einer Anzahl von unten erwähnten Vorteilen führen.
Die äußeren scharfen Ränder entlang den äußeren Seitenkanten 3 der Leiste 8 werden als Widerhaken wirken, die leicht von der Seite in die Nuten 4, 5 hineingedrückt werden können, jedoch nicht herausgezogen werden können, ohne daß besondere Maßnah­ men genommen werden. Es sollte wiederum hervorgehoben werden, daß der gefaltete Rand eine solche Abmessung hat, daß er in die entsprechende Nut 4, 5 hineingezwungen werden muß. Demge­ mäß werden die Seitenränder 3 nicht aus den entsprechenden Nuten 4, 5 herausgezogen werden, wenn sich die Terrassenbret­ ter 2 zusammenziehen, z. B. weil sie trocknen. Der gefaltete Rand 14 wird statt dessen einer Kraft ausgesetzt werden, die zu einer geringen Vergrößerung des Winkels führt, während der Seitenrand 3 noch fester und enger an die innere Ober­ fläche der Nuten 4 und 5 gedrückt werden wird. Statt dessen wird die Leiste 8 am Grund des Kanals 15 deformiert werden. Die Elastizität der Leiste wird es hier ermöglichen, daß sich das Profil ein wenig öffnet, so daß die Bretter 2 sich ein wenig voneinander wegbewegen können, während der Kanal 15 tatsächlich besser entlang seinem oberen Rand festgehalten wird.
Wenn die Dichtleiste eine Form hat, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Dichtung zwischen der Leiste 8 und den Nuten 4 und 5 in den Brettern 2 tatsächlich auch vergrößert werden, wenn die Bretter 2 seitwärts aufeinander zu bewegt werden, z. B. wenn erhöhte Feuchtigkeit auftritt. Dies kann wie folgt erklärt werden:
Wenn die Bretter 2, 2 sich aufeinander zu bewegen, so werden die Ecken 16 (Fig. 1) nach innen zu den Faltungslinien 17 an der Leiste 8 gedrückt, welche Linien im oberen Teil des ka­ nalförmigen Teiles 15 angeordnet sind. Demgemäß wird sich die Seitenwand der Leiste 15 krümmen, und als Ergebnis wird der Rand 3 noch stärker gegen das Holz in den Brettern 2 gedrückt werden. Das Ergebnis ist, daß die Abdichtung zwischen der Nut und der Leiste sowohl vergrößert werden wird, wenn sich die Bretter 2 aufeinander zu bewegen, als auch wenn sich die Bretter 2 voneinander weg bewegen. Es sollte hervorgehoben werden, daß diese Abdichtung schon ursprünglich so wirksam ist, daß sie den Durchgang von Wasser verhindern wird, da der gefaltete Rand 3-14 solche Abmessungen hat, daß er breiter ist als die Breite der Nut 4 und 5, während das Material der Leiste elastisch ist und nach außen zum Rand der Nuten in vorgespannter Weise gedrückt wird.
Die Dichtleiste 8 kann vorzugsweise genau wie in Fig. 2 ausgebildet werden. Man sieht dann, daß der Winkel α von ungefähr 15° sich an vielen Stellen im Querschnitt wiederholt. Der äußere gefaltete Rand hat einen Winkel α in Bezug auf den benachbarten flachen Bereich des Vorsprunges 9, 10. Die Seitenwände des Kanals 15 machen ebenfalls einen Winkel α in Bezug auf die vertikale Ebene. Der Grund des Kanals 15 macht einen Winkel α bezogen auf die horizontale Ebene.
Wenn die gezeigte Form verwendet wird, werden die Bretter in einem gegenseitigen Abstand 18 gehalten werden, wenn äußere Kräfte nicht auftreten. Wenn sich die Bretter ausdehnen, kann der Abstand auf die Breite 19 am Grund des Kanals 15 verrin­ gert werden. Wenn dieser Grund einen gekrümmten Teil hat, wie dies bei 20 gezeigt ist, kann der Abstand zwischen den Bret­ tern noch mehr verringert werden. In ähnlicher Weise kann der Abstand zwischen den Brettern auch größer werden, um größer zu sein als der Abstand 18, wenn sich die Bretter 2 zusammenzie­ hen. Die elastische Leite wird jederzeit den Bewegungen folgen und dicht gegen die benachbarten Bretter abdichten, ohne hier irgendeinen Zwischenraum entstehen zu lassen. Wasser, das auf die Terrasse niederfällt, wird entlang allen Kanälen 15 abfliegen.
Es können jedoch verschiedene Formen für den Querschnitt der Liste 8 verwendet werden. Als mögliche Abwandlungen können erwähnt werden, daß der Grund des Kanals 15 flach oder wellen­ förmig sein kann und daß die Seitenränder 3 nach unten anstel­ le von nach oben gefaltet sein können. Die Leiste 8 kann extrudiert werden, wobei ein Teil bei 3 nach oben und ein Teil nach unten bei 3' gefaltet ist, und einige der Faltlinien und/oder 18 können völlig weggelassen werden.
Wird die Terrasse 1 belastet, so wird irgendein Biegen und eine Bewegung der Leiste 8 zu einer besseren Abdichtung gegen das angrenzende Holz führen. Dies kann am besten verstanden werden, wenn die Situation ohne einen solchen gefalteten oder scharf gebogenen Rand 3 betrachtet wird. In diesem Falle wird eine Bewegung der Platten relativ zueinander bewirken, daß sich die Vorsprünge auf der Leiste 8 aus den Nuten 4, 5 her­ ausbewegen, was zu einer schlechten Dichtwirkung führt, was wiederum bewirkt, daß Wasser oberhalb des Kanals der Leiste herausströmen wird und in Berührung kommt mit den Nuten 4 und 5, und danach auch mit der Unterseite der Platten 2. Wenn ein gefalteter Seitenrand 3 vorgesehen wird, der so geformt ist, daß er in die Nut 4, 5 der Terrassenbretter 2 hineingedrückt ist, wird diese Situation bei allen Belastungsbedingungen vermieden werden.
Es sollte auch bemerkt werden, daß ein kanalförmiger Teil 15, der im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, wie dies in den Fig. 1 und 2 angenommen ist, als die beste Ausführungs­ form angesehen wird. Diese Form wird auch gute Fließbedingun­ gen ergeben, und sie wird der Leiste auch eine große Seit­ wärtsflexibilität geben, wenn die Platten auf solche Weise belastet werden, daß sie sich voneinander weg bewegen. Die gezeigte Querschnittskonstruktion der Leiste 8 wird daher ei­ ne sehr große Freiheit der relativen Bewegung sogar dann ge­ ben, wenn die Leiste an beiden gefalteten Rändern 3 sich am Material des Brettes 2 befestigt. Es ist bevorzugt, daß der Kanal 15 nahe seinem Grund ein wenig enger ist als an seinen oberen Bereichen, da eine solche Konstruktion die oben be­ schriebenen Wirkungen verstärken wird. Eine Terrasse, die mit solchen kanalförmigen Ausrüstungen hergestellt ist, wird da­ her ein besseres ästhetisches Erscheinungsbild als eine Ter­ rasse ergeben, die ohne solche Ausrüstungen hergestellt ist. Eine solche Dichtung kann jedoch auch bei bereits exi­ stierenden Terrassen vorgesehen werden, die anfänglich ohne solche Abdichtleisten gebaut worden sind. Es kann dann eine Profilfräse zwischen den beiden benachbarten Brettern geführt und entlang diesen Brettern geführt werden, während gleichzeitig in beiden Bretterrändern Nuten ausgefräst werden. Wenn solche Nuten ausgefräst sind, kann eine Leiste nach unten in den Zwischenraum von oben her hineingedrückt werden. Aufgrund der inneren Elastizität der Leiste wird sich die Dichtleiste ausdehnen, wenn sie heruntergedrückt wird, und es wird eine korrekte Stellung in den ausgefrästen Nuten erhalten werden.
Es können viele unterschiedliche Querschnittsformen für die Nuten und für die Leiste oder Ausrüstung verwendet werden. Einige Abwandlungen sind in den Fig. 2 bis 4 gezeigt. Fig. 3 zeigt eine Leiste mit einem wellenförmigen Boden, und Fig. 4 zeigt eine Leiste mit einem gleichmäßig geneigten Boden. Noch andere Querschnitte können innerhalb des Bereichs der vorlie­ genden Erfindung vorgesehen werden. Die Leiste kann z. B. über ihre gesamte Breite flach sein, da auch eine solche Aus­ bildung eine gewisse seitliche Bewegung zwischen den Ter­ rassenbrettern ermöglichen wird, insbesondere dann, wenn der Kanal 15 oben breiter ist als unten.
Schließlich sollte erwähnt werden, daß die Terrasse gemäß der in Fig. 5 gezeigten Konstruktion fertiggestellt werden kann. Hier führt eine Endausrüstung 16 die Wasserströmung zum Rand der Terrasse. In der Figur ist eine Endleitung 16 gezeigt, die bei allen Dichtleisten 8 angeordnet ist.
Die Ausrüstung oder die Leiste der Erfindung kann aus unter­ schiedlichen Materialien hergestellt werden. Ein mögliches und geeignetes Material ist eine Eisenplatte mit einem Kunst­ stoffschutz, möglicherweise mit strukturierter Oberfläche, die z. B. 0,5 mm dick sein kann. Galvanisierte Metallplatten mit 0,5-1 mm Dicke sind auch gut geeignet. Andere Materia­ lien können Kunststoffmaterialien und Laminate sein. Extru­ dierte Leisten aus Leichtmetall z. B. Aluminium können ebenfalls verwendet werden. Es ist bevorzugt, daß das Material eine glatte Ober­ fläche hat, die leicht gereinigt werden kann, und es sollte vorzugsweise aus Materialien ausgesucht werden, die die erforderliche Spannung und Temperaturbelastungen aufnehmen können, die bei Gebäuden üblich sind. Auf ähnliche Weise ist die Elastizität der Leiste wichtig, da es im montierten Zustand gegen die Nuten 4, 5 zurückdrücken sollte.
Die Nuten, die in den Seitenkanten der Terrassenbretter ausge­ bildet sind, können ebenfalls verschiedene Formen haben. Die Nuten können z. B. nach oben geneigt sein, wie dies in den Beispielen gezeigt ist, oder sie können horizontal angeordnet sein. Die Nuten können auch eine weniger tiefe und offenere Form haben. Kombinationen der unterschiedlichen gezeigten Formen der Nuten und der Leisten können ebenfalls benutzt werden, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
Es kann auch mehr als auch einzige Nut 4, 5 in jedem Brett 2 vorgesehen sein. Bei solchen Bedingungen kann die Leiste 8 mit mehr als einem Ansatz 9, 10 auf jeder Seite versehen sein.

Claims (10)

1. Dichtleiste oder -streifen (8), die bzw. der zum Anbrin­ gen zwischen Brettern (2) ausgebildet ist, die parallel zueinander aber in einer gewissen Entfernung (6) vonein­ ander angeordnet sind, so daß die Bretter (2) eine fla­ che Oberfläche (1) bilden, und wobei jedes Brett (2) mit wenigstens einer Längsnut (4, 5) entlang der gesamten Länge ihres Seitenrandes versehen ist, welche Nuten zum Aufnehmen von vorstehenden Ansätzen (9, 10) der Dicht­ leiste (8) ausgebildet sind, die aus einer einzigen un­ durchlässigen Einheit gebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtleiste (8) einen in Seitenrichtung elastischen mittigen Bereich (11) aufweist, dessen Brei­ te aufgrund von elastischer Deformation sowohl vergrö­ ßert als auch verringert werden kann, wenn sie bzw. er externen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, und daß der mittige Teil mit wenigstens zwei vorstehenden elastischen Ansätzen (9, 10) versehen ist, die so ausge­ bildet sind, daß sie in dichtender Weise in entsprechen­ den Nuten (4, 5) in zwei benachbarten Brettern aufgenom­ men werden können, wobei diese vorstehenden Ansätze (9, 10) unbelastete Abmessungen haben, die ein wenig größer sind als diejenigen der entsprechenden Nuten (4, 5), so daß die elastischen Ansätze zu den inneren Oberflächen der entsprechenden Nuten vorgespannt sind, wenn sie ent­ sprechend montiert sind.
2. Dichtleiste (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9, 10) mit elastischen zusammendrückba­ ren und expandierbaren Seitenrändern (3) versehen sind, die um einen spitzen Winkel (α) gefaltet sind und die im unbelasteten Zustand eine Breite haben, die ein wenig breiter ist als die Breite der Nuten (4, 5), mit denen die Vorsprünge (9, 10) zusammenwirken sollen.
3. Dichtleiste (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein dünnes in Längsrichtung umgebogenes Element aufweist, dessen mittiger Bereich W-förmig ist, während die Ansätze V-förmig sind und eine Breite haben, die größer ist als die Breite der Nuten (4, 5) in den Brettern (2).
4. Dichtleiste (8) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mittige elastische Bereich (11) mit einem mittigen undurchlässigen Kanal (15) mit einer Tiefe versehen ist, die sich von den Nuten (4, 5) zur unteren Oberfläche der Bretter (2) erstreckt.
5. Dichtleiste (8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (15) eine größere obere Breite als untere Breite hat.
6. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9, 10) mit elastischen spitzwinkligen (≮ = α) Rändern (3-14) mit scharfen Seiten­ rändern (3) versehen sind, die dazu ausgebildet sind, in die Oberfläche der entsprechenden Nut (4, 5) aufgrund ihrer eigenen inneren Elastizität hineingedrückt zu werden.
7. Dichtleiste (8) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4, 5) eine Breite hat, die um 2 bis 4 mm geringer ist als die Breite des spitzwinklig geknickten Randes (3-14) im unbelasteten Zustand.
8. Dichtleiste (8) nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der geknickte Rand (3-14) nach oben gebogen ist.
9. Dichtleiste (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9, 10) und die Nuten (4, 5) von der horizontalen Ebene und unter einem spitzen Winkel (≮ = α) nach oben geneigt sind.
10. Dichtstreifen (8) nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (≮ = α) ungefähr 15° beträgt.
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