DE4447229A1 - Halbleiterspeichervorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Halbleiterspeichervorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Halbleiterspeichervorrichtung und ein Verfahren zu deren Herstellung, und insbesondere auf eine Verbesserung zum Sicherstellen der Kapazität und der Zuverlässigkeit in Ver­ bindung mit dem Verfahren.
Wichtige Faktoren im Zusammenhang mit der Integration eines DRAM, einer universellen Halbleiterspeichervorrichtung, sind die Verringerung der Zellenfläche und der Ladungsspei­ cherkapazität. Das bedeutet, daß eine hohe Integration eines integrierten Halbleiterschaltkreises durch eine große Ver­ ringerung der Einheitsflächen von Chips und Zellen erreicht wird, wobei aber eine ausreichende Ladungsspeicherkapazität sichergestellt wird. Folglich sind hochpräzise Verfahrens­ techniken erforderlich, um die Ladungsspeicherkapazität einer Zelle und auch die Zuverlässigkeit einer Zelle sicherzustel­ len.
Um den Hintergrund der vorliegenden Erfindung besser zu verstehen, wird eine herkömmliche Halbleiterspeichervorrich­ tung zusammen mit ihrem Herstellungsverfahren in Verbindung mit Fig. 5 gezeigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt die herkömmliche Halbleiterspeichervorrichtung grob einen MOS- (Metall­ -Oxyd-Halbleiter) FET und einen Kondensator. Für den MOSFET wird ein Halbleitersubstrat 1 zunächst mit einem Feldoxyd 2 versehen, und eine Gateoxydschicht 3 wird darauf gewachsen. Danach wird Polysilizium zur Implantation von Dotierstoffen und zum Formen einer Gateelektrode 4 abgeschieden, und eine Wortleitung 4′ wird geformt. Dann wird ein Oxydabstandsele­ ment an einer Seitenwand der Gateelektrode 4 verwendet, um aktive Bereiche 6, 6′ einer leicht dotierten Drainstruktur (LDD) zu formen, wodurch die elektrischen Eigenschaften des MOSFETs verbessert werden können. Für den Kondensator wird zunächst eine Deckenisolationsschicht 7 über dem MOSFET ge­ formt, um ihn zu planarisieren, und dann wird sie selektiv geätzt, um ein Kontaktloch zu formen, das den aktiven Bereich 6 freilegt. Danach wird verunreinigungsdotiertes Polysilizium derart abgeschieden, daß es in Kontakt mit dem aktiven Be­ reich 6 kommt, und dann zum Bilden einer Speicherelektrode 11 geformt. Auf der Speicherelektrode wird eine zusammenge­ setzte, dielektrische Nitrid-Oxyd- (hiernach "NO" bezeichnet) oder eine Oxyd-Nitrid-Oxyd- (hiernach "ONO" bezeichnet) Schicht 15 aufgewachsen, auf die verunreinigungsdotiertes Polysilizium aufgewachsen und dann zu einer Plattenelektrode 16 geformt wird.
Eine solche herkömmliche Halbleiterspeicherelektrode er­ weist sich als ungeeignet für eine hohe Integration der Halb­ leitervorrichtung, da es bei dieser Struktur praktisch unmög­ lich ist, die zum Erreichen der hohen Integration notwendige Kapazität zu erreichen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme, die beim Stand der Technik angetroffen werden, zu überwinden, und ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterspeichervorrichtung, die in der Lage ist, eine aus­ reichende Kapazität für die Speicherelektrode sicherzustel­ len, zur Verfügung zu stellen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiterspeichervorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Kapazität der Speicherelektrode und in ihrer Zu­ verlässigkeit verbessert ist.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die in den bei­ gefügten Patentansprüchen definierte Halbleiterspeichervor­ richtung und das Verfahren zu ihrer Herstellung gelöst.
Insbesondere können die obigen Aufgaben entsprechend ei­ nem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung gelöst werden durch ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterspeichervorrichtung, das folgende Verfahrens­ schritte umfaßt: (A) Aufwachsen einer Feldoxydschicht in einem LOCOS-Schritt auf einer Halbleiterscheibe, die mit ei­ ner P-Wanne versehen ist, und Herstellen eines MOSFETs mit einem aktiven Bereich mit einer LDD-Struktur; (B) Abscheiden eines isolierenden Deckenoxydfilms über die resultierende Struktur, Planarisieren des isolierenden Deckenoxydfilms durch Ätzen, Abscheiden einer Barrieren-Siliziumnitridschicht und eines ersten Speicherelektroden-Polysiliziums in dieser Reihenfolge, und selektives Ätzen des ersten Speicherelektroden-Polysiliziums, der Barrieren-Silizium­ nitridschicht und des isolierenden Oxydfilms mit einer Maske für ein Kontaktloch, um eine Vertiefung zu bilden; (C) Ab­ scheiden von Polysilizium über der resultierenden Struktur, anisotropes Ätzen des Polysiliziums, um ein Polysilizium-Abstandselement an einer Seitenwand der Vertie­ fung zu erzeugen, Ätzen des isolierenden Oxydfilms, um ein Kontaktloch zu bilden, wobei das erste Speicherelektroden-Polysilizium und das Polysilizium-Ab­ standselement als Maske dienen, Bilden eines verunreinigungs­ dotierten, zweiten Speicherelektroden-Polysiliziums auf der resultierenden Struktur auf solche weise, daß es mit dem Sourcebereich des MOSFETs verbunden ist, Abscheiden eines lichtempfindlichen Films über dem zweiten Speicher­ elektroden-Polysilizium und zweimaliges Belichten des licht­ empfindlichen Films mit der Maske für das Kontaktloch und ei­ ner Maske für die Speicherelektrode, um eine Struktur des lichtempfindlichen Films zu erzeugen; (D) selektives Ätzen des zweiten Speicherelektroden-Polysiliziums unter Verwendung der lichtempfindlichen Filmstruktur als Maske, um eine Struk­ tur des zweiten Speicherelektroden-Polysiliziums zu erzeugen, Entfernen der lichtempfindlichen Filmstruktur, Abscheiden ei­ nes Deckenoxydfilms über der Struktur des zweiten Speicherelektroden-Polysiliziums und anisotropes Ätzen des Deckenoxydfilms, um ein Opfer-Oxydabstandselement an einer Seitenwand der Struktur des zweiten Speicherelektro­ den-Polysiliziums zu formen; (E) selektives Ätzen des ersten Speicherelektroden-Polysiliziums und der Struktur des zweiten Speicherelektroden-Polysiliziums bis das Barrie­ ren-Siliziumnitrid freigelegt wird, wobei das Opfer-Oxydabstandselement als Maske dient; (F) Abscheiden eines dritten Speicherelektroden-Polysiliziums, um das Opfer-Oxydabstandselement vollständig zu bedecken, anisotropes Ätzen des dritten Speicherelektroden-Po­ lysiliziums in einem solchen Maße, daß ein oberer Bereich des Opfer-Oxydabstandselementes freigelegt wird, um eine Struktur des dritten Speicherelektroden-Polysiliziums an einer Flanke des Opferoxyd-Abstandselements zu formen, wobei die Struktur des dritten Speicherelektroden-Polysiliziums eine Struktur aus einem hohlen Zylinder in der Form eines Abstandselements und einem vollen Zylinder in der Form eines Abstandselements im zentralen Bereich des hohlen Zylinders in der Form eines Abstandselements und über dem Kontaktloch aufweist, und Ent­ fernen des Opfer-Oxydabstandselements durch Naßätzen, wobei das Barrieren-Siliziumnitrid als Ätzstopper dient; und (G) Aufwachsen einer dielektrischen Schicht entlang der freige­ legten Oberfläche der Strukturen dem ersten, zweiten und dritten Speicherelektroden-Polysilizium, Abscheiden von verunreinigungsdotiertem Polysilizium und Strukturieren des verunreinigungsdotierten Polysiliziums, um eine Plattenelek­ trode herzustellen.
Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegen­ den Erfindung wird eine Halbleiterspeichervorrichtung zur Verfügung gestellt, die umfaßt: eine Speicherelektrode, die mit einem Sourcebereich eines MOSFETs verbunden ist und mit einer größeren Fläche als die Maske dafür hergestellt wird und eine Struktur besitzt, die einen hohlen Zylinder in der Form eines Abstandselements aus verunreinigungsdotiertem Polysilizium, der drei getrennte, volle Zylinder aus verunreinigungsdotiertem Polysilizium darin umfaßt, eine das Kontaktloch ausfüllende Säule und eine scheibenförmige Platte umfaßt, wobei der hohle Zylinder in der Form eines Abstands­ elements und die drei getrennten Zylinder auf der scheibenförmigen Platte stehen, von der sich die Säule zum aktiven Bereich hin erstreckt.
Die obigen Aufgaben und weitere Vorteile der vorliegen­ den Erfindung werden deutlicher aus einer Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin­ dung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Layout, das Masken nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die Fig. 2A bis 2D sind schematische Querschnitte, im allgemeinen entlang der Linie A-A′ der Fig. 1, die ein Ver­ fahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
Fig. 2E ist ein schematischer Querschnitt, im allgemei­ nen entlang der Linie B-B′ der Fig. 1, der eine Halbleiter­ vorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt, der eine Halb­ leitervorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein schematischer Querschnitt, der eine Halb­ leitervorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist ein schematischer Querschnitt, der eine Halb­ leitervorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden am besten unter Bezugnahme auf die beigefüg­ ten Zeichnungen verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen für ähnlich und entsprechende Teile verwendet werden.
In Fig. 1 ist eine Reihe von Masken zur Herstellung ei­ ner Halbleiterspeichervorrichtung nach der vorliegenden Er­ findung gezeigt, welche eine Maske für den Isolationsbereich a, Masken für die Gatelektrode und Wortleitung b, eine Maske für das Kontaktloch c und Masken für die Speicherelektrode d umfassen.
In den Fig. 2A bis 2D sind die bevorzugten Herstel­ lungsschritte für eine Halbleiterspeichervorrichtung entspre­ chend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung im allgemeinen in einer Ansicht entlang der Linie A-A′ der Fig. 1 gezeigt.
Wie in Fig. 2A gezeigt, wird eine MOSFET-Struktur in ei­ ner Halbleiterscheibe hergestellt und dann mit einer licht­ empfindlichen Filmstruktur für eine Speicherelektrode verse­ hen.
Für die MOSFET-Struktur wird auf einer Halbleiterscheibe 1 mit einer P-Wanne zunächst ein Feldoxyd 2 in einem LOCOS-Verfahren aufgewachsen. Dann werden ein Gateoxyd 3 und Polysilizium für die Gateelektrode und Wortleitung ohne zeit­ liche Verzögerung abgeschieden. Danach wird dieses Polysilizium mit Dotierstoffen dotiert und unter Verwendung der Masken für die Gateelektrode und Wortleitung b der Fig. 1 geätzt, um eine Struktur für die Gateelektrode 4 und die Wortleitung 4′ zu erzeugen. Danach werden aktive Bereiche 6, 6′ mit einer LDD-Struktur durch Implantation von n-Typ-Ionen mit einer geringen Dichte in die Halbleiterscheibe 1 und an­ schließendes Bilden von Oxyd-Abstandselementen 5 an einer Seitenwand der Gateelektrode und Implantation von n-Typ-Ionen mit einer relativ hohen Dichte in die Halbleiterscheibe 1 ge­ formt. Als Ergebnis wird ein MOSFET erhalten.
Als nächstes wird die MOSFET-Struktur mit einem isolierenden Deckenoxydfilm 7 abgedeckt, der selbst einer Ätzung zu seiner Planarisierung unterworfen wird. Anschlie­ ßend wird ein Decken-Barrieren-Siliziumnitrid 8 auf dem planarisierten Oxydfilm 7 abgeschieden, worauf eine Abschei­ dung eines ersten Speicherelektroden-Polysiliziums 9 auf der Barrieren-Siliziumnitridschicht 8 erfolgt. Unter Verwendung der Maske für das Kontaktloch c der Fig. 1 werden das erste Speicherelektroden-Polysilizium 9, die Siliziumnitridschicht 8 und ein Bereich des isolierenden Oxydfilms 7 in vorgegebe­ nen Bereichen entfernt, um eine Vertiefung zu bilden. Dann wird ein Decken-Polysilizium über der resultierenden Struktur abgeschieden und einer anisotropen Ätzung unterworfen, um ein Polysilizium-Abstandselement 10 an einer Seitenwand der Ver­ tiefung zu bilden. Unter Verwendung des ersten Speicherelektroden-Polysiliziums 9 und des Polysilizium-Ab­ standselements 10 als Ätzstopper wird der freigelegte, iso­ lierende Oxydfilm 7 selektiv geätzt, um ein Kontaktloch zu bilden, das eine Fläche des Sourcebereichs des MOSFETs frei­ legt. Danach wird ein verunreinigungsdotiertes, zweites Speicherelektroden-Polysilizium 11 derart abgeschieden, daß es in Kontakt mit dem Sourcebereich 6 des MOSFETs kommt. Ein lichtempfindlicher Film wird abgeschieden, mit der Maske für das Kontaktloch c und der Maske für die Speicherelektrode d doppelt belichtet und entwickelt, um eine lichtempfindliche Filmstruktur 12 zu bilden.
Das verunreinigungsdotierte, zweite Speicherelektroden­ -Polysilizium 11 kann durch Abscheiden von reinem Polysilizium und Implantation von Dotierstoffen in dasselbe erzeugt werden. Sowohl das erste Speicherelektro­ den-Polysilizium 9 als auch das Polysilizium-Abstandselement 10 können aus reinem Polysilizium bestehen, um die Ätzselektivität zwischen ihnen und dem Oxydfilm 7 zu verbes­ sern. In diesem Fall ist der isolierenden Oxydfilm 7 mit Dotierstoffen dotiert.
Fig. 2B ist ein Querschnitt nach dem selektiven Ätzen des zweiten Speicherelektroden-Polysiliziums 11 unter Verwen­ dung des lichtempfindlichen Films 12 als Barriere, um eine Struktur des zweiten Speicherelektroden-Polysiliziums 11 zu erzeugen, die aus getrennten, vollen Zylindern und einer das Kontaktloch füllenden Säule besteht, dem das Bilden eines Opfer-Oxydabstandselements 13 an einer Seitenwand des ge­ trennten, vollen Zylinders folgt. Für das Opfer­ -Oxydabstandselement 13 wird zunächst der lichtempfindliche Film 12 entfernt, und dann wird ein Oxyd so dick abgeschie­ den, daß es den vollen Zylinder der Struktur des zweiten Speicherelektroden-Polysiliziums 11 hinreichend bedecken kann, und einer anisotropen Ätzung unterworfen. In dieser Fi­ gur ist außerdem die Bildung einer Struktur des ersten Speicherelektroden-Polysiliziums 9 gezeigt. Die Struktur des ersten Speicherelektroden-Polysiliziums 9 wird durch einen Ätzvorgang unter Verwendung des Opfer-Oxydabstandselements 13 als Maske geformt. Das heißt, daß das erste Speicherelektroden-Polysilizium 9 und die das Kontaktloch füllende Säule solange geätzt werden, bis das Barrieren-Siliziumnitrid 8 freigelegt wird, wobei der Opfer-Oxydabstandsfilm 13 als Maske dient.
Fig. 2C ist ein Querschnitt nach dem Abscheiden eines dritten Speicherelektroden-Polysiliziums 14 mit einer solchen Dicke, daß das Opfer-Oxydabstandselement 13 vollständig be­ deckt ist, und nach dem anisotropen Ätzen auf eine Weise, daß ein oberer Bereich des Opfer-Oxydabstandselements 13 freige­ legt wird, um eine Struktur des dritten Speicherelek­ troden-Polysiliziums 14 an einer Flanke des Opfer-Oxyd­ abstandselements 13 zu bilden, worauf das Entfernen des Opfer-Oxydabstandselements 13 folgt. Diese Entfernen des Opfer-Oxydabstandselements 13 wird durch Naßätzen unter Ver­ wendung der Barrieren-Siliziumnitridschicht 8 als Ätzstopper für das verwendete chemische Ätzmittel durchgeführt. Wie in dieser Figur gezeigt, besteht die Struktur des dritten Speicherelektroden-Polysiliziums 14 aus einem hohlen Zylinder in der Form eines Abstandselements und einem vollen Zylinder in der Form eines Abstandselements im zentralen Bereich des hohlen Zylinders in der Form eines Abstandselements. Der volle Zylinder in der Form eines Abstandselements ist zwi­ schen den beiden getrennten, vollen Zylindern des zweiten Speicherelektroden-Polysiliziums 14 in einem Abstand davon angeordnet.
Fig. 2D ist ein Querschnitt nach dem Aufwachsen einer zusammengesetzten, dielektrischen Schicht 15 des NO- oder ONO-Typs auf der freigelegten Oberfläche der Strukturen des ersten, zweiten und dritten Speicherelektroden-Polysiliziums 8, 11, 14, worauf die Herstellung einer Plattenelektrode 16 folgt. Die Plattenelektrode 16 wird durch Abscheidung eines verunreinigungsdotierten Polysiliziums und durch Strukturieren des Polysiliziums erzeugt. Durch anschließende Ausglühprozesse, die das Aufwachsen der dielektrischen Schicht 15 umfassen, werden Dotierstoffe in die Struktur des ersten Speicherelektroden-Polysiliziums 9 und das Polysilizium-Abstandselement 10 diffundiert, und somit können diese letztendliche zusammen mit dem Speicherelektro­ den-Polysilizium 11 als Speicherelektrode dienen. Als Ergebnis wird eine Halbleiterspeichervorrichtung mit einer neuartigen Struktur erhalten. Anstelle der zusammengesetzten, dielektrischen Schicht 15 des NO- oder ONO-Typs kann eine dielektrische Schicht aus Tantaloxyd (Ta₂O₃) verwendet wer­ den. Die Plattenelektrode kann aus Polycide oder ähnlichen leitfähigen Materialien hergestellt werden. Folglich besteht die Speicherelektrode aus verunreinigungsdotiertem Polysili­ zium, das einen hohlen Zylinder in der Form eines Abstands­ elements, der drei getrennte, volle Zylinder aus verunrei­ nigungsdotiertem Polysilizium darin umfaßt, einer das Kon­ taktloch ausfüllenden Säule und einer scheibenförmigen Platte, wobei der hohle Zylinder in der Form eines Abstands­ elements und die drei getrennten Zylinder auf der scheibenförmigen Platte stehen, von der sich die Säule zum aktiven Bereich hin erstreckt.
Fig. 2E ist ein Querschnitt der Halbleiter­ speichervorrichtung, die nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, entlang der Li­ nie B-B′ der Fig. 1.
In Fig. 3 ist eine Halbleiterspeichervorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in der Figur gezeigt, ist der volle Zylinder in der Form eines Abstandselements des dritten Speicher­ elektroden-Polysiliziums 14 über dem Kontakt gespalten, und somit hat die Speicherelektrode eine vergrößerte, effektive Fläche. Dies wird durch Steuern der Dicken des Opfer-Oxydabstandsfilms 13 der Fig. 2B und des dritten Speicherelektroden-Polysiliziums 14 der Fig. 2C erreicht.
In Fig. 4 ist eine Halbleiterspeichervorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, die ohne Verwendung des Barrieren-Siliziumnitrids der Fig. 2A hergestellt wird. Folglich wird, wenn der Opfer-Oxydabstandsfilm 13 der Fig. 2C mit einem chemischen Ätzmittel geätzt wird, die Speicherelektrode unterschnitten, wie in Fig. 4 gezeigt. Folglich wird die effektive Fläche der Speicherelektrode vergrößert.
Wie hiervor beschrieben, umfaßt die Halbleiter­ speichervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung: eine Speicherelektrode, die mit einem Sourcebereich eines MOSFETs verbunden ist und mit einer größeren Fläche als die Maske da­ für hergestellt wird und eine Struktur besitzt, die einen hohlen Zylinder in der Form eines Abstandselements aus verunreinigungsdotiertem Polysilizium, der drei getrennte, volle Zylinder aus verunreinigungsdotiertem Polysilizium darin umfaßt, eine das Kontaktloch ausfüllende Säule und eine scheibenförmige Platte umfaßt, wobei der hohle Zylinder in der Form eines Abstandselements und die drei getrennten Zy­ linder auf der scheibenförmigen Platte stehen, von der sich die Säule zum aktiven Bereich hin erstreckt. Folglich bringt das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß die effektive Fläche der Speicherelektrode der Halbleitervorrichtung vergrößert wird, wodurch die Kapazität erhöht wird. Zusätzlich wird die Vorrichtung zuverlässiger und somit steigt ihr Preis.
Weitere Merkmale, Vorteile und Ausführungsformen der hierin offengelegten Erfindung sind dem Fachmann nach dem Le­ sen der vorstehenden Offenlegung sofort offensichtlich. Daher sind, auch wenn die speziellen Ausführungsbeispiele der Er­ findung in Detail beschrieben wurden, Änderungen und Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele möglich, ohne daß vom Umfang und Wesen der Erfindung, wie sie beansprucht wird, abgewichen wird.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterspeichervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Verfahrensschritte umfaßt:
  • (A) Aufwachsen einer Feldoxydschicht (2) in einem LOCOS-Schritt auf einer Halbleiterscheibe (1), die mit einer P-Wanne versehen ist, und Herstellen eines MOSFETs mit einem aktiven Bereich mit einer LDD-Struktur;
  • (B) Abscheiden eines isolierenden Deckenoxydfilms (7) über die resultierende Struktur, Planarisieren des isolieren­ den Deckenoxydfilms durch Ätzen, Abscheiden einer Barrieren-Siliziumnitridschicht (8) und eines ersten Speicherelektroden-Polysiliziums (9) in dieser Reihenfolge, und selektives Ätzen des ersten Speicherelektroden-Polysili­ ziums, der Barrieren-Siliziumnitridschicht und des isolieren­ den Oxydfilms mit einer Maske für ein Kontaktloch (c), um eine Vertiefung zu bilden;
  • (C) Abscheiden von Polysilizium (10) über der resultierenden Struktur, anisotropes Ätzen des Polysiliziums, um ein Polysilizium-Abstandselement (10) an einer Seitenwand der Vertiefung zu erzeugen, Ätzen des isolierenden Oxydfilms, um ein Kontaktloch zu bilden, wobei das erste Speicherelek­ troden-Polysilizium (9) und das Polysilizium-Abstandselement (10) als Maske dienen, Bilden eines verunreinigungsdotierten, zweiten Speicherelektroden-Polysiliziums (11) auf der resultierenden Struktur auf solche weise, daß es mit dem Sourcebereich des MOSFETs verbunden ist, Abscheiden eines lichtempfindlichen Films (12) über dem zweiten Speicher­ elektroden-Polysilizium (11) und zweimaliges Belichten des lichtempfindlichen Films mit der Maske für das Kontaktloch (c) und einer Maske für die Speicherelektrode (d), um eine Struktur des lichtempfindlichen Films zu erzeugen;
  • (D) selektives Ätzen des zweiten Speicherelektro­ den-Polysiliziums (11) unter Verwendung der lichtempfindli­ chen Filmstruktur (12) als Maske, um eine Struktur des zwei­ ten Speicherelektroden-Polysiliziums zu erzeugen, Entfernen der lichtempfindlichen Filmstruktur, Abscheiden eines Decken­ oxydfilms (13) über der Struktur des zweiten Speicher­ elektroden-Polysiliziums (11) und anisotropes Ätzen des Deckenoxydfilms, um ein Opfer-Oxydabstandselement (13) an ei­ ner Seitenwand der Struktur des zweiten Speicherelektroden-Polysiliziums zu formen;
  • (E) selektives Ätzen des ersten Speicherelektro­ den-Polysiliziums (9) und der Struktur des zweiten Speicher­ elektroden-Polysiliziums (11) bis das Barrieren-Siliziumni­ trid (8) freigelegt wird, wobei das Opfer-Oxydabstandselement (13) als Maske dient;
  • (F) Abscheiden eines dritten Speicherelektroden-Poly­ siliziums (14), um das Opfer-Oxydabstandselement vollständig zu bedecken, anisotropes Ätzen des dritten Speicherelek­ troden-Polysiliziums in einem solchen Maße, daß ein oberer Bereich des Opfer-Oxydabstandselementes (13) freigelegt wird, um eine Struktur des dritten Speicherelektroden-Polysiliziums (14) an einer Flanke des Opferoxyd-Abstandselements (13) zu formen, wobei die Struktur des dritten Speicherelektro­ den-Polysiliziums (14) eine Struktur aus einem hohlen Zylinder in der Form eines Abstandselements und einem vollen Zylinder in der Form eines Abstandselements im zentralen Be­ reich des hohlen Zylinders in der Form eines Abstandselements und über dem Kontaktloch aufweist, und Entfernen des Opfer-Oxydabstandselements (13) durch Naßätzen, wobei das Barrieren-Siliziumnitrid (8) als Ätzstopper dient; und
  • (G) Aufwachsen einer dielektrischen Schicht (15) entlang der freigelegten Oberfläche der Strukturen dem ersten, zwei­ ten und dritten Speicherelektroden-Polysilizium (9, 11, 13), Abscheiden von verunreinigungsdotiertem Polysilizium (16) und Strukturieren des verunreinigungsdotierten Polysiliziums, um eine Plattenelektrode (16) herzustellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysilizium-Abstandselement (13) durch Abscheidung des Deckpolysiliziums nach dem selektiven Ätzen des isolie­ renden Oxydfilms für das Kontaktloch und einem anisotropen Ätzen des Deckpolysiliziums zum Füllen eines Kantenbereichs eines oberen Bereichs des Kontaktlochs hergestellt wird, um dort eine Diskontinuität in der Struktur des dritten Speicherelektroden-Polysiliziums (14) zu verhindern, wo eine solche Diskontinuität erzeugt werden kann, wenn das dritte Speicherelektroden-Polysilizium geätzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Speicherelektroden-Polysilizium (11) durch Ab­ scheiden von reinem Polysilizium und Dotieren des reinen Polysiliziums mit Dotierstoffen hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Speicherelektroden-Polysilizium (9) und das Polysilizium-Abstandselement (10) aus reinem Polysilizium be­ stehen, wodurch ihre Ätzselektivität bezüglich des Oxyds verbessert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Speicherelektroden-Polysilizium (9) und das Polysilizium-Abstandselement (10) durch Verunreinigungsdiffu­ sion durch eine Ausglühbehandlung während des Aufwachsens der dielektrischen Schicht (15) mit Verunreinigungen dotiert wer­ den, um ihnen zu ermöglichen, als Speicherelektrode zu die­ nen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der volle Zylinder in der Form eines Abstandselements der Struktur der zweiten Speicherelektrode durch Steuern seiner Dicke und der Dicke des Opfer-Oxydabstandselements gespalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Naßätzen zum Entfernen des Opfer-Oxydabstandselements (13) in der Abwesenheit von Siliziumnitrid (8) durchgeführt wird, um einen unterschnitten Bereich unter der Speicherelek­ trode unter Verwendung der Unterschiede in der Ätz­ selektivität zwischen dem isolierenden Film und dem Opfer-Oxydabstandselement (13) zu formen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (15) aus einer Gruppe ausge­ wählt wird, die besteht aus: einer zusammengesetzten Nitrid-Oxyd-Schicht, einer zusammengesetzten Oxyd-Nitrid- Oxyd-Schicht und einer Tantaloxyd- (Ta₂O₃) Schicht.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelektrode (16) aus Polysilizium, Polycide oder einem ähnlichen leitfähigen Material besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Oxydfilm eine verun­ reinigungsdotierter, isolierender Oxydfilm ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske für das Kontaktloch (c) und die Maske für die Elektrode (d) der Reihe nach einer Photolithographie unter­ worfen werden, so daß eine doppelte Belichtung durchgeführt wird.
12. Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Speicher­ elektrode, die mit einem Sourcebereich (6) eines MOSFETs ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelektrode und mit einer größeren Fläche als die Maske dafür hergestellt wird und eine Struktur besitzt, die einen hohlen Zylinder in der Form eines Abstandselements aus verunreinigungsdotiertem Polysilizium, der drei getrennte, volle Zylinder aus verun­ reinigungsdotiertem Polysilizium darin umfaßt, eine das Kon­ taktloch ausfüllende Säule und eine scheibenförmige Platte umfaßt, wobei der hohle Zylinder in der Form eines Abstands­ elements und die drei getrennten Zylinder auf der scheibenförmigen Platte stehen, von der sich die Säule zum aktiven Bereich hin erstreckt.
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