DE4447340A1 - Hängedach - Google Patents

Hängedach

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/14Suspended roofs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hängedach, insbesondere zur Be­ dachung von ein- oder mehrschiffigen Hallen mit einem oder mehreren Dachfeldern, mit zwischen den Dachfeldern angeord­ neten Horizontalträgern und Vertikalstützen für die Horizon­ talträger.
Hängedächer sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche aus Stahlbeton und Seilen bekannt. Stahlbeton-Hängedächer sind infolge ihrer Biegesteifigkeit und durch das Dachgewicht stabilisiert. Seil-Hängedächer weisen regelmäßig eine gegensinnig gekrümmte Fläche auf und sind durch Abspannseile stabilisiert. Ferner kennt man eine Ausfüh­ rungsform, die einem Fachwerkträger ähnlich ist und einen von oben konkaven Obergurt und einen von unten konkaven Untergurt aus Seilen aufweist. Auch die Fachwerkstäbe bestehen aus Seilen. Die Tragwirkung bei dieser Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die Seilenden mit sich anschließenden Bauteilen unverschiebbar verankert und gespannt sind. - Die bekannten Hängedächer sind in konstruktiver und montagetechnischer Hin­ sicht verhältnismäßig kompliziert und kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hängedach der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welches sich in verhältnismäßig einfacher Weise und kostengünstig er­ stellen läßt und insbesondere für die Hallenbau mit größeren Spannbreiten geeignet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Hängedach dadurch, daß die Dachfelder jeweils von einem unteren Hängeblech und einer oberen Dachhaut überspannt sind, daß die Längsränder des Hängebleches und der Dachhaut mit den zugeordneten Horizontalträgern verankert sind, daß zwischen dem Hängeblech und der Dachhaut fachwerkartige Spreizträger angeordnet sind, und daß das Hängeblech und die Dachhaut mittels der Spreizträger unter Bildung eines nach unten ge­ wölbten Hängebleches und einer nach oben gewölbten Dachhaut auseinanderspreizbar sind. - Nach Lehre der Erfindung wird ein Hängedach verwirklicht, welches sich überraschenderweise durch hohe Stabilität selbst bei größeren Spannweiten auszeichnet. Diese Stabilität wird durch das Auseinanderspreizen von Dach­ haut und Hängeblech erreicht, wodurch das Hängeblech die Funktion eines Tragbleches und die Dachhaut die Funktion einer Dachdichtung übernehmen. Das Hängeblech wird aufgrund der Spreizwirkung gegen solche Bewegungen erheblich gedämpft, zu denen es infolge veränderlicher Belastungen und Beanspruchun­ gen, z. B. Windbeanspruchungen, an sich neigt. Die Dachhaut übernimmt nicht nur die Dachdichtung, sondern funktioniert außerdem als Abspannung und sorgt im übrigen dafür, daß Niederschlagswasser zu den Auflagern geleitet wird. Das ge­ samte Hängedach kann bei entsprechender Ausbildung der Verti­ kalstützen und von Randgliedern auf dem Boden montiert und geliftet werden. Insoweit ermöglicht das erfindungsgemäße Hängedach einen besonders wirtschaftlichen Hallenbau.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf­ geführt. So können die äußeren Längsränder der Hängebleche und Dachhäute von randseitigen Dachfeldern mit Stirnträgern und/ oder sich anschließenden Randbauwerken verankert sein. Voraus­ setzung für die Tragwirkung des Hängedaches ist, daß die horizontalen Kraftkomponenten von den Auflagern aufgenommen werden. Hierzu eignen sich Umfassungsbauten, die für die Nutzung eines Bauwerkes mit dem erfindungsgemäßen Hängedach ohnehin erforderlich sind, oder Vordächer, in denen die Hori­ zontalträger enden. Die Horizontalträger erhalten ihre hori­ zontalen Lagerkräfte durch Verbände oder sie werden durch Druckglieder, Wände oder anschließende Bauwerke auf die andere Seite des Hallenbaus geleitet, wodurch sich die Horizontal­ kräfte gegenseitig ausgleichen. Die Endträger für die Aufnahme der Horizontalkräfte aus der Hängewirkung können auch inner­ halb der Hallendachkonstruktion ausgebildet werden, und zwar am besten in der Fläche der Hängebleche, wo eine große Kon­ struktionshöhe für die Endträger zur Verfügung steht. Die Endträger werden zweckmäßigerweise durch Abfangseile gebildet. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Hallendachkon­ struktion für mehrschiffige Hallen, wobei die Horizontalkräfte dann lediglich von den Endhallen aufgenommen werden müssen. Das Hängeblech kann aus miteinander verschweißten Blechbahnen oder Blechtafeln oder aus voneinander distanzierten Blech­ bahnen oder Blechtafeln aufgebaut sein. Jedenfalls bildet das Hängeblech zugleich die abgehängte Decke. Auch die Dachhaut kann aus miteinander verschweißten Blechbahnen oder Blech­ tafeln oder aus Blechbahnen oder Blechtafeln aufgebaut sein, die mittels Falzung, Bördelung oder dergleichen und gegebenen­ falls unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln form- und kraftschlüssig sowie wasserdicht miteinander verbunden sind. Als Blech kommen verzinktes Stahlblech, Aluminium oder ähn­ liches in Frage. Nach einer anderen Ausführungsform der Er­ findung ist vorgesehen, daß die Dachhaut als beschichtetes Gewebe, z. B. transparentes Gewebe, ausgebildet ist. Dadurch erhält beispielsweise eine Halle bei einem Hängeblech aus distanzierten Blechbahnen oder Blechtafeln eine natürliche Beleuchtung. Bei einer Dachhaut aus Blech können zwischen den Blechbahnen Oberlichtlaternen aufgesetzt werden. Bei der Ausführungsform aus Gewebe wird dieses Gewebe zweckmäßiger­ weise unter Zwischenschaltung von Tellern auf den Spreiz­ trägern punktförmig abgestützt.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß das Hängeblech und die Dachhaut mittels Klemmen an den Horizontalträgern befestigt oder mittels längsrandseitiger Einhängelöcher oder -ösen auf Bolzen an den Horizontalträgern durch Einhaken befestigt sind. Bei dem Einsatz von Klemmen empfiehlt es sich, das Hängeblech und die Dachhaut längsrandseitig mit Klemmstäben, z. B. Rund­ stäben, auszurüsten, die bei der Blechausführung angeschweißt werden. Zum Einhaken werden in die Bleche entsprechende Löcher gestanzt, wobei wegen der Lochlaibung randseitig gegebenen­ falls dickere Bleche angeschweißt werden.
Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß zur Überbrückung mehrerer Dach­ felder eine einstückige Hängeblechbahn und eine einstückige Dachhautbahn kontinuierlich über die Dachfelder verlegt sind und auf den zwischen den Dachfeldern angeordneten Horizon­ talträgern gelagert und an diesen Horizontalträgern befestigt sind. In diesem Fall werden die Horizontalkräfte von mehreren Dachfeldern vorzugsweise mittels Stirnträgern aufgenommen. Um beim Kollabieren eines Dachfeldes den Einsturz der Nachbar­ felder zu verhindern, können Abfangseile vorgesehen werden, die an den Hängeblechen und an den Horizontalträgern verankert sind. Diese Abfangseile liegen auf den Hängeblechen auf und werden zweckmäßigerweise so dimensioniert, daß sie die ein­ seitige Last mit einem Sicherheitsfaktor von 1,1 aufnehmen können. Die Stirnträger können sich ebenso wie die Abfangseile längsrandseitig an das Hängeblech anschließen. - Im übrigen kann die Dachhaut längsrandseitige Regenrinnen aufweisen. Bei geschweißter Ausführungsform aus Blechbahnen wird jeweils ein Rinnenblech über den längsrandseitigen Anschluß geschweißt. Bei gefalzter Ausführungsform ist es zweckmäßig, die Regen­ rinne unter der Blechverankerung anzuordnen.
Ferner lehrt die Erfindung, daß die fachwerkartigen Spreiz­ träger als Stabfachwerk ausgebildet sind. Dabei können die Obergurte und/oder Untergurte des Stabfachwerkes mittels Schraubgetriebe von den Knoten wegdrückbar sein oder Stäbe, die in Richtung der Erzeugenden auf der zylindrischen Fläche aufliegen, mittels Spindeln auseinanderdrückbar sein. - Zwischen der Dachhaut und dem Hängeblech ist zweckmäßigerweise die technische Gebäudeausrüstung, wie beispielsweise Klima- und Lüftungskanäle, Elektroinstallation, Beleuchtung oder der­ gleichen, angeordnet. Da sowohl die Blech- als auch die Gewebeausführungsform für die Dachhaut eine perfekte Dach­ dichtung gewährleistet, ist es zweckmäßig, eine Wärmedämmung unter der Dachhaut oder auf dem Hängeblech anzuordnen und mit einer Hilfskonstruktion zu befestigen.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Hängedach die Blechbahnen in einer Randbebauung verankert werden können, so entsteht lediglich durch die Spreizträger und Verankerungsmittel ein Stahlbedarf. In Abhängigkeit von der Ausführungsform der Rand­ bebauung können auch Stirnträger bzw. Abfangträger erforder­ lich werden. Stets läßt sich das erfindungsgemäße Hallendach in einfacher Weise und besonders kostengünstig fertigen und erstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hallendach in schematischer und perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegen­ stand nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein Hängedach 1 für insbesondere die Be­ dachung von ein- oder mehrschiffigen Hallen mit einem oder mehreren Dachfeldern 2 dargestellt. Dieses Hängedach 1 weist zwischen den Dachfeldern 2 angeordnete Horizontalträger 3 und Vertikalstützen 4 für die Horizontalträger 3 auf. Bei den Vertikalstützen 4 kann es sich beispielsweise um Betonstützen handeln. Die Dachfelder 2 sind jeweils von einem unteren Hängeblech 5 und einer oberen Dachhaut 6 überspannt. Die Längsränder des Hängebleches 5 und der Dachhaut 6 sind mit den zugeordneten Horizontalträgern 3 verankert. Zwischen dem Hängeblech 5 und der Dachhaut 6 sind fachwerkartige Spreiz­ träger 7 angeordnet. Das Hängeblech 5 und die Dachhaut 6 sind mittels der Spreizträger 7 unter Bildung eines nach unten gewölbten bzw. konkaven Hängebleches 5 und einer nach oben gewölbten bzw. konvexen Dachhaut 6 auseinanderspreizbar. Die äußeren Längsränder der Hängebleche 5 und der Dachhäute 6 von randseitigen Dachfeldern 2 sind nach dem Ausführungsbeispiel mit Stirnträgern 8 verankert. Das Hängeblech 5 besteht ebenso wie die Dachhaut 6 jeweils aus miteinander verschweißten Blechbahnen. Zur Überbrückung mehrerer Dachfelder 2 können eine einstückige Hängeblechbahn und eine einstückige Dachhautbahn kontinuierlich über die Dachfelder 2 verlegt und auf den zwischen den Dachfeldern 2 angeordneten Horizontal­ trägern 3 gelagert und daran befestigt werden.
Die fachwerkartigen Spreizträger 7 sind als Stabfachwerk aus­ gebildet. Die Obergurte und/oder Untergurte des Stabfachwerkes sind mittels Schraubgetriebe von den Knoten wegdrückbar, was im einzelnen nicht gezeigt ist. Zwischen der Dachhaut 6 und dem Hängeblech 5 kann die technische Gebäudeausrüstung unter­ gebracht werden. Insoweit sind lediglich Klimakanäle ange­ deutet.

Claims (15)

1. Hängedach, insbesondere zur Bedachung von ein- oder mehrschiffigen Hallen mit einem oder mehreren Dachfeldern, mit zwischen den Dachfeldern angeordneten Horizontalträgern und Vertikalstützen für die Horizontalträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachfelder (2) jeweils von einem unteren Hängeblech (5) und einer oberen Dachhaut (6) überspannt sind, daß die Längsränder des Hängebleches (5) und der Dachhaut (6) mit den zugeordneten Horizontalträgern (3) verankert sind, daß zwischen dem Hängeblech (5) und der Dach­ haut (6) fachwerkartige Spreizträger (7) angeordnet sind, und daß das Hängeblech (5) und die Dachhaut (6) mittels dem Spreizträger (7) unter Bildung eines nach unten gewölbten Hängebleches (5) und einer nach oben gewölbten Dachhaut (6) auseinanderspreizbar sind.
2. Hängedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Längsränder der Hängebleche (5) und Dachhäute (6) von randseitigen Dachfeldern (2) mit Stirnträgern (8) und/oder sich anschließenden Randbauwerken verankert sind.
3. Hängedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeblech (5) aus miteinander verschweißten Blech­ bahnen oder Blechtafeln oder aus voneinander distanzierten Blechbahnen oder Blechtafeln aufgebaut ist.
4. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (6) aus miteinander ver­ schweißten Blechbahnen oder Blechtafeln oder aus Blechbahnen oder Blechtafeln aufgebaut ist, die mittels Falzung, Bördelung oder dergleichen und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln form- und kraftschlüssig sowie wasser­ dicht miteinander verbunden sind.
5. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (6) als beschichtetes Gewebe, z. B. transparentes Gewebe, ausgebildet ist.
6. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (6) unter Zwischenschaltung von Tellern auf den Spreizträgern (7) abgestützt ist.
7. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeblech (5) und die Dachhaut (6) mittels Klemmen an den Horizontalträgern (3) befestigt oder mittels längsrandseitiger Einhängelöcher oder -ösen auf Bolzen an den Horizontalträgern (3) eingehakt sind.
8. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeblech (5) und die Dachhaut (6) längsrandseitig Klemmstäbe, z. B. Rundstäbe, aufweisen.
9. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung mehrerer Dachfelder (2) eine einstückige Hängeblechbahn und eine einstückige Dach­ hautbahn kontinuierlich über die Dachfelder (2) verlegt sind und auf den zwischen den Dachfeldern (2) angeordneten Horizon­ talträgern gelagert und daran befestigt sind.
10. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hängeblechen (5) und an den Hori­ zontalträgern (3) Abfangseile verankert sind.
11. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (6) längsrandseitige Dach­ rinnen aufweist.
12. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die fachwerkartigen Spreizträger (7) als Stabfachwerk ausgebildet sind.
13. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte und/oder Untergurte des Stabfachwerkes mittels Schraubgetriebe von den Knoten weg­ drückbar sind oder Stäbe, die in Richtung der Erzeugenden auf der zylindrischen Fläche aufliegen, mittels Spindeln ausein­ anderdrückbar sind.
14. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dachhaut (6) und dem Hänge­ blech (5) die technische Gebäudeausrüstung (9), wie z. B. Klima- und Luftkanäle, Elektroinstallation, Beleuchtung oder dergleichen, angeordnet ist.
15. Hängedach nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Dachhaut (6) oder auf dem Hängeblech (5) eine Wärmedämmung angeordnet ist.
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