CH381838A - Gitterfachwerk - Google Patents

Gitterfachwerk

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CH381838A
CH381838A CH1268560A CH1268560A CH381838A CH 381838 A CH381838 A CH 381838A CH 1268560 A CH1268560 A CH 1268560A CH 1268560 A CH1268560 A CH 1268560A CH 381838 A CH381838 A CH 381838A
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CH
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lattice framework
sheet metal
longitudinal
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lattice
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Application number
CH1268560A
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Voegtlin Rudolf
Original Assignee
Alusuisse
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    • E04C2003/0495Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


      Gitterfachwerk       Es sind bereits     Gitterfachwerke    bekannt, die z. B.  2, 3 oder 4 Längsgurten besitzen, welche paarweise  mit Stäben runden oder beliebigen Querschnittes ver  bunden sind. Diese bekannten Konstruktionsarten sind  besonders für     Stahlgitterfachwerke    geeignet, weniger  aber für Leichtmetallkonstruktionen, die nach an  deren Richtlinien aufgebaut werden müssen. Bei       Leichtmetallgitterfachwerken    muss nämlich dafür ge  sorgt werden, dass pro     Eigengewichtseinheit    die  Festigkeit des     Metalles    voll ausgenützt wird.

   Die von  diesem Ausgangspunkt gemachten     überlegungen     haben zu einem neuen     Konstruktionsprinzip,    das sich  von den bekannten Konstruktionen unterscheidet,  geführt.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf ein  Gitterfachwerk aus mindestens drei Längsgurten und  aus Verbindungsgliedern, das dadurch gekennzeich  net ist, dass die     Verbindungsglieder    im Gegensatz zu  den bekannten Ausführungen aus eckigen, im Winkel  zu den Gurten liegenden plattenförmigen Elementen  bestehen, an deren Ecken die Längsgurten befestigt  sind. Nach diesem Bauprinzip werden z. B. im Quer  schnitt viereckige     Gitterfachwerke    unter Verwendung  von vier Längsgurten und einer Anzahl von vier  eckigen plattenförmigen     Verbindungsgliedern    herge  stellt.

   Es lassen sich auch im Querschnitt     dreieck-          förmige        Gitterfachwerke    durch Verwendung von drei  Längsgurten und dreieckiger plattenförmiger Verbin  dungsglieder oder auch     Gitterfachwerke    mit     Hexa-          gonalquerschnitt    herstellen usw. Als plattenförmige  Verbindungsglieder werden vorzugsweise Blech  elemente verwendet; es können aber auch     platten-          förmige        Gusselemente    in Frage kommen. Die Längs  gurten weisen     vorteilhafterweise    einen im wesentlichen  winkelförmigen Querschnitt auf und besitzen also  zwei Schenkel.  



  Die für die Herstellung der bevorzugten Ausfüh-         rungsform    des erfindungsgemässen Gitterfachwer  kes benötigten Verbindungsglieder werden aus Ble  chen ausgestanzt, wobei mindestens zwei gegenüber  liegende Ränder so gebördelt sind, dass sie beim Zu  sammenbauen des Fachwerkes parallel zu den Schen  keln der Längsgurte zu liegen     kommen    und an diese  z. B. mittels     Schraubenbolzen    oder durch Nieten oder  Schweissen befestigt werden können. Die     Steifheit     der Blechelemente wird noch erhöht und die Festig  keit der Verbindung mit den Längsgurten verbessert,  wenn die Blechelemente an allen Rändern gebördelt  und an jeder Ecke an den beiden Schenkeln der be  treffenden Längsgurte befestigt sind.  



  Um das Gewicht des Fachwerkes zu vermindern,  können     zweckmässigerweise    die Blechelemente in der  Mitte gelocht sein. Die Steifheit der Blechelemente  kann durch     Bördeln    der Lochränder erhöht     sein,     wobei vorzugsweise diese gebördelten Ränder zur  vollen     Ausnützung    der Versteifungsmöglichkeiten       rechtwinklig        zur    Blechebene stehen.  



  Das erfindungsgemässe Gitterfachwerk wird an  Hand eines in der Zeichnung abgebildeten Ausfüh  rungsbeispiels näher beschrieben.  



  Die     Fig.    1 zeigt im Längsschnitt nach Linie 1-I  der     Fig.    2 und die       Fig.    2 im Querschnitt nach Linie     11-II    der     Fig.    1  ein Ausführungsbeispiel eines im     Querschnitt    vier  eckigen Gitterfachwerkes gemäss der Erfindung, das  z. B. als     Pfette    für eine Wellblechbedachung geeignet  ist.  



  Das Fachwerk besteht aus vier im wesentlichen  winkelförmigen Längsgurten 1 sowie aus einer An  zahl von Verbindungsgliedern 2 aus Blech, die schräg  im Zickzack zwischen den Längsgurten angeordnet  sind. Die Blechelemente 2 sind ringsum gebördelt, und  zwar so, dass die     Ränder    3 auf der schmalen Seite      der Elemente einen stumpfen Winkel mit der Blech  ebene bilden und parallel zum Schenkel 4 der Längs  gurte 1 liegen. Auf den Längsseiten der Blechelemente  sind die Ränder 5 rechtwinkelig gebördelt und kom  men an den Schenkel 6 der Längsgurte 1 zum An  liegen. Die Verbindung der Ränder der Blechelemente  mit den entsprechenden Schenkeln der Längsgurte  erfolgt durch     Schraubenbolzen    7.

   Die Blechelemente  weisen in ihrer Mitte ein Loch 8 auf, dessen Ränder  9 nahezu rechtwinkelig zur Blechebene umgebogen  sind und damit das Blech zusätzlich versteifen. Die  Höhe des umgebogenen Lochrandes entspricht     un-          P        cr          fähr    der Höhe der gebördelten Ränder des Blech  elementes.  



  In der dargestellten     Ausführung    ist der eine  Schenkel der Längsgurte 1, und zwar der Schenkel 4,       u-förmig    gestaltet und bildet eine Rinne 10, in  welcher der Kopf der Schraubenbolzen versenkt und  gehalten werden kann, wodurch das Gitterfachwerk  im gesamten betrachtet eine obere und eine untere  Fläche ohne     vorspringende    Teile erhält. Ferner ist  der Schenkel 6 der Längsgurte mit einem seitlich  nach aussen gerichteten Flansch 11 versehen, dessen  äusseres Ende parallel zum Schenkel 6 umgebogen  ist und mit dem letzteren eine Nut 12 bildet. Das  abgebildete     Gitterfachwerk    dient als Träger für eine  Bedachung aus Wellblech 13, wobei das Wellblech  auf dem Gitterfachwerk mittels Haken 14 befestigt  wird, die in die Nut 12 eingreifen.

   Im abgebildeten  Beispiel liegt der Flansch 11 in einer Flucht mit dem  Schenkel 4 der Längsgurte, wodurch die Auflage  fläche für die Wellbleche vergrössert wird.  



  Bei anderen     Ausführungen    der Längsgurte kön  nen diese ohne Flansch 11 ausgestattet sein. Dann  kann es zweckmässig sein, ebenfalls deren zweiten       Schenkel-F-L-förmig    zu gestalten, damit auch auf  den Seiten die     Bolzen    versenkt angebracht werden  können und das Fachwerk eine glatte Oberfläche  erhält. Diese     Ausführung    ist besonders vorteilhaft,  wenn zwei     Gitterfachwerke    Seite an Seite zusammen  verbunden werden müssen.

   Es kann dann auch  zweckmässig sein, für die äusseren Seiten des so her  gestellten     Doppelfachwerkes,    Längsgurte mit seit  lichen Flanschen 11 zu verwenden, die für die Be  festigung von Tafeln, Wellblechen oder dergleichen,  ähnlich wie im abgebildeten Beispiel, dienen können.  



  Nach einer weiteren Ausbildung der Längsgurte  kann der auf den Schenkel 6 angebrachte Flansch 11  auch nicht umgebogen sein. Eine solche     Ausbildung     kann z. B. zweckmässig sein, wenn zwecks Erreichung  einer grösseren Tragfähigkeit zwei     Gitterfachwerke     aufeinandergelegt werden müssen und dann zusam  men am Flansch 11 aneinander befestigt, z. B. zu  sammengeschraubt werden können. Selbstverständ  lich lassen sich auch     Gitterfachwerke,    deren Längs  gurte keine Flansche 11 aufweisen, miteinander ver  binden, z.

   B. durch Verwendung von Bügeln, welche  jeweils um die Schenkel 6 der beiden aufeinander  liegenden Längsgurten greifen oder von Schrauben  bolzen, welche jeweils die beiden aufeinanderliegen-    den Schenkel 4 zwischen den Befestigungsstellen der  Blechelemente 2 durchbrechen.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die  Blechelemente im Zickzack angeordnet, das heisst ab  wechslungsweise im spitzen und im stumpfen Win  kel zu den Längsgurten. Es ist aber auch möglich,  je nach Art der Belastung oder Neigung des Fach  werkes, die Blechelemente schräg und parallel zu  einander oder senkrecht zu den Längsgurten anzu  ordnen oder auch noch eine Kombination verschie  dener Neigungen zu wählen. Die Blechelemente kön  nen auch anstatt eines einzigen Loches mehrere Lö  cher aufweisen oder auch     ungelocht    sein. Die Grösse  des Loches oder der Löcher im Verhältnis zur Ober  fläche des Blechelementes wird je nach der zu er  wartenden Belastung des Fachwerkes bestimmt und  kann z. B. 25-50      /a    der Fläche des Blechelementes  betragen.  



  Bei der Herstellung von nicht viereckigen Gitter  fachwerken können die Schenkel der Längsgurten  nicht senkrecht zueinander stehen, sondern einen an  die Form der Blechelemente angepassten Winkel  bilden.  



  Als Verbindungsmittel können neben Schrauben  noch Keilverbindungen in Frage kommen, insbe  sondere bei provisorischen Bauten. Das erfindungs  gemässe Gitterfachwerk kann eine grosse Festigkeit  bei gleichzeitig hoher     Steifheit    aufweisen. Die Her  stellungskosten für seine Bestandteile können relativ  gering sein, da die Gurten sich durch     Strangpressen,     die Blechelemente durch Ausstanzen und Pressen,  wenn nötig in standardisierten Grössen und Formen,  fabrizieren lassen, was das Zusammenbauen der       Gitterfachwerke    nach dem Baukastenprinzip ermög  licht.     Zweckmässigerweise    werden die einzelnen Be  standteile aus einer Aluminiumlegierung hoher Festig  keit hergestellt.

   Die Anwendungsmöglichkeit dieses  neuen Konstruktionssystems umfasst Binder,     Pfetten,     Stützen, Tragarme, gerade oder gebogene     Schalungs-          träger,    Bauplatzinstallationen, Krane, Ausleger, Aus  stellungshallen,     Fahrleitungsträger    für Bahnen, Schiffs  bauten, Fahrzeugbau usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gitterfachwerk aus mindestens drei Längsgurten und aus Verbindungsgliedern, dadurch gekennzeich net, dass die Verbindungsglieder aus eckigen, im Winkel zu den Gurten liegenden plattenförmigen Ele menten bestehen, an deren Ecken die Längsgurten befestigt sind. UNTERANSPRCCHE 1. Gitterfachwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder aas Blechelementen bestehen. 2. Gitterfachwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder aus plat- tenförmigen Gusselementen bestehen. 3.
    Gitterfachwerk nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blech- elemente auf mindestens zwei einander gegenüber liegenden Seiten gebördelt sind, und zwar so, dass die gebördelten Ränder zum Anliegen an die Schenkel der Längsgurten kommen. 4. Gitterfachwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Verbin dungsglieder gelocht sind, und zwar vorzugsweise in der Mitte. 5. Gitterfachwerk nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Loch ränder zwecks Versteifung der Verbindungsglieder aufgebogen sind. 6.
    Gitterfachwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsgurten im wesentlichen einen Winkelquerschnitt aufweisen, wobei mindestens der eine Schenkel _r"1- förmig gegen die Verbin dungsglieder gebogen ist, so dass eine Rinne zur Auf nahme des Kopfes der Verbindungsbolzen gebildet wird. 7. Gitterfachwerk nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel der Längsgurte auf der dem Blechelement abgekehrten Seite einen Flansch aufweist. B. Gitterfachwerk nach Patentanspruch und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch parallel zum Schenkel, an dem er angebracht ist, zwecks Bildung einer Nute umgebogen ist.
CH1268560A 1960-11-11 1960-11-11 Gitterfachwerk CH381838A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2312620A1 (fr) * 1975-05-30 1976-12-24 Scharer Soehne Ag Poutre portante en acier
WO2000065169A1 (en) * 1999-04-22 2000-11-02 Bolmetco Inc. Bolted metal joist and method of manufacturing the same
WO2011038879A3 (de) * 2009-10-01 2011-06-03 Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co. Kg Dünnwandig kaltverformtes leichtbauprofilelement und verfahren zum herstellen eines solchen profilelements

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EP2573291A1 (de) * 2009-10-01 2013-03-27 Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co. KG Dünnwandig kaltverformtes Leichtbauprofilelement und Verfahren zum Herstellen eines solchen Profilelements
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