DE3018703C2 - Satteldach - Google Patents

Satteldach

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DE3018703C2
DE3018703C2 DE19803018703 DE3018703A DE3018703C2 DE 3018703 C2 DE3018703 C2 DE 3018703C2 DE 19803018703 DE19803018703 DE 19803018703 DE 3018703 A DE3018703 A DE 3018703A DE 3018703 C2 DE3018703 C2 DE 3018703C2
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DE
Germany
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eaves
roof
ceiling
aerated concrete
brackets
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DE19803018703
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English (en)
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DE3018703A1 (de
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Helmut 8755 Alzenau Gauler
Hans Konrad
Günter 6000 Frankfurt Schäfer
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Hebel Alzenau & Co 8755 Alzenau De GmbH
Original Assignee
Hebel Gasbetonwerk Alzenau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Satteldach mit im Bereich der Traufkante angeordneten Traufböcken aus Stahl, die je einen in eine im Bereich der Traufe liegende Decke einbetonierten waagerechten Halteschenkel und eine mit diesem verbundene Widerlagerplatte aufweisen, die in einem Winkel senkrecht zum Dachneigungswinkel angeordnet ist.
Bei einer derartigen bekannten Satteldachkonstruktion (DE-AS 25 14 820) besteht die Decke aus gegossenem Ortbeton, in welchem die Halteschenkel der Stützböcke einbetoniert sind. An den waagerechten Halteschenkeln ist je ein lotrechter Schenkel angeschweißt, der die Widerlagerplatte trägt. An der Widerlagerplatte stützt sich eine Fußpfette eines Sparrens ab. Die Traufböcke mit ihren lotrechten Schenkeln sollen den üblichen betonierten Kniestock ersetzen, der zur Abstützung der üblichen Dachsparren aus Holz dient. Da diese Dachsparren jedoch in einem verhältnismäßig geringen Abstand voneinander angeordnet sind, ist es erforderlich, eine der Anzahl der Dachsparren entsprechende größere Anzahl von derartigen Traufböcken in die Decke einzubetonieren. Die Herstellung und die Montage dieser Traufböcke erfordert einen entsprechend großen Aufwand. Im übrigen bietet die übliche Dachkonstruktion mit Dachsparren, auch wenn unter den Dachsparren eine Wärmedämmschicht angeordnet wird, keinen besonders guten Wärme-, Schall- und Feuerschutz für ein ausgebautes Dachgeschoß. Insbesondere wirkt sich das mangelhafte Wärmespeichervermögen der leichten Dämmstoffe, wie Mineralfasermatten, im Sommer ungünstig auf das Raumklima aus. Hervorzuheben ist ferner, daß die bekannten Traufböcke nicht zur Anbringung an und in Decken geeignet sind, die aus einzelnen Gasbetonplatten bestehen. Das Gewicht der Dachkonstruktion zuzüglich einer eventuellen Schneelast übt nämlich auf die Traufböcke nicht nur lotrecht gerichtete Kräfte aus, sondern auch waagerecht nach außen gerichtete Kräfte. Diese waagerecht gerichteten Kräfte können von einer aus einzelnen Gasbetonplatten bestehenden Decke wegen ihrer geringen Zugfestigkeit nicht aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Satteldach der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher Montage die Verwendung von Gasbetonplatten auch bei Gebäuden, deren im Bereich der Traufe liegenden Decke aus einzelnen Gasbetonplatten besteht, ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Dach- und Deckenflächen aus vorgefertigten rechteckigen Gasbetonplatten bestehen, daß die Gasbetonplatten des Daches mit ihren Längsseiten parallel zur Firstrichtung angeordnet und mit ihren an die Querseiten angrenzenden Enden auf Auflagerflächen von im wesentlichen dreieckföi niigen. quer zur Firstrichtung angeordneten Stützwanden abgelagert sind, daß die untersten Gasbetonplatten des Daches im Bereich der Traufkante an den Widerlagerplatten der Traufbökke abgestützt sind, daß jeder Traufbock eine waagerechte, mit der Widerlagerplatte und dem Halteschenkel verbundene, auf einer Gasbetonplatte der Decke aufgelagerte Stützplatte aufweist, daß jeder Traufbock mit Bewehrungsstäben versehen ist, die in die quer zur Firstrichtung verlaufenden Fugen zwischen den Gasbetonplatten der Dpcke und des Daches eingreifen, daß jeweils zwei an gegenüberliegenden Traufkanten angeordnete Traufböcke durch ein Zugband miteinander verbunden sind und daß in den mit Ortbeton ausgefüllten Fugen Bewehrungen angeordnet sind, die sich bis in den Bereich der Traufböcke erstrecken.
Bei dieser neuartigen Konstruktion eines Satteldaches besteht nicht nur das Dach, sondern auch die im Bereich der Traufe liegende Decke (Boden des Dachgeschosses) aus einzelnen Gasbetonplatten. Die von der Dachkonstruktion herrührenden vertikalen und horizontalen Kräfte werden sicher auf die Unterkonstruktion übertragen. Durch das zwischen zwei gegenüberliegenden Traufböcken vorgesehene Zugband werden horizontale Kräfte von der Decke ferngehalten. Die Anwendung der Gasbetonplatten bei der Dachkonstruktion hat den Vorteil einer hohen Wärmedämmung und auch Wärmespeicherung und bietet einen guten Schallschutz. Das neue Satteldach ist außerdem einfach im Aufbau, denn gegenüber herkömmlichen Dächern
können Dachsparren und eine zusätzliche Isolierung entfallen. Die zur Auflagerung der Gasbetonplatten dienenden Stützwände können in einem Abstand angeordnet werden, der der normalen Ausdehnung eines Zimmers entspricht, so daß sie gleichzeitig auch als Trennwände zwischen aneinandergrenzenden Räumen dienen. Auch die Montage des Satteldaches ist einfach.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch die Dachkonstruktion im Bereich der Traufkante,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Boden des Dachgeschosses nach der Linie H-II der F ig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt der Dachkonstruktion nach der Linie HI-III der Fig. 1 und
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Traufbockes.
Die Decke 1 der unter dem Dachgeschoß liegenden Räume besteht aus einzelnen Gasbetonplatten la, die auf der Außenmauer 2 und Zwischenwänden 3 aufgelagert sind. In Fugen angeordnete Bevehrungsmatten 4,5 und Ortbeton 6, 7 halten die Gasbetonplatten la zusammen. Auf der Decke 1 sind im wesentlichen dreieckförmige Stützwände 8 errichtet, die Außenwände und Zwischenwände bilden können. Auf den Auflagerflächen 9 dieser Stützwände 8 sind die an die Querseiten von rechteckförmigen Gasbetonplatten 10 angrenzenden Enden aufgelagert. Die Gasbetonplatten 10 sind so angeordnet, daß sich ihre Längsseiten 10a parallel zur Firstrichtung Ferstrecken.
Zur Abstützung der jeweils untersten Gasbetonplatte 10 der Dachfläche sind ferner im Bereich der Traufkante mehrere Traufböcke 11 aus Stahl vorgesehen. Diese Traufböcke bestehen je aus einer waagerecht angeordneten, auf einer Gasbetonplatte 1 der Decke aufgelagerten Stützplatte 12, einer mit dieser verschweißten Widerlagerplatte 13, die senkrecht zum Dachneigungswinkel angeordnet ist und einem mit der Stützplatte 12 verschweißten Halteschenkel 14. Dieser Halteschenkel 14 greift in eine Fuge zwischen zwei Gasbetonplatten la der Decke 1 ein. Ferner ist der Traufbock mit Bewehrungsstäben 15 und 16 versehen. Der Bewehrungsstab 15 greift in die Fuge zwischen zwei Gasbetonplatten la der Decke 1 ein, während die Bewehrungsstäbe 16 in eine Fuge zwischen zwei Gasbetonplatten 10 des Daches eingreifen. Weiterhin erstreckt sich eine Bewehrungsmatte 4 der Decke 1 bis in den Bereich der Traufböcke 11. wobei sie mit dem Halteschenke! 14 verschweißt sein kann. Weitere Bewehrungsmatten 17, die in der Dachfuge zwischen zwei benachbarten Gasbetonplatten 10 angeordnet sind, können mit dem Traufbock 11 verschweißt sein. Auch diese Fuge ist mit Ortbeton 18 ausgefüllt.
In dem stumpfen Winkel zwischen der Widerlagerplatte 13 und der Stützplatte 12 ist zweckmäßig eine lotrechte Verbindungsplatte 20 ein6-*_scnweißt, an der die in die Dachfugen reichenden Bewei.rungsstäbe 16 angeschweißt sind. Gegebenenfalls kann auch die in der Dachfuge vorgesehene Bewehrungsmatte 17 mit der Verbindungsplatte verschweißt sein.
Zur Aufnahme der Horizontalkräfte sind jeweils zwei an gegenüberliegenden Traufkanten angeordnete Traufböcke durch ein aus Flachstahl bestehendes Zugband 19 miteinander verbunden Das Zugband 19 kann entweder in unmittelbarer Nähe der Oberseite der Decke 1 vorgesehen und durch einen nachträglich aufgebrachten Estrich abgedeckt sein, oder es kann auch gegebenenfalls in der zwischen zvvei benachbarten Gasbetonplatten la der Decke 1 vorgesehenen Fuge versenkt angeordnet und von Ortbeton umhüllt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Satteldach mit im Bereich der Traufkante angeordneten Traufböcken aus Stahl, die je einen in eine im Bereich der Traufe liegende Decke einbetonierten Halteschenkel und eine mit diesem verbundene Widerlagerplatte aufweisen, die in einem Winkel senkrecht zum Dachneigungswinkel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach- und Deckenflächen aus vorgefertigten rechteckigen Gasbetonplatten (la. 10) bestehen, daß die Gasbetonplatten (10) des Daches mit ihren Längsseiten (tOa) parallel zur Firstrichtung (F) angeordnet und mit ihren an die Querseiten {iOb) angrenzenden Enden auf Auflagerflächen (9) von im wesentlichen dreieckförmigen, quer zur Firstrichtung (F) angeordneten Stützwänden (8) aufgelagert sind, daß die untersten Gasbetonplatten (10) des Daches im Bereich der Traufkante an den Widerlagerplatten (13) der Traufböcke (11) abgestützt sind, daß jede"- Traufbock (11) eine waagerechte, mit der Widerlagerplatte (13) und dem Haiteschenkel (14) verbundene, auf einer Gasbetonplatte {la) der Decke (1) aufgelagerte Stützplatte (12) aufweist, daß jeder Traufbock (11) mit Bewehrungsstäben (15,16) versehen ist. die in die quer zur Firstrichtung (F) verlaufenden Fugen zwischen den Gasbetonplatten (la, 10) der Decke (1) und des Daches eingreifen, daß jeweils zwei an gegenüberliegenden Traufkanten angeordnete Traufböcke (11) durch ein Zugband (19) miteinander verbunden sind und daß in den mit Ortbeton (6,18) ausgefüllten Fugen Bewehrungen (4, 17) angeordnet sind, die sicf- bis in den Bereich der Traufböcke(l 1) erstrecken.
2. Satteldach nach Arräprur·1"-1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem stumpfen Winkel zwischen Widerlagerplatte (13) und Stützplatte (12) eine lotrechte Verbindungsplatte (20) eingeschweißt ist, an der die in die Dachfuge reichenden Bewehrungsstäbe (16) angeschweißt sind.
3. Satteldach nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (19) ein Flachstahlband ist.
4. Satteldach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Fugen angeordneten Bewehrungen (4, 17) mit den Traufböcken (11) verschweißt sind.
DE19803018703 1980-05-16 1980-05-16 Satteldach Expired DE3018703C2 (de)

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