DE446516C - Stossdaempfer mit zwei miteinander in Verbindung stehenden Kammern - Google Patents

Stossdaempfer mit zwei miteinander in Verbindung stehenden Kammern

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DE446516C
DE446516C DEC36994D DEC0036994D DE446516C DE 446516 C DE446516 C DE 446516C DE C36994 D DEC36994 D DE C36994D DE C0036994 D DEC0036994 D DE C0036994D DE 446516 C DE446516 C DE 446516C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
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    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0472Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by comprising a damping device
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    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/10Enclosure elements, e.g. for protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Stoßdämpfer mit zwei miteinander in Verbindung stehenden Kammern. Die Erfindung bezieht sich auf Stoßdämpfer mit zwei miteinander in Verbindung stehenden, zur Aufnahme einer Flüssigkeit oder eines Gases dienenden Kammern und betrifft insbesondere einen Stoßdämpfer dieser Art, bei -dem wenigstens eine der miteinander in Verbindung stehenden Kammern zusammendrückbare Wandungen hat und mit den beiden infolge der zusammendrückbaren Wandungen gegeneinander beweglichen Enden mit den Teilen verbunden ist, deren Bewegungen gegeneinander abgebremst werden sollen.
  • Es sind bereits Stoßdämpfer mit einer einzigen Kammer mit biegsamer Wandung bekannt, deren mit Bezug aufeinander sich verschiebende Enden mit den Organen in Verbindung stehen, deren Bewegungen gegeneinander gebremst werden sollen.
  • Demgegenüber ist das -Wesen der Erfindung darin zu erblicken, daß das eine der beiden beweglichen Enden der das Gas oder die Flüssigkeit aufnehmenden Kammern die Scheidewand zwischen diesen beiden Kammern bildet.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch eine Dämpfungsvorrichtung für Fahrzeuge, Abb. 2 eine Abänderung der Ausführung nach Abb. i, Abb. 3 eine Ausführungsform, bei der die beiden Kammern durch eine Zwischenwand getrennt sind, Abb. q. eine Abänderung zu Abb. 3.
  • In Abb. i bezeichnet i das Untergestell eines Fahrzeuges und 2 die Achse, zwischen denen die Bewegungsstöße abzufangen sind. An der Achse 2 ist eine Stange 3 befestigt, an deren beiden Enden schalenartige Scheiben d. und 5 angesetzt sind. Gegen den Boden der unteren Scheibe q. ist ein Abschlußring 6 einer z. B. birnenförmigen dehnbaren Kammer 7 aus Kautschuk o. dgl. geschraubt. Das andere Ende 8 der Kammer ist über die Stange gezogen und wird durch eine Scheibe 9 gegen den Metallring io gepreßt, der mit einem Bügel i i am Untergestell i vereinigt ist.
  • Auf der entgegengesetzten Seite ist an den Ring 1o mittels einer Scheibe 12 das Ende 13 einer der Kammer 7 entsprechenden Kammer 14 angesetzt. Das andere Ende 15 dieser Kammer ist gegen den Boden der Schale 5 gelegt und durch eine Scheibe 16 an der Schale 5 und der Stange 3 befestigt. An den Metallring io schließen- - sich noch zwei Schalen 17 und 18 an, die die Kammern und i¢ an den an den Ring io anschließenlen Stellen umhüllen.
  • Die Stange 3 ist hohl und hat Bohrungen i 9 und 2o an ihren Enden. Diese Bohrungen liegen in der Nähe der Stellen, an denen die Abschlußringe 6 und 15 der beiden dehnbaren Kammern angeschlossen sind. Die Stange 3 _ wird oben durch eine Kappe mit einem Nadelventil 22 verschlossen. Mit seiner Hilfe läßt sich Flüssigkeit in den Dämpfer einfüllen, außerdem gestattet diese Einrichtung einen Zugang zur Stange 3 zur Einstellung der Dämpfun.gs.wirkung. In Abb. i ist der Dämpfer in einer Stellung gezeichnet, bei der das Untergestell i und die Achse 2 infolge der größten Durchbieg.ung der Wagenfedern einander genähert sind. Die Flüssigkeit befindet sich fast vollständig in der aufgeblasenen Kammer 14, während die Kammer 7 zwischen den Schalen q. und 17 eingedrückt ist.
  • Bei einer Entspannung der Wagenfedern entfernt sich der -Ring io, der mit dem Untergestell i verbunden ist, von der Achse 2 und .gleitet mit den Anschlußteilen der Kammern 7 und 14 längs der Stange 3. Da die Enden 6 und 15 der Kammern ihre unveränderte Lage beibehalten, wird die Kammer i q. zusammengedrückt und die Kammer 7 aufgeblasen. Die Flüssigkeit strömt also teilweise über die Bohrungen 20, die hohle Stange 3 und die Bohrungen i9 aus der oberen @in .die untere Kammer über.
  • Dieses Überströmen der Flüssigkeit kann gedrosselt, d. h. mit bekannten Mitteln, wie Ventilen o. dgl., für die beiden Bewegungsrichtungen veränderlich gemacht werden. Auf diese Weise läßt sich die Dämpfungsvorrichtung in der gleichen Weise einstellen wie jeder bekannte Flüssigkeitsdämpfer. Während der Zusammendrückung der Wagenfedern verläßt die Flüssigkeit wieder die Kammer 7 und strömt in die Kammer 14 über. Hierbei bietet die Dämpfungsvorrichttmg den gewünschten Widerstand, der vorn Otterschnitt der Überströmleitung und der Überströmgeschwindigkeit abhängt.
  • In allen Betriebszuständen spielt sich nur ein Gleiten des Ringes io auf der Stange 3 und eine Zusammendrückung der Kammern 7 und 14 ab, deren Enden 6 und, 15, wie bereits erwähnt, fest mit -der Stange 3 verbunden sind. Die in dem Dämpfer eingeschlossene Flüssigkeit vollführt also in sich einen Kreislauf, ohne daß hierzu Teile herangezogen. werden müssen, die irgendwie nach außen aus den Kammern herauszuführen sind. Auf diese Weise lassen sich Flüssigkeitsverluste vollständig vermeiden. Die auf der Stange 3 gleitenden Ringe 8 und 13- sind aus dehnbarer Masse, so daß die Stange 3 in gewissen Grenzen gegenüber dein Ring io ausschwingen kann.
  • Die Ausführung nach Abb. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. z nur insofern, als die Schalen 17 und i8 am Ring io teilweise zur Bildung der Kammern herangezogen werden. Zu dem Zweck endet die Kammer 7' in einem Flansch 23 der festen Schale 17. Das andere -Ende .der Kammer 7 ist in der schon bei Abb. -i geschilderten Weise mittels des Ringes 6 an . der Stange 3 angesetzt. In gleicher Weise umgreift die feste Schale 18 einen Flansch 24 der dehnbaren Kammer 14!, deren anderes Ende 15 in der bereits beschriebenen Weise mit der Stange 3 in Verbindung steht.
  • Die Ausführung nach Abb. 2 wirkt wie die nach Abb. i.
  • Der mittlere Teil des Dämpfers braucht nicht aus zwei gegeneinandergekehrten Schalen zu bestehen, wie in Abb. 2 dargestellt ist, er kann auch durch eine Hülse 25 (Abb. 3) gebildet werden, an deren Ränder die Kammern 7' und rd.' angeschlossen sind, die mit den anderen Enden an der Stange 3 befestigt werden.
  • Die Hülse 25 hat eine Trennwand 26 mit einer Öffnung für die Durchführung der Stange 3. In der Trennwand sind Öffnungen vorgesehen, durch die die Flüssigkeit übertreten kann, und die in bekannter Weise durch Klappen 27, Ventile o. d@gl. gesteuert werden. Bei der Ausführung nach Abb. 3 werden die Teile, deren Bewegung zu dämpfen ist, einerseits an die Stange 3 und anderseits an die Hülse 25 angeschlossen.
  • Für die Durchführung des Erfindungsgedankens genügt es, wenn nur eine dehnbare Kammer zwischen die abzttbremsernden Teile eingeschaltet wird. Diese dehnbare Kammer kann dann mit einer festwandigen Kammer in Verbindung stehen, in die die Flüssigkeit nach Verdrängung aus der .dehnbaren Kamtner übertreten kann. Eine Ausführung dieser Art ist in Abb. 4. dargestellt. Dort legt sich die dehnbare Kammer 7" einerseits gegen die Schale d.' und anderseits gegen den Ring iö , der fest mit dem anderen abzubremsenden Teil verbunden ist.
  • Auf den Ring iö setzt sich die festwandige Kammer 28 auf, die von der dehnbaren Kammer ;",durch -die Wand 29 abgeschlossen ist. In der Wand 29 sind Öffnungen 3 i mit Klappen 30 und eine Öffnung 32 ohne Klappe. Beim Zusammendrücken der dehnbaren Kammer 7" strömt die Flüssigkeit aus dieser durch die klappenlose Öffnung 32 in die Kammer 28 über, während bei der Ausdehnung der Kammer 7" die Klappen 3o die Öffnungen 31 freigeben, so daß die Flüssigkeit aus der Kammer 28 durch die Öffnungen 31 und die Öffnung 32 hindurch in die Kammer 7" einerseits unter dem Druck der in der Kammer 28 verdichteten Luft und anderseits unter der Saugwirkung der Kammer 7" strömt. Die birnenartigen Kammern oder dehnbaren Gehäuse 7, 1d., 7', 7" brauchen nicht aus Kautschuk gefertigt zu sein, sondern können auch aus einem steiferen Stoff bestehen. Insbesondere kommt noch Metallblech mit ein.gepreßten Wellen in Frage. Auch kann man umdurchlässige Stoffe, be- wehrte Stoffe, Leder o. dgl. anwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßdämpfer mit zwei miteinander in Verbindung stehenden, zur Aufnahme einer Flüssigkeit oder eines Gases dienenden Kammern, von denen wenigstens eine zusammendrückbare Wandungen hat und mit den beiden infolge der zusammendrückbaren Wandungen gegeneinander beweglichen Enden mit den Teilen verbunden ist, deren Bewegungen gegeneinander abgebremst werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (io, io') der beiden beweglichen Enden (io, 6; io', d.') die Scheidewand zwischen den beider. Kammern (7, rd; 7', i-'; 7", 28) bildet.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kammern (7, 1q.; 7', 14) ) zusammendrückbare Wandungen haben.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abgekehrten Enden (6, 15) der beiden Kammern (7, 14; 7', i4') durch eine die Scheidewand (io) durchsetzende Stange (3) verbunden sind. d..
  4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange 3 hohl ist und durch Drosselöffnungen (2o) dauernd mit beiden Kammern in Verbindung steht.
  5. 5. Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbare Kammer (7") mit einer starren Kammer (28) durch unverschließbare (32) und mittels Klappen (30) verschließbare (31) Öffnungen in .der Scheidewand (29) in Verbindung steht.
  6. 6. Stoßdämpfer nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Wandungen der zusammendrückbaren Kammern bei deren Zusammendrücken und Ausdehnen durch starre becherförmige Teile (4,5) gestützt werden.
DEC36994D 1925-07-22 1925-07-23 Stossdaempfer mit zwei miteinander in Verbindung stehenden Kammern Expired DE446516C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3038716A (en) * 1960-02-24 1962-06-12 Firestone Tire & Rubber Co Automobile suspension
US3081075A (en) * 1959-02-06 1963-03-12 Dunlop Rubber Co Fluid springs
FR2408768A1 (fr) * 1977-11-12 1979-06-08 Daimler Benz Ag Ressort pneumatique, en particulier pour vehicules
US4493481A (en) * 1977-11-12 1985-01-15 Daimler-Benz Ag Pneumatic spring for motor vehicles
US4518154A (en) * 1978-08-22 1985-05-21 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Pneumatic spring, especially for motor vehicles
EP1344957A1 (de) * 2002-03-13 2003-09-17 Continental Aktiengesellschaft Pneumatische Federungs- und Dämpfungsvorrichtung
DE102007003063A1 (de) * 2007-01-20 2008-07-31 Carl Freudenberg Kg Verstellbares Luftfeder-Dämpfer-Element

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