DE1655430A1 - In der sogenannten Einrohr Bauart ausgeführter Stoß oder Schwmgungs dämpfer fur Fahrzeuge, insbesondere Kraft fahrzeuge - Google Patents

Description

• Bekanntlich sind die so;3ena-interi it#inrohr-J.epfer niasiCht-

  lich der wrirmeabfuhr den sagezannten Zweirohr-Dampfern

  überlegen, ihr Aufbau ist auch einfacher, die Tierstellung

  biiliger, sie naoen jadocn diesen Zweirohr-Dampfera gegen-

  über den macnteil eia--r relativ gro:3en Baunöne. Die be-

  ica_Zntea iiaronr-Dampfer besitzen in aller i-,agel nämlich

  au ihrer Oberseite einen mit Gas gefüllten Speicaerraum,

  der nicht nur zusätzliche [email protected] macht,

  sondern auch noch den Nachteil hat, äa=.% die Trennwand eine

  einwandfreie lrennun.; auf lungere Jauar zwiscien dem im

  Dämvfungsruhr enthaltenen 31 und dem Gas im Speicherraum

  nicht gewährleisten kann. Dichtsngea fordern Gas ins öl

  und 31 in den Gasraum, Membranen lassen das Gas diffundie-

  ren und zermürben durc:i die Jauarade Bewegung, feder-

  belastete Abschlüsse das Dampfangsrohras leiden an den

  so,euannten ätick-Slip-Erscneinungea der Grenntzolbeadic.n-

  tuag und an deren Verschleiß. Einrohr-Dampfer ohne Trenn-

  mittel zwischen 31- und Gauram nahen den aachteil, daß

  sich infolge des ständigen Drucxwecnsels Gas im Öl auf-

  löst, das im Strahl der Ventile wiaier ausgeschieden wird.

  Es ergibt sich die sagenanute unbeliebte Lcnaumbildua3.

  Alle diese bekannten Anordnungen haben aea irachteil, ßa,3

  die Dämpfung bei honen drequenzea und kleinen *lituden

  schlecht ist. Außerdem nabea die beka.interi Anordnungen

  noch ..en :;dc:iteil einae relativ nleinen ;;lvolumens. Bei

  heißgewordenem Öl geben diese DGmpfar. infolge Drackaa-

  stiegs durch Ölausdehnung und Lufterwarmuag eire etorende

  In der sogenannten Einrohr-Bauart ausgeführter Stoß- oder Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

  In der sogenannten Linrohr-Bauart ausgeführter Stoß-

  oder Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge, # insbesondere

  Kraftfahrzeuge.

  Die ßrfindun.3 betrifft einen in der sugeaaunten ßinrohr-

  Bauart ausgeführten bto3- oder bcnwingungsdmpfer für

  Fahrzeuge, insbesondere Y.raftfati.rzeu,@e, .:iar einen mit der

  absufederndea dahrzeugaehse über seine hulbenstange ver-

  bundenen Däa,@fungskolben und ein zur Führung dieses

  Kolbens dienendes, mit öl gefälltes D,@.m,@fa--garohr be-

  sitzt, das an seinem oberen ßade mit, aeia :'aarzeugaufbau

  über eine zwiscneageschultate, nacu *,rt u irres elastischen

  Klasens wirkende federnde Schicht oder Lage verbunden ist,

  ist, wobei vorzuesweise oberhalb des Dämpfangsrohree ein

  G,#eicherraum vorgeseciaa ist, der naca as:3en hin gut abge-

  schlossen ist, wobei ein Teil der --aridung durch die

  Gammi-Keta-i1-2 ader gebildet wird an,i wobei weiternin

  vorteilWift das Dämpfangsrohr und ge gebeneafalls der

  zpeieherraum oberhalb desselben mit nydraslikmedium,

  z,8. Öl vollständig gefüllt ist. Die erfindungsgemäße

  Anordnung zeichnet sich durc_z relativ geringe 3aahöhe,

  gute Eigenschaften ninsichtlicn der ryäraeaoleitung und

  sichere dunktiaa, ohne Schaumbildung, aus. Der Innenraum

  den btimpfuagtrohres ist völlig mit entaastam-Öl gefüllt

  und steht unter einem niederen Öldruck, wobei die Feder-

  kenaung der 13ummi-Metall-feder so niedrig gewählt werden..

  kann, da3 neben dem Kolbenstangenvolnmen und der durch

  die Ausdehnung infolge ';: ärmee inwirKun$ s ics ergebenden

  Erweiterung den Rauminhalts noch ein beacntliches Öl-

  Volumen. Zur Ergänzung von Abetreifverlueten in.Rohlraua

  der Gummi-ICitall-geder platz fin1at. :.ins sontltt erforder-

  liche G;mmi-Rtleruna der oberen Aufn«ngung wird gesparte

  liubverluste durch die Pelerkesnuna See Gummis treten

  nicht ein, 3a beim- Linfedera ein Gegendrsck 'stattfindet.

  Beim Ausfedern verhindert die Vorspaanung des -Qwtai-Iletall-.»

  Elementes ein Absinken des nldrucks auf Atmuephärendruck

  infolge der kusfeder-Dämpfkraft. Da dar relative Hub des nu

  Kolbsns grßar ist als der auf 31e ;ulbenstange iifteleit»ti

  Hab, hat !!er erliadueCegeeße Stoß- unh Eebwin@W#diiPhr .

  hervende yä,.ptwirkung, sgioe WhrsewirkuW ist eben- _ .

  falls bessar 31s dig jeaiga dar bekunat=on Anordnungen ver-

  gleichbarer Art, weil :zier eina ,.rä?jorr: Ob--rtläcne v2r-

  handen ist.

  In der Zaichnsng sind zr:ai asfc.@ruan,sb@i@.@iale des Gegen-

  standen der ErrnJung dargestellt-. Ls zep1:

  Fig. 1 eine Anornsng ge±äß der lirrindsn, in einer

  Seitenansicht in enam axialen Sc lnitt und

  Fig. 2 eine abgewandelte äustührangefrm des Gegen-

  standen derArriadung in Teildarzt6llung eben-

  falls in einer Seitenansicht und in einem

  axialen Sc:nitt.

  Der erfindungsgemäße Stoß- oder chwin-un7se-ämprer, _ der

  zu der.sogenazntez Einrohr-Bauarten:@rt, besitzt ein .-

  Dampfungcrihr 'I, das an seiner Ob"rseit.e mit den fahr-

  zeug,aurbau in noch zu bescnreioen 33r "eicz -verbunden .ist,

  und einen Dämpf angskQlben 2, d°r Ub9r die .: olbenatange 3

  mlt -der abzufeleraden kchse mit iiilfe -les ksge 4 ver-

  bundez ist. Das -Däwpfunesrohr ist Mit le:.r. Fahrzeugaufbau

  über eine 4ummi=getall-Teder 5 ve:buaden, die auazeinea

  Ibnenriap E aus hie fall .beo-tent, 'er d-as obere Ende des

  Dämpfunvsrohreo koaxial. umgibt und in das Dämpfunge-

  rahr sB. eingeaehraubt sein ka-a, aus einem Zwischenring

  aus Gummi 7,.der mit dem Inaenring durch: Vulkannation

  varbu=en.ist und aus- einm au d a Zwischenrin-anvulka-ni:=

  sisrtea äußeren icing 3 aas kztaLl, .lar u-cn oben und innen

  zur Bi l:3ung einer gilz- oder gl,Cke-hföi!ni;#e:i Ablnckurg 9

  des oberhalb des` Dampferrohres angeidneteti Sreicharraütneb

  1o nochgiio=aen ist und der -=tüerbe i mit dar z.chraube

  verbunden.ist, die die Y erb indung zum iahrzeugaufba-u

  darstellt und Von einer .durchgehenden Bahrung 12 durch-

  zogea iet,'dürch die das Füllmsdium in das Innere des

  Dämpfung erohrea und des oberhalb desselben angeordneten

  ßpechasraumea eingefüllt werden. kann. Das iohr und der

  peicherraum siäd völletändig mit antgaetem c51 gefüllt.

  Der Zwischenring der Gummi-getall-Feler, die einen Teil

  der wandung bildet, die Jea S2aicherra.im ob:rhalb des

  Dämpiungsrohree nach außen hin abschließt, ist mit Aue-'

  nehmunen versehen, welche die Drahfedrks::inung in der

  ?endelachde :herabsetzen. Im übrigen-. ist der Durchmesser -

  Zes *dpeicherraumes grißer als lerjoaige.3as Dämpfungs-

  roteres. Außerdem wird zweckmäaigarwei-e- die Pedarkennung.

  er Gummi-Metall-Feder so niedrig gewühlt, daß der epei--

  cherraum neben- dein >jlvolume_., ,13s dem @iolbenstangenvoluuden

  entspricht und neben dem Zuwachs an iaamihhalt, der eich

  durch die Ausdehnung das Jls bei I«e:2'rmaeinwirkung ergibt,

  noch ein beachtliches nlvolumeci aufnehmen kann, mit dem

  eventuelle Abstreifverlust o ausGemlic.iau werden können.-

  Das obere Ende des Dampfungsrohres 1 ist vom Speohei!raum

  1o bei der Ausfihrungsf irm nach Fa: 1 durch eine Ab-

  schluineheibe 13 getrennt:, die ein Ventil hic: Art der

  so.ena-antea Bodenventile enta;1tZä diesem Zweck ist "

  die @'eneibe 13 von axialen Kaatitlec 14, 15 durcnzo3en,

  von denn die 33r @cheibealaaas:nittelac.1-ise "16 näher= -

  gelegenen Kanäle 15; an ler dem -S,#e icherraum zugewandten

  Seite durch eine Membran 17 'abgedeckt sinzf, "äs an` ' -" - "

  der "Scheibe im Bereich der L.ngsmittelachse dieser Schei-

  be befestigt ist. Sämtliche_Kaaäle sind au3erdem durch

  eine Membran 18 an der dem Speicherrauf abgewandten Seite

  der Scheibe abgedeckt, die an der Scheibe ebenfalls im

  Bereich der L3ngsmittelachse 1L befest-t ist und infalge-

  ihrer größeren radialen ErdtrecKUag weniger steif als

  die Lgembran 17 ist. Die hembran 1° ist von Bohrung.en -19

  durchzogen, die-den Kanälar. 15 gegenüber Liegen, die der

  LUngsmitte lachse der Scheibe näherga 1 zen sind.

  Inege Samt ergibt sich 31so eine a n Dr dnanr" bei der das

  Dämpfungsrohr an sein?r-Öbereeite eine nach Art eines

  elastischen Kissens wirkende federnde

  oder Lage

  besitzt, die aus -der @uƒmi-Ietall-aear besyteht: "

  Der Dämptuneekolben 2 ist zbenfalls von-einer Reihe von

  axialen Kanälen 21 3urchzogen, wobei der Durchtritt durch

  diese -äan4le mit Hilfe von Membranen 22, 3 gesteuert

  wird, die an beiJen Stirnseiten :es: 'tolheas befestigt: Bind.

  Diese Anordnung ist &n eich bekannt. Qie Kolbenstaaas,.3

  int an der der absnfelernden Acäee , tugewaadten EHite akte

  dem Zylinder durcn dessen Stirnwand 24 herausgeführt, wo-

  bei sie an der Stelle des Durchtritte von Abstreifringen

  25 umgeben ist, die an der Zylinderstirnwand 24 angebracht

  sind. Die Verbindung zwischen der Kolbenstange 3 und dem

  Auge 4 ist mit einem D..mpfungsriag 26 aus elastischem .

  Material vorgesehen, der dann, wenn der Kolben in seine

  obere Endstellung gelangt, gegen die Stirnwand 24 den

  Zylinders federnd anschlägt und die mtl. entstehenden

  Stöße dämpft. Am Ring 26 ist noch die Manschette - 27 aus

  Gurmi oder Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften an-

  gebracht, welche die Gestalt eines m=it dem Dämpfungsrohr

  koaxialen Zylinders hat, der das Dampfungsrahr von außen

  umgibt und an der dem Fahrzeugaufbau zugewandten Seite offen

  ist.

  Das Einfüllen des Öls geechieht folgendermaßen: Durch ein

  Werkzeug wird die Gummi-Metall-Feder vorgespannt und das 01

  drucklos eingefällt. Sodann wird das öleinfüllooh vor-

  schlossen und die Vorspannung der Gummi-Betall-gedsr aufge-

  hoben. - .

  Bei der Ausführungsfora nach-fig. 2 ist -swisohen dein Dämpfu

  rohr 3o und dem mit nilfe der Gummi-detall-gsdar 31 abge-

  schlossenen Speicherraum 32 kein ventilartiger Absohlu9

  wie bei dar Ausführuzgeform nach Fig. 1 vorgesehen. Die #n#

  .- i

  ordnung arbeitet wie diejenige Dach Fig. 1, wenn die Bin-

  feder-Däampfung in:den Kolben verlegt wird. Der Vorspannungs#

  öldructmuß in @iiese'.a Fall höher sein als d=er maximal

  auftrotande £infeaerärucx, damit der S,peicherraum stets

  gefüllt w3. :. - .

Claims (1)

1. A :@ s p r ü: c h-e 1. In ser sogenaanten Maah.-Bauart ausgöführter Stoß- oder Schwingungsdampfer für danrzeuge, insbesondere Kraft- fahrzeuge, der einen mit der abzufedernden dahrseugachse über seine riolbeastaage verbsndeaen Dämpfungskolben und eia zur Zührung dieses xCoioene dienendes, mit Öl ge- - fülltee* Dämpfuügeroar besitzt, das an seinem oberen ßnde mit dem Fahrzeugaufbau .über eine zwischengeschaltete; nach Art eines elastischen Kissens wirkende federnde Schicht oder Inge verbunden ist, dadurch gekena:eichnet, daU das D"yfungsroh -mit dem Fahrzeugaufbau- über eine etwa ringförmige und zum Dämpfuagarchr koaxial. Gummi- tietail-geder verbunden ist, deren- jnneau#Iang mit den Dampfungsrvhr und rea @,i13eauvtang mit dem Pahrseugauf- bau verbuMea- ist. l@t 2. Stoß- oder Schwioguagsdüapfar na®h Anspruab 1, dadurch gekenaseichaat, ziaa die Gumii-Matatl-Oeder aus einem mit dem Dampf ungerohr und hierbei vorzugsweise mit dessen - oberem yade, z.B. durcn Verschrauben verbundenen Innen- ' ring aus metall, einem mit dem Innenring durch Valkaasa- tion varbundaaea Zwischanring aus Gummi und einen mit des Zwischenring ebenfalls durch Vulkaaisatijaverbsndenen Au!3enring aus Metall- besteht, der andererseits mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist. 3: Stoß- oder zcnwiagunasdimiier nach Anspruch 2, 3a- durch ae&e:iazeichnet, daß-der Zwiscneariag ass Gummi mit Susaehmungen verseliea ist, welche .ie Drahaserkennsng in der Pendelachse herabsetzen. 4. Stoa. oderchwiagunäsd.,;m@ier aaca hns2rucii 2 oder 3, dadurch geeeaazeicanet, 3a3 die Gammi-!Zatal-t?eder den oberen uand des 1)ampiungsrohres in-koaxialer lizordang von _außaa uggibt. 5. Stoß- oder 5cuwinaungs3dmpfer nach einam der Ansprüche 2 bis 4, dadarcn:.gekeaazeicanat, aas der Außenring der Gummi-Iatall-Feder nach oben aad iahen zu eigar Pilz- oder glockeaförmigea Abdeckung des Dumpfunaerohres hoch- gezogen ist, die mit ,iem 2ahrseagaufoau verbunden ist. b. Stoß- oder bcnwingun&sdampfer nsca k ;erruch 5, dadurch gekeauseicnnat, aa3 die zeacrale Partie der Pilz- oder glocrenf drmigea ASdeckana des mampf ua,srbhres mit dem r?aürzeugaufbau über eine cwauoe verbsnsea ist, die von einer durct@eneaden L,iaasbehz-ang diuchzugea ist. Stoa- oder bchwinaungsdempfer ich A-sprucn 5. ai er F, d durch geke:inz:eic@inet, :3.33 oberrialb 3e.. D@@mp£un;;s- roteres ein #ij,eicherraam vorge.ehea ist, .lar nach außen hin gut abgeschlossen ist, wobei ein Teil der Wandung durch die gebildet wird. B. .itöß- oder üchNLngun@cir@@@er nach einem der A-i- sprüche 1 bis 7, dadurch eke.#inzeicnnat, 3a3 der Durcn- messer des Jpeicharraumes oberhalb de,s D:irnpfungsrohres g Aer als dar,jeai-e, des D im@fangsrehres ist. # Stoß- odär ;;cawingunosdäm)far nach Anspruch 7 oder dadurcz `ekennzeichaet, =an die LPadarkeianaa,: der Gum:ni- Yetal.L-Feder ei niedrig ist, ,iaß der Speicharrgum neben -*en dem kolbeastangezvolumen entsprechenden Ölvolumen und der. sich durch die Ausdehnung dec Öls bei Wärmtein- Wirkung ergebenden Zuwachs an Rauminhalt ein beaohtlicheij Ölvolumen zum :rsetzen von Ab$treikverlustea aufnehmen kann. l'o. Ston- oder chwingaa:-ed;mi)Ler nach einem der kn- st-rche 1 bis c), dadurch gekennzeic_in-t, da-..3 das Dämptunas- .)hr und der Speicnerraum oberhalb des- selben mit Hydraulivczndium, .n. öl vollstaadig gefüllt ist. 11. Stöl- oder bchwingun3sdämpfer nacn einem ler An- sprüche 7 bis 1u, dadurch ?ekennaeichnat, da i das Obers gode das Ü;mpfuagsrohres vam ;äpec:larraum durch eine . . . Abscnlußscneibe getreaat ist, die ein sogenalnten Hoden- %- vantil enthält, indem sie von mahrerea -axialen-Kanälen durchzogen ist, via aeaen die der Scheibenlängemittel- achle nähergelegenen Kanäle an der dem Opeicherraum zu- gewandten Seite durca eine im Bereich der Dängsmittel- achle der Scheibe betastigte Membran abgedeckt sind, während sämtliche raaale an der dem Speicherraum- abge- wandten Seite durch eine zbaafalls im Bereich der Länge- mittelacbse der Scheibe befestigte Membran abgedeckt z sind, die lm Bereich der der Längsmittelacnee der Scheibe naher gelegenen Kanäle von diesen Kanälen gegenüberliegen- den i3ohrungen durchzogen ist. - 12. Stoa- oder ßchwinguagedämpfer nach einet der An- sprüche 1 bis. 11, dadurch--gekenazefchnet, dsß der Däapfuno- kolben vzin einer Reihe von =xialen Kanälen durchzogen ist, ,- wobei der Durchtritt durch dune Kanäle mit Milfe von an beiden Stirnseiten des Kolbens befeeti,;ten Benbraaen gen teuart .erden kaza,. 0 13. äto3- oder @chxin.@ungsäm@fer nach einen der An- srrUctte 1 bis 12' 3aiurch ekennzeichnat, -daß die Kolben- atan.@e aa der der abzufederniel Achse zugeTgandten Seite aus dem Zylinder' h2rausgef"ihrt ist und an er Stelle den Durchtritte von an der Zylinderrand angebrachten Abetreit- ringen od,dgls umgeben ist. 'f4. Stoilv oder üchca-n3un:;sd-ihpfar nach einem der An- Sprüche 1 bis 13, dadurch geke!inzeiciinet, da!- de Kolben- stange mit dem die Verbindung zur Fahr- zeugachse bildenden Iagerau3e unter Zwi#,lcaenschaltung eines Dämpfüngsrinöes. varb;xnden ist. Jer z.B. auej elastischem Material, vorzuge-veise Gummi oJar Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften besteht und der beim Hochgehen des Kolbens bis in seine obere Endstellung gerben die Unterseitenas Dämpfuar,grahr3s anschlägt. 15. Stof. oder- Schwingungsdämpfer nach einem der-An- spräche 1 bis 1-4, dadurch gekennzeichaat, 3a`? dae Dämpfunge- rohr via einer Manschette aus Gummi oder funststoff mit gu4&iähalichea Eigenschaften ung4en ist, die die Gestalt eines zum fahrzeugaufbau hin affeasa -Zylia-ders hat, der an seiner Unterseite im Bereich der Verbindungetelle zwischen Kolbenstange und.?ahrzeugaanse:, z.3. am Dämptungsriag angebracht ist. _ -