DE4494013C2 - Dichtleiste oder -streifen - Google Patents
Dichtleiste oder -streifenInfo
- Publication number
- DE4494013C2 DE4494013C2 DE4494013A DE4494013A DE4494013C2 DE 4494013 C2 DE4494013 C2 DE 4494013C2 DE 4494013 A DE4494013 A DE 4494013A DE 4494013 A DE4494013 A DE 4494013A DE 4494013 C2 DE4494013 C2 DE 4494013C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing strip
- boards
- grooves
- width
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 title claims description 40
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims 3
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 claims 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 12
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 11
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 9
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 8
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000008602 contraction Effects 0.000 description 2
- 239000010437 gem Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000012620 biological material Substances 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000003670 easy-to-clean Effects 0.000 description 1
- 239000003517 fume Substances 0.000 description 1
- 210000004013 groin Anatomy 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002045 lasting effect Effects 0.000 description 1
- 230000005923 long-lasting effect Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/15—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
- E04D13/151—Expansion joints for roofs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/0404—Drainage on the roof surface
- E04D13/0445—Drainage channels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/064—Gutters
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F2201/00—Joining sheets or plates or panels
- E04F2201/05—Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
- E04F2201/0517—U- or C-shaped brackets and clamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Special Wing (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtleiste oder ei
nen Dichtstreifen, die bzw. der zum Abdichten der Längszwi
schenräume zwischen zwei parallelen Brettern oder Bohlen aus
gebildet ist, und insbesondere zum Abdichten zwischen Bohlen
oder Brettern bei einer Terassenkonstruktion.
Wenn Holzterassen für unterschiedliche Verwendungen konstru
iert werden, werden Bohlen oder Bretter, normalerweise vom
druckimprägniertem Typ, über alle Tragbalken mit geeigneten
Zwischenräumen angeordnet. Einer der Gründe, warum die Bret
ter mit gewissen Zwischenräumen angeordnet werden, besteht
darin, daß man es den Brettern ermöglichen muß, sich während
Ausdehnung und Zusammenziehung ein wenig zu bewegen, die
durch eine Änderung der Feuchtigkeit verursacht werden, und
es sollte den Brettern auch ermöglicht werden, sich ein wenig
während sich ändernder Belastung und Temperaturbedingungen zu
bewegen. Schließlich sollte erwähnt werden, daß die Bretter
mit Zwischenräumen angeordnet sind, damit Wasser eine Abfluß
möglichkeit findet, um zu verhindern, daß sich Pfützen in der
Mitte der Terrasse bilden, was zu einem beschleunigten Ver
fall der Materialien in den Terrassenbrettern führen würde.
Bei der praktischen Verwendung haben solche Bolzterrassen
viele Mängel. Die folgenden Nachteile sollten erwähnt werden.
Schmutz wie zum Beispiel heruntergefallene Blätter und andere
Teilchen werden sich zwischen den Terrassenbrettern sammeln
und zu unhygienischen Bedingungen unterhalb der Terrasse füh
ren. Dies ist insbesondere ein Nachteil, wenn die Terrasse
nahe dem Boden angeordnet ist, was es schwierig oder unmög
lich macht, den Bereich unter der Terrasse zu reinigen, und
auch an Orten, bei denen Menschen unter der Terrasse hin
durchgehen oder sich dort aufhalten.
Wasser und Licht, die durch die Schlitze in der Terrasse hin
durch gelangen, führen zum Wachsen von Unkräutern, die nach
einiger Zeit nach oben durch die Schlitze zwischen den Ter
rassenbrettern wachsen. Es ist sehr schwierig, solche Unkräu
ter loszuwerden, ein Problem, das ebenfalls am ausges
prägtesten ist, wenn die Terrasse nahe dem Boden angeordnet
ist.
Münzen, Juwelen, Ringe usw. können leicht zwischen den Ter
rassenbrettern herunterfallen, und das Wiedererlangen solcher
Gegenstände ist sehr schwierig oder unmöglich. Dies ist eben
falls schwierig, wenn die Terrasse dicht über dem Boden ge
baut ist oder auf kurzen Pfeilern steht.
Tiere wie z. B. Katzen können sich ihren Aufenthaltsort unter
solchen Terrassen suchen, was zu unangenehmen Dünsten führt,
die Unannehmlichkeiten für die die Terrasse Benutzenden be
wirken. Insbesondere für Terrassen, die für gesellschaftliche
Treffen verwendet werden, sind solche Bedingungen nicht an
nehmbar.
Ein weiteres Problem bei existierenden Terrassenkonstruktio
nen besteht darin, daß sich die Bretter konkav nach oben
krümmen werden, so daß Nägel und andere Befestigungseinrich
tungen von den Brettern nach oben gedrückt werden, wenn sie
sich während Änderungen in der Feuchtigkeit oder Belastungs
bedingungen bewegen.
Dieses letztgenannte Problem entwickelt sich, wenn die Bret
ter bei konventionellen Terrassenkonstruktionen sich nach ei
niger Zeit mehr an ihrer oberen Oberflächen als an ihrer un
teren Oberfläche zusammenziehen. Nach einiger Zeit ist die
Konsequenz die, daß die Nägel von der Tragkonstruktion nach
oben gedrückt werden, was zu entsprechenden Nachteilen führt.
Wasser, das sich auf den Terrassenbrettern auf der konventio
nellen Terrasse sammelt, wird zu den Tragbalken unterhalb der
Terrassenbretter durchdringen. Nach einiger Zeit wird Feuch
tigkeit die Balken beschädigen, die zerfallen können, und die
Feuchtigkeit kann auch den Balken zurück in angrenzende Kon
struktionen wie Gebäude folgen. Dies ist ein Nachteil, der zu
hohen Wartungskosten und auch zu Unfällen führt, da der Scha
den häufig nicht bemerkt wird, bis er sehr ernst ist.
Die Verwendung von unterschiedlichen Typen von Dichtelementen
zwischen Bodenbrettern und Terrassenbrettern ist bekannt. In
diesem Zusammenhang wird bezug genommen auf das deutsche Pa
tent DE 102 394, das britische Patent 1 311 487 und die
schwedische veröffentlichte Anmeldung 462 809.
Das deutsche Patent DE 102 394 betrifft eine Dichtstange, die
für Verwendung in Verbindung mit vollständig kompakten Böden
innerhalb von Gebäuden ausgebildet ist. Das gezeigte Dichte
lement ist anscheinend völlig steif und ist mit Durchgangs
öffnungen für Befestigungsschrauben versehen. Daher würde ein
Element gemäß diesem Patent ein Lecken nicht verhindern, wenn
es draußen verwendet wird.
Das britische Patent 1 311 487 betrifft ein Dichtelement, das
ebenfalls konstruiert ist, um eine dichte Dichtung zwischen
Bodenbrettern zu erhalten. Dieses Element ist jedoch aus zwei
Teilen hergestellt, wobei jeder aus einem harten Teil und ei
nem weichen Teil besteht. Ein solches Element würde keine
dauerhafte Dichtung zwischen Terrassenbrettern ergeben, die
draußen verwendet werden und hohen Temperaturen, sehr niedri
gen Temperaturen und lange andauerndem Niederschlag ausge
setzt sind.
Die schwedischen veröffentlichte Anmeldung Nr. 462 809 be
trifft eine steife Befestigungsstange, die es tatsächlich er
möglicht, daß benachbarte Bohlen entlang vorfabrizierten
Schwächungsschnitten in den Bohlen gebrochen werden können.
Es erscheint daher unmöglich, eine ganz undurchlässige Dich
tung zu erhalten, wenn sich die Platten anschließend zusam
menziehen, z. B. während einer Trockenperiode.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dicht
leiste oder einen Dichtstreifen zu schaffen, die bzw. der für
Verwendung zwischen Terrassenbrettern auf solche Weise ausge
bildet ist, daß eine wasserdichte und flache Terrasse aus
Holz und insbesondere aus imprägniertem Holz in einfacher und
kostengünstiger Weise zu schaffen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst. Die Dichtleiste der vorliegenden Erfindung ist
besonders ausgebildet, um zusammen mit druckimprägniertem
Holz verwendet zu werden. Daher ist die Dichtleiste auf sol
che Weise ausgebildet, daß ein Zusammenziehen des Holzmateri
als die Dichtwirkung der Dichtleiste erhöht, während mit Wi
derhaken versehene Teile in die hölzernen Bretter während des
Zusammenziehens hineingedrückt werden.
Zusätzlich ist die Dichtleiste so geformt, daß dann, wenn
sich das Holzmaterial ausdehnt, die Leiste auf solche Weise
gedrückt und deformiert wird, daß der Seitenrand der Leiste
stärker in das Holzmaterial zusammengedrückt wird, je stärker
sich das Holzmaterial ausdehnt. Aufgrund dieser beiden Merk
male wird eine vollständige Befestigung während aller Bedin
gungen erhalten werden. Die Dichtleiste gemäß der vorliegen
den Erfindung führt auch zu einer minimalen Krümmung der
Bretter.
Auch das Problem des Krümmens der Bretter wird durch die vor
liegende Erfindung gelöst. Da die untere Oberfläche der Plat
ten trocken gehalten wird, wurde herausgefunden, daß die
Platten eben bleiben oder sich nach oben nur in geringem Aus
maß konvex krümmen. Dies beruht wahrscheinlich auf der Tatsa
che, daß eine kompakte Terrasse die Strömung von Luft unter
halb der Terrasse erhöht, was zu einem entsprechend schnellen
Trocknungsprozeß bei Terrassen führt, die sowohl auf einer
ebenen Oberfläche als auch auf freiem Boden angeordnet sind.
Diese Bedingungen tragen zu einer sehr viel dauerhafteren
Terrasse bei, die auch nach ihrer Benutzung ein besseres Er
scheinungsbild behält.
Um die vorliegende Erfindung deutlicher und eindeutig zu ver
stehen, wird unten auf eine detaillierte Beschreibung einiger
bevorzugter Ausführungsformen einer solchen Dichtleiste und
die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dichtleiste gemäß der vorliegenden Erfindung,
die zwischen zwei Terrassenbrettern angebracht ist,
die ausgefräste Nuten aufweisen;
Fig. 2 in größerem Detail eine Dichtleiste des in Fig. 1
gezeigten Typs;
Fig. 3 eine Dichtleiste einer etwas unterschiedlichen Aus
führungsform;
Fig. 4 eine Dichtleiste noch einer anderen Ausführungsform,
jedoch ebenfalls in Übereinstimmung mit der vorlie
genden Erfindung; und
Fig. 5 eine Hilfsausrüstung zum Wegtransportieren von Was
ser weg von Terrassen des oben beschriebenen Typs.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Terrasse 1, die aus parallelen
Brettern 2 hergestellt ist, von denen nur zwei parallele
Bretter in der Figur gezeigt sind. Die gezeigten Bretter sind
mit geneigten Nuten 4, 5 versehen, die eine solche Konstruk
tion haben, daß dann, wenn zwei Bretter 2 längs voneinander
angeordnet sind, die beiden Nuten 4, 5 symmetrische Ausneh
mungen in der selben Höhe in den beiden benachbarten Brettern
2 bilden. Es ist eine vorfabrizierte Leiste oder ein vorfa
brizierter Streifen 8 gezeigt, der in den Zwischenraum 6 zwischen
den beiden Brettern 2 auf solche Weise eingeführt ist,
daß die Seitenränder 3 der Leiste 8 in die Nuten 4, 5 in den
benachbarten Brettern 2 hineingedrückt sind, während ein ka
nalförmiger Bereich 15 in der Mitte der Leiste oder Ausrü
stung 8 einen nach unten gekrümmten Strömungskanal zwischen
den beiden Brettern definiert. Es sollte erwähnt werden, daß
die Leiste 8 ungefähr dieselbe Länge wie die Bretter 2 hat
und sich daher ohne Unterbrechungen von einem Ende des Bretts
zum gegenüberliegenden Ende erstreckt. Wenn eine Terrasse 1
mit einer solchen Konstruktion verwendet wird, werden alle
oben erwähnten Aufgaben und Merkmale erreicht. Demgemäß kön
nen Juwelen oder Ringe nicht zwischen den Brettern der Ter
rasse herunterfallen, da sie durch die Leiste aufgefangen
werden und leicht
wieder aufgehoben werden können. Fallende Blätter und Schmutz,
der in die Zwischenräume zwischen den Brettern herunterfällt,
kann leicht ausgespült und weggefegt werden, und zwar auf jede
Seite. Wasser, das auf die Terrasse 1 herunterfällt, wird in
die Kanäle 15 runterfließen und leicht entfernt werden. In
diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß die ganze
Terrasse vorzugsweise auf solche Weise errichtet werden kann,
daß sie ein wenig in einer Richtung oder in beide Richtungen
geneigt ist. Eine solche Konstruktion wird für ein natürliches
Wegfließen von der Terrasse sorgen. Es sollte auch erwähnt
werden, daß weder Licht noch Wasser unter die Terrasse gelan
gen wird, und aufgrund dieser Tatsache der Boden unterhalb der
Terrasse weder Wasser noch Licht empfängt, so daß das Wachsen
von Unkräutern unterhalb der Terrasse stark reduziert wird.
Trotz dieser Vorteile wird die seitliche Elastizität im Kanal
der Leiste sich auf die kleinen natürlichen Bewegungen ein
stellen, die alle biologischen Materialien während ihrer
normalen Verwendung durchführen.
In Fig. 2 ist der Querschnitt der Dichtleiste 8 in größerem
Detail gezeigt.
Es wird als sehr vorteilhaft angesehen, die Leiste oder
Ausrüstung 8 mit einem spitzwinkligen Knick entlang ihren
Längsseitenrändern 3 zu versehen, die scharf gefaltet sind, so
daß die Leiste einen Teil mit einem spitzen Winkel α, vorzugs
weise ungefähr 15°, entlang beiden Seitenrändern erhält. Der
gefaltete Teil des Seitenrandes, der sich in der Figur von
Bezugsziffer 3 bis zu Bezugsziffer 14 erstreckt, hat eine
Breite, die ein wenig größer ist als die Breite der Nuten 4,
5. Dies wird zu einer Anzahl von unten erwähnten Vorteilen
führen.
Die äußeren scharfen Ränder entlang den äußeren Seitenkanten 3
der Leiste 8 werden als Widerhaken wirken, die leicht von der
Seite in die Nuten 4, 5 hineingedrückt werden können, jedoch
nicht herausgezogen werden können, ohne daß besondere Maßnah
men genommen werden. Es sollte wiederum hervorgehoben werden,
daß der gefaltete Rand eine solche Abmessung hat, daß er in
die entsprechende Nut 4, 5 hineingezwungen werden muß. Demge
mäß werden die Seitenränder 3 nicht aus den entsprechenden
Nuten 4, 5 herausgezogen werden, wenn sich die Terrassenbret
ter 2 zusammenziehen, z. B. weil sie trocknen. Der gefaltete
Rand 14 wird statt dessen einer Kraft ausgesetzt werden, die
zu einer geringen Vergrößerung des Winkels führt, während
der Seitenrand 3 noch fester und enger an die innere Ober
fläche der Nuten 4 und 5 gedrückt werden wird. Statt dessen
wird die Leiste 8 am Grund des Kanals 15 deformiert werden.
Die Elastizität der Leiste wird es hier ermöglichen, daß sich
das Profil ein wenig öffnet, so daß die Bretter 2 sich ein
wenig voneinander wegbewegen können, während der Kanal 15
tatsächlich besser entlang seinem oberen Rand festgehalten
wird.
Wenn die Dichtleiste eine Form hat, wie sie in Fig. 2 gezeigt
ist, wird die Dichtung zwischen der Leiste 8 und den Nuten 4
und 5 in den Brettern 2 tatsächlich auch vergrößert werden,
wenn die Bretter 2 seitwärts aufeinander zu bewegt werden, z. B.
wenn erhöhte Feuchtigkeit auftritt. Dies kann wie folgt
erklärt werden:
Wenn die Bretter 2, 2 sich aufeinander zu bewegen, so werden die Ecken 16 (Fig. 1) nach innen zu den Faltungslinien 17 an der Leiste 8 gedrückt, welche Linien im oberen Teil des ka nalförmigen Teiles 15 angeordnet sind. Demgemäß wird sich die Seitenwand der Leiste 15 krümmen, und als Ergebnis wird der Rand 3 noch stärker gegen das Holz in den Brettern 2 gedrückt werden. Das Ergebnis ist, daß die Abdichtung zwischen der Nut und der Leiste sowohl vergrößert werden wird, wenn sich die Bretter 2 aufeinander zu bewegen, als auch wenn sich die Bretter 2 voneinander weg bewegen. Es sollte hervorgehoben werden, daß diese Abdichtung schon ursprünglich so wirksam ist, daß sie den Durchgang von Wasser verhindern wird, da der gefaltete Rand 3-14 solche Abmessungen hat, daß er breiter ist als die Breite der Nut 4 und 5, während das Material der Leiste elastisch ist und nach außen zum Rand der Nuten in vorgespannter Weise gedrückt wird.
Wenn die Bretter 2, 2 sich aufeinander zu bewegen, so werden die Ecken 16 (Fig. 1) nach innen zu den Faltungslinien 17 an der Leiste 8 gedrückt, welche Linien im oberen Teil des ka nalförmigen Teiles 15 angeordnet sind. Demgemäß wird sich die Seitenwand der Leiste 15 krümmen, und als Ergebnis wird der Rand 3 noch stärker gegen das Holz in den Brettern 2 gedrückt werden. Das Ergebnis ist, daß die Abdichtung zwischen der Nut und der Leiste sowohl vergrößert werden wird, wenn sich die Bretter 2 aufeinander zu bewegen, als auch wenn sich die Bretter 2 voneinander weg bewegen. Es sollte hervorgehoben werden, daß diese Abdichtung schon ursprünglich so wirksam ist, daß sie den Durchgang von Wasser verhindern wird, da der gefaltete Rand 3-14 solche Abmessungen hat, daß er breiter ist als die Breite der Nut 4 und 5, während das Material der Leiste elastisch ist und nach außen zum Rand der Nuten in vorgespannter Weise gedrückt wird.
Die Dichtleiste 8 kann vorzugsweise genau wie in Fig. 2
ausgebildet werden. Man sieht dann, daß der Winkel α von
ungefähr 15° sich an vielen Stellen im Querschnitt wiederholt.
Der äußere gefaltete Rand hat einen Winkel α in Bezug auf den
benachbarten flachen Bereich des Vorsprunges 9, 10. Die
Seitenwände des Kanals 15 machen ebenfalls einen Winkel α in
Bezug auf die vertikale Ebene. Der Grund des Kanals 15 macht
einen Winkel α bezogen auf die horizontale Ebene.
Wenn die gezeigte Form verwendet wird, werden die Bretter in
einem gegenseitigen Abstand 18 gehalten werden, wenn äußere
Kräfte nicht auftreten. Wenn sich die Bretter ausdehnen, kann
der Abstand auf die Breite 19 am Grund des Kanals 15 verrin
gert werden. Wenn dieser Grund einen gekrümmten Teil hat, wie
dies bei 20 gezeigt ist, kann der Abstand zwischen den Bret
tern noch mehr verringert werden. In ähnlicher Weise kann der
Abstand zwischen den Brettern auch größer werden, um größer zu
sein als der Abstand 18, wenn sich die Bretter 2 zusammenzie
hen. Die elastische Leite wird jederzeit den Bewegungen folgen
und dicht gegen die benachbarten Bretter abdichten, ohne hier
irgendeinen Zwischenraum entstehen zu lassen. Wasser, das auf
die Terrasse niederfällt, wird entlang allen Kanälen 15
abfliegen.
Es können jedoch verschiedene Formen für den Querschnitt der
Liste 8 verwendet werden. Als mögliche Abwandlungen können
erwähnt werden, daß der Grund des Kanals 15 flach oder wellen
förmig sein kann und daß die Seitenränder 3 nach unten anstel
le von nach oben gefaltet sein können. Die Leiste 8 kann
extrudiert werden, wobei ein Teil bei 3 nach oben und ein Teil
nach unten bei 3' gefaltet ist, und einige der Faltlinien
und/oder 18 können völlig weggelassen werden.
Wird die Terrasse 1 belastet, so wird irgendein Biegen und
eine Bewegung der Leiste 8 zu einer besseren Abdichtung gegen
das angrenzende Holz führen. Dies kann am besten verstanden
werden, wenn die Situation ohne einen solchen gefalteten oder
scharf gebogenen Rand 3 betrachtet wird. In diesem Falle wird
eine Bewegung der Platten relativ zueinander bewirken, daß
sich die Vorsprünge auf der Leiste 8 aus den Nuten 4, 5 her
ausbewegen, was zu einer schlechten Dichtwirkung führt, was
wiederum bewirkt, daß Wasser oberhalb des Kanals der Leiste
herausströmen wird und in Berührung kommt mit den Nuten 4 und
5, und danach auch mit der Unterseite der Platten 2. Wenn ein
gefalteter Seitenrand 3 vorgesehen wird, der so geformt ist,
daß er in die Nut 4, 5 der Terrassenbretter 2 hineingedrückt
ist, wird diese Situation bei allen Belastungsbedingungen
vermieden werden.
Es sollte auch bemerkt werden, daß ein kanalförmiger Teil 15,
der im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, wie dies in
den Fig. 1 und 2 angenommen ist, als die beste Ausführungs
form angesehen wird. Diese Form wird auch gute Fließbedingun
gen ergeben, und sie wird der Leiste auch eine große Seit
wärtsflexibilität geben, wenn die Platten auf solche Weise
belastet werden, daß sie sich voneinander weg bewegen. Die
gezeigte Querschnittskonstruktion der Leiste 8 wird daher ei
ne sehr große Freiheit der relativen Bewegung sogar dann ge
ben, wenn die Leiste an beiden gefalteten Rändern 3 sich am
Material des Brettes 2 befestigt. Es ist bevorzugt, daß der
Kanal 15 nahe seinem Grund ein wenig enger ist als an seinen
oberen Bereichen, da eine solche Konstruktion die oben be
schriebenen Wirkungen verstärken wird. Eine Terrasse, die mit
solchen kanalförmigen Ausrüstungen hergestellt ist, wird da
her ein besseres ästhetisches Erscheinungsbild als eine Ter
rasse ergeben, die ohne solche Ausrüstungen hergestellt ist.
Eine solche Dichtung kann jedoch auch bei bereits exi
stierenden Terrassen vorgesehen werden, die anfänglich ohne
solche Abdichtleisten gebaut worden sind. Es kann dann eine
Profilfräse zwischen den beiden benachbarten Brettern geführt
und entlang diesen Brettern geführt werden, während gleichzeitig
in beiden Bretterrändern Nuten ausgefräst werden. Wenn
solche Nuten ausgefräst sind, kann eine Leiste nach unten in
den Zwischenraum von oben her hineingedrückt werden. Aufgrund
der inneren Elastizität der Leiste wird sich die Dichtleiste
ausdehnen, wenn sie heruntergedrückt wird, und es wird eine
korrekte Stellung in den ausgefrästen Nuten erhalten werden.
Es können viele unterschiedliche Querschnittsformen für die
Nuten und für die Leiste oder Ausrüstung verwendet werden.
Einige Abwandlungen sind in den Fig. 2 bis 4 gezeigt. Fig. 3
zeigt eine Leiste mit einem wellenförmigen Boden, und Fig. 4
zeigt eine Leiste mit einem gleichmäßig geneigten Boden. Noch
andere Querschnitte können innerhalb des Bereichs der vorlie
genden Erfindung vorgesehen werden. Die Leiste kann z. B.
über ihre gesamte Breite flach sein, da auch eine solche Aus
bildung eine gewisse seitliche Bewegung zwischen den Ter
rassenbrettern ermöglichen wird, insbesondere dann, wenn der
Kanal 15 oben breiter ist als unten.
Schließlich sollte erwähnt werden, daß die Terrasse gemäß der
in Fig. 5 gezeigten Konstruktion fertiggestellt werden kann.
Hier führt eine Endausrüstung 16 die Wasserströmung zum Rand
der Terrasse. In der Figur ist eine Endleitung 16 gezeigt, die
bei allen Dichtleisten 8 angeordnet ist.
Die Ausrüstung oder die Leiste der Erfindung kann aus unter
schiedlichen Materialien hergestellt werden. Ein mögliches
und geeignetes Material ist eine Eisenplatte mit einem Kunst
stoffschutz, möglicherweise mit strukturierter Oberfläche,
die z. B. 0,5 mm dick sein kann. Galvanisierte Metallplatten
mit 0,5-1 mm Dicke sind auch gut geeignet. Andere Materia
lien können Kunststoffmaterialien und Laminate sein. Extru
dierte Leisten
aus Leichtmetall z. B. Aluminium können ebenfalls verwendet
werden. Es ist bevorzugt, daß das Material eine glatte Ober
fläche hat, die leicht gereinigt werden kann, und es sollte
vorzugsweise aus Materialien ausgesucht werden, die die
erforderliche Spannung und Temperaturbelastungen aufnehmen
können, die bei Gebäuden üblich sind. Auf ähnliche Weise ist
die Elastizität der Leiste wichtig, da es im montierten
Zustand gegen die Nuten 4, 5 zurückdrücken sollte.
Die Nuten, die in den Seitenkanten der Terrassenbretter ausge
bildet sind, können ebenfalls verschiedene Formen haben. Die
Nuten können z. B. nach oben geneigt sein, wie dies in den
Beispielen gezeigt ist, oder sie können horizontal angeordnet
sein. Die Nuten können auch eine weniger tiefe und offenere
Form haben. Kombinationen der unterschiedlichen gezeigten
Formen der Nuten und der Leisten können ebenfalls benutzt
werden, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
Es kann auch mehr als auch einzige Nut 4, 5 in jedem Brett 2
vorgesehen sein. Bei solchen Bedingungen kann die Leiste 8 mit
mehr als einem Ansatz 9, 10 auf jeder Seite versehen sein.
Claims (10)
1. Dichtleiste oder -streifen (8), die bzw. der zum Anbrin
gen zwischen Brettern (2) ausgebildet ist, die parallel
zueinander aber in einer gewissen Entfernung (6) vonein
ander angeordnet sind, so daß die Bretter (2) eine fla
che Oberfläche (1) bilden, und wobei jedes Brett (2) mit
wenigstens einer Längsnut (4, 5) entlang der gesamten
Länge ihres Seitenrandes versehen ist, welche Nuten zum
Aufnehmen von vorstehenden Ansätzen (9, 10) der Dicht
leiste (8) ausgebildet sind, die aus einer einzigen un
durchlässigen Einheit gebildet ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtleiste (8) einen in Seitenrichtung
elastischen mittigen Bereich (11) aufweist, dessen Brei
te aufgrund von elastischer Deformation sowohl vergrö
ßert als auch verringert werden kann, wenn sie bzw. er
externen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, und
daß der mittige Teil mit wenigstens zwei vorstehenden
elastischen Ansätzen (9, 10) versehen ist, die so ausge
bildet sind, daß sie in dichtender Weise in entsprechen
den Nuten (4, 5) in zwei benachbarten Brettern aufgenom
men werden können, wobei diese vorstehenden Ansätze (9,
10) unbelastete Abmessungen haben, die ein wenig größer
sind als diejenigen der entsprechenden Nuten (4, 5), so
daß die elastischen Ansätze zu den inneren Oberflächen
der entsprechenden Nuten vorgespannt sind, wenn sie ent
sprechend montiert sind.
2. Dichtleiste (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (9, 10) mit elastischen zusammendrückba
ren und expandierbaren Seitenrändern (3) versehen sind,
die um einen spitzen Winkel (α) gefaltet sind und die im
unbelasteten Zustand eine Breite haben, die ein wenig
breiter ist als die Breite der Nuten (4, 5), mit denen
die Vorsprünge (9, 10) zusammenwirken sollen.
3. Dichtleiste (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein dünnes in Längsrichtung umgebogenes Element
aufweist, dessen mittiger Bereich W-förmig ist, während
die Ansätze V-förmig sind und eine Breite haben, die
größer ist als die Breite der Nuten (4, 5) in den Brettern
(2).
4. Dichtleiste (8) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mittige elastische Bereich (11) mit
einem mittigen undurchlässigen Kanal (15) mit einer Tiefe
versehen ist, die sich von den Nuten (4, 5) zur unteren
Oberfläche der Bretter (2) erstreckt.
5. Dichtleiste (8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (15) eine größere obere Breite als untere
Breite hat.
6. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansätze (9, 10) mit elastischen
spitzwinkligen (≮ = α) Rändern (3-14) mit scharfen Seiten
rändern (3) versehen sind, die dazu ausgebildet sind, in
die Oberfläche der entsprechenden Nut (4, 5) aufgrund
ihrer eigenen inneren Elastizität hineingedrückt zu
werden.
7. Dichtleiste (8) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (4, 5) eine Breite hat, die um 2 bis 4 mm
geringer ist als die Breite des spitzwinklig geknickten
Randes (3-14) im unbelasteten Zustand.
8. Dichtleiste (8) nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der geknickte Rand (3-14) nach oben
gebogen ist.
9. Dichtleiste (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansätze (9, 10) und die Nuten (4,
5) von der horizontalen Ebene und unter einem spitzen
Winkel (≮ = α) nach oben geneigt sind.
10. Dichtstreifen (8) nach einem der Ansprüche 6 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (≮ = α)
ungefähr 15° beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO932166A NO177644C (no) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Tetningsskinne for anvendelse mellom f.eks. terrassebord |
PCT/NO1994/000108 WO1994029546A1 (en) | 1993-06-11 | 1994-06-10 | Sealing strip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4494013C2 true DE4494013C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=19896177
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4494013A Expired - Fee Related DE4494013C2 (de) | 1993-06-11 | 1994-06-10 | Dichtleiste oder -streifen |
DE4494013T Granted DE4494013T1 (de) | 1993-06-11 | 1994-06-10 | Dichtleiste oder -streifen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4494013T Granted DE4494013T1 (de) | 1993-06-11 | 1994-06-10 | Dichtleiste oder -streifen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4494013C2 (de) |
DK (1) | DK171874B1 (de) |
NO (1) | NO177644C (de) |
SE (1) | SE508703C2 (de) |
WO (1) | WO1994029546A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0898029A2 (de) | 1997-08-20 | 1999-02-24 | Georg Walger | Begehbare Abdeckung für ein Flachdach oder eine Terrasse |
AT511661A1 (de) * | 2011-07-14 | 2013-01-15 | Johannes Duscheck | Verbindungsanordnung von seitlich genuteten boden- oder wandbrettern |
DE102019111516A1 (de) * | 2019-05-03 | 2020-11-05 | Klaus Steigmiller | Witterungsgeschützte Holzboden-Vorrichtung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443712A1 (de) * | 1994-12-09 | 1996-06-20 | Robert Baiker | Bohle für einen Boden sowie Bohlenboden, insbesondere zur Verwendung für Balkone |
DE19931810B4 (de) * | 1999-07-08 | 2010-01-21 | WERNER, Günter | Trittboden für Balkone, Dachgärten oder dergleichen |
DE20115277U1 (de) | 2001-09-15 | 2001-12-13 | Nötzold, Matthias, 09366 Stollberg | Fußboden für Flächen, die der Witterung ausgesetzt sind, insbesondere für Balkone und Terassen |
GB2392456B (en) * | 2002-08-29 | 2005-11-16 | Marcus Plummer | Sealing gaps between floor boards etc |
NO320353B1 (no) * | 2004-03-29 | 2005-11-28 | Mangs Netskar | Gulvkonstruksjon til utendors bruk omfattende bord med spor langs sidekantene tilpasset et mellomliggende renneprofil. |
DE102005029933B4 (de) * | 2004-07-23 | 2007-07-19 | Anton Bernauer | Holzfußboden, insbesondere Balkone sowie Terassen |
DE102005030780A1 (de) * | 2005-07-01 | 2007-01-11 | Weiss, Ulrich | Balkon- und Terrassenboden |
AT502745B1 (de) * | 2005-10-31 | 2007-10-15 | Sebastian Fuchs | Befestigung von bohlen |
FR2996237B1 (fr) * | 2012-10-01 | 2014-10-17 | Advantop | Panneau de toiture |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK116089B (da) * | 1965-05-08 | 1969-12-08 | A Bjorn | Gulv-, loft- eller vægbeklædning. |
FR1484827A (fr) * | 1966-05-06 | 1967-06-16 | Fabrication D Isolants Et Reve | Dispositif et mode d'assemblage et de fixation de panneaux de revêtement muraux |
DK149498C (da) * | 1983-04-07 | 1986-12-01 | Inter Ikea As | Beklaedning af braedder til f.eks. gulve eller paneler |
-
1993
- 1993-06-11 NO NO932166A patent/NO177644C/no not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-06-10 DE DE4494013A patent/DE4494013C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-06-10 DE DE4494013T patent/DE4494013T1/de active Granted
- 1994-06-10 WO PCT/NO1994/000108 patent/WO1994029546A1/en active Application Filing
-
1995
- 1995-12-06 DK DK138495A patent/DK171874B1/da not_active IP Right Cessation
- 1995-12-11 SE SE9504407A patent/SE508703C2/sv not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0898029A2 (de) | 1997-08-20 | 1999-02-24 | Georg Walger | Begehbare Abdeckung für ein Flachdach oder eine Terrasse |
AT511661A1 (de) * | 2011-07-14 | 2013-01-15 | Johannes Duscheck | Verbindungsanordnung von seitlich genuteten boden- oder wandbrettern |
AT511661B1 (de) * | 2011-07-14 | 2013-05-15 | Johannes Duscheck | Verbindungsanordnung von seitlich genuteten boden- oder wandbrettern |
DE102019111516A1 (de) * | 2019-05-03 | 2020-11-05 | Klaus Steigmiller | Witterungsgeschützte Holzboden-Vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO177644B (no) | 1995-07-17 |
DK138495A (da) | 1995-12-11 |
NO932166L (no) | 1994-12-12 |
WO1994029546A1 (en) | 1994-12-22 |
SE508703C2 (sv) | 1998-10-26 |
DE4494013T1 (de) | 1996-04-25 |
SE9504407D0 (sv) | 1995-12-11 |
NO177644C (no) | 1995-10-25 |
NO932166D0 (no) | 1993-06-11 |
SE9504407L (sv) | 1995-12-11 |
DK171874B1 (da) | 1997-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1434760A1 (de) | Raumkasten fuer Gebaeude | |
DE4494013C2 (de) | Dichtleiste oder -streifen | |
DE3523357A1 (de) | Fussbodenplatten fuer tanzflaechen | |
DE3023309A1 (de) | Profil zur abgrenzung einer garten-oder beetflaeche | |
EP1197611A1 (de) | Fussboden-Fertigplatte zur Bildung eines demontierbaren Fussbodens | |
DE2534903A1 (de) | Bauelement fuer eine gebaeudekonstruktion und wandflaeche | |
DE4237912C2 (de) | Aus Kunststoff gepreßtes, plattenförmiges Baukonstruktionselement | |
DE3240497C2 (de) | ||
DE10015954A1 (de) | Mörtelloser Mauerstein | |
DE9313243U1 (de) | Befahrbare Abdeckplatte | |
DE19540766C1 (de) | Nut- und Federbrett | |
DE7017422U (de) | Formstueck zum zusammensetzen eines spaltenbodens. | |
DE2033550A1 (de) | Profilierter Trager zur Abstutzung und Verspannung von Platten | |
DE19931810A1 (de) | Trittboden für Balkone, Dachgärten oder dergleichen | |
EP0115881A1 (de) | Isolierelement aus Kunststoff zum thermischen Isolieren eines Bodens, welcher aus einer Mehrzahl von Balken besteht | |
DE69011313T2 (de) | Stütz- und Lastverteilungselement für mit flachen Ziegeln bedecktes Dach, und dieses Element enthaltendes Dach. | |
DE2535826C3 (de) | Bauelement fur einen dem Schutz von Personen im Bereich von Baustellen dienenden Fußgängertunnel | |
DE2209330A1 (de) | Bauelement aus Schwartenholz | |
DE9410909U1 (de) | Urnenwand | |
DE3144888A1 (de) | Daemmplatte zur waerme- und trittschallisolierung | |
DE3501788C2 (de) | ||
AT344957B (de) | Plattenfoermiges bauelement | |
DE7505765U (de) | Bausatz für ein montierbares Schwimmbecken | |
DE202017103032U1 (de) | Transport- und Fundamentrahmen für eine Bienenbeute | |
DE3419737A1 (de) | Ueberdachung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |