DE2545563A1 - Hydraulischer daempfer fuer eine fahrzeugfederung - Google Patents
Hydraulischer daempfer fuer eine fahrzeugfederungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKO¥
München» den j S 3128
Jacques, Marie, Michel SIBVEN
Residence "La Colline1*, rue Francois Leroux
91400 Or say
Hydraulischer Dämpfer für eine Fahrzeugfederung
Die Erfindung betrifft einen Dämpfer» der zwischen einen- aufgehängten Seil» der beispielsweise aus dea
Chassis oder der Karosserie eines Fahrzeuge bestehen kann, und einen nicht aufgehängten Seil, der beispielsweise
aus den Bädern eines Fahrzeugs bestehen kann, eingesetzt werden soll,
Wie bereits in der deutschen Patentanmeldung P 2201532.3 gesagt wurde, ist die Wahl des Wertes
der Dämpfungskraft bei einem hydraulischen Dämpfer stets ein schwer zu findender Kompromiaa Es ist
nämlich erforderlich» die Dämpfungskraft bei einer
Koispressionsbewegung bzw. bei dea Einf edern des
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β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE ΓΑΤΤ) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 727Ο
Dämpfers so zu begrenzen, daß ein heftiger Stoß, beispielsweise wenn ein Rad des Fahrzeugs eine Unregelmäßigkeit
des Bodens überfährt, nicht eine zu starke Beschleunigung der aufgehängten. Masse verursacht»
In der obengenannten Patentanmeldung wird eine Dämpfungsvorrichtung beschrieben, deren Aufbau
die maximale Dämpfung der Schwingungen der aufgehängten bzw. gefederten Masse bei Kompressionsbewegungen
gestattet, wobei gleichzeitig die Dämpfungskrsft
begrenzt wird, wenn die Geschwindigkeit der Kompressionsbewegung hoch ist, d.h. beispielsweise ,
wenn das Rad des Fahrzeugs ein Hindernis trifft, das geringe Abmessungen hat, jedoch einen heftigen
Stoß auf den Dämpfer bewirkt. Bank einer derartigen Dämpfungsvorrichtung erhält man eine Dampfungskraft,
die abnimmt, wenn die Geschwindigkeit der Kompressionsbewegung
einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
Zu diesem Zweck wird in der obengenannten Patentanmeldung
ein hydraulischer Dämpfer beschrieben, der mit einem gesteuerten Ventil versehen ist, das, wenn
es sich öffnet, die beiden Kammern in Verbindung setzen kann, die in dem Zylinder durch, dem Hauptkolben abgegrenzt werden, der durch seine Stange betätigt
wird. Den Steuerdruck des Ventils erhält meß,
map.
in—dem /Sie Strömung des zu einem Hydraulikfluidbehälter fließenden Fluidüberschusses breast, der durch die Verringerung des Hutzvolumens des Zylinders in Folge des Eintretens der Kolbenstange in eine der Kammern des Zylinders entsteht. Das gesteuerte Ventil kann eine Kugel oder ein gleichwertiges Element sein, das der Einwirkung eines beweglichen Elements ausgesetzt ist, beispielsweise eines zusätzlichen Kolbens,
in—dem /Sie Strömung des zu einem Hydraulikfluidbehälter fließenden Fluidüberschusses breast, der durch die Verringerung des Hutzvolumens des Zylinders in Folge des Eintretens der Kolbenstange in eine der Kammern des Zylinders entsteht. Das gesteuerte Ventil kann eine Kugel oder ein gleichwertiges Element sein, das der Einwirkung eines beweglichen Elements ausgesetzt ist, beispielsweise eines zusätzlichen Kolbens,
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auf den eine Rückholfeder einwirkt.
Wenn die Geschwindigkeit der Stange bei einer Kompressionsbewegung bzw. Einfedern einen Grenzwert
überschreitet, nimmt die auf die beiden Flächen des beweglichen Elements einwirkende Druckdifferenz
zu und bewirkt über einem vorbestimmten Grenzwert die öffnung des Steuerventils, wodurch eine schnelle Verringerung
der Dämpfungskraft verursacht wird. Der hydraulische Druck, der auf das bewegliche Element
einwirkt und die öffnung des Ventils bewirkt, ist eine Funktion von der Bewegungsgeschwindigkeit des
Kolbens bei dem Einfedern. Man erhält also schließlich eine Dämpfungskraft, die in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit
des Kolbens abnimmt.
Bei einer Ausführungsform der obengenannten Patentanmeldung wird der Kolben mit Hilfe eines elastischen
Teil gehalten. Durch diese Verbesserung wird erreicht, daß, wenn die Zunahme pro Zeiteinheit der Bewegungsgeschwindigkeit der Stange sehr hoch ist, das elastische
Teil zunächst durch die Bewegung des Kolbens, komprimiert wird, wodurch eine Vergrößerung des Volumens
der in den Zylinder eingetauchten Teile bewirkt wird, was die Steuerung des Ventils wie oben beschrieben
mit sich bringt, bevor die Dämpfungskraft ihren maximalen Wert erreicht.
Ziel der Erfindung ist es, einen Dämpfer zu schaffen, der nach dem Prinzip der obengenannten Patentanmeldung
arbeitet, jedoch einen einfacheren Aufbau besitzt und Kenngrößen aufweist, die je nach den Wünschen des
Benutzers bequem geändert werden können.
Der erfindungsgemäße Dämpfer besitzt einen Zylinder,
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der ein Hydraulikfluid und einen Hauptkolben enthält, der durch eine Stange betätigt wird und in dem Zylinder
eine erste und eine zweite Kammer abgrenzt, wobei die zweite Kammer die Stange enthält. Ein Steuerventil,
das der Einwirkung einer Rückholfeder ausgesetzt ist,' ist so angeordnet, daß es bei der Einfederung die
erste Kammer mit einem Zwischenraum in Verbindung setzen kann, der mit der zweiten Kammer in Verbindung
steht, die die Stange des Kolbens enthält. Ferner ist ein Fluidbehälter vorgesehen, der über eine Verengung
mit dem Zwischenraum in Verbindung steht. Die öffnung des Ventils wird bewirkt, wenn der Druck einen Grenzwert
in dem Zwischenraum in Folge der Zunahme des eingetauchten Volumens der Stange des Kolbens bei
einer schnellen Einfederung überschreitet. Erfindungsgemäß wird der Zwischenraum durch ein bewegliches
Element verschlossen, das direkt auf das Steuerventil einwirkt und einem konstanten Bezugsdruck ausgesetzt
ist. Das bewegliche Element grenzt eine Bezugskammer ab, die vorzugsweise ein Gas mit einem konstanten Bezugsdruck
enthält. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform kann das bewegl-iche Element eine
biegsame Membran sein, die mit dem Ventil fest verbunden ist und aus einem elastischen Material besteht,
beispielsweise aus Metall, aus einem gasundurchlässigen Gewebe oder aus einem Kunststoff.
Bei einer Ausführungsform ist die Bezugskammer mit der Außenatmosphäre in Verbindung, wobei der Bezugsdruck der äußere atmosphärische Druck ist.
Bei einer anderen Ausführungsform weicht der Bezugsdruck von dem atmosphärischen Druck ab.
Der Hydraulikfluxdbehälter des erfindungsgemäßen
Dämpfers kann zweckmäßigerweise ein Gas enthalten,
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das gegebenenfalls von dem Fluid durch eine biegsame Membran oder einen beweglichen Kolben getrennt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Dämpfer ein Einstellventil, das die Änderung des Druckes
des in dem Hydraulikfluidbehälter enthaltenen Gases gestattet, was, wie im Nachstehenden noch erläutert
wird, die Einstellung der maximalen Dämpfungskraft bei der Einfederung gestattet. Bei einer zweckmäßigen
Ausführungsform ist der Behälter mit der Bezugskammer in Verbindung, so daß automatisch die möglicherweise
auftretenden Schwankungen des Bezugsdruckes in Folge von Temperatursehwankungen ausgeglichen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dämpfers bilden der Zylinder und das Steuerventil
eine Einheit, die im Inneren eines zylindrischen Mantels angeordnet ist, der mit dem Hydraulikfluidbehälter
über eine Verengung in Verbindung ist. Die aus dem Zylinder und dem Ventil bestehende Einheit
ist einer elastischen Rückholung ausgesetzt und kann sich im Inneren des Mantels bei der Einfederung bewegen,
wodurch eine Änderung des Nutzvolumens des Mantels bewirkt wird, die den Steuerdruck des Ventils
und auf diese Weise die Dämpfungskraft ändert. Auf diese Weise erhält man eine Verringerung der Unkontinuitäten
in der Dämpfungskraft, und zwar insbesondere
bei heftigen Änderungen der Einfederungsgeschwindigkeit. Bei einer Abwandlung, mit der dasselbe Ergebnis erreicht werden kann, sind der Zylinder
und das Steuerventil in dem zylindrischen Mantel befestigt, jedoch kann ein elastischer Block das Nxttzvolumen
des Mantels bei einer Einfederung ändern.
Bei einer anderen Ausführungsform, die für eine Vorderradfederung eines Fahrzeugs ausgebildet ist, und bei
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der der Dämpfer im Inneren der Hauptfeder der Federung
angeordnet ist und die Aufgabe eines Lenkzapfens erfüllt (bekannt unter der Bezeichnung Mac Pherson),
ist die Einheit des Dämpfers verschiebbar in einem äußeren zylindrischen Element montiert, an dem sich
die Hauptfeder der Federung abstützt. Der Dämpfer kann an der Karosserie des Fahrzeugs über einen elastischen
Block befestigt sein, der das Nutzvolumen des Mantels des Dämpfers bei einer schnellen Einfederung ändern
kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dämpfers,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dämpfers.
Fig. $ einen schematischen Schnitt durch eine dritte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dämpfers,
Fig. 4 zwei graphische Darstellungen, die die Änderung
der Dämpfungskraft zeigen, die bei dem Betrieb eines erfindungsgemäßen Dämpfers bei der Einfederung
erhalten wird.
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch eine vierte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dämpfers.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgeeäßen Däapfers, der insbesondere für eine Kraftfahrzeugfederung verwendbar ist. Der Dämpfer besitzt
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einen Kolben Λ, der im Inneren eines Zylinders 2
gleitet und in diesem eine erste Kammer 2a auf der Seite des Bodens des Kolbens 1 und eine zweite Kammer
2b abgrenzt, die die Stange 3 enthält, die an dem Kolben 1 beispielsweise mit Hilfe der Befestigungsschraube
4- befestigt ist. Der Zylinder 2 ist an seinem unteren Ende mit einem Verschlußteil 5 fest verbunden,
das eine zentrale Bohrung aufweist, die mit einem Dichtring 5a versehen ist, durch den die Stange 3
des Kolbens hindurchtritt. In seinem oberen Teil ist
der Zylinder 2 mit einem Steuerteil 6 fest verbunden, an dem durch nicht dargestellte Einrichtungen ein
oberes Verschlußteil 7 befestigt ist.
Ein äußerer zylindrischer Mantel 8, der zu dem Zylinder 2 konzentrisch ist, nimmt alle Elemente des Dämpfers
auf und ist an dem unteren Verschlußteil 5 und an dem oberen Verschlußteil 7 befestigt. Ein Einhängring 9a
ist am oberen Teil des Mantels 8 so befestigt, daß er beispielsweise mit der Karosserie des Fahrzeugs fest
verbunden werden kann. Eine ähnliche Einhangvorrxchtung 9b ist an der Stange 3 in ihrem unteren Teil befestigt,
so daß sie beispielsweise mit einem Rad oder mit einem Aufhängungsarm des Fahrzeugs verbunden werden kann.
Der obere Teil des Mantels 8, der sich über dem oberen Verschlußteil 7 befindet, ist durch eine feststehende
Trennwand 25, die an dem äußeren Mantel 8 befestigt ist, in zwei Teile 8a und 8c geteilt. Der obere,
äußere Teil 8c bildet einen Hydraulikfluidbehälter, der zweckmäßigerweise ein Gas 26 enthalten kann, das
mit demHydraulxkfluid direkt in Kontakt sein kann
oder von diesem durch jede beliebige geeignete Einrichtung getrennt sein kann.
Das Steuerteil 6 grenzt mit dem oberen Verschlußteil
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7 einen Zwischenraum 9 und eine Bezugskammer 10 ab,
die durch eine biegsame Membran 11 voneinander getrennt sind, die gasundurchlässig ist und zwischen zwei Stirnflächen
des Steuerteils 6 und des oberen 'Verschlußteils 7 eingespannt ist. Die Bezugskammer 10 ist mit
einem Gas gefüllt, das einen konstanten Bezugsdruck hat, während der Zwischenraum 9 mit einem Hydraulikfluid
gefüllt ist.
Das Steuerteil 6 besitzt eine zentrale Bohrung 12, die in ihrem oberen Teil einen Ventilsitzi3 aufweist,
auf dem ein im wesentlichen konischer Teil eines Steuerventils 14 aufliegt, das einen oberen Teil 14a
besitzt, der an der Membran 11 befestigt ist. Das Ventil 14 besitzt ferner auf der dem Teil 14a entgegengesetzten
Seite eine Stange 14b, die die Bohrung 12 durchquert und an ihrem Ende eine Scheibe 15 besitzt,
an welcher sich die Rückholfeder 16 des Steuerventils 14 abstützt, die sich ferner an dem Steuerteil
6 abstützt.
Das Steuerteil 6 besitzt ferner Durchgänge 17, die den Zwischenraum 9 mit der ersten Kammer 2a des
Zylinders 2 in Verbindung setzen können. Ein sehr weiches Rückschlagventil 18, das durch eine Schraube
gehalten wird, verhindert die Strömung des Hydraulikfluids von der ersten Kammer 2a zu dem Zwischenraum 9·
Das Steuerteil 6 besitzt ferner radiale Durchgänge 20, die eine Strömung des Hydraulikfluids zwischen
dem Zwischenraum 9 und dem ringförmigen Raum 8b, der von dem Zylinder 2 und dem äußeren konzentrischen Mantel
8 abgegrenzt wird, in beiden Richtungen gestattet. In dem unteren Teil 5 sind Durchgänge 21 und ein sehr
biegsames Rückschlagventil 22, das durch eine Schraube 23 gehalten wird, vorgesehen, die die Strömung des
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Hydraulikfluids von dem ringförmigen Raum 8b zu der zweiten Kammer 2b gestatten und sie in der anderen
Richtung sperren.
Das obere Verschlußteil 7 besitzt Durchgänge 24-, die den ringförmigen Raum 8b mit dem Teil 8a der Hülle 8
verbinden, der oberhalb des Verschlußteils 7 liegt und durch die Trennwand 25 abgegrenzt wird.
Die Trennwand 25 besitzt Durchgänge 27, die mit einem
sehr weichen Rückschlagventil 27a zusammenwirken,so daß eine Hydraulikfluidstromung von dem Behälter 8c
bis zu dem Teil 8a möglich ist, der mit dem ringförmigen Raum 8b über die Durchgänge 24 des Verschlußteils
7 verbunden ist. Die Trennwand 25 besitzt ferner Durchgänge 28, die mit einem starren Rückschlagventil 29
zusammenwirken, um eine Hydraulikfluidstromung von dem Teil 8a zu dem Behälter 8c zu ermöglichen. Die Steifheit
des Rückschlagventils-29 ist so gewählt, daß der Druck in dem Teil 8a und damit in dem Zwischenraum
9 umso mehr zunimmt, ge mehr der Hydraulikfluiddurchsatz
in Richtung auf den Behälter 8c zunimmt.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Kolben 1 Durchgänge 50» die mit einem steifen Rückschlagventil
31 zusammenwirken, so daß ein begrenzter Hydraulikfluiddurchgang
von der zweiten Kammer 2b zu der ersten Kammer 2a möglich ist und jede Strömung in entgegengesetzter Richtung verhindert wird. Der
Kolben 1 besitzt ferner Durchgänge 32, die mit einem steifen Rückschlagventil 33 zusammenwirken, das eine
begrenzte Hydraulikfluidstromung von der ersten Kammer 2a bis zur zweiten Kammer 2b zuläßt und jede
Strömung in entgegengesetzter Richtung sperrt.
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Kalibrierte öffnungen 34· und 35 sind in der Wand
des Zylinders 2 in Nähe seines unteren Teils bzw. seines oberen Teils vorgesehen.
Eine abgewandelte Ausführungsform ist in Fig.1 schematisch
in unterbrochenen Linien dargestellt. Bei dieser Abwandlung ist der Teil des Behälters 8c, der
das Gas 26 enthält, über einen Kanal 101 mit der Bezugskammer 10 verbunden.
Nun sei kurz die Arbeitsweise des in Fig.1 gezeigten
Dämpfers bei einer Kompressionsbewegung bzw. einer Einfederung bei der Abwandlung beschrieben, die keine
äußere Kapazität 101 aufweist. Wenn der Dämpfer mit Ausnahme der Bezugskammer 10 und einem Teil des Behälters
8c mit einem Hydraulikfluid gefüllt ist und wenn nun die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 3
gering ist, d.h. wenn die Einfederungsgeschwindigkeit gering ist, kann das Hydraulikfluid direkt von der
Kammer 2a in die Kammer 2b fließen, in-dem es die Kanäle 32 des Kolbens 1 durchquert, wobei das Rückschlagventil
33 unter der Einwirkung dieser langsamen Bewegung geöffnet wird. Das Hydraulikfluid kann ferner
die kalibrierte Öffnung 34- durchqueren, so daß sie
in den ringförmigen Raum 8b eintritt, und kann dann über den Durchgang 21 und das Rückschlagventil 22 zu
der zweiten Kammer 2b zurückkehren. Ein Teil des Hydraulikfluids, der in den ringförmigen Raum 8b eingetreten
ist, kann die Durchgänge 24· des 'Verschlußteils 7 durchqueren und zu dem Behälter 8c strömen,
in-dem er die Durchgänge 28 und das Rückschlagventil 29 durchquert. Bei diesen geringen Einfederungsgeschwindigkeiten
wird das Steuerventil 14· durch die Einwirkung seiner Rückholfeder 16 auf seinem Sitz 13
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geschlossen gehalten.
Es ist zu bemerken, daß das Vorhandensein der Durchgänge 32 und der kalibrierten öffnung 34 fakultativ
ist und daß es möglich wäre, einen Dämpfer vorzusehen, der diese Elemente nicht besitzt. Bei einem derartigen
Dämpfer wäre weder durch den Kolben 1 noch von der ersten Kammer 2a über den ringförmigen Raum 8b
in Richtung auf die zweite Kammer 2b eine Strömung möglich. Die Zunahme der Dämpfungskraft ginge somit
schneller vor sich. In der Praxis wird je nach den Kenngrößen, die man für die den langsamen Geschwindigkeiten
entsprechende Dämpfungskraft erreichen möchte, die eine oder die andere Ausführung genommen.
Kehrt man nun zu dem in Fig. 1 dargestellten Dämpfer zurück, so sieht man, daß der Druck des Hydraulikfluids
in der ersten Kammer 2a bei einer Einfederung der Stange mit schnellerer Geschwindigkeit bis zur
öffnung des Ventils 14 steigt. Das aus der ersten Kammer 2a über die zentrale Bohrung 12 des Steuerteils
6 austretende Fluid durchquert den Zwischenraum 9 und
die radialen Durchgänge 20. Ein Teil dieses Hydraulikfluids erreicht über den ringförmigen Raum 8b und
die Durchgänge 21 des unteren Verschlußteils 5 die zweite Kammer 2b. Der andere Teil des Hydraulikfluids,
der der Zunahme des eingetauchten Volumens der Stange in der zweiten Kammer 2b entspricht, wird zu dem Behälter
8c über die Durchgänge 24 des oberen Verschlußteils 7 und. die Durchgänge 28 der Trennwand 25 gedrückt,
in~dem das Rückschlagventil 29 aufgedrückt wird.
Angesichts der Steifheit des Rückschlagventils 29 nimmt der Druck des Hydraulikfluids in dem Zwischenraum
in dem Maße zu, in dem der Hydraulikfluiddurchsatz
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in Richtung auf den Behälter 8c zunimmt. Dieser hydraulische Druck in dem Zwischenraum 9 wirkt auf die biegsame
Membran 11 ein und ist bestrebt, die Öffnung des Ventils 14 entgegen der Rückholkraft der Feder 16 zu
bewirken.
Unter diesen Bedingungen nimmt der Druck in der Kammer 2a ab, wenn die Einfederungsgeschwindigkeit der Stange
über eine bestimmte Geschwindigkeit zunimmt. Daraus ergibt sich eine Dämpfungskraft, die abnimmt, wenn
die Einfederungsgeschwindigkeit steigt.
Der Grenzwert der Dämpfungskraft wird durch den Bezugsdruck des in der Bezugskammer 10 enthaltenen Gases bestimmt,
da es die Druckdifferenz zwischen diesem Gas und dem in dem Zwischenraum 9 enthaltenen Hydraulikfluid
ist, cie die Öffnung des Ventils 14 bewirkt, indem sie eine Bewegung der biegsamen Membran 11 verursacht.
Bei einer Abwandlung, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist, ist es möglich, eine einfach ausgebildete äußere
Einstellvorrichtung vorzusehen. Wenn nämlich der Druck des in dem Hydraulikfluidbehälter 8c enthaltenen Gases
26 erhöht wird, steigt der Druck des Hydraulikfluids auf die Membran 11 in dem Zwischenraum 9 und verringert
sich infolgedessen die maximale Dämpfungskraft bei einer Einfederung. Infolgedessen kann diese maximale
Dämpfungskraft beliebig geändert werden, in dem einfach der Druck des Gases 26 geändert wird. Der das
Gas 26 enthaltende Teil des Behälters 8c kann somit über ein Ventil (in der Figur nicht dargestellt) mit
einer Druckerzeugungsvorrichtung in Verbindung gesetzt werden, beispielsweise mit einem Kompressor, so daß
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bequem die Kennlinien des Dämpfers geändert werden können.
Bei einer anderen Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 1 ist es ferner möglich, die Bezugskammer 10
mit der äußeren Atmosphäre beispielsweise über eine Öffnung zu verbinden, die in dem oberen Verschlußteil 7
und dem äußeren Mantel 8 vorgesehen ist. Die Verbindung der Bezugskammer 10 mit der äußeren Atmosphäre ändert
die oben beschriebene Arbeitsweise des Dämpfers nicht, da diese auf der Tatsache beruht, daß das in der Bezugskammer
10 enthaltene Gas einen konstanten Bezugsdruck hat, was bei der äußeren Atmosphäre der Fall
ist.
Bei einer derartigen Abwandlung wird vorzugsweise auch der Teil des Behälters 8c, in dem sich das Gas 26 befindet,
mit der äußeren Atmosphäre verbunden, so daß die Temperaturschwankungen der äußeren Atmosphäre die
Kenngrößen des Dämpfers nicht beeinflussen.
Die in Fig. 1 schematisch in unterbrochenen Linien dargestellte Abwandlung gestattet die Verbindung des
Behälters 8c mit der Bezugskammer 10, so daß man dieselbe automatische Kompensierung der Temperaturschwankungen
erhält. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, gleichen sich der Druck des Gases 26 und der Bezugsdruck in der Kammer 10 dank des Vorhandenseins des
Kanals 101 aus. Die Arbeitsweise des Dämpfers bleibt dieselbe wie oben.
Fig. 4· zeigt mit einer graphischen Darstellung die
Kennlinien, die mit einem Dämpfer gemäß Fig.1 bei der Einfederung erreicht werden können. Auf der
ersten Kurve von Fig. 4 ist die Einfederungsbewegung
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der Stange 3 des Dämpfers in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Mit dieser Kurve wird beispielsweise
eine Bewegung der Stange dargestellt, die mit einer konstanten Geschwindigkeit V1 bis zur Zeit ti vor sich
geht, dann geht die Sewegungsgeschwindigkeit der Stange
auf eine zweite konstante Geschwindigkeit V2 über, die größer als V1 ist.
Die zweite Kurve zeigt die entsprechende Änderung der Dämpfungskraft IPa in Abhängigkeit von der Zeit. Die
Kurve A zeigt eine derartige Dämpfungskraft, die man mit einem Dämpfer gemäß Fig. 1 erhält. Die Dämpfungskraft beträgt F1 bei einer geringen Einfederungsgeschwindigkeit
V1, beider das in Fig. 1 gezeigte Ventil 14 durch die biegsame Membran 11 nicht betätigt
wurde. Die Dämpfungskraft verringert sich plötzlich und geht auf einen kleineren Wert F2 über, der. sich
aus einer öffnung des Ventils 14 ergibt, die durch die Druckzunahme in dem Zwischenraum 9 verursacht wird,
was eine Bewegung der biegsamen Membran 11 verursacht.
Bei einer Entspannungsbewegung bzw. Ausfederung arbeitet der Dämpfer von Fig. 1 auf die übliche Weise.
Das aus der zweiten Kammer 2b gedrückte Hydraulikfluid kann direkt über die Durchgänge 30 des Kolbens
und das Rückschlagventil 31 in die erste Kammer 2a gelangen. Ein leichtes zusätzliches Ausströmen von
Fluid aus der Kammer 2b kann mit Hilfe einer kalibrierten öffnung, beispielsweise der öffnung 35» erreicht
werden, so daß der Durchgang des Hydraulikfluids in Richtung auf den ringförmigen Raum 8b gestattet wird.
Das Hydraulikfluid, das in den ringförmigen Raum 8b eingetreten ist, durchquert die Durchgänge 20 des
Steuerteils 6, sowie den Zwischenraum 9 und verläßt
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diesen über die Durchgänge 17 und das Rückschlagventil 18, das das Eintreten des Fluids in die erste Kammer 2a
gestattet. Ein bestimmter Hydraulikfluiddurchsatz, der der Verringerung des eingetauchten Volumens der Stange
entspricht, wird dem Fluidbehälter 8c entnommen und
durchquert die Durchgänge 27 und das Rückschlagventil 27a, um in den Teil 8a einzutreten. Das Fluid durchquert
anschließend die Durchgänge 27 des oberen Verschlußteils 7 und tritt in den ringförmigen Raum 8b
ein, von welchem aus auf die oben beschriebene Weise zur ersten Kammer 2a strömt.
Bei den Anwendungsgebieten, bei denen es nicht erforderlich ist, eine Dämpfung bei einer Ausfederung
vorzunehmen, ist es möglich einen einfach wirkenden Dämpfer zu schaffen, der nur bei der Einfederung dämpft,
indem jede Verbindung durch den Kolben 1 sowie die kalibrierte Öffnung 35 weggelassen werden. Das
Rückschlagventil 22 wird ebenfalls weggelassen, wobei das Hydraulikfluid frei von der zweiten Kammer 2b
zu dem ringförmigen Raum 8b strömen kann. In diesem Fall hängt die Dämpfungskraft bei einer Ausfederung
ausschließlich von der Steifheit des Rückschlagventils 18 ab. In der Praxis wird das Ventil relativ flexibel
gewählt, wobei das Fluid bei seinem Durchgang praktisch nicht gebremst wird, und die Dämpfung bei einer
Ausfederung ist gering.
Wie an Hand der Kurven von Fig. 4 gezeigt wurde, können mit der in Fig. 1 dargestellten Dämpfungsvorrichtung
plötzliche Änderungen der Dämpfungskraft erreicht werden. In manchen Anwendungsgebieten kann
es erforderlich sein, dagegen ein progressives Entstehen der maximalen Dämpfungskraft und eine ebenfalls
progressive Verringerung jenseits der Grenzgeschwindigkeit der Einfederung zu erreichen. Dieses Ergebnis
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kann mit der Ausführungsform von Fig.2 erreicht werden,
die eine Abwandlung der Fig. 1 darstellt.
In dieser Fig. 2 sind gleiche Elemente mit denselben
Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet. Der wesentliche Unterschied zu der Ausführungsform von Fig.1
besteht darin, daß sich die Einheit, die aus dem Zylinder 2 und dem mit dem Steuerventil 14 versehenen
Steuerteil 6 besteht, im Inneren des äußeren Mantels 8 bewegen kann. Zu diesem Zweck besitzt der
Dämpfer ein unteres Verschlußteil 36, das mit einem elastischen Ring 37 fest verbunden ist, der beispielsweise
aus einem Elastomer besteht und an der Innenwand des äußeren Mantels 8 in seinem unteren Abschnitt
befestigt ist. Das obere Verschlußteil 38 kann im Inneren des Mantels 8 frei gleiten. Der
elastische Ring 37 bewirkt die elastische Rückholung der Bewegung der aus dem Zylinder 2 und dem Steuerteil
6 bestehenden Einheit. Der elastische Ring 37 gewährleistet ferner die Abdichtung zwischen dieser
beweglichen Einheit und dem äußeren Mantel 8.
Die Arbeitsweise eines derartigen Dämpfers bei niedrigen Einfederungsgeschwindigkeiten ist dieselbe
wie bei der Ausführungsform von Fig. 1. Wenn die Einfederungsgeschwindxgkeit höher ist, tritt die
bewegliche Einheit, die aus dem Zylinder 2, dem Steuerteil 6 und dem Steuerventil 14 besteht, in das Innere
des äußeren Mantels 8 ein, wodurch eine Verringerung des Nutzvolumens des Mantels 8 bewirkt wird. Daraus
ergibt sich eine Hydraulikfluidstromung durch die Durchgänge 28 in Richtung auf den Behälter 8c. Der
Durchsatz in Richtung auf den Behälter 8c kann jedoch einen Grenzwert nicht überschreiten, der einen Druck
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in dem Zwischenraum 9 entspricht, der die öffnung des Steuerventils 14 und die Verringerung der Dämpfungskraft auf die oben beschriebene Weise bewirkt.
Der elastische Hing 37 verhindert somit die schnelle Entwicklung der Dämpfungskraft, da eine schnelle Zunahme
dieser Kraft eine Verformung des elastischen Rings 37? d.h. einen starken Hydraulikfluiddurchsatz
in Richtung auf den Behälter 8c mit sich bringt. Nun hängt aber der Druck, der in dem Zwischenraum 9 auf
die biegsame Membran 11 einwirkt, um die öffnung des Steuerventils 14 zu bewirken, von dem Hydraulikfluiddurchsatz
in Richtung auf den Behälter 8c ab. Eine Zunahme der Verformung des elastischen Rings 37 bewirkt
somit die öffnung des Steuerventils 14.
Auf dieselbe Weise kann die Zunahme der Einfederungs- ©schwindigkeit nicht eine plötzliche Verringerung der
Dämpfungskraft bewirken, wie es der Fall bei der Ausführungsform von Fig. 1 wäre. Eine derartige plötzliche
Verringerung der Dämpfungskraft würde nämlich ein Zusammenziehen des elastischen Rings 37 und damit
eine plötzliche Verringerung des Durchsatzes in Richtung auf den Behälter 8c bewirken. Eine derartige
Verringerung des Durchsatzes würde ihrerseits eine Verringerung des Drucks in dem Zwischenraum 9 bewirken,
d.h. eine Schließung des Steuerventils 14 und eine Erhöhung der Dämpfungskraft.
Man sieht also, daß die Dämpfungskraft in Abhängigkeit von der Zeit mit der Kurve B von Fig.4 dargestellt
werden kann, die eine verlangsamte Entwickimg der Dümpfungskraft bei Unkontinuitäten in der Bewegungsgeschwindigkeit der Stange während einer Einfederungs-
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bewegung zeigt. Der elastische Ring 37 ändert nicht den Wert der Dämpfungskräfte F1 oder F2, wenn die
Einfederungsgeschwindigkeit konstant ist J der verringert nur die Wirkung der Unkontinuitäten der Bewegung.
Es ist ferner zu bemerken, daß die Wirkung des elastischen Rings 37 nicht mit der einer elastischen
Verbindung verglichen werden darf, die außen an dem DHmpfer vorgesehen ist, wie sie bei zahlreichen
bekannten Ausführungsformen anzutreffen ist, da die Verformung des elastischen Rings 37 eine Einwirkung
auf den Steuerdruck in der Zwischenkammer 9 und eine
Steuerung des Steuerventils 14 bewirkt.
Bei der Ausfederung ist die Arbeitsweise des Dämpfers von Fig. 2 mit der des Dämpfers von Fig.1 vergleichbar.
Außerdem können die Bemerkungen bezüglich der möglichen Abwandlungen der Ausführungsform von Fig.1
auf die Ausfuhrungsform von Fig.2 angewandt werden.
So kann beispielsweise ein einfach wirkender Dämpfer geschaffen werden, in-^dem das Rückschlagventil 22 weggelassen
wird, oder kann der Druck des Gases 26 geändert werden.
Ferner kann der elastische Ring 37 auch anders in dem Dämpfer angeordnet werden: Beispielsweise kann er
durGh ein elastisches Element ersetzt werden, das zwischen dem oberen Verschlußteil 38 und der Trennwand
25 vorgesehen ist, wobei zwischen dem untere Verschlußteil 36 und der Innenwand des Mantels 8 ein
Dichtungselement vorgesehen ist.
Die unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschriebenen
Dämpfer besitzen einen Aufbau, der an eine Montage des Dämpfers mit nach unten gerichteter
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Stange 3 des Kolbens angepaßt ist, so daß das in dem
Fluidbehälter 8c befindliche Gas 26 die obere Stellung des Dämpfers einnehmen kann.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen derartigen Dämpfer-typ beschränkt. Die Ausführungsform von Fig.3
zeigt als Beispiel eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Dämpfers, gemäß welcher die Stange 3 des Kolbens
nach oben gerichtet ist. Um zu vermeiden, daß sich das in dem Fluidbehälter enthaltene Gas mit dem
Hydraulikfluid mischt, ist es möglich, eine biegsame Membran oder einen verschiebbaren Kolben vorzusehen,
der das Gas von dem Hydraulikfluid trennt. Ferner kann die Form des Behälters geändert werden, in-dem dieser
beispielsweise in einem zusätzlichen ringförmigen Mantel angeordnet wird, der den Dämpfer umgibt.
Die in Fig. 3 gezeigte Abwandlung zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Lage des Fluidbehälters
im Inneren des Dämpfers geändert wurde. Mit dieser Ausführungsform können dieselben Ergebnisse wie bei
der Ausführungsform von Fig. 2 erreicht werden, jedoch mit etwas anderen Mitteln. Wie Fig. 3 zeigt, besitzt
der Dämpfer einen zylindrischen, äußeren Mantel 39» der an seinen beiden Enden offen ist und in seinem
oberen Teil eine Verschlußkappe 40 besitzt, die mit Dichtringen 41 versehen ist, die den dichten Durchgang
der Stange 3 des Kolbens 1 gestatten. Den unteren Teil des äußeren Mantels 39 nimmt ein elastischer Block
42 aus einem Elastomer ein, der an der Innenwand des Mantels 39 befestigt ist und eine Einhängvorrichtung
43 trägt.
Die Elemente des Dämpfers von Fig.3, die dieselben
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wie die Elemente der Dämpfer der Figuren 1 und 2 sind, sind mit denselben Bezugszahlen versehen.
Insbesondere findet man auch hier den Kolben 1, der
im Inneren des Zylinders 2 gleitet, an dem das Steuerteil 6 befestigt ist, das das Steuerventil 14 aufweist.
Diese Elemente sind in derselben Ausrichtung bezüglich der Stange 3 angeordnet und sind somit in Fig. 3 nach
unten gerichtet. Ein riigförmiger Raum 39b, der den
ringförmigen Raum 8b der vorhergehenden Figuren entspricht,
wird nach unten durch ein unteres Verschlußteil 44 begrenzt, das an dem Mantel 39 befestigt ist
und dem Verschlußteil 7 von Fig. 1 entspricht. Das Teil 44 grenzt eine Bezugskammer 10 ab und trägt die
biegsame Membran 11, die zwischen das Steuerteil 6 und das untere Verschlußteil.44 eingesetzt ist. Das
Teil 44 besitzt Durchgänge 44a, die den ringförmigen Raum 39b mit einem Raum 39a verbinden, der durch
die obere Fläche des elastischen Blocks 42 abgegrenzt wird, der die Aufgabe eines Dichtrings erfüllt.
Der ringförmige Raum 39b ist in seinem oberen Teil durch eine Trennwand 45 begrenzt, die mit einem oberen
Verschlußteil 46 verbunden ist, das eine zentrale Bohrung besitzt, welche von der Stange 3 durchsetzt
wird und' in welcher diese gleitet. Eine Mutter 47 gestattet die Befestigung der Trennwand 45 an dem
oberen Verschlußteil 46. Dieses besitzt Durchgänge 48, die mit einem sehr nachgiebigen Rückschlagventil -49
zusammenwirken, die eine ähnliche Aufgabe erfüllen wie die Durchgänge 21 und das Rückschlagventil 22
der Figuren 1 und 2 und den Durchgang des Hydraulikfluids ausschließlich von der ringförmigen Kammer 39b
zu der zweiten Kammer 2b des Zylinders 2 gestatten, wache die Stange 3 enthält.
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Auf dieselbe Weise besitzt die (Trennwand 4-5 Durchgänge
50, die mit einem sehr nachgiebigen Rückschlagventil
52 zusammenwirken, sowie Durchgänge 51» cLie mit
einem starren Rückschlagventil 53 zusammenwirken. Diese gestatten jeweils eine Strömung ausschließlich in einer
Richtung zwischen dem ringförmigen Raum 39t» und- dem
Hydraulikfluidbehälter 39c, der im oberen Teil des Dämpfers angeordnet ist. Das Ventil 53 bewirkt dank
seiner Steifheit eine Bremsung des Fluids, das in dem Behälter 39c eintritt. Das Gas 26, das in demvon
der Stange 3 durchsetzten Behälter 39c enthalten ist, kann dank der besonderen Ausbildung des beschriebenen
Dämpfers mit dem Hydraulikfluid in freiem Kontakt sein.
Die Arbeitsweise dieses Dämpfers ist dieselbe wie die des in Pig.2 beschriebenen Dämpfers. Hierbei bewirkt
der elastische Block 42 bei einer heftigen Einfederung
eine Verringerung des Nutzvolumens des Raums 39a und damit eine Einwirkung auf das Steuerventil 14·. Der
Hauptunterschied zwischen der Ausführungsform von Fig.2 und der von Fig.3 beruht darin, daß bei letzterem der
Zylinder 2 in dem äußeren Mantel feststehend bleibt, wobei die Volumensänderung mit Hilfe einer verformbaren
Wand erreicht wird, die von dem Block 42 gebildet wird.
Der Mantel 39 kann bei einer Abwandlung durch einen starren Boden begrenzt sein, der ein Befestigungselement
trägt, wobei die Arbeitsweise des Dämpfers der des Dämpfers von Fig. 1 entspricht. Die verschiedenen
Abwandlungen, die bei der Beschreibung des Dämpfers von Fig.1 erwähnt wurden, können ohne
Schwierigkeiten auf den Dämpfer von Fig.3 angewandt werden. Beispielsweise ist es migLLch, die Stellung
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des Behälters zu ändern und insbesondere einen Behälter zu benutzen, der von dem eigentlichen Dämpfer
getrennt ist.
Der erfindungsgemäße Dämpfer kann für eine Kraftfahrzeugfederung
benutzt werden, bei der der Dämpfer im Inneren und konzentrisch zu der Hauptfeder der Federung
angeordnet ist. Dieser Federungstyp ist unter der Bezeichnung Mac Pherson bekannt. Fig. 5 zeigt eine
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dämpfers,
der an eine derartige Mac Pherson-Federung angepaßt ist. Hierbei ist der Dämpfer wie bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 mit der Stange nach unten
angeordnet. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszahlen wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet.
Wie Fig. 5 zeigt, wurde der Dämpfer bezüglich der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform etwas geändert.
Der äußere zylindrische Mantel 8 ist nämlich bei dieser Ausführungsform in seinem oberen Teil durch
einen elastischen Block 54 aus einem Elastomer geschlossen,
der an der Innenwand des Mantels 8 befestigt ist und eine zentrale Bohrung 55 besitzt, in
der eine zylindrische Muffe 56 befestigt ist, die nach oben ausgeweitet ist und in ihrem oberen Teil
einen Befestigungsflansch 57 aufweist, über welchen die Muffe 56 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs
58 befestigt werden kann, und zwar mit Hilfe von Schrauben 60, wobei der Deckel 59 dazwischengesetzt
ist.
Die Muffe 56 bildet den Behälter des Dämpfers und enthält in ihrem oberen Teil ein Gas 61.
Ein Trennelement 62, das dieselbe Aufgabe wie die Trenn-
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wand 25 der Ausführungsform von Fig.1 erfüllt, ist
im Inneren der Muffe 56 befestigt und dient dazu, den oberen Teil 63 des zylindrischen Mantels 8 und den
aus der Muffe 56 bestehenden Behälter voneinander zu trennen. Das brennelement 62 besitzt im wesentlichen
axiale Durchgänge 64, die durch eine elastische Scheibe 65 verschlossen werden können, die ein Rückschlagventil
bildet und durch eine Feder 66 nach oben beaufschlagt wird, so daß eine Hydraulikfluidströmung
von dem Behälter zu dem oberen Teil 63 gestattet wird, der mit dem ringförmigen Raum 8b über
die Durchgänge 24 des Verschlußteils 7 in Verbindung
steht. Das Trennelement 62 besitzt ferner im wesentlichen axiale Durchgänge 67» die mit einem starren
Rückschlagventil 68 zusammenwirken, um eine Hydraulikfluidströmung
in der entgegengesetzten Richtung zu gestatten. Die relativen Steifheiten der Rückschlagventile
65 und 68 sind auf dieselbe Weise wie bei den Ventilen 27a und 29 der Ausfünrungsform von fig.1
gewählt.
Ein Bolzen 69» der das Trennelement 62 durchquert und mit einer Mutter 70 zusammenwirkt, hält das Ventil
68 und das Ventil 65 über die Feder 66 in einer geeigneten Stellung.
Der äußere zylindrische Mantel 8 kann im Inneren eines zylindrischen äußeren Elements 71 frei gleiten
und sich drehen, und zwar über Reibungsringe 72, die beispielsweise aus Bronze bestehen und mit dem zylindrischen
Mantel 8 fest verbunden sind. In Nähe des mittleren Teils des Elements 71 ist über einen Anschlag
(nicht dargestellt) ein Stützkragen 73 montiert, der
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die Hauptfeder 74 der Federung aufnimmt, die sich in ihrem oberen Teil an der Karosserie 58 des Fahrzeugs
über den Flansch 57 abstützt.
Die Stange 3 des Dämpfers ist in ihrem unteren Teil mittels einer Mutter 75 an einem Element 76 befestigt,
das mit dem vorderen Achsschenkel (nicht dargestellt) des Fahrzeugs fest verbunden ist.
Bei einer Einwirkung auf die Lenkung des Fahrzeugs kann sich somit das an den Element 76 befestigte
äußere Element 71 über die Ringe 72 um den äußeren
Mantel 8 des Dämpfers frei drehen, der die Aufgabe eines Drehzapfens erfüllt. Die Arbeitsweise i
des Dämpfers ist ferner dieselbe wie die bei den vorhergehenden Ausführungsformen und insbesondere
wie die der Ausführungsform von Fig.3, wobei der elastische Block 54 bei einer heftigen Einfederung
eine Verringerung des Nutzvolumens des Raums 63 und damit eine Einwirkung auf das Steuerventil 14 auf
dieselbe Weise wie oben bewirkt.
Die Erfindung ist nicht auf oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere ist es möglich,
die biegsamen Membran 11, die die Betätigung des Steuerventils 14 gestattet, durch einen im Inneren der Bezugskammer
10 gleitenden Kolben zu ersetzen. Ferner kann auch die Bezugskammer 10 mit einem nachgiebigen
Zellmaterial gefüllt werden, das durch eine gasdichte Wand abgegrenzt wird.
Die Erfindung ist auf alle Arten von Dämpfern anwendbar, ob sie für Kraftfahrzeuge oder für andere
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Organe, die heftigen Stoßen ausgesetzt sind, dienen. Der erfindungsgemäße Dämpfer, der eine
Steuerung der Entwicklungsgesoliwindigkeit der Kraft gestattet, findet eine interessante Anwendung bei
Puffern von Eisenbannwaggons, Bremsen von Geschützen, Fahrgestellen für Flugzeuge und dergleichen.
Bei dem erfindungsgemaßen Dämpfer wird das Steuerventil
14-, das der Einwirkung der Rückholfeder 16 ausgesetzt ist, über eine biegsame Membran 11 betätigt,
die einerseits dem hydraulischen Druck, der in den Zwischenraum 9 herrscht, und andererseits dem
konstanten Bezugsdruck eines Gases ausgesetzt ist, das in einer Bezugskammer 10 enthalten ist. Man erhält
eine Dämpfungskraft, die von einem Grenzwert der Einfederungsgeschwindigkeit an abnimmt.
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Claims (1)
- PatentansprücheIy Därqf ungs vorrichtung mit einem Zylinder, der ein Hydraulikfluid enthält, einem Hauptkolben, der durch eine Stange betätigt wird und in dem Zylinder eine erste und eine zweite Kammer abgrenzt, wobei die zweite Kammer die Stange enthält, einem Steuerventil, das der Einwirkung einer Rückholfeder ausgesetzt ist und bei einer Einfederungsbewegung die erste Kammer mit einem Zwischenraum in Verbindung setzen kann, der mit der zweiten Kammer in Verbindung steht, und einem Fluidbehälter, der über eine Verengung mit dem Zwischenraum in Verbindung steht, wobei die öffnung des Ventils bewirkt wird, wenn der Druck einen Grenzwert in dem Zwischenraum in der Folge einer Vergrößerung des eingetauchten Volumens der Stange bei einer schnellen äinfederungsbewegung überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum(9) durch ein bewegliches Element (11) verschlossen ist, das direkt auf das Ventil (14) einwirkt und einem konstanten Bezugsdruck ausgesetzt ist.,2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Element (11) eine Bezugskammer (10) abgrenzt, die ein Gas mit einem konstanten Bezugsdruck enthält.3. Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element eine biegsame Membran aufweist.-27-809818/0399-27- 254556a4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bezugskammer mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung ist, wobei der Bezugsdruck der atmosphärische Druck ist.. Dämpfungs-5. Vorrichtung nach Anspruch ^,dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter ebenfalls mit der äußeren Atmosphäre verbunden ist, so daß die Temperaturschwankungen die Kenngrößen des Dämpfers nicht beeinflussen.6. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Bezugsdruck von dem atmosphärischen Druck abweicht.7. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikfluidbehälter ein Gas enthält, das gegebenenfalls von dem Fluid durch eine biegsame Membran oder einen beweglichen Kolben getrennt ist.8. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Einstellventil besitzt, das die Änderung des Druckes des in dem Hydraulikfluidbehälter enthaltenen Gases gestattet.9. Dämpfu-ngsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter mit der Bezugskammer verbunden ist, so daß automatisch gegebenenfalls auftretende Änderungen des Bezugsdrucks in Folge von Temperaturschwankungen kompensiert werden.10. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-609818/0399zeichnet , daß sie Einrichtungen (32), (33) besitzt, die eine direkte begrenzte Strömung von der ersten zu der zweiten Kammer bei einer langsamen Einfederungsbewegung gestatten.11. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie Einrichtungen (30, 31) besitzt, die eine begrenzte Fluidströmung von der zweiten Kammer zu der ersten Kammer bei einer Ausfederungsbewegung gestatten.12. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder und das Ventil im Inneren eines zylindrischen Mantels angeordnet sind, der mit dem Hydraulikfluidbehälter über eine Verengung in Verbindung ist, wobei die Einheit, die aus dem Zylinder und dem einer elastischen Eückholung ausgesetzten Ventil besteht, sich im Inneren des Mantels bei einer Einfederungsbewegung bewegen kann, wodurch eine Änderung des Nutzvolumens des Matels bewirkt wird, die den Steuerdruck des Ventils ändert.13· Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegliche Einheit, die aus dem Zylinder und dem Ventil besteht, mit dem Mantel über einen ringförmigen, elastischen Hing 37 verbunden ist, der gleichzeitig die elastische Sückholung der Einheit und die Abdichtung gewährleistet.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß-29-609818/0399der Zylinder und das Ventil feststehend im Inneren eines zylindrischen Mantels angeordnet sind, der mit dem Hydraulikfluidbehälter über eine Verengungin Verbindung steht und in seinem unteren Teil einen elastischen Block (42) besitzt, der bei einer Einfederungsbewegung eine Änderung des Nutzvolumens des Mantels bewirken kann, die den Steuerdruck des Ventils ändert.15· Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 11 für die Montage in einer Mac Pherson-Federung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange des Dämpfers an einem äußeren zylindrischen Element befestigt ist, an welchem sich die Hauptfeder der Federung abstützt und in dem verschiebbar der gesamte Dämpfer montiert ist, der an der Karosserie des Fahrzeugs über einen elastischen Block befestigt ist, der das Nutzvolumen des Mantels des Dämpfers bei einer schnellen Einfederungsbewegung ändern kann.16. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 15, cL a durch gekennzeichnet, daß der Behälter des Dämpfers zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem elastischen Block angeordnet ist.609818/0399Leerseite
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